Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 10.12.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191612104
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19161210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19161210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1916
- Monat1916-12
- Tag1916-12-10
- Monat1916-12
- Jahr1916
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- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 10.12.1916
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sirr «Ure mrWn. * Aus Berlin wird unterm '>. Dezember gemel det: 'Aus dem eroberten Bud:rett läßt iie^ der „Lo kalanzeiger" melden: Alle 1k Forrs samt Zwrfcltt'nbat-' terien geliingteu völlig unversehrt in die Hände der Lieger. Ter Instand de-- slüchtenden Heeres war nn beschreiblich, der im ganzen ^stiege nirdl ieiaeSglei- Hirn hat. Tie Bevölkernng scheint eine Trient ternng zn stihleu, >vejl iie dein Bombardement entgangen ist. Versuche, nnieren Erfolg mit der Einnahme von Bukarest zu verilejnern, tritt die „Kreuzzeitung" ent gegen. indem sie daran erinnert, wie nach unlängst in einem französischen Blatt gesagt wurde, für die Enten te nette das palitisrtte Bnsetten ans dem Suiele, und, verliere Rumänien die Partie, so verliere die Enten te aurtt ittren moralischen halt ttei den jetzt noci) neu tralen Völkern. * Rus London ivjl! die „Pofiische Leitung" ersabren haben, daß die Vcrschmclziuig aller olrtien der Alli ierten unter dein Besebl der englischen Admiralität vorbereitet werde. Iaoan solle seine Seestreit^'äfke zilin Teil nach Europa bringen, um andere Eekchwader ireizumachen. So Hosse England der immer mehr zu nehmenden Unterseebovtsgetattr gegen die eigun Küsten zu begegnen. — Tie Zukunft wird es lehren, vb Japan als freund und Bundesgenosse Englands seins Schisse für englische Zwecke opfert! * Ter „Köln. Bolksztg." zusolge müssen seit 14 Tagen «abends 8 Uhr in Brüssel sämtliche Läden, Wirt schaften und Theater geschlossen sein. Ten Anlaß zu dieser Massregel gaben Kundgebungen gegen Deutschland, die am >'». November, am Namenstag des belgischen Königs in mehreren Kirchen (!- vera» stallet worden tvoren. Tie Klmdgebnngen sind auf das geradezu unkirchliche Brrha ten verschiedener Gsi'tli chen zurückzusühren. Schweizer Blätter melden aus Brjg: Durch gro ssen Schneesall im Wallis sind die telegraphischen und trl'tbnnischen Verbindung«« unterbrochen worden. TT Leitung des großen Elektrizitätswerkes, las Mai^ land mit Licht versieht, ist gestört, svdoI Mailand olme Licht ist. Ter Zug Paris Maland ist nicht rjaartrofscn: mau vermutet, das; er nnterweas j», Srlince stecken geblieben ist. Tie Simvlettrontv ist gekrerrt- Ein Zug mit Arbeitern ist na b Brig geaan- oen znr Wegränmung des Schnees. Tie Dörfer Sstu- uson t'nd Eondv sowie das Saas- und Zerm tt Tal sine vom Verkehr vollständig abgeschnitten, Leber al: gehen große Lawinen nieder. * Wiener Blätter melden, daß der erste Se«ral^ adsutant des verstorbenen Kaisers F«q.pL,Loß'Ph..<«e4 neraloberst Kraf Eduard Paar, schwer erkranit ist« Sein Zustand gibt zu ernsten Besorgnissen Aulast. * Im Schloß Bourbon ist kürzlich, wie man der „kreuzzeitnng" aus dem .Haag initteilt, dem Kriegs-» ausschus; mitgeteilt worden, daß die französischen Ver luste bis I. November d- I. an Toten, Verwundeten, Er'aiiaenen und Vermißten 4 Millionen ^überstie gen. Mehr als die.Hälfte soll angeblich wieder an die Trout abqegangen sein. König Friedrich Atlgust hat sich Zum Tlesuche seiner Truppen nach dein westlichen Kriegsschauplatz be geben. * König Lndwig von Bayern ist nach dem