Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 19.06.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-06
- Tag1919-06-19
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Frankenberger Tageblatt 78. Jahrgang Donnerstag den 19. Juni 1N1V 138 aal) »IN cektio». UI»« ruoksi» rt< kn) «raten, welche der Inkraftsetzung des Vertrages folgen, zu einer Eimauna gelangen kann, wird Lie genaue pekuniäre Ver W t via vchlckt. antwortlichkeit Deutschlands so festgelegt werden. Falls Zn dieser Frist eine Einigung nicht Platz gegriffen hat, wird das im Vertrage vorgesehene Arrangement ausgeführt werden. Verlauf von amerilMscher Vollmilch (ohne Z.) i« Dose» ad Donnerstag den 19. da. RI», an die Bewohn« des 1. B-rkks Nr. 1 bi» S»wb Nenning. Sahn, Soll« und Schilde. Auf einen "Haushalt mü 1 bi» 3 Köpfen entfällt 1 Dole, auf einen solchen mit 4 bi» ü Köpfen entfallen 2 Dolen und von 7 und mehr Köpfen S Dolen zum Preise von 3.29 Marl für eine Dose. B«z«g»au»weise sind vorher in der Sebevs«itt«lkart»n.An»gabe (Marit 14) gegen Vorlegung de» Au»weife» zu entnehmen. «tadtrat »ranlenderg. den 18. Juni 1919. eg lLukt. lMm cbt ^Ittso tv» el»» i. 3 ^kt. Berkaus von Grieß und Graupen dm NMW nach Eingang der Mare bei den Ländlern auf Feld Nr. 1 d« grünen Nährmittelkarte V, Pfund Graupen zu 44 Pfg. und '/, Pfund Grieb zu 48 Pfg. für da» Pfund. »tadtrat Frankendera, den 18. Juni 1919. eine gesetzliche KrZegsmaßnahme ist, und nur infolge des verbrecherischen Charakters d«s von Deutschland unternom i des menen Krieges und der von Deutschland durchgeführten dar aus denen der . barischen Kriegsmethoden, jedoch stets gemäß denk interna Ko nalen Stecht verschärft werden muhte. Der Vorschlag der alliierten und assoziierten Mächte über die Wiedergutmachung umschlieht keineswegs* seitens der Kornmission der Repara tionen eine Einmischung in das innere Leben Deutschlands, wie die deutsche Denkschrift behauptet sie bezweckt lediglich, Leiden Parteien die Bezahlung der Wiedergutmachung.mög lichst zu erleichtern. So müssen sie ausgelegt werden. In folgedessen sind die alliierten und assoziierten Mächte nicht gewillt, sie abzuändern, aber gleich der deutschen Delegation erkHnen sie die Vorteile qn, welche daraus erwachsen, wenn man so schnell wie möglich den Betrag kennen lernt, welchen Deutschland zahlen muh und die Alliierten amrehmen können. Dieser Betrag kann nicht sofort festgelegt werden, da di» Höh« des Schadens und die Kosten der Wiederherstellung noch nicht festgesetzt werden konnten. Infolgedessen willigen di« alliierten und assoziierten Mächte «in, Deutschland alle notwendigen, vernünftigen Erleichterungen zu gewähren. Um ihnen zu gestatten, ein Gesamtbild der Verheerungen und Schäden zu machen, stellen si« Deutschland anheim, Zn der Frist von vier Monaten von der Vertragsunterzeichnung an Vorschläge für die Regelung des von ihm verschuldeten Schadens zu machen. Falls man im Laufe von zwei Mo Die Riinde ist amtlich uni« den Pferdeb,ständen feftgeftellt worden: 1- de» Gutsbesitzers Herrmann in Altenhain Nr. 29, 2. de» Wtrtschastsbesid«» Moritz Zschocke in «ttenhain Rk. 33, 3. de» Gutsbestders Emil Rankt in A«er»walde Nr. 138» 4. de» Gu sbeNtzrrs Richard Winkler in A«««w«l»e Nr. 191, _ , „ 6. des Gutsbesitzers Hermann Höppner in Ni«d«wiesa Nr. 38. Erloschen ist die Räude unt« den Pferdedeftänden 1. des Gutspachlers Pöschel in Gunner»dorf, 2. de» Rittergut«, in Frankenberg. Flöha, den 16. Juni 1919. Die A«t»bauptmannschaft. Die WirtschaftkichM und finanziellen Bed'MNng«» Es hat den Anschein, daß die deutsch« Delegation den Sinn der wirtschaftlichen und fmanziellen Bedingungen in erheblichem Matze mißdeutet hat. Es besteht bei den alllier- ten und assoziierten Mächten Zn keiner Weise die Absicht, Deutschland zu erdrosseln und es zu verhindern, im internatio nalen Handel die Stellung «inzunehmen, die ihm Zukommt, vorausgesetzt, dah es die Bedingungen des Friedensvertrages erfüllt, und vorausgesetzt ebenfalls, dah es seine Methoden des Angreifens und Ansichreißens ausgibt, welche seine Ge schäftsmethoden charakterisiert; es Zst d!