Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.07.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-07-16
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- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191907169
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-07
- Tag1919-07-16
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«V 161 l J«n ISIS 78. Jehrgnn- Mittwoch »m 0.88 0.45 (48) 2. 3. 0.48 (50) 058 (60) 0.28 (30) mit Kraut . ohne Kraut . 0.35 045 020 0 63 (65! 0.73 (75 0.36 (381 021 0.31 (33) 024 0.25 (26) 0.27 030 (32) 0.27 (29) 037 (39) 029 0.42 (44) 032 0.33 (34) 0.35 0.41 (43) 0.35 (37) 0.48 (50) vom 16. Juni 1916), betreffend das verbot de» vorzttttge« mnit tn Erinnerung gebracht. Wittschafttmtnjstettum (Landeslebensmittelamt). Finanzministerium. Kleinhandels höchstpreis 0.60 (63) Pfg. d. Psd. Höchstpreise für Frühgemüse I 0.15 0.23 0.18 0.18 020 0.23 0.20 0.30 8 2 Die Forprevierverwaltunaen und im übriaen die Amtshauvtmannschasten und die Stadlräte Irksfreter Städte bestimmen jeweils durch öffentliche Bekanntmachungen in den Amtsblättern k ihren Bezirk oder unterschiedlich für die Teile ihre» Bezirke» die Zeitpunkte de» Beginns der Me für die verschiedenen Beerenlorten. 8 3 f Da» Etnsammeln der in 8 1 genannten Beeren vor dem nach 8 2 festgelebten Zeitpunkt » Beginn» der Ernte ist verboten. k 8 4 Zuwiderhandlungen werden auf Grund von 8 17 der Bundesratrverordnung vom 25. Sep- wer/4. November 1915 mit Gelängni» bi« zu lech» Monaten oder mtt Geldstrafe bl» zu sO Mark bestraft. Dresden, am 5. Juni 1916. Die Ministerien der Finanzen und de» Innern. Berdot »es vorzeitige« Cinsammelus vo« Beere« Durch da» vorzeitige Etnsammeln von Beeren werden zum Schaden der Bolksernährung grob« Werte vernichtet. Auf Grund von 88 12 Ziffer 5,15 Absatz 3 der Bundesrateverordnung über die Errichtung von Pretsprüfungsstellen und die Versorgunasregttung vom 25. September/4. November 1915 (R.-G.-Bl. S. 607 und 728) wird deshalb, unbeschadet der Vorschriften de» Forst- und Feldftraf- g^tze» vom 26. Februar 1909 über verbotswidriges Beerenpflücken (G. u. V.-Bl. S. 277), bestimmt: Da» Etnsammeln von wild wachsenden Beeren aller Art, insbesondere Preibel-, Heidel-, Erd-, Himbeeren tu unreifem Zustand ist verboten. Lebensmittel-Verkäufe: «obflolfch Mittwoch den 16. d».Mts. btt A. Köbler, Bergstraße, vormittag» 9 bi» 12 Uhr an Minderbemittelte de» 2. Bezirke» Nr. 1 bi» 200 gegen Lebensmittelmarke Nr. 86. Die Ausweiskarte ist vorzuüegen. , Frische Seefische ad heute Dienstag bei Müller, Haubold, Oehme und Sammer. 7 Die Auswetskarte ist vorzulegen. i Quarkkäse Mittwoch den 16. d». Mts. bei Berger gegen 2. Abschnitt für Juli der zdessperrkarte. Pfund: 2.46 Marl. — Die Ausweiskarte ist vorzulegen. Schokolade und Kakao Donnerstag den 17. d». Mts. vormtttag» 7,9 bi« 7,1 Uhr der städtischen Niederlage an werdende und stillende Mütter, sowie an 4 bi« 6 Jahre alte »der je A Pfund Schokolade oder Kakao. — Bezugsausweise find vorher tn der Lebenr- selkarten-Ausgabe (Marv 14) zu entnehmen. — Für Kinder ist das Stammbuch vorzulegen. 1 Srieh wird Donnerstag auf die für die Woche gültigen Kartoffelmarken in voller Menge, i nicht 375 Gramm, sondern 766 Gram« ausgegeben. Kartoffelkarten werden an diejenigen Personen, die solche bisher noch nicht erhalten en, Mittwoch den 16. d». Mts. in der Lebensmittelkarten-Ausaabe (Marft 14) ausgegeben. Frankenberg, den 15. Juli 1919.LedensnrittelabtttÜwg des Stadtrate». .MU Wirkung vom 16. Juli 1919 ab werden im Auftrag der Reichsstelle für Gemüse und Obst folgende Höchstpreise festgesetzt: Erzeuger- Großhandels- höchftprei« Höchstpreis Die tn Klammem gesetzten Preise gelten für die Kommunalverbände Dresden-Stadt und -Land, Leipzig-StM, Chemnitz-Stadt und Plauen-Stadt. Die Erzeugerpreise unter I gelten gleichzeitig al« Vertragspreise für die auf Grund von Lleferungsverträgen gelieferten Warm. Sie treten an die Stelle der von der Reichsstelle für Gemüse und Obst festgesetzten und veröffentlichten Richtpreise und find ebmso wie die Grob- und Kleinhandel,Höchstpreise Höchstpreise im Sinne des Gesetzes betr. Höchstpreise vom 4. Augüst 1914 (R. G.