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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.08.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-08-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191608138
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19160813
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19160813
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1916
- Monat1916-08
- Tag1916-08-13
- Monat1916-08
- Jahr1916
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.08.1916
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ge- der noch immer in der Nähe der alten ernsten Universität, deren geistige Freiheit einstmals gar sehr von Moskau in Schranken gehalten wurde und in deren historischen Räumen jetzt u. a ein bekannter deutscher Professor und Lyriker seine Semiuarübuuge« über »Unser großes vaterländisches Frauendrama', wie er es «enut: GoetheS »Natürliche Tochter" abhielt. Die Oper ist fast immer ausoerkauft. Regie und Ausstattung Ha den soviel eigene Kunst tu sich, daß manche gute deut sche Piooiuzbühne von Warschau lernen kSnute, von dieser Stadt, die schon seit 1765 über eine deutsche Bühne verfügte. Hier, wo unser Dichter und Regie rungsrot E. Th A Hoffmann im Park von Lazienki die schönsten Melodien für Opein und Operetten ein- siag oder in einer Maleijacke aus einem Gerüst in der »Musifal schen Ressomce' daS Btbliothekzimmer und ein Kabinett eigeuhäadigst mit Karrikature» ans- malte, wobei ihn die stets zur Seite stehende Flasche Uugarwein ein wenig unterstützen mußt«. Hier, wo in der Kirche vom Heiligen Kreuz ChopinS Herz ruht einst aus französischer Erde hterhergebracht Das »Paris deS Ostens' hat seinen alte« Glänz wie der. Die alten herrlichen Schlößer aus der Zeit So- bieSlischer Regierung, kleine Pavillons, ein chinesisches Palais sprechen von der Vergangenheit Ans der die Gegenwart kam, auS der wiederum ein« plückl chere Zukunft kommen wird Unter deutscher Ob rherrschast, deren Segen nicht verloren gehen wird, einerlei wie sich Polens Schicksal auch noch dem Kriege, in der stilleren Zeit des Friedens, gestalten wird. Handel, Industrie, Kapital Polens habe« schon jetzt eine un gewöhnlich« Lnpassnngsähigkeit für die neue Epoche bewiesen. Die neue Herrschaft zeigte ihnen neue Wege der Entwicklung, neue Wege der Freiheit. »MN — t» M NM Der b. August 1915 brachte unS die doppelte Ju- beluachricht deS Zusammenbruches der russischen Weich selfront: Die Armee deS Prinzen Leopold von Bevern nahm Warschau: die Oesterreicher setzten sich in deu Besitz von Iwangorod. Wie ein Blitz fuhr die Kunde dieses großen Erfolges von Schützengraben zu Schützengraben; riß jedes deutsche Dorf, jede deutsche Stadt in wehenden Fahnen aus, war schon in Frank reich, war schon in Belgien, wo abends fast überall großer Zapfenstreich mit nachfolgendem Gebet die Herzen aller Soldaten zum Himmel hob. Und mau entsann sich, daß genau vor 249 Jahren, in den letzten Jnlitagen, brandeuburgischeS Fußvolk und branden burgische Artillerie dem vereinigten schwedisch-branden burgischen Heere den Einzug ia die Hauptstadt Polens erzwangen. Zetzt, nach dem abermaligen Falle War schaus 1915, befand sich Russisch Polen, daS über 127000 Quadratkilometer groß ist, etwa zu drei Vierteln sest in deutschen Händen. Und was ist inzwischen auS diesem so reichen und früher so arg vernachlässigten und geknechteten Lande, namentlich aber auS dem wichtigsten Handels- und Industriezentrum Warschau selbst geworden? War die Geschäftslage dieser Stadt seit dem Balkankrieg eine stets ungünstige gewesen, so hat die nene Organisation der neuen Herren mit unheimlicher Schnelligkeit und Gründlichkeit hier Wandel geschaffen. In