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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 12.02.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191902121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190212
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-02
- Tag1919-02-12
- Monat1919-02
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DaS Erscheinen aller aktiven Mit glieder wird erwün'cht. Deri L toruor u«o«I»n«. k»inltt««-N!aI»««», 01lch«o^»hin«n ruuck, oval a. «okix — in Oolck a. kardix — ia allsn Oröüoo. Kumdolütstr. 4. Zun Kundgeb reich, die ntmmt d vor, die ruf begti das Mit gerufenen in di« Ur Don Ebert, d wählt wo mann vr Stmnneni Eher Präs er sten M< berechtigt und zu h aus ererb. Sprechsaal (Für dies« Abteilung übernimmt die Schriftleitung nur die preßgesetzlich:, nicht auch dir ideell« Verantwortung.) Nochmals „Mütter und Religionsunterricht". Es gibt sehr viele Mütter bei uns in Stadt und Land, die mit der Mutter, welche im Sprechsaal das Wort ergriff, MMMNMMA0AMMMAtMAD0AKAWWWejWUW des stärkst So darf der bewäl festigkeit g vor allen (Lebhafter Sozialdem dringen ir ift an die von der 1 Betständni und Hoff« Mission g> Frieden zu Beifall uni S mildem Mr die kommen C eine,Fe! übersteig Mun^ zu Haiti auftragt richtige des Arb MI« «vliSnsßei» V«nil«vl>muvlr smptodls ivk woius I.snilsyksttsdilrlv»' ^.U8 äsm köläo riurüokxvkskrt, LvdlL« ivk mvius kraxis visäor auk lln. mvtt. vsnl INeissnvn 8perialarrt Mr kr-uenkranslkelten unü koduttsbilse Ok»inni1», liiertrlod-/lugu»t-8trs«v 7, kl. Dvlvkou 4023. 8prvvk2vit: ^orktaßg 11—1 von, 3—5 vacdm. — krivatkUaik: IslskqQ 7626, 2viokauor Strasse 11. ---- Pferde-Berkauf Mehrere gute Arbeitspferde stehen noch zum Verkauf, darunter eine neunjährige dnnkelbrapne Juchtüute, 1,68 m groß. Seorg Köbler, HMM1 — Telephon 154. — beachten ui tragter des mann einer aber auch, gewachsen i ich weder n verleugnen die gewaltig der Zukonf Boll das 1 restlos bese dies« Wand allen M P koodaoktouck II V«»t«nk»k». Zigarren Tabak kauft jrdrrztlt, auch groß« Postrn K. Arotscher, Chemnitz, llferslraßr 32. Loddarwoulbs zu verkauf«, Sonnenstraß« 5,1. Rot« und Weitzkraut Möhren, Kohlrüben empfiehlt 8. EllLavr, MItt-lstr. 1, Selbe Kohlrüben, rote MSHre» Zwirbeln empfiehlt 01. Klinabach 2 AuiIvIG knandlondoBg. lll« fnük1ing»§ao>rv1, II. vorm. Luft., gsdä. 2.80 MIuRvnttv 8vkn»uvkü, godL 3 50 killt vwpkokloo L. 8. Lo«dvrK, LuedkLnällwA, Narkt 8. Lin Oram» arm ckor Liockormviornslt uaok cksm Roman väv Karo« O«t«0«s in 6 ä^ktsn. P««««I»F r I^rgreltsnä r ttauptäarstvUor Koni Volk, »toi« rkuvoo». i s L-«« SNA va»»« s s s s s ! Di« herrisch« VeArN uns«»» Heilands wtld uns Menschen entweder zum Eckstein, worauf wir unser Hau,: und Leben bauen, oder zum Fels des A«rgerntsse«! Vor über kommt keiüer an Christus, ohne daß er anklopst an des Hetzens Tür«, auch wenn wir noch so sehr das Angesicht hinwegwenden. 