östlichen Kriegsschauplatz abgereist. * Feldmarschall Fürst Osama, der BeichlStlaber de» japanischen Heeres im Russisch-Japanischen Kriege, ist gestorben. " Im Karst fiel Marchese Spincla, ein Enkel Vik- tor Emanuels II. aus der morganatischen Ehe mit Mi ra Jiori. ' Aus Anlaß der Einnahme von Bukarest fand zwilchen König Friedrich Angnst und Kaiser Wilhelm ein herzlicher Telegrammwcchsel statt. Griechenland Bei den augenblicklich scharf znaewitzten Beziehun gen Zwischen Erjechettlnub und de. Entente iauu ein geringer Anlas; genügen, um be» Kriegsausbruch berbeizusühren. Tie Erregung der griechischen Bevöl kerung gegen den Vierverbaud ist jm Wachsen begrif fen, die griechische Regierung mmbt l irwa Prozeß mit den Venjzelitteu und triss! iin stille» die nötigen Maßnahmen, in» sür alle Fälle gerüstet Z» sei». An derseits verscharst die Emeine ittie» Trust durch neue tBwaltma»regeln. Sie schritt zur Blockade E.riechcn- lands. oder, richtiger gesagt, sie verschärfte und oer vollständigte sie. Ob sie damit lodiglisti eine Ein schüchterung des gepeinigten Londes bezweckt, oder aber wirklich eistfchlosßm ist, es mm AeuO'rste!! kom men m lassen, das dürfte vorläufig noch eine offene Frage fei». Tenn die Entente mein, das; die Mooil- machnng des gra'chisthom Heeres ini Viiuge :st und das; im Falle eines plötzliche» Kriegsausbruches die Ar- meo des EZenerals Sarrai! sclttver gefährdet werden kömne. Auch dürfte ittr aus de» beide» erste» Balkau- kriege» belaimt sei», daß das griechische rw'r kein zu verachtender oMguer jsr. So droliend also die Lags amtt aussielst, so ist der krieg mit lörieche»laud für die Entrute doch woltt kanm eine bereits besckZys- jene Sache. ^cine liege» uus folgende Nachrichten über die Ligo in lkriecttenland vor: Tic Vlockavc von Gijcchcnland. Die ..Franks. Ztg." meldet ans Basel: AuS Pa ris nord berichtet: Folgende Erßärimg 'vird zur Bloclooe Eriectteiilands verömmilicht. Tie Regior- rnie. der iranözsisMeu stioviittlst rein in l'oboreii'.stim mima inst shrrn Verttäichzteu in Bezug aus die Blok- lade o'riecttealaads durcki diese bß ir a,e Bmimmung init, 'unter denen sie verhängt wuide. Di? Blockade trac am N Dezeinber, inorgeus, i» Kratt. Sie er streckt sich cmi die Kime Eriochemands eiuschsteßstch der Fistel Enböa, ;>anle uiid Smti Biaura, obeuio wie au> die Insel», die gegonwärtig unter der Ab hängigkeit der griechischen Regierung neae» Die Süu'w von dritten Müanen, die sich in de» blockier, ie» .Haie» besjn.de». lömum frei aiismttreu lns zuai 1<>. Dezember k tllio morgens. Dieser Befehl ivgrde dem Ebes der Seestreitkrätro mitge'.eilt, der mit der Ausiüln'iiiig der ^cko.üeruug lut aul in. Zur Vlocknörcsterhängung sagi der „Vorwärts": Die "Tei ziilier der k:ei»sn zei gen ihr wahres Erficht. Weil Er:ecNe»!und sich gegen den Wiste» der Eniciiie fir.mbte, roird es von djesc"- zum HimgertZde ver!>rteil:. 'cknd doz;e Mä»»er wolle» noch «m Eei,fl über Beigicm Entrüsmiigsrede» halte», die dieie» schamlose» Ecivastakt mistuach.'» Tie griechisch? Mobilmachung bestätigt sich! B erli n , !>. Dezeaiber. Laut „B.'fnfcher Zsitnug" bestätigt sich die Mobilisierung des griechische» Hee res Köuio. Konstantin ttlcrnimnrt den Oberbefehl. B erli n , 8. Dezember, lieber die griechische Er bitterung gegenüber der Entente läßt sich der „Berl. Lo'älauzeiger^ melden: Es finden kc-'nerle: Verhand lungen irgendwelcher "Art zwischen den o eumdtzm der Alliierte» und der griechische» Regierung mehr statt. Alle verschiedene» Prvvinznädteu werden ermiz il»- rnlie» gemeldet. Laut „Berliner Tageblatt" seien im B:rnus Schiffe unter Dampf, um die