den Fabriken ist ein so emsiges Arbeiten wie nie züvor. Da daS Bärgerkommitee, das deutscherseits sofort mit der Aus arbeitung einer Wahlordnung zur Reorganisation der städtischen Verwaltung beauftragt wurde diese Ang - legenheit nnr recht langsam und nur biS zu einem unklaren und vvdesriedigenden Ergebnis betrieb, fuhr die Ztvilverwaltuug kurzerhand mit einer klippklareu Stadtordnuug dazwischen. Und mit diesem Erlaß War plötzlich etwas da, »voran bisher niemand von deu Einwohnern vnd die Herren Stadtverordneten zu allerletzt nicht geglaubt hatten: Ordnung. Ruhig uud dennoch slavrscher Unruhe voll geht daS Leben auf der Hauptstraße, der Krakauer Dorstadt, seinen Gang. Wagen und wieder Wagen rollen über den breiten Glanz der Weichsel auf der eiserneu Alexander- brücke dahin. In den Kirchen versammeln sich die Frommen zum Gebet. Ja den zahlreichen Zuckerbük- Kreien ist kein Tisch frei. Das bronzene BilouiS he» Kopernikuß, nach LhorwaldseuS Entwurf, steht Lsztsr L Ss1»2s SsnkgssvkSN aller dank- mLssiKe» OesvdLlte. WkWkl. Einen Kilometer durch schwerster Sperrfeuer Am 15. März 1816 lag seit 8 Ubr vormittags stärkstes feindliches Artillertefeuer aller Kaliber, sowie schweres Mtnenfeuer auf unserer Stellung, das sich meistens bis zum Trommelfeuer steigert«. Der Batail lonskommandeur war infolge völliger Zerstörung oller ZugangSgräben und Fernsprechleitnngen, sowie Ver schüttungen fast sämtlicher Staff-lposten ohne Nachricht über die Lage in vorderster Linie. Seit 9 Uhr vor mittags wurde die Entwickluug deS Kampscs vom Beobachtuugsstaud der ersten Abteilung Reserve-Feld Artillerie'RegimentS Nr. 23 ununterbrochen durch Leut nant d. R Donver auS Reichenbach i B be obachtet. Dsiser bemerkte gegen 5 Uhr nachmittags, wie die Franzosen unter Rückwärtkverlegung ihres FeuerS zunächst in Stärke etwa eines Auge« di« französischen und deutschen völlig zerstörten Drothver- haue durchschritten, kurz danach mit eia bis zwei Kam pauien zum Angriff vergingen und in vusere von bersten Gräben eindrauge». Mit Umsicht machte Leutnant d. R. Donner sofort die Batterim b-h rks Verlegung deS Sperrfeuers ans diese gefährdete Stelle aufmerksam «ad versuchte rach Meldung an seinen Kommandeur gleichzeitig seine Wahrnehmung dem BatoillonSkommandeur zu übermitteln. Da aber auch jede Fernsprechverbindung von der Artillerie nach dem betreffenden Bataillon zerstört war, gelang ihm dies nicht. Auf seine Meldung hin erhielt Leutnant d R. Donuer von seinem Abteilungskommandeur den Befell, die Verbindung mit dem BataillonSkommaudeur sofort persönlich auszuuehmen. In Begleitung deS Kanoniers Weißenfels au» Niedersedlitz bei Dresden machte er sich sofort auf den Weg, der etwa einen Kilometer weit über völlig ««gedecktes eiugeseheueS Gelände führte. daS andauernd unter schwerstem feind lichem Sperrfeuer lag. Mit größter Unerschrockenheit uud Kaltblütigkeit stürmte Leutnant d. R. Donner vorwärts und eS ge lang ihm tatsächlich, zum GefechtSstand des Bataillons durch ^dringen, wo er den Bataillonskommandeu'-, der noch ohne Nachricht über daS eindringeu deS Feindes in unsere vordersten Gräben war, seine Meldung über brachte. Erst auf Grund dieser Mittei ung setzte der BatoiäonSführer zwei seiner Reservekompanien gegen den eiugcdrungeuen Feind eia uud warf ihn zurück Leutnant d. R. Donner sandte sofort durch Kmonier WeißenfellS Meldung über deu beabsichtigten Gegen zurück. sodaß «S der Abteilung möglich war, ihr Sperr feuer rechtzeitig auf die feindlichen Gräben zn verle gen und so deu Jufauterieanzriff wirksam zu uuter- stützeu. Durch daS vorstehend geschilderte heldenmütige Ver halten des Leutnants d. R. Donner und seiner Gefechls- ordonnanz Kanonier Weißenfels glückte