« Absicht der alliierten und assoziierten Mächte, dah Deutschland eine gleichmäßige Behandlung genieht in bezug auf den Einkauf pon Roh material und den Verkauf von Waren, unter Vorbehalt von zeitlichen, bereits angeführten Matz nah men, welche im Interesse der durch Deutschlands Taten zerstörten und geschwächten Nationen aufgestellt worden sind. Die alliierten und assoziierten Mächte wünschen, dah die durch den Krieg aufgepeitschten Leidenschaften so bald als möglich erlöschen, und dah alle Nationen an dem Wohlergehen teilnehmen, das aus einem Austausch hervorgeht, wo jeder ehrlich den Forderungen der andern nachkommt. Sie wü»- schen, daß Deutschland wie alle anderen Nationen sich dieser Wohltat erfreue. Aber auf viele Jahre hinaus wird noch «in beträchtlicher Teil dieser Wohlfahrt dazu dienen müssen, ' bei den Nachbarn die Schäden wieder auszubessern, welche Deutschland verschuldete- Und um ihre Absicht klarer zu gestalten, haben di« alliierten und assoziierte» Mächte eine gewisse Anzahl finanzieller und wirtschaftlicher Klauseln ' Vertrages abgeändert. Aber die Grundsätze, aus denen Vertrag beruht, sind unantastbar. bilden eine Ergänzung zum territoriale» Reglement. Es ist konform den Grundsätzen des Friedens, wie sie angenommen V'L UWs durchsetzenden schiffbare» Flüssen Zugang zum Meere erhal- t» ten. Die alitierten und assoziierte» Mächte erachten deshalb die von ihnen vorgeschlagenen Arrangements als von grund legender Bedeutung für Li« freie Entfaltung der neuen konti- irentalen Staaten. Ausserdem haben sie kein« Verletzung der Rechte anderer Uferstaaten zur Folge. Vorkehrungen, wie die Teilnahme der Vertreter von Nichtuferstaaten in den Flußkommissione» bilden eine Gewähr dafür, datz das all gemeine Interesse in Betracht gezogen wird. Jedoch sind in der Ausführung dieser Bestimmung einige Aenderunge» an den ursprünglichen Vorschlägen zugebilligt worden. der Seifenbetteferung -es Gtickergewerbes Die Bellesttung de» Stickergewerbes mit Seise zu gewerblichen Zwecken «folgt ab 1. Juli 1919 ausschlitßUch durch da» Submission,amt Dread««, da« al« UnterverteilungssteU« die Maler-Innung in Frankenberg (stellv. Ob«meifter Hur Gastwirt Schreiber .Hochwarte ) bestellt hat. Die Stick« w«den pro Kops oder Maschine vierteljährlich 4V» Kilo Schmierseife erkalten. Die Belieferung «folgt vierteljährlich, und zwar im 2. Monat jeden Quartal«. . „ Anforderungen von Seife haben spätesten, bis zum 29. Juni 1919 bet der Unter»«- teiumgesteUe einzugehen. Flöha, am 17. Juni 1919. Der Kommunalverband. Bekauntmachmg über die Vermögensverzeichnisse nach der Verordnung vom 1S. Januar ISIS- , xr. « Der Reichsmtnifter d« Finanzen hat tm „Reichsanzeig«' unt« dem 27. Ma« 1919 über ole «Eellung der Vttmögensv^ noch folgende» angeordnet: .. , Steuerpflichtige mit einem Vermögen von wenig« al» 10000 Marl sollen zur Aufstellung und spätsen Ebneichuna de» B«möaensvuzeichnilses nicht angehalten wuden. Bei den Wsrtpapleren (einschließlich der Schuldbuchsorderungen) wird auf die Einsetzung d« Kurs- (Steuer-) Werte und Gesamtwerte, also auf die Ausfüllung der Spalten „Kurswert* und „Gesamtwert* unt« in, 1 und 2 de« Must«» für die Vermögensverzeichnisse, v«z^ die Stücke d« gleichen Wertpapiere verschieden grob, so genügt in du Spalte „Stück- tM die Eintragung: „diverse Stücke". In d« Svalte .Nennwut* ist unt« allen ^Umständen ÄÄ der Nennwut der einzelnen Stücke, sond«n der gesamte Nominalbetrag d« betreffenden Wertpapiere an,»geben. Dresden, am 14. Juni 1919. Finanzministerium. IV. Abteilung. tigung nur verzögern, statt