Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 03.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191907039
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190703
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-03
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Frankenberger Tageblatt Anzeiger Bezirks Die Beschränkung der Umlauftzeit der neuen unperforierten Reflebrotmarken hat die Reichs- l aetreidestelle aufgehoben. f Die Ziffern XU und XIU der Bekanntmachung Nr. 45 vom 21. Juni 1SI9, Reichsretsebrot- marken betreffend, werden aufgehoben. Flöha, am 80. Juni 1S1S.Der Kommunalv«banb. Ler Gemelndevorstand. Auerswalde, dm 8. Juli 1S1S. IUM Nr. 47 !t» zum den jeweilig gellenden Nn«a«.M<vattt rnlnomni > (gelbe vafallen. — Eine Nachbelteferuna findet nicht statt. Frankenberg, dm 2. Jült 1919. Via Ortrkohttustelle. Der Drei» für »kn Pfand amertkaniiche» Weizenmehl beträgt nicht 2 M. 20 Psg. kftndern 2 rku. L2 pß>. - «tadwat 8rsmr«t«a, dm 2. Juli MV. Lebensmittel-Verkäufe: vonnentag dm S. d». Mt». aus Feld 8 der grüne« NSHrmittelkart« 256 Gramm Grieß Preise von 48 Pfg. f. d. Dsd. und 250 Gram» Suppe »um Preise von 175 Pfg. f. d. Pfd. Volumchmteilnedmer «hallen keine« Grieb. II 12 » » » Diese Zeiteinteilung Ist genau einzuhaüen. ' " . Mr gewerbliche Zwecke werden Tptrttusmarken nicht ««gegeben. Da» Direktorium der Rekchsgetreideftelle hat die Gültigkeitsdauer der bisher zur Ausgabe gelangten Neilebrotmarken tblaugraue Farbe) bk »um 27. Juli d«. I«. verlängert. Lis gleichen Zeitpunkt können die Verbraucher di« bisherigen Retsebrotmarken gegm neue Farbe) Umtauschen. Sviritusmarken für Minderbemittelte gelangen am Freitag dm 4. Juli d». I». in unferer Lebeu»«ttttlk«ten.A»igabe (Martt 14) — gegen Vorlegung der Nusweiskarte für Minderbemittelte — zur Ausgabe, und zwar: Vorm. 8 bi» 9 Ahr an die Antragsteller mit dm Familtenanfangsbuchstaben v, V, HV, „ 9 « 10 , , , , . , . « ,10,11,,, » ,, , H» v, U, Arbeitsftaat, Vmn es gebe kein festere» und haltbar«« Band al« da» der tntrmattonalm Arbeitsaemetnschaft und d« Inte« ress« an einem ungestörten und durch keine «rüge unter- brochmm Austausch der Güt«. M Srabe Meret AlttlcbaN Essen, 1. 7. In d« ordentlichen Hauptversammlung d« Vergbauverein» führte d« Geschäfftsühr«, Bttgassessor von Löwenstein, u. a. aus: In d« Zeit vom S. November bi» 36. April sei nur an 22 Tagm nicht gestreikt wordm. An Schichten setm 6,6 Millionen verloren gegangen. D« Förderausfall habe sich aus 3,3 Millionen Tonnm Kohlen und d« Ausfall an Ar- beitslühnen aus V6 Millionen Mark belaufen. Was wir noch au» der Revolution gereitet habm, da» ist uns von dm Feindm genommen wordm. Unsere Vorräte an Steinkohlen wurdm durch die brutalen, auf die Dauer aus Erdrosseleng de« deutschen Volk« hinjtelmden Friedensbedingungen von 1V5 Milliarden Tonnen Kohlen aus 78 Milliarden Tonnm Kohlen »urückge- bracht. Die Förderung an Steinkohlen, die sich 1S18 noch aus 190 Millionen Tonnm belief, wird sich in Zukunft nur noch auf 91 Millionen Tonnm belaufm, denn 60 Millionen Tonnm gingen allein durch die Abtretung deutschen Lande» verloren. Fern« müssen 48,3 Millionen Tonnm aus Grund du Friedens- dedtngungen an die Entente geliesut werden. Währmd d« industrielle und gewerbliche Bedars Deutschland» vor dem Krieg 63 Millionen Tonnm betrug, werden, in d« Folge nicht mehr al» 10 Millionen Tonnm zur Verfügung stehen. In Deutsch land ist man mit Rücksicht auf die ganze Lage des Weltkohlen- markt« und im Hinblick auf die eigene Zahlungsunfähigkeit gar nicht in d« Lage, dm Fehlbetrag von 53 Millionen Tonnm au» dem Ausland zu benehm. Millionen und ab« Millionen deutsch« Männ« und Frauen