französische Kolo nie Rstten-' ansznmehmcm. Weilere weldunge» besa gen, der .König ziehe ej» Heer bei Larina mmmmm; er iverde selbst den Obrrbesehl nbernelune». Llbbruch der Bc;iclnmgrn drr Verbands machte ,;u Griechen land. e !'s, 7 Dezember. Dear ,,Petit Journal" wird aus Aigen gedrahtet, daß die tdesaudle» der Ver- band-möchte ihre Beziehungen zur grie.l iscbei! Re- am Vorabend aierung abgebrochen haben und kick; zur Abreise rü- . slen. Im Hase» von PjränS werde» alle verfügba- I reu Schiffe bereitgehalten, um die frauzösische Kolo- k nie von Attte» und die sranzöffschen Untertanen aus anderen Städte» des La»deS sowie die Kvnsula'be- hörden ansz»nehmen und in Sicherheit zu bringen. Ter Londoner „Times" wird aus vem Piräus gc meldet: die Läden in Athen würden wieder gcöisnet. Die 'ckntertancn der alliierten Länder gingen an Bord der Selchse im .Hafen von Piräus.» Elricchische Matro se» wjrlte» sür die Aufrechterlwlt»ng der Ordnung. Die Beziehungen zwischen (kriech<mlaud nnd vr» Ali ierten seien in Erwartung näherer Mitteilungen der Eutentcregicrnngcu so gut wie abgebrochen. Sehr ernste Lage in Athen. A m st erda m , 8. Tezcmbcr. Rach eine»! Privat- bericht aus Atl>en sind in den Straßen von Athen Barrikaden errichtet worden, von welchen aus «ui die Häuser der Venizeliüen geseurrt wird- D.c Ausßaud nimmt einen immer ernsteren Eharalter an. B r r u, 7. Dezember. In Athen herrscht über die Vertreibung der Engländer und Franzosen ungeheu rer Jubel. Die Menge zieht unier Atgiugung nati nalcr Lieder und .Hochrufe» auf den König nnd die Armee durch die Straßen. Die königsireue» Solda teil werden begeistert begrüßt. Tie Anhänger Veni zelos dürfen sich nicht bli.ten lassen, weim sie nickst eiam Lebensgefahr ansgesettt sein wolle». In de» .Ka sernen melde» sieh Tausende von Freiwillige» zur Ei» - reihimg i» die Armee. I» der Umgebung Sarrails sind schwere Bedenken wegen der tünsligen -Aalliing der lkrieehen hervorgetreten, tkriechische Soldatzui eeflärteii, daß sie bei einer Kriegserklärung Erstatten ' lauds an die Entente sich entschieden weigern würde», gegen ihre eigenen Landsleute zu kämpstotl - Verhaftung von Venizelisten in Athen. Die „Franki. Ztg " meldet aus c>em H.mg: Das Lie'.'terfckw fsturean berichtet aus Paris: Aus Ati;en rpsid gemeldet, daß der Ehes der Polizei von Athen verhaslet ivordeu ist. Er wurde beschuldigt, i» Ver-. hjodung mit Eeueral Zimbrakakis, einem der ttcc- voerageudslcn Rsstglieder der veiijzelislifchra ttlegio rang gestanden zu habe». Ecncral Korakas, der Lei- l-:e der Werbung sür die veuizelististhei! Frsjuul.stgen, wurde ebenfalls verhaftet. Beide meeae» wegen >.ockirerrats vor ein Kriegsgericht gestalt iverZen In den Straßen Athens werden Barrikaden errichtet llmherzieheude Banden schießen ans die Vcuizelifteu und deren Wohnungen. Tic Flucht aus Athen. B eru , 8. Dezember. „Evrriere della Sera" meldet aus Alben: Der italienische Eesandte Bosbari batte uiit dem .König eine Unterredung. — Eestern schiis teu sick> tvcitere Mitglieder der englischen nnd sraucö sischen Kolonie ein. - Von der sranzüsisttten 'ttst- saiidtscha't, die nicht mehr von französische!! Motooien, sovderu von griechischen Soldaten beivaclii wird, ist gestern das gesamte Eepäck des diplomatischen mro ki'i'iularischen Personals Serbiens nach dem PiräuS wcgaeschasst ivordeu. Am Mjttnioch abend sind die letzten sralizösischeu Matrosen von der de» Pstius beherrschende» .Höhe zurückgezogen worden. Atalien verlangt die Entthronung König Konstantins. Lugano, 8. Dezember. Die italienische Preis' ist i emübt, die Hetze gegen König Konstautiu iort.zuietten und seine Entthronung herbeizuführen. Tas französische Linienschiff „Lnssren ver «ichtet! , P a r i s, 8. Dezember. TaS Murlneministeriiim « gibt bekannt: Das Linienschiff „Sunren" NL7.'b> I Touncii, l8'.