-BI. S. 339) mtt dm dazu ergangenen Abänderungsverordnungm. Der Bahnversand von Möhren mtt Kraut ist verbotm. Soweit Möhren mit Kraut von der Erzeugerstelle auf kurze Entfernungen mtt Fuhrwerk oder auf andere Weise an die Absatzstelle, insbesondere aus öffentliche Märkte, besördert werden, ist diele Btsürderung bis auf wettere« zu- gelassen. IV - Die Preise unter i gelten auch für solche inländische Warm, die von außerhalb tn das Gebiet de« Freistaates Sachsen eingesührt werden. Die Verordnung de« Wirtschaftsminifterium» vom 21. Juni 1919 über Höchstpreise für Frühgemüse (Nr. 139 der »Sächsischen Staatsztttung" vom 23. Juni 1919) gift mit Wirkung vom 16. Juli ab als ausgehobm. Dresden, am 10. Juli 1919. Wirtschaftsministerin« (Lande«lebm«mittelaM. l Nachstehende Ä«or5nüng der MtnitzÄm der Emanzen ünh Ke» Ännern vom 5 Juli M6 (»Sächsische Staatszeitung" Nr. 137 r.,7 "" " ' ' " " - - - - - - ... - Siusznmuslus von Beere« wird hiermit ... Dresden, am 12. Juli 1919. Wirtschaft Were «ifte» «»» Fitster N-lLLVSÄ WLhlgrabm, »mn verkauf. Lebensmittelabtetlung. Wemeiude-Verbands-Sparkaffe Niederwiesa E Vom 16. Sntt ds. Js. ad wird in ÄM der Gemeinde Lichtenwalde im Hemeiudeamt und in WV . der^äemeiude der Gaüwirttchatl rum Aaünhot je eine Zweigstelle der Hemeinde-PeröaKs-Sparkasse Mo^le^ " eröffnet werdm. Die Kassmftundm werdm für beide Geschästsstellm bi« auf weiteres allwöchenUich Mittwoch nachmittag» von 7,3 bk» 5 Uhr Während dieser Kassmftundm werdm Spareinlagen angenommen, auch Rückzahlungen auf Spareinlagen werdm geleistet, ferner werden Auskünfte tn allen Hypotheken-Angelegmhelim bereitwilltgst erteilt, Zinssatz 3'/,»/, bet täglicher Verzinsung unter Gemeindegarantie. Strengste Geheimhaltung. Amtliche Hinterlegungsstelle für Wertpapiere. Die Sparkassm-Hauptstelle ist beim Postscheck Amt Leipzig unter Konto Nr. 27 561 und bet der Giro-Kaste unter Konto Nr. 1 Niederwiesa angeschlossen. Niederwiesa, am 2. Juli 1919. per Vorsitzende der Hemeiude-Nervauds-Sparkasse. Preißler, Gem.-Vorst. Erbsen Bohnm ») grüne Bohnen (Stangen-, Busch bohnen) d) Wachs- und Perlbohnm . . . °) Puff- (Sau-)bobnm . . . . . Rote Mohren und Karotten aller Art etnschl. der veinm runden Karotten ») mit Kraut d) ohae Kraut krühkohlrabi mit jungem Laube . . Frankenberg Bezirks- A Amtsblatt sttr dir Amtshanptmaimschast^ verantwortlich« Redaktear: Ernst Rostberg tn Frankenberg i. Sa' r Tageblatt Anzeiger ha md die Behörden in Frankenberg ck und Verlag von C. v. Rotzberg in Frantenderg t. La. taassaal des Fürstenhauses zusammen, an der auch verschiedene Staatsmänner und Eisandte verschiedener Einzelstaaten, unter KmttllaMdeMiie mWbettcdlelten? Aufträge tn den Händen, her 10 Millionen Mark Spendm eingelausm, 150 Industrie, fall» Oberschlesien hat die Reichsregieruna zunächst zur Verfügung gest Gefangene soll btt Bedürftigkeit btt der Heimkehr en ine Beihilfe an Der Eilenindustrielle Bernhard Nothmann regt ein Zu sammengehen amerikanischer Geschäftskreise mit den Interessenten der oberschlesischen Kohlengruben und Eisenindustrie an, uni eine Ausdehnung der Kredite für Deutschland zu