es zu beschleunigen. Ab« dir alliierten und assoziierten Mächte glauben, wenn das deutsche Volk durch Handlungen seine Absicht, die Friedensbedingungen zu erfüllen, seine endgültige Verzichtleistung auf Angriffspolilik und seine Umwandlung in ein Volk bekundet, mit welchem man auf freundschaftlichem Futze in guter Nachbarschaft leben kann, die Erinnerung an die letzten Jahre sich schnell verwischen und es möglich sei» wird, Zn nicht ferner Zukunft die Gesell schäft der Nationen zu vervollständigen, indem man Deutsch land zulätzt. Die alliierten und assoziierten Mächte wünschen aufrichtig, datz dem so sein könne. Sie glauben, datz die Zu kunft der Welt von einem engen, freundschaftlichen Zusammen wirken aller Nationen im Hinblick aus die Regelung inter nationaler Fragen und die Begünstigung alles dessen, was di« Wohlfahrt und den Nutzen der Menschheit berührt, abhängt. Aber es wird hauptsächlich von der Haltung des deutschen Vol kes selbst abhänge», den Zeitpunkt seines Eintritts in dl» Gesellschaft der Nationen näher zu bringen. Die alliierten und assoziierten Mächte erklären, datz di» Blockade Deutschlands Vie knteme-Kmvott In ihrer Antwort auf die deutschen Gegenvorschläge erklären die alliierten und assoziierten Mächte, sie glaubten, datz der von ihnen vorgeschlagene Frieden von Grund aus ein Eerechtigkeitssrieden sei und den Grundsätzen entspreche, welche bei Abschluß des Waffenstillstandes von beiden Teilen als Grundlage für den Frieden angenommen seien.' In Durch führung dieser Grundsätze hätten die alliierten und assoziierten Mächte Maßnahmen getroffen, um Polen als unabhängigen Staat mit freiem sicheren Zulab zum Meere wieder aufzurichten. All, nicht unzweifelhaft in der Mehrheit polnisch bevölkerten Gobieisstücke, außer einigen isolierten Städten und Kolonien, welche in erst kürzlich gewaltsam expropriierten Ländern er- richtnt und inmitten unzweifelhaft polnischer Länder gelegen seien, seien Deutschland belassen geblieben. Ueberall, wo der Dolkswille zweifelhaft sei, s«: Volksabstimmung vorgesehen. Danzig werde Freistadt, seine Einwohner werden autonom und kämen nicht unter polnische Herrschaft, noch würden, sie einen Bestandteil des polnische» Staates bilden. Polen werde gewisse wirtschaftliche Rechte in Danzig erhalten, die Stadt selbst von Deutschland gelöst, weh «s lein anderes Mittel gebe, Polen diese» freien, sichere» Zulaß zum Meer, welchen Deutsch land zu gewähren versprochen hatte, zu geben. Die deutschen Gegenvorschläge stünden in völligem Widerspruch mit der für den Friedensschluß angenommenen Grundlage. Sie sähe» vor, daß große Mehrheiten unzweifelhaft polnischer Bevölke- rur^ unter der Herrschaft Deutschlands belassen würde'«, und sie verweigerten einer Nation von über 20 Millionen Ein? Einwohnern, deren Landesangehörige längs Les ganzen zur Küste führenden Weges in der Mehrheit seien, den sicheren Ziulaß zum Meere, um Verbindung zu Lande zwischen Ost preußen und Westpreußen zu erhalten, deren Handel immer hauptsächlich zur See erfolgte. Diese Gegenvorschläge könnten somit von den alliierten und assoziierten Mächten nicht an genommen werden. Indessen habe die deutsche Note «ine Abänderung vorgeschlagen, welche zugestanden werde. Auf Grund der Behauptung, daß ObttMsttN, obzwar von einer polnischen Mehrheit :m Verhältnis von 2 zu ^1 (nach der letzten deutschen Volkszählung von 1910 1250 000 gegen 650000) bewohnt, deutsch zu bleiben wünsche, willig«!» die Mächte «in, daß die Frag«, ob OAerschlösie» zu Deutschland oder Polen gehören soll, durch «ine Abstimmung der Bewohner selbst entschieden werd«. Das für das SaargMet vorgeschlagene Regime müß 15 Jahre dauern. Dieses Ar rangement wurde für notwendig eracht«t, einmal als Bestand teil des allgemeinen Wiedergutinachungsplanes und dann als sofortige und für Frankreich