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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.03.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-190703217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19070321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19070321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1907
- Monat1907-03
- Tag1907-03-21
- Monat1907-03
- Jahr1907
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.03.1907
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KÜMWM nr i« raWi Eigen-Bericht. S. Berlin, 19. März.07. wollen, «mahrtt« « unter Hinw«» am die Leiden, Noch einmal ein« heiße Fehde um die letzten di« durch die längsten Katastrophen über so viele ReichStagSwahlen, di« dm Sozialdemokraten Menschen heretngebrochen, die Mitglieder de» Ord ent, Fabriken winde eine lrbeiterschaft ange- — (Die Berliner Polizei und die sozialdemokratische ReichttagSfraktio n.) Wie wir meldeten, sollte die Berliner Staatsanwalt schaft Klage erhoben haben gegen die sozialdemo- krattsche ReichstagLfraktion, weil sie durch Abhaltung der sozialdemokratischen Redaktionskonferenz im Reichstage gegen das preußische VereinSgesetz ver stoßen habe. Wie sich jetzt herausstellte, ist die« nicht der Fall. Vielmehr hat nur di« Berliner Polizeibehörde Schritte eingeleitet, um gegen die Fraktion vorzugehen. Auch dies ist höchst befremdend. Denn wenn die gegen die sozialdemokratische Fraktion erhobenen Borwürfe berechtigt find, so muß man dem Reichstag selbst es überlasten, die Fraktion darüber zur Rede zu stellen. Nimmermehr aber kann die Polizei oder die Staatsanwaltschaft vor- gehen. Von diesem Gesichtspunkte aus scheint auch der Seniorenkonvent des Reichstags die Sachlage zu bemteilen. Gr ist gestern zu einer Besprechung zusammengetreten und hat die Angelegenheit er örtert. Dabei erklärte der Präsident des Reichstags Graf Stolberg, daß er bereits beim Reichskanzler Beschwerde erhoben habe über die Einmischung der Polizei. — (Drohende Aussperrung in der Textilindustrie.) Bei der Gladbacher Wollindustrie- Aktiengesellschaft, vormals Joste» m München-Gladbach, haben am Sonnabend «ach Ablauf der Kündigungsfrist 192 Arbeiter die Arbeit medergelegt. Infolgedessen ist laut einem Beschluß des Vereins der Textilindustriellen in 60 Trxtrlwrrke», die insgesamt rund 10 000 Arbeiter beschäftigen,derArbeiterscha ft getan digt worden. gleichlautende Mitteilung schlage», in der eS heißt, daß die Forderungen der Arbeiter von einem Ausschuß geprüft worden seien und daß sie der Berechtigung entbehre«. Der Verein der Textilindustriellr» hoffe aber, daß der Streitfall durch erneute gemeinsame Verhandlungen einer aus Arbeit geber« und Arbeitnehmern zusammengesetzte» Kommissto« so zeitig beigelegt werde» könne, daß ei» Stilllege» der Betriebe vermiede» wird. Ausland. Petersburg. (Bier Regimeater), nament lich zwei Kavallerie- und zwei Jnsanterie-Rrgimenter, sind in de« letzte» Tage» vo» Petersburg «ach Fi»»la«d abgrgange», wo bestimmte Vorgänge erwartet werden, zu dere» Unterdrückung Militärgewalt »otwendig erscheint. Die TrauSlolatto» wurde auf »rekte Angabe des GeneralstabeS vorgenomme», der beim Zare» eine» Bericht de» General» Salza riage- reicht hatte, in dem die Lage Finnland» i» sehr unzwei- deutize« Worte» geschildert wird. London. (König Eduard in Spanien.) Die Nachricht, daß König Eduard sich Ende de» MonatS mit AlfonS XIII. in Cartagena treffen werde, wird jetzt amtlich bestätigt. Die spanische preffe bemerk dazu: Wenn eS sich nur um eine amüiäre Zusammenkunft handele, so wär« di« Zlottenkonzentrterung und der geplant« feierliche Apparat nicht nötig. Di« Begegnung scheine also »olitische Bedeutung zu haben. Bon Ferrol gehen st« Künigtjacht „Giralda" und der Kreuzer „Prin cesa Asturias- nach Cartagena. — Bbelletcht find st« Aufbietung der Flottenmacht und dt« Fäerltch- !eit de» EmpfangSgeprängeS