eS. mit ver hältnismäßig geringen eigenen und äußerst schweren feindlichen Verlusten deu feindlichen Angriff leicht ab- zuweissu. die Ebe unter Vorspiegelung falscher Tatsachen ich lassen wurde." „Was ioll das iniHeu, mein löerr?" brauste Bar >:i auf. „Meine Geduld in jetzt wirtlich LntSiu»dVerla-ssnOttsSaKikvtlhel» Ketzer« Lür den gelaWten Inhalt verantwortlich Wilhelm Ketzer tn Lichtentzein, Sn WMWs »es „Sktis". (Fortsetzung und Schluß.) Nach einige« 20 Schuß stellte .Comus' daS Feuer ei«. Leider aber waren der tapfere Kommandant, der inzwischen von einem Kutter ausgenommen war, und mehrere Leute diesem letzten Feuerüberfall zum Opfer gefallen. 3« dieser Zeit kam «ocheinenglischer Kreu zer «nd drei Zerstörer in Sicht, die sich aber am Kampfe nicht mehr beteiligten. Der größte Teil der Ueberledeuden deS .Greif' wurde vom Kreu zer .ComuS', die übrigen vom ,AudeS" ausgenommen. Die Aufnahme an Bord deS , ComuS' war befriedi gend. DaS Benehmen der Offiziere nnd Mannschaf ten war einwandfrei. Bezeichnend war die wiederholt gestellte Frage, welche Cxtravergütuug deu« die Mann schaft für ihr wagehalsiges Unternehme« erhalten würd«. Offiziere und Mannschaften »ahmen die Mützenbänd« r, Kokarden Knöpfe und Ordensbänder der Deutsche« als »Souvenir" au sich. Die deutsche» Gefangenen wur den «ach Edinburgh überführt. Soweit i» großen Zügen der Hergang. Vie rugltfchr AdmiraMSt erließ am 26. März, nachdem sie infolge der Bekannt machung dcs deuische« AdmiralstabeS vom 24. März den ihr augenscheinlich recht unangenehmen Vorgang nicht länger verheimlichen konnte, folgeude, ^ür die Unwahrhastigkeit der englischen Btrichterstattung recht bezeichnende Bekanntmachung: „Am 29 Februar fand tu der Nordsee zwischen dem bewaffnete« deutschen Hilfskreuzer .Greif', der als norwegisches Kauffahrteischiff vermummt war, uud dem euglischen Hilfskreuzer .Alcantara' ein Kampf statt. DaS Gefecht haste deu Verlust beider Schiffe zur Folge. Der „Greif' wurde von dem euglischen Artilleriefever versenkt, die »A'cau- tara' vermutlich durch et« Torpedo ' Et«e Reutersche Privatmrldung fügt hinzu: DaS Gefecht war außerordeulltch erbittert, di« .Alcantara' war unterlegen bezüglich der Artillerie, aber die Tüch tigkeit der Kanoniere und Seeleute glich diese« Nach teil ans. Der »Greif' ging zuerst unter, dann die „Alcantara'. Englische Torpedojäger eilten zur Hilfe und «ahmen die Verwundeten ans. Gleichzeitig wurde, wie gemeldet, ein deutsches U Boot versenkt. Diesen Ableugnungen und Verdrehungen Reutert und der englischen Admiralität gegenüber sei zusam- meufaflend nochmal» festgestellt, daß »Greif' sich mit drei englischen Kriegsschiffen, de« Hilfskreuzern »Al cantara" und ,AndeS' und dem kleinen Kceuzer .Co muS' sowie mit zwei Zerstörern im Gefecht befand, daß von der eigenen Besatzung, nachdem alle Geschütze und sonstige Kampfmittel außer Gesicht gesetzt waren, gesprengt und versenkt wurde, und zwar lanpe, nach dem .Alcantara' in deu Flute« verschwunden war, und schließlich, daß kein deutsche» U-Boot auf dem Kampfplätze auwrseud war- iw tiwstwn Ww Original-Roman von AnnyWothe. A Copyright 1910 by Anny Wothe, Leipzig. ZH 78. 4-achvrnck »ervote». Carlotta Bvnato aber lachte höhnisch drein und rie«: „Ei? wird liier wirklich eine allerliebne Komödie geivieck. Roman, glaube ikmen nicht Lie wolle« dich nur schreien." „schweigen Sie gefälligst", ries ihr Miftcr Illing-Z m, und dann riei er rauh zu dem Baron hinüber: „Lie wissen, daß Sie sich dadurch, das) Sie Magna Slaace ihrem Vaterhause entsührteu, vor dein Gesek strafbar gemacht haben. Magna Skoare >mrd uns in ihre Heimat folgen; und wir werden sofort die nöti gen Schritte tun, sie ans den unwürdigen IcswM die se: Che zu