als notwendig erkannte Kompen sation für di« systematische Zerstörung der Kohlengruben Nordsrankreichs. Dieses Eebi«1 gelangt nicht unter französische Oberherrschaft, sondern unter die Kontrolle des Völkerbundes. Diese Lösung hat den Vorteil, keinerlei Anneirone» in sich zu schließen, trotzdem Frankreich das Eigentumsrecht an den Gru ben zurrkannt wird. Außerdem hält sie sie wirtschaftliche Einheit des Saakbeckens aufrecht, welche für die Interessen der Einwohner wesentlich ist. Nach Verlauf von 15 Jahren wird die Bevölkerung, welche in der Zwischenzeit unter Uebe» wachung unid Regierung der Gesellschaft d«r Nationen die Kontrolle über ihre örtlichen Angelegenheiten ausgeübt hat, volle Freiheit besitzen, um zu entscheiden, ob sie Vereinigung mit Deutschland, Vereinigung mit Frankreich oder Fort- fetzung des im Vertrage vorgesehenen Regimes wünscht. Die Gebiete, welche man von Deutschland ' - M DMtnmrk Md M Belgien In d« Woche vom 18. bk» 22. Junk -s. I». w«den auf den Kopf der Bevölke 159 Grimm und für Kind« unt« 6 Jahren 75 Gramm Fleisch bezw. Fleischwaren ficherge Die stchergestellte Menge besteht »um großen Teike au« Konservensleisch bezw. Konserverm Der Preis kür 1 Pfund Konservenfleisch bezw. Kons«venwurst wird auf 4,3V Mark gesetzt. Zur Empfangnahme de« Konserven fleische« ist ein Gefäß mitiubringen. Flöha, den 17. Juni 1919. Der Vorsitzende de» Kommanalverbande». zu übertragen beabsichtigt, wurden teilweise g«waltsmn von : Preußen genommen, und keinerlei Uebertragung wird er folgen, welche nicht Ergebnis «Zn«s Entschlusses der Einwohner sein wird. Dieser Entschluß wird mit solchen Vorsichtsmaß nahme» gefaßt werden, daß die Freiheit der Abst.mmung i vollständig sein wird. Die Kolonien. Endlich sind die alliierten und assoziierten Mächte der An- sicht, daß Eingeboren« deutsch« Kolonie» sich lebhaft dem Gedanken widersetzen, unter deutsche Oberherrschaft zurück- zusallen. Die Traditionen deutscher Verwaltung, deutscher Negierungsmethoden, sowie d«r Gebrauch, welcher von den Kolonien gemacht wurde, um sie als Basis zu gebrauchen, von wo aus man sich auf den Welthandel stürzen könne, machen es den Alliierten und Assoziierten unmöglich, diese Koloni«» Deutschland zurückzugeben, noch ihm die Verant wortung anzuvertrauen, ihre Bewohner zu erziehe» und zu bild«». Aus diesen Gründen sind die alliierten und assoziierten Mächk« nicht gewillt, diese Vorschläge abzuändern, außer Zn den angegebenen Punkten. Die Vorschläge betreffend das internationale Negrin« Ler Müsse Bezirks- W Anzeiger Amtsblatt für bk lAmlshauPtmamschast Mha mb die Behörde« i« Frankenberg .. . . I» W^-nNera l.ea. — Dmck «Md »«lag von C.«.R»ß»«rg v, Famk-nö«, I.VL Verantwortlicher Redaktenr« Ernst Roßoerg m - -— —— — Bis ans Weiteres nimmt die Sparkasse Frankenberg während der Ge schiiftsstnvden noch Zeichnungen ans in Dresden zn« Kurse von SS °/o für 100 Mark Nennwert entgegen. g g LdV v r Ur Famlltennachrtchten vormittag» SW her AUWWchm: LKW«« Die Zulassung zum Völkerbund. Di« alliierten und assoziierten Mächte können der Forde rung der deutschen Delegation auf sofortige Zulassung Deutschlands zur Gesellschaft der Nationen nicht nachkommen. Di« deutsche Revolution wurde bis in de» letzten Augenblick des Friedens verzögert, und bisher haben die Alliierten und Assoziierten keiner!«, Garantie, daß die Revolution eine dauer hafte Aenderung darstellt. Bei dem augenblicklichen Zustand des internationalen öffentliche» Gefühls kann freien Nationen der Welt nicht erwarten, daß sie sich unver züglich und auf dem Fuße der Gleichheit mit Lenen asso ziieren, welche ihnen so großes Unrecht zugefügt haben. Jeder Versuch, dieses Ergebnis in verfrühter Weise herbeizuführen, würde das Anbrechen der von allen gewünschten Beschwich man von den
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