noch kein sehr stich- jalttger Beweis für den politische« Charakter dies« stet» die Pflicht helfend« Nächstenliebe al» eine der vornehmsten eine zu betrachten. — (Der Sesamtoorstand der konser - vatioen Partei) hat in seiner Sitzung am 15. d. M. beschlossen, einen Organisationsausschuß «in- zusetzen, der sich demnächst konstituieren und seine Tätigkeit beginnen wird. Ferner ist vom Gesamt- Vorstände beschlossen worden, noch in diesem Jahre einen Delegtertentag einzuberufrn und für Anfang des Jahres 1908 dt« Einberufung «ine» allgemeinen Parteitages zu veranlassen. — (Die Regierung und da» Zentrum.) Die Regierung setzt sich mit dem Zentrum mal wieder auseinander. In einem Berliner Schreiben der Bülow-osfiziösen „Südd. Korr.- heißt «S: „Die „Köln. Volksztg." erzählt von einer telegraphischen Berufung des Abgeordneten Bassermann zum Fürsten von Bülow nach Berlin, die drei Tage vor der Reichstagsauflösung erfolgt fein soll. Daran ist kein wahres Wort. Die „Köln. Volktztg." fragt dann, ob die neue Aera Bülow wirklich dem Gedanken einer parlamentarischen Regierung zustrebe. Natür lich soll dies «ine Verdächtigung nach oben hin sein. Der Srundzug der neuen Lage ist aber gerade, daß der Reichskanzler den Fraktion«-Egoismus des Zentrum» abgeschüttelt hat, der sich zu einer ver- schleiert«n ParlamentSherrschast auszuwachsen drohte, der verfassungsmäßige Regierungsrechte beschneiden, sich in die Besetzung von Armtern, in di« Ausübung der Kommandogewalt einmischen wollt«. Das wird an der Stelle, die eS am nächsten anging, unver gessen bleiben. Das Zentrum mag probieren, was eS al» stärkste Partei im Reichstage kann; mit dem stillen Einfluß aber tst'S vorbei und der kommt auch in Zukunft so, wie er war, nicht wieder." Deutsches Reich. Dresden. (König Friedrich August) traf gestern mittag in Madrid ein und wird von dort über Paris nach Dresden zurückkehren» wo seine Ankunft für Donnerstag abend 8 Uhr 44 Min. erwartet wird. Berlin. (Der Besuch, de« der öster reichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand) vor einige« Tage« dem deutsche« Kaiser abgestattet, veranlaßt immer neue Gerüchte. Fast niemand scheint de» offiziöse» Erklärungen Glauben zu schenke», der Erzherzog sei ohne alle politische« Be weggründe «ach Berlin gekommen. Bald wird behauptet, «S habe sich um die polnische Frage gehandelt, bald wird erzählt, der Erzherzog habe mit dem Kaiser über die braunschweigische Thronfolge fprechr« wolle». Auch die Armeefragt i» Oesterreich-Üngar« ist schon unter de» Ursache« des Besuche» ge»a»»t worden, und j:tzt meldet etn Telegramm auS Wien: An der Börse zirkulierten Gerüchte, daß der Besuch des Erzherzog« Franz Ferdinand beim deutschen Kaiser mit der Abdankung Kaiser Franz JosefS in Zusammenhang gestanden hätte. Diese Gerüchte sind jedoch völlig un begründet. Wenn die ganze Angelegenheit nicht so geheim nisvoll behandelt und die Anwesenheit des Erz- Herzog« in Berlin nicht in so seltsamer Weise ver schwiegen worden wäre, so wären all' diese Gerüchte vermutlich »icht nrtstaude». I« mancher Beziehung charakteristisch ist eine Aeußerung der „Germania*, dir gegen die „taktlose Neugierde* protestiert, mit der ma« drm Erzherzog nachspürt, und »ebender erzählt, sie sei „durch kirchliche Seite" auf die Reise aufmerksam gemacht worde». — (DerKaiser über diePflichten der Johanniter) AuS Anlaß der Johanniterfeier fand im Königlichen Schloff« in Berlin ein Fest- mahl statt, bei dem d« Kais« einen Trinkspruch auf feinen Sohn als neuen Hereenmeister d«S Orden» au»bracht«. Anknüpsend an da» Gelübde de» Prinzen Herr Fischer an angeblichen Wahlbeeinfluffungen vergessen hatte, nachzuholen. Dos jugendlich« Fen« feine« Temperaments, feine schreiende, zuletzt heisere Stimme gaben die Erregung de» fast 70jährigen Mmmr» unverkennbar wted«. Er gehört nicht zu dem Glücklichen, der vergißt, was nicht mehr zu ändern ist. Bon