losen." „Unsere Kirche scheidet nicht", triumphierte Roman. „Ich kann ja nicht", jammerte Magna aus, „ich kann, ich dar« ihn nicht vertanen." „Es steht Ihnen natürlich srei. gesetzlich gehen" mich vorzugeheu, ko viel es Ihnen beliebt h rief Baron Bo- nato ausgebracht deu beiden Männern zu. „Ader ich kann Ihnen nnr die Crfolglosigkcil Ihrer Bemühun gen in sichere Aussicht stellen, sondern Sie werden mir ancb jede Genugtuung gewähren müssen." „Na, dann müssen wir wohl noch deutlicher wer den", malmte Raßmusseu zu Illings herüber, einen mitleidigen Blick auf Magna werfend, die ganz ge brochen, von Ingveldes Armen umfangen, in ihrem Leisel hockte, und wie geistesabwesend vor sich hin-- srarrte. Illings neigte bejahend sein ernstes Gesicht. (Tie oichen Naiensuigel bebten vor unterdrückter Wnl, als er, jedes Wort schwer betonend, fvrtfuhr: „Es wird uns ein Leichtes sein, die Ehe zu lösen, zu der Sie Magna Lkaare bewogen haben, weil, abge sehen davon, das; Fräulein Lkaare nicht mündig war, schöpft, uud ich ersuche Sie uud verr» Raßmussen, wich sofort zu verlassen. Ich werde mit meiner Schwägerin allein unterhandeln," „Nicht doch", wehrte Lmralü Rißmuifeu nun Mit leichtem, svott.schein Lachen. „Tie Gelegenheit, eine Abnndnngssumme bcrausznschtageu, haben Sie ver säumt: und wir bezweifeln sehr, daß Fräulein Smare au' ihr Angebot zurückkommen wird- Und b eibt es nur noch unsere Prii tt, Ihnen m.tmte.len, daß wir wissen, das; Sie nicht der Baron Bonarv sind, iüc den Lie sich fälschlich ausgeben, auch nicht der Graf Iwicdorskn, als welchen Lie Mister Ickings vor Jah ren in Ostende kennen lernte, als er Zeuge war, wie mau Sie beim Jalichsple.en ertappte, sondern, daß wir die Beweise in Lmndeu hab », daß ^.te ledig.ich Roman Boue.ro h.i en, und das; Ihre Wiege in einem dunklen Winkel der Bella Venezia stand. Ihre Mut ter sang au: deu Straßen Venedigs zur Lance, I.,r Vater verkaufte Maecaroni," Magna schrie laut aus und barg ihr angst,itterndes (Macht an Ingveldes Bruck. „Schütze mich vor ibm, schütze mich", hauchte ne, auf Roman deutend. „Ich glaube, ich sterbe; ich kann ja gar nicht mehr leben." „Mein armes Kind", flüsterte Ingvelde w.ich. „Wer dir doch Hecken könnte. Aber diesen Äelch müsien wir nun bnde auslrinken." . . , . „Das ick", ergänzte Miner Illings Raßmussecks Worte über die Eltern Romans, „ein an und für sich wohl ganz ehrenhafter Beruf, der Ihnen aber na- türlich nicht das Recht gibt, sich selber in deu Adels- fiaud zu erhebe»." , . ... „Lassen Sie den vobu", riei Roma» wütend, „und nennen Sie nur die Bedingungen, unter denen Mag na ihre Ireiheic wiedereraaße» sock. Ich bin zu allem bereit." . ... c Magna fab starr in seine Augen: und imker diesem erloschenen Blick seines Weibes zuckte R.anau Bouato doch zusammen, als würde er mit Ruten gepeitscht. „In spät, nie in verr", gab Ickings zurück. „Es ist gan; selbst; crnandckch, dag die Beziehungen der Fa milie Lkaare zu einem Mann, der bereits im Ge fängnis gcfcsscii hat, wie Lie, nult und nichtig sind, sobald das die Inmilic wünscht. Wir hätten Jgnen den .Kaufpreis gezahlt, wenn wir dadurch dem armen, jimgeu Weibe dort die Beschämung hätten ersparen können, Lie und Ihre Vergangenheit kennen zu ler nen. Ich habe Sie nur noch zu sragen, wer die Frau ist, die Sie Mutter nenne», und dje mit Ihnen d.escq Abenteurerleben geführt Hal." i Earlotta Bonato rang nach Lust. „Schütze mich vor diesem Unverschämten", g-bot sie ihrem Sohn. . > i . ' . : „Roman, dem plötzlich zum Bewußtsein kam, daß doch alles verloren, sah ne wild, mit rockenden Augen an. „Tn, du", stöhnte er dann auf. „Tu Geißel mei nes Lebens." , . . (Fortsetzung fblgt.) .
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