'Einmal schlügt für jedem die Stunde, früh«, oder später. Wenn das Gebet in den Schulen manchmal zum leeren Plappern wurde, so ist das schlimm genug, es hieße aber das Kind mit dem Bade ausichütten, wollte man darum den Segen des Gebetes leugnen und das Gebet abschaffen Wir hatten einen Lehrer, der gab dem Morgensegen ein« solche tiefe Weihe, daß er damit alles Gul« in uns zum Leben rief. Recht haben die deutschen Mütter, wem sie sich ein mütig erheben zur Erhaltung dessen, was unser Volk groß und mächtig einst gemacht. Gin Bismarck stand auf den, Boden des Glaubens, ein Hindenburg verleugnet seine fromme Seele nicht! Wir deutschen Frauen schämen uns des Evan geliums von Christo nicht. Sir werden sich erheben, die deutschen Frauen, nicht nur bei uns, im ganzen Reiche lodert noch die heilige Flamme. Es wird der Frauen erste große Tat sein im Namen der errungenen Freiheit und Wahl fähigkeit, daß sie ihrer Kinder Zukunft auf das Heil des Evangeliums stellen. Wohl dir, du fromme Mutter, die du deinem Kinde das Heiligtum unseres Glaubens treu hütest und bewahrst! Ein« evangelisch: Frau. Sächsisch. Militiirvercm Frankenberg Die ordentliche Hauptversammlung findet 8oon»d«nä, Uo« IS. ISIS, von abtnds 8 Uhr ab-! im Vereinslokal statt. Tagesordnung: Jah-eS- und Kaffenbericht. R-chiigspr'chung deö Kassenbericht-. Begrüßung der Jubftare. > Neuwahl deS gesamten Vorstände- Verschiedene-. Die Mitglieder werden um zahlreiche Beteiligung dringend gebeten. Frankenberg, den 12. Februar 1S1S. 0»v Vor»tt«n«t. W Schieck, stellv. Vorsteher. Jeder, welcher die rechten Interessen unserer Stadt ver treten wissen will, werde Mitglied des Bürgervereins. Anmeldungen nehmm jederzeit gern entgegen Bruno Haubold, Vorsitzender, Heinrich Beckstr. S, I. Arno Findeisen, Kassierer, Rathausgosse 12. Landes-Gesangbücher in eleganten Einbänden zu KonfirmaNons-Ge'Mnken, wie auch in einfachen Einbänden vorzugsweise sür : : Schulbedarf, hält in Auswahl empfohlen die : : Buchhandlung von C. G. Rotzberg. «d«rttntzimm*ti und sich nicht mit l»«ven B«ruhtAuna»n zznd ! halben Versprechung«» zufrieden geben können. Sie sehen besorgt in die Zukunft, zittern um die Seelen ihrer Kinder. Auf der einen Seite wird immer versichert, daß die Religion in den Schulen nicht zu kurz kommen soll, auf der anderen Seit« wird angestrebt, daß sogar das „Gehrt" aus den Schulen verschwinden soll. Daß di« Kinder «s also ver lernen, ihr Tagewerk im Namen Gottes zu beginnen, oder doch nur daheim im Kämmerlein bet«n dürfen und sich ihres Glaubens schämen lernen vor der Oeffentlichkeit. Allen deutschevangelischen Müttern liegt nichts daran, daß überhaupt Religionsunterricht erteilt wird, sondern daran, daß der evangelisch-lutherische Unterricht weiterbesteht! Im Namen der Freiheit aber soll unserem Volke dieses köst liche Gut geraubt werden. Im Namen der Freiheit soll „zwangsweise" ein „allgemein" christlicher Unterricht Ange führt werden. Aus Rücksicht gegen Juden und Dissidenten. Solch' ein Unterricht wird jedenfalls weder Christen noch Juden ein Genüge geben und die Katholiken erheben sich schon jetzt mit großer Energie gegen solche Zwangsmaßregeln. Sind wir überhaupt ein Volt von Juden? Sind wir