erzielen. Die Amerikaner sollten Erze austauschen, um Deutschlands Kredit aufzuhclsen und ihre Forderung zurückstellen, bi» der Kurswert der Mark befestigt sei. Die damit verbundene Absicht, Ober- schlesien mit Hilfe Amerikas zu einer autonomen Republik zu machen, richtet sich vor allem gegen die Besitzergreifung der ober- schlesischen Industrie durch die Polen. Viele oberschlefische Werke haben bereits große skandinavische Aufträge tn den Händen. Man befürchtet aber den Ruin der Industrie, fall» Oberschlesien die Erhebung haben mutz. Die Finanzämter müssen daher unbedingt auf das Reich übergehen. Die bisherigen Hoheits rechte der Gliedstaaten werden natürlich durch so einschneidende Maßnahmen eingeschränkt. Es wurde aber zum Schluß der Besprechung kein Widerspruch von seilen der Gliedstaaten dagegen laut. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Aus bildung . der Steuerbeamten zu legen sein. Vorbereitende Vie tzoimieMe ftticbteimommtnlte«« Besprechungen in Weimar Weimar, 13. 7. Gestern waren aus Einladung des Reichs- finanzministers Erzberger die Finanzminister der Einzelstaaten zu Besprechungen über die Finanzlage in Weimar eingetrosfen. Heute früh traten die Herren zu einer Besprechung im Land Schritte dazu sind bereits getan. Die Reichscinkommensteuer wird dem Parlament erst im Oktober zugehen, jedoch ist ihnen auch der Gesandte Deutsch-Oesterrölchs, Ludo Hartmann, ' beabsichtigt, die Reichsabgäbenordnung möglichst bald der Na- teilnahmen. Die Besprechung war so eingehender Natur, daß , tionalversammlung zu überreichen. sie um ein Uhr abgebrochen und um vier llhrr wieder fort gesetzt werden mußte. Erzberger deutete bereits in seiner zweiten Rede im Plenum der Nationalversammlung an, daß die Finanzverwaltung der Gliedstaaten in eine einheitliche Heidelberg, 14. 7. Der erste große Httmkehrzua, umfassend 38 Oifijtere und 600 Mann, passierte den Babnhof Heidelberg. Die Heimgekehrten hatten bi» zum Waffenstillstand gegen die Bolschewisten bet Odessa gekämpft, waren dann von Frankreich interniert und über Konstantinopel nach Saloniki verbracht worden. Sie «klärten, daß sich die Senegalneger in roher Weise gegen sie benahmen und alle ihre Santtätshunde töteten. Die Heimkehr der pfälzischen Kriegsgefangenen vollzieht sich jetzt regelmäßig. In St. Ingbert treffen täglich mehrere Son- d -szüge mit Kriegsgefangenen ein, wo sie au» dem französischen Transport ausgcladen und in Ertrazügen der Heimat zugeführt werden. Die Gefangenen werden von St. Ingbert au» nach Zweibrücken, Landau, Homburg und Kaiserslautern verteilt. Bi» zum 20. Juli wird der Rücktransport der pfälzischen Ge fangenen beendet sein, worauf die Heimkehr der in den besetzten Rheinländern beheimateten Gefangenen beginnen soll. k Wei««, 15. 7. Ueber die Vorbereitungen zur Rückkehr der deutschen Kriegsgefangenen führte der sozialdemokratlfche Abgeordnete Stückten gestern in einem längeren Vortrag u. a. aus: Rücktransports von deutschen Kriegsgefangenen haben bisher, abgesehen von eirem kleinen Transport der im Saar gebiet beheimateten, nicht stattgesunden. Frankreich hat 340000, England 295000 und Amerika 50000 deutsche Kriegsgefangene. Zn Sibirien find 20000 Kriegs- und 30000 Zivilaejangene. Die schlimmste Behandlung ist den deuischen Kriegsgefan genen von den Franzosen zuteil geworden. Im übrigen find die Klagen gering. Durch private Opferwilligkett sind bis her 10 Millionen Mark Spenden eingrlausen, 150 Millionen . . .. —- Jeder Der 5cbMomprsmik l« Weimar s Berlin, 15. 