würden von Deutschland ins Ausland abgeftoßen, da jede Ernähr ^gsmöglichkeit für sie aus deutschem Lodm fehlt. Wir stehen am Grab uns«« Wirtschaft. eine neue striebillsM al» Symbol deutsch« Einheit und deutschen Ausstieges nach tiefste« Fall , 2n der Sächsischen Staatszeitung macht Justizminister Dr. jur. Harnisch einen neuen Vorschlag für^ «ne Reichsflagge für den neuen Freistaat Deutsches Reich, der allen Anforderungen geWchtlicher Erinnerungen und »Mischer Gestaltung und zu- gleich der Rücksicht auf Schönheit entspricht, nämlich schwarz- weib^ot-weltz-gold. Justizminisler Harnisch bemerk zu seinem Vorschläge: Das von dm Demokraten gewünschte schwarz-rot- gold wäre durch zwei weiße Streifen unterbrochen, die der Flagge und Farbenrutammenstellung das Düstere mit einem Male nehmen wurden und doch die gewünschten Farben an den mar kantesten Stellen ließen. Das schwarz-rot-gold würde die Er- mnerungan das frühere Deutsche Reich symbolisieren. Das Rot in der Mitte würde den Bestrebungen gerecht, die das Glutrot als Freiheitssymbol überragen lassen wollen. Endlich aber würde erreicht sein, daß auch die fernere gesamte deutsche Vergcmgen- den Farben der neuen Flagge herüberwmkte: das rot- wech erinnert an die glorreiche Zeit der deutschen Hansa, da, an die führende Rolle Preußens im ersten Deutsches hinweisend auf Oesterreich, dem in dieser schwersten Zeit gleicher Not das neue Deutsche Reich die Hand Gemeinschaft deutscher Lande r«cht, um mit oert einter Kraft den Weg zu neuen Kulturhöhen in der erstrebtest Völkergemeinschaft zu beschreiten. Oesterreichs Landessarve ist Bekanntmachung Wegen Vornahme von Lampfwalz«b«Um wird die Dorfstrab» kn Auerrwald« vom Artillerie-Depot ab bi« an da« Grundstück de» Mat«ialwarmhändl«, Gasch »oin 8. dl» IN» s» In» Ibis kOn »llvo rnürvvpir«!»» Der Verkehr wird üb« die Dorfftraße in Garnsdorf vttwiesm. AmtMM für die AmMauMamschast Wha und die Behörden in Frankenberg ' „ i «a. — Druck und Verlag vm, T. G. Aoh»«g kn Frankenberg I,«». veranttoortllch« Redakteur, Ernst Roßberg «n Frankenberg«.«» istz Donnerstag deß 3. Juli ISIS ^^Jkhrgaug Belanntmachnng Mr W Bewirtschaftung von Zement nnv Kall Die Bewirtschaftung von Zement und Kall gebt vom , 1. J«lk 1919 ab aus da» Ministerium de» Innern — Landeswohnunasamt — üb«. Die Durchführung d« Zement- und Kalkbewirtschaftung «folgt: ») kn Ostsachsm (Kretshauptmannlchasten Dresden und Bautzen) durch den Kommissar für BauVoffbewirtschattung Oberbaurat Mittelbach bet d« Kreishauptmannschaft Dresden (Geschäftsstelle: Friesengasse 6), „ . ..... b) kn Weftsachsen (Kreirhauptmannlchaslen Leipzig, Chemnitz und Zwickau) durch dm Kommissar für Baustofsbewirtschastung »aurat Dr.-Jng. Mackowsky bei d« Krefthauptmannschaft Leipzig (Geschäftsstelle: Schillerstraße 6ll). . Ankäge aufDringltchkeftsbescheinigungen, soweit fie nach dm vom Deutschen Zementbund h«au»gegebenen Richttnten «forderlich» sind, find an dm zuständigen Kommissar für Baunofl- bewirtschastung zu richten. Eine Bescheinigung d« Ortsbehörde bezw. d« Baupoltzetbehör«^ üb« die Angemesimhett d« Bedarf« ist beizufügm. Die Anträge habm die, erfordslichm Unt«- lagm zu enthallen, dte eine genaue Nachprüfung de» Bedarf« gestatten. Bei dm üblichen Klein- wohnungsdauten genügt Angabe nach Kubikmetern umbauten Raum«. . ... Änforduungm find getrennt für dm einzelnen Monat einzureichm, am Monatsschluß nicht gelieferte Mmgm find bet der nächsten Monatsanmelvung «neut zu beantragen. Dresden, am 36. Juni 1S1S. Riuiftertum d« Innern. Landeswohnungsamt, Sichter Nachf., Markt; Schumann, Körnerftrabe; Jrmich«, Wtnll«straße; Löhn«, Friedrichstraße; ! Grießbach, Freiberg« Straße; Morgenst«», Fabrikstraße; Ludewig, Chemnitz« Straße; Wolf. Freiberger