den nachfolgenden Rednern wurde betont, daß Bebel nach einem Gündenbock suche und diesen in der Regierung finde. Der sächsische Landrichter Wagner verteidigte die Eingriffe der Regierung, die den Rahmen de» Erlaubten nicht Überschritten hätten, in so scharf« Polemik gegen Bebel, daß « sich einen Ordnungsruf zuzog. In recht ruhiger, angenehmer Weise wieS der freisinnige Herme» di« Behauptung zurück, er habe sich als offiziellen RegierungSkandidaten bezeichnet. Noch eine Flut von persönlicher Bemerkungen nach An nahme eine« Schlußantrages, Hieb« und Witzr jagen sich einander und die Abgeordneten amüsieren sich köstlich. So überhörte» sie auch, daß mzwische» die pol- »ische J»terpellatro» a» de Reihe gekommen, übersähe«, daß PofadowSky wzwische« im Saale «schir»e« war und beachteten »icht, daß er «ach einer abl«h»e»de« Erklärung, die rei» preußische Angelegenheit zu beantworte«, schnurstracks den Saal Wied« verlasse« hatte. Der Vizepräsident Paasche er klärte di, Diskussion geschloffen, und da erst forderte» die Pole» im Verein mit der Opposition stürm sch da» Wort zur Geschäftsordnung. Minute« lang« Lärm. Der Präsident läßt abstimme», da» Hau» fordert Wieder- «öffnuug der Diskussion und dir Besprechung beginnt. Rechtsanwalt Wladts auS Seyda geht langsamen Schrittes zur Rednertribüne, seine Freunde folgen ihm und postieren sich fast vollzählig vor dem Lisch de» Hause«. Nur da« Zentrum unterstützt den Redner, oft demonstrativ außer einen Volks genossen, die anderen Parteien sind nur noch ganz schwach im Saale vertreten. Die Entlastung der polnischenGymnasiasten undSeminaristen sei etneuner- hörte Ungerechtigkeit. DaS Zentrum schloß sich dieser Austastung durch Herrn Fritzen an, die Konservativen streikten, der Freisinnige Syßling verurteilt« die Maßnahmen im Prinzip. Die Na- tionalliberalen schickten al« Redner den Bankdtrektor Ortel vor. Er betonte: Den Polen kommt eS nicht auf die Verfolgung idealer Zwecke, wie sie vorgeben, an, sondern lediglich auf Demonstrationen gegen die Regierung. Wir werden die Maßnahmen einer konsequenten Regierung, al« welche wir die preußische ansehen müffen, gulheißen, wenn sie auch an die Lösung der Schulfrage in drn Ostmarken Herangehen wird. Ledebour trat natürlich für die „schikanierten und drangsalierten" Polen ein. Ein Pole nach dem andern legte nun auch gegen Herrn Ortel los. Natürlich waren in allen diesen mit stark polnischem Accent gesprochenen Ausführungen die polnischen Landsleute die unschuldigen Lämmer die groß« Niederlage gebracht haben. Die polnische Interpolation ließ der Fortsetzung d« sozialdemo- «atischen den Vorrang, und Herr Bebel bestieg für etn« Stund« die Rednertribüne, um all da», wa» KöntgSvisit«. Tin wenig bemerkenswerter erscheint schon di« Gil«, mit d« noch kurz vor dem freudigen Ereignis am spanischen König-Hof« die Begegnung «rändert wird. Halte König Eduard dem König Llfon» nicht» Interessante» zu sagen, so würde « vermutlich bi» -m Gratulationsstunde gewartet haben. Rewyork (Der mittel amerikanische Konsltkt), der bisher nur zu Raufereien un organisierter und mangelhaft bewaffneter Banden geführt hat, nimmt nunmehr ein« ernstlichere Ge statt an und droht auch den fremden Handel zu schädigen. Nicaragua armierte drei kleine Karst- fahre», die gestern vor drm Hafen von Trujillo in Honduras erschienen und die Stadt beschaffen. Aus Nah und Kern. Lichtenstein, den 20 März. * — Winter ade? Als wollte sie den Kampf zwischen Winter und Lenz endgiltig entscheiden, so kam sie au« Nordwesten dahergeschwebt die Winds braut. Schleppte schwere Regelt- und Schneewolken herbei und zerriß sie wie einen Schleier. Vollsührt« ein schauerlich Konzert mit knarrenden Wetterfahnen, klappernden Ziegeln und spielte heulend ein kreischend Lied auf drn Telephondrähten. Fuhr heulend um die Schornsteine und rang den Rauch nied«. Stö berte die kleinsten Löcher im Dach aus und