>!> erbaut, das am L4. November nach des Krieges? dem Orient abgegangen war, ist nickst angekommen. Es wird für verloren gehalten. Die Besatzung deS „Snssren" betrug 18 Offiziere, 7<K> Mann. U Kreuzer im Bottnischen Meerbusen. Die „Köln. Ztg." meldet aus Stockholm: Nach Mit-- tzikmigeil von „Svenska Tagblad" find im Bottnifcheir Bitlrc wieder deutsche Unterseeboote ausg'tancht. Eirr sinuifttter Dampier soll zwischen Eaevle nnd Raum» verunglückt sein. Versenkt. Unseren U Kreuzer» fielen folgende Schisse zum: Ovier: der dänische Damvser „Halfdan", der däni sche Schoner „Mntrsc", der spanische Dampfer" „Ce- rona", der dänische Dampier „Nozos", der »panische Dammer „Iulian Benito", di? englischen Frscherei- iabrzenge „R LstZ" und „R LI", sowie das sranzösisch?! 7ciichereifahrzeug „Hendrick", nnd der französische: Segler „Auguste Marie". London, 8. Te.zember. Llonds tneldet: Ter uorwcajsche Dampfer „Meteor" wurde versenkt; die Befattnng ist gerettet. Ein großer deutscher Erfolg in Ostafrika. Born, 7. Dezember. „Temps" meldet aus Lissa bon. Der Ministerpräsident teilte der o am in er mit, ckaß über Aiou deutsche, sowie schwarze Truppen das Fort "stBwala mit Eeschützeii verschiedener -ialidec nnv zahlreichen Gewehren angegriffen hätte». Nach zwölf- stiiiidigci» Kampfe sei es der H>lfskolo»»e nickst ge lungen, die Verbindung mit Nowala wiederbsrzustcl- lon I» der Nacht aus bcn 28. November hätten sich dir noringie'ifcheii T'uppeii »ach achttägigem harten stamme zurückgezogen. j Vom italienischen Kriegsschauplatz Wie» 8. Dezember. Amtlich wirh verlautbart: «Setter» irüh setzte im >!artt Absckmitt startes feind liches Artilleriesener ei», das sich gegen den Raum: oo» Eostagm'iiica za größerer Heftiukeit steigerte. pi'i Mittag jedoch, als günstiges Wetter eintrrt, wie-; der »aclstjeß. Ter Stellvertreter des Ebeis deS (keneralstabeS, v. Hüser, Feldmarschalieutuant Abcndbcricht ans dem Großen Hauptquartie« Berlin, 8. Dezember, abends. Amtlich.) Kein» besonderen Ereignisse im Weste» »nd Osten. In Rnmämen goinaim die Verfolgung Raum. A „Moriijng Post" zufolge erhielt Asguith ein kö nigliches .Handfchrciben, in welchem ihm der ÄöniL sei»?» Dank für die großen, dem Lando erioicseneir Dienste ausspricht und ihm die Pecrwüi'de und den .Hosenbandorden cmbjetet. Äsguilh ha« diese .Aus« z. jcktt'.uiig dankend abgostehiit. Englands Weltherrschaft ist gebrochen. E h i i st i a u i a , d. Dezember. In einer langen Erörterung über die deutschen Kriegsziele in der deut schen Presse sand sich in dem „Dagbladet" folgender Anstel: Ter Augenblick ist gekommen, der die nor wegische Regierung auisordert, an Friedensvermitt» lungni mjtzuarbeiten, da für jeden, ver sehen wilk^ onenbar ist, das; Teutschland nicht unterjocht und zertrümmert ist, andererseits England nicht vollstän dig überwunden werden kann. Aber Englands Welt» horosthasl itt gebrochen, wie auch der äußere Ausgang; do- Friedens sein wird. Eins steht iest, daß Deutsche lomd das stärkste Voll der Welt und an straft das ge- n ästigste auf Erden ist. England fit von seine« Thron herabgestürzt, nicht nnr an Ansehen, sondern auch von seiner Stellung »ls Herrscher der Wett- Leber diese Frage i scher Krieg geführt worden und die Lösung der Frage ist gegeben, denn die Entschei dung ist bereits gefallen, .Hieran kann nichts geänck der: werden. , o - T
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