Straße; Lange, Baduberg; Schilde, Aibertstraße. Dte Händl« haben dte belieferten Spiritusmarlen baldmöglichst an dte vertri«b»ft»H« (N. Eckhardt» Nachf., Schuhmachugafse 2) abzuliefem. s «uairal Frankenberg, am 1. Juli 1N9. weiß-rot-weiß, die der Erbherzogtümer Oest«reichs rot-weiß und die gleichen Farben weiß-rot oder rot-weiß führen einige der deutschesten Länder Oesterreichs, so Salzburg, Kärnten und Tirol. Nach alledem würden die Farben schway-weiß-rot-weib- aold sicher eine glückliche, symbolisch bedeutsame, historisch gerecht- erttgte und ästhetisch befriedigende Lösung der Streitfrage dar- teilen. Mr dies« Symbol in schwerster deutscher Schicksals tunde zu begeistem als für ein Symbol neuer deutscher Einheit und künftiger deutscher Größe nach tiefstem Fall, da» ist der Zweck dies« Vorschlag«. SScMcde volltrlumi»« 50. Sitzung vom 30. Juni 1919. ' Zur allgemeinen Vorberatung standen fünf Gesetzesvor lagen. An erster Stelle wurde ohne Aussprache der Ent wurf eines Gesetzes zur Abänderung des Gesetzes über die Befreiung von Lehrern und Lehrerinnen an öffentlichen Schulen und Anstalten von der Krankenversicherungspflicht sogleich in Schlußberatung genommen und fand einstimmige Annahme. Es folgte die allgemeine Vorberatung über den Gesetzent wurf, betreffend die Zusammensetzung der Schulkommissionen der höheren Schulen. Abg. Dr. Kaiser (D. Vp.) gibt zu bedenken, ob diese Vorlage einem dringenden Bedürfnis ent sprungen ist oder vielmehr dem Wunsche, in dieser Kom mission eine politische Tätigkeit zu entfalten. In diesem Falle könne er der Vorlage nicht zustimmen. — Kultusminister Buck verwahrt sich dagegen, daß der Gesetzentwurf politischen Zwecken dienen solle. Es sei vielmehr der Wunsch zahlreicher Stadtgemeinden in der Vorlage niedergelegt. Alle Neben absichten fehlten. —7 Die Kammer verweist die Vorlage an den Gesetzgebungsausschub. i Weiter behandelt das Haus den Gesetzentwurf über die Gemeinschaftserziehung an höheren Schulen. Abg. Koch (Dem.) wünscht, daß die Gemeinschaftserziehung eine dauernde Einrichtung an höheren Schulen werden möchte. Der Befürchtung einer Ueberflutung durch die Mädchen sei schon im Gesetze Rechnung getragen und ein Niegel vorge schoben. Abg. Ra m melsbcrger (Natl. V.) tritt den Ausführungen des Vorredners im allgemeinen bei. Abg. Jochem (Dem.) begrüßt einerseits die Vorlage, erblickt aber in ihr andererseits auch Gefahren, Gefahren in der Richtung aus die künftige Einheitsschule, in der künf tigen Ueberfüllung der Gelehrtenberufe, in der vollen Er reichung der Ziele der höheren Schule und schließlich auch in der Hinsicht, daß sie die Standesschule mit stabilisiert, also gegen die Absicht geht, derartige Schulen zu beseitigen. Die Mädchen sollten nur dann in die höhere Schule eintreten dürfen, wenn sie ihre Begabung »achgewiesen haben. Abg. Arzt (Soz.) betont, daß die Frau sich als gleich berechtigtes Wesen dem Manne gegenüber fühlen soll. Frau Salinger (Dem.) steht auf dem Standpunkt, daß die Gemeinschaftserziehung nötig sei und daß das gesetz lich sestgelegt werde. Der Konkurrenzkampf werde für die Frau immer schwerer werden, weshalb man ihr die Möglich keit geben müsse, sich durch gute Bildung dafür zu wappnen. Minister Buck weist darauf hin, daß beim Ausbau der Einheitsschule die Realschule überflüssig werden dürste. BK Vie krage <ler Kuüiekerung Hindenburg äußerte gestern An« Abordnung Götting« Studenten gegenüber: «Wenn die Feinde mich allen Mann, d« nur sein« Pflicht tat, an die Wand stellen wollen, dann sollen sie mich haben. Sie werden damit nur eine Schande aus sich laden." Nach