riß st« weit auf, um den Rrgen hindurchzupettschen. Mit seinem linderen Hauch hat der Sturm fast den letzten Schne« in unserer Umgebung den Weg allen Schnee» gehen und die Schneeglöckchen im Garten wird« frei blicken lasten. Noch sind die Bäume kahl und der größte Sturm kann ihnen wenig anhaben. Gr findet reinen Widerstand bei ihnen. Und bann wehren auch ihm die Berg« «inen langen Weg, auf dem er seine Kräfte sammeln und gebrauchen kann. Ander« an den Küsten. Dort peitscht er in unge brochener Kraft die Flut dem Sande zu und läßt die Menschen vor dem nassen Elemente fliehen, da» sich, getrieben vom Sturm, den Wohnstätten nähert und stärker wird durch wölken bruchartigen Regen. So haben heftige Stürme, wolkenbruchartige Regen und außerordentliche hohe Flut an der Nordwestküste Englands sehr großen Schaden angertchtet. Ver loren« Schiffe treiben umher und wer weiß, welche Opfer an Menschen wieder gefordert worden sind. Auch aus den Flußmündungen unseres Vaterlandes wird heftiger Südwest gemeldet. Ein ganz anderes Bild malt der Sturm mit seinen Niederschlägen in denAlpen. Dort bringt der Schnee dieTefahr, die ander wär!» das Master bereitet. Die Ortschaften Galtür und Jschgl im Paz muntal sind vollkommen ein- geschnett und vom Verkehr abgeschnitten. Da» UnterkunstShau» bet Vorder-Kaiserfelven steckt bis zum ersten Stock im Schnee; acht Bewohner sind in da« HauS gebannt. In den Salzbergwerken sind die Arbeiten wegen Lawinengefahr eingestellt. Im Halltal verletzte eine rirsige Lawine die Salzberg straße und die Quellen der Stadt Hall; in St. Georgenberg sind die Ställe de« dem Stift Fiecht gehörigen HeubcrzszutS unter der Schneelast etnge- stürzt, wobei 21 Stück Vieh getötet oder beschädigt wurde». Bei Birgitz wurde ein Bau« erfroren auf gefunden; bei RattiS ein Knecht. — DaS ist da» Ende der Vorfrühlings. * — Musterung. Bei der heute stattgefun denen Musterung der Mannschaften auS Kuhschnappel, Stangendorf, HeinrichSort und Röblitz wurde» von 111 GestellungLpfltchtungen 44 als brauchbar befunden. Sie verteilen sich auf folgende Truppenteile: 30 Infanterie, 3 Gren., 1 Jäger, 1 Pion., 5 Train, 2 Feldarll-, 1 schwer. Retter, 1 Husar. Außerdem 11 zur Ersatz-Reserve. Landsturm bez. dauernd untauglich waren 26, 30 wurden zurückgestellt. * — Oeffeni kicher Bortrag. Die Ortsgruppe Lichtenstein drS Deutschnati onale n Handlungsgeh i li en - V erba n d es ver anstaltete gestern im Ratskeller einen öffentlichen Vortragsabend, in dem Herr Eberhardt auS Chemnitz über das Thema: „10 Jahre kaufmänni scher Sozialpolitik und die Notwendigkeit deutsch nationaler Organisation" sprach. Der genannte He« betonte, wie erst mit der Gründung deS genannten Verbandes der Handlungsgehilfenstand die rechte Interessenvertretung gefunden; mit welchem Erfolge, das zeigten die Früchte der sozialpolitischen Tätig keit: Das Ladenschlußgesetz, die Novelle zum KrankenversicherungSgtsetz, die den Zwang zur Krankenversicherung der Handlungsgehilfen oorsteht, und die Schaffung der Kaufmannsgericht«. Die Regelung der Arbeitszeit in den Kontoren, die die Handlungsgehilfen von dem neuen Reichstag er warten, sei auch auf die Initiative seine« Ver bände» zurückzuführen. Redner schilderte in be redten Worten, nach welch« mühevollen Arbeit die erstgenannten drei Gesetze zustande gekommen, nebenher sei noch die unablässige Kleinarbeit der Ortsgruppen zur Erreichung der vorgestrckten Ziele gegangen. Herr Eberhardt verbreitete sich dann wett« üb« die geschichtliche Entwickelung det B«. bände», der bereit» 94000 Mitglieder zähle, sprach ihm da« Verdienst zu, di« StandrSgmoss« bewahrt zu haben vor der „volksbeglückenden" Sozi«- demokrati« und begrüßte «» mit Freuden, daß durch dt« Wahl de» Vorsitzenden, Herrn Schacks die Handlungsgehilfen «inen sachkundigen Vertret« in de» Reichstage gesunden. Zum Schluß
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