Dissidenten? Nein, wir sind ein christliches Volk, da? in der Mehrheit noch immer fest am'Evangelium hält! Und diese Mehrheit fordert im Namen der Freiheit Erhaltung und Pflege ihres Glaubens. Dl« deutschen Mütter erheben flam menden Protest gegen die Vergewaltigung ihres Gewissens!. Man mag über das Christusproblem denken, wie man will, orthodor oder liberal, das eine wissen wir Christen für § Oemilcbiei Um« -ttttjchM Besetzung war «» besser. Die Zeitung „R«v«il Rational oe Lyon" konstatiert die fürchterliche Un Ordnung, die in den. im Frühjahr von den Deutschen besetzten Erbieten seit ihrem Abzüge herrscht. Gs fehle alles, und man müsse die Lebensmittel viel teurer als während der dentjchen Besetzung bezahlen. In Roubair, wo der Reis 80 Centime das Kilo gekostet habe, kostet er jetzt, seitdem die Stadt von den Franzosen wieder besetzt worden ist, 3 Frank 10 Centime das Kilo und d«r»Kafsee statt 4 Frank 50 Centime das Kilo berank 50 Centime. Man fragt, wozu denn der Sieg genützt * Frankreich soll im Fttedsnsvertrag da» absolute Ver dat der Einfuhr aus Deutschland verlange«. So äußert sich dor Präsident der Pariser Handelskammer, M. Ribes Christofl«. — Dar Gedank« ist schon deshalb unausführbar, wÄ Deutschland alsdann di« Einfuhr , von Bordeauxwein, der seinen Hauptmarkt in Deutschland hat, verbieten müßt«; dazu eine ganze R«ihe hochwichtiger französischer Luxusartikel. 8odmors»rkallt gvbou «ir diorällron dsnovot, änü »w S. ^obruar mittag» 1 vkr rwsor dor-wnsAutsr, trsusorgsockvr Ovttv, Vvtsr, Zodvioxor- rmck 6ro6«stsr, Lruäsr, godmrgvr rmä Oostvh Herr prlv»tm>nn kriMed Mo» KM nach I»vg«o, qualvollem, in ssrokvr Oeäulcl ertragenem IUckon in »einem 60. I>boo»j»dre nur «wixsn Ruks sinAexavgen ist. Irr tivkster Lrauvr Virvntt geb. kivcker Lmtt Itzwntt u. ged. Kunst ?«ul kunßt i«, gvd strslvsig kantt u. ged 1e,ch knitt Hol!»,» ii. pi»«ii ged Kantt S«^i»Ii»>^stt » ^«ii ged kllnst Snuno kouuvk ii. ged »an» Itzantt «.^»»»ii ged. Vogelsang. stiockornioia, Witt^vnsäorf, vkemnitL u. ^usrsvaläe, ävn S. I'edr. vis LverckipunA unesrse touren Ratsoklaiono» orkolxt Vovneretax nackwittaAS 2 vkr non äer Lskausunx aus. tii« k««d (Dodermanu) n. kupiert, Gt» VlftD mit'HalSgutt u. Marke Frankenberg Nr. 181,hatsichaestern verlaus«». B tt« x«g gut« Belohn. abmg. Kranktnberg, Friedhosftr. 10 EUberelfter-TLoblu verflogen m. Aluminium, u. Spiralring. Beste Belohnung dem Rückbiinger Jaeob, Altenhainer Str. 18. 5cblütteIliig?«1LL auf dem Markt« verloren. G'g B«>. abzugeben im Hotel zu« Rotz- Kund entlaufen Rattler, weiß« Brust, gtldr Pfötchen, mit 3 St«uermark«n. Abzugeben 8tvmpelf»i»dvn Ikttltzlviin (fttiei g) Ersatz sür Dextrin, zum Anskleben v. Adressen f. Bahn- u Postversand 8»iri ckickOi! L'bensmiitklmarke 4 kann düies. werd. Warenhaus Gd Burkhard». Euch« V«r soiort von Selbstgrber A>M> Kurt Mi I. WlM ri IM Ansrag. n unter 8 5000 in die GeschSN?stelle dl». Blatte» eibelfn. Viaguunn kant« jed Posten g«g. sof. Llljütt vlt »ast« und erbitte Offert« A. Forbrig, Reichenbach i. 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