dem Amsterdam« „Handrlsblad" wird au» Amerongen gemeldet, daß dort Gerüchte kursieren, daß Exkaiser Wilhelm ab reisen wolle. Im Schlosse herrsche eine ungewöhnliche Tätigkeit. L» dürfte sich dabet ab« wohl nur wird« um eine d« alltäg lichen holländischen Sensationsmeldungen handeln. Dte »Morntng Post" meldet: .Lloyd George erklärte den enalWen Pressevertretern, daß England unter allen Umständen aus Ausliesemng d« Deutschen Kail«», d« Kronprinzen und d« deutschen Generäle bestehen bleibe. vacb ttin Dieaenrltbwk Ueb« Deutschland» Zukunft erklärte ein« der Vertrauensleute des Präsidenten Wilsdn, Pro- sesfor Georg Herrom einem Sonderberichterstatter der Londoner .Daily News", als Ergebnis des Pariser Friedens werde Deutsch land innerhalb. weniger Jahre Europa östlich und südlich des Rheins und Asien dis zu den Grenzen Indiens beherrschen. Er begründet seine Ansicht damit, daßderHaß, der früher gegen Deut chland bestanden habe, durch die Vorgänge bei den Friedens- Verhandlungen in Paris ins Gegenteil verwandelt worden sei und allenthalben in Osteuropa lebhafte Sympathien für Deutsch land schaffen werde. Diese Kalamität für die Entente hätte ver hütet werden können, wenn man sofort auf der Basis der 14 Punkte mll Deutschland Frieden geschloffen, die Blockade aufge hoben und den Deutschen Gelegenheit gegeben hätte, ihre frühere Tätigkeit wird« aufzunehm^ Fünf f Wie aus Pari» gemeldet wird, soll die weitere Leitung der Friedenskonferenz nicht, wie zuvor berichtet, dem Rat der Zehn übertragen werden, sondern einem Rat der Fünf, du aus Clemenceau, Lansing, Balfour, Tittoni und Manno bestehen wird. > Dl» Puteltttlläruna des Generals Lbmut» s Der Amsterdamer „Telegraas" meldet aus Paris, daß General Shmuts in seiner aus Anlaß der Unterzeichnung d« Friedensvertrag« abgegebenen Erklärung u. «.sagte: Die sechs Monate, die zwischen dem Waffenstillstand und heute vergangen find, sind vielleicht noch verwirrender und vernichtender flir Eu ropa gewesen, al» di» vier vorhergehenden Kriegsjahre. Saxer gegen Oie Streit» .Mem P«treta d«,Deutsch«, Allgemeinen Zeitung" machte Relchsmtniftttptäsident Bau« über die politischen Auflassungen Wido« Programm da Regierung Mitteilungen, denen zusolge die Regittung ihre Aufgabe darin sieht, den enormen Forde- ruNgen unterer Frieden»vapflichtungen gerecht zu werden und die Gttmdlägen eine» neuen sozialen Wohlstände» zu legen. Die wirtschaftspolitischen Kampsbegriffe und Kampsmethoden d« allen Swat«, Straft, Lohnkämpse, Aussparungen, «hielten eine vainovte Bedeutuna. E» müsse da» Mittel gesund«» w«den, vom aemejntamen Intereffe awi die da» Allgemeinwohl schädigende Austragung wirtschaftlich« Streitigkeiten dmch Schiedsspruch autorttotiv zu «ledigen. Auch die Idee de» »öllabund« habe ihre besten Wurzeln im sozialdemokratischen Bekanxtmachung Wege» Ueverxahme der Zie-eldewirtschaftung durch die Zivildehörde» Die Ztegelbewirtschastung (Bekanntmachung der Kriegirminiftertum« vom 15. Januar I9i» Io330 Lk8) geht vom ab vom Ministerium für Mtlitärwesen (Krieg,amtstellen) aus das Ministerium de» Innern — Landeswohnungsamt — üb«. Mittelbach b« d« Kreishauptmannlchast Dresden, Friesengaffe 6, — d) wr WepsaMen (Kreishauptmannschaften Leipzig, Chemnitz und Zwickau, d« Baurat , Lr.-Jna' Mackow»kv btt der Kreishauptmannlchast Leipzig, Schtllastraße SU aft Kommissare sür Baustoflbewirtlchastuna bestellt. , -.g, Anträge aus Freigabe von Ziegeln find von dem obengenannten Zeitpunkt ab nicht mehr an die Kriegsamtstellen Dresden und Leipzig, sondern an diele Kommissare zu richten. Dresden, am 28. Juni 1919. - Ministerium V« Innern. ,
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