7. Nachdem der Schulkompromiß die Zu- ! stimmuna der Fraktionen des Zentrums und der Sozialdemo kratie gesundenLat, kann das Plenum der Nationalversammlung s heute in der Beratung des Verfassungsentwurfes fortfahren. I Der „Vorwärts" sagt: Die Sozialdemokraten haben es nicht er- i reicht, daß der Religionsunterricht aus den Schulen verschwindet, - aber sie haben durchgesetzt, daß kein Kind zur Teilnahme am i Religionsunterricht angehalten werden kann, wenn seine Eltern es nicht wünschen. Was für die Kinder gilt, gilt auch für die Lehrer. Kein Lehrer kann künftig gezwungen werden, Religions- unterricht zu erteilen, wenn er dadurch in gewisse Konflikte ge rät. Durch das abgeschlossene Kompromiß ist die Mehrheit durch Sozialdemokratie und Zentrum gesichert. Das Ministerium Bauer wird jetzt fein Programm vorlegen können. Darüber hinaus ist die Gewißheit gegeben, daß die Nationalversammlung auch die volle Verfassung zur Erledigung bringen wird. Die „Volkszeitung" schreibt: Der Riß im schwarz-roten Block wird gekittet. Der „Lokalanzeiger" meint, man könne das Kompromiß als einen großen Sieg des Zentrum» bezeichnen. Reichsverwaltung eingegliedert werden soll. Nachdem eine Aussprache über das von Erzberger in der Zusammenkunft entworfene Steuerprogramm stattgefunden hatte, die sich hauptsächlich um die Reichseinkommensteuer drehte, entwickelte der Reichsfinanzminister noch einmal seine Pläne, die Verein heitlichung der einzelstaatlichen Steuerverwaltungen zu einer gemeinsamen Reichsverwaltung. Nach Erzberger wird übri gens auch'in aller Kürze die Aufhebung der lleberwachung des privaten Telegramm- und Briesverkehrs nach dem Aus lande aufgehoben werden, um so ungehindert mit dem Aus- land arbeiten zu lassen. Allerdings werden Paketverkehr, sowie Einschreib- und Wertbriefe weiterhin gesperrt bleiben. Diese Maßnahme ist erforderlich, um die Steuerflucht mög lichst einzuschränken. Beschlüsse faßte die Konferenz nicht. Erz- bergers Programm wird in Kürze Gegenstand eingehender Beratungen in der Nationalversammlung sein. Die direkt« Steuer« füf» Reich Aus der gestrigen Besprechung des Reichsfinanzministers Mtt den einzelstaatlichen Finanzministern erfahren wir noch, daß nach den Vorschlägen des Reichssinanzministers die direk ten Steuern bis auf das äußerst zulässige Maß durch das Reich ausgeschüpft werden müssen. Dieser Entschließung haben sich die Finanzminister der Einzelstaaten trotz anfänglicher Be denken nicht verschlossen. Zuschläge zu der Reichseinkommen- steuer durch die Staaten und Gemeinden sollen nicht erhoben Werden. Es soll also nur eine einzige Einkommen- steuer zur Erhebung gelangen, von der das Reich einen entsprechenden Tel« an die Staaten und Gemeinden abgeben wird. Das Interesse des Reiches an den steuerlichen Ein kommen wird bi» zu 75 Prozent zu bemessen sein, ist also -roß, daß das Reich auch unbedingt einen Einfluß auf Vie äemkcbe fiegienmg rm Kimiekenmg Der Berliner Korrespondent der „Chicago Tribune" teilt mit, daß man sich tn Regierungskreisen über die Stellung der deut chen Regierung zur Au»lieferung»frage geäußert habe. Die Regelung werde sich an den Friedensvertrag halten. Dieser ve> pflichte Deu'.schland nicht, zur Auslieferung de« Kaiser« be hilflich zu fein. Die Regiere g betrachte den Kaiser al» eine Privatperson, Lie Deutschland verlassen habe und sich nicht mehr unter deutfcher Jurisdiktion befinde. vieheimstebr unterer firiegrgetangenen Aus London wird gemeldet: Die Maßnahmen für die Hrimbetörderung der deutschen Kriegsgefangenen au» England haben begonnen. Wie au» Versailles gemeldet wird, verläßt am 20. Juli der erste deutsche Kriegsgefangenentransport tn Stärke von 3000 Mann da» Gefangenenlammellager bei Reime.
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