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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 14.08.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-08-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191908146
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190814
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190814
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-08
- Tag1919-08-14
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«E «k «XttllM« o Bon Fran» Volt Die Gefahr eine» Ausbruch» de» schon lange gärenden GIsenbahnerstrett» in Mitteldeutschland ist bereit« in einen Zu stand der Krise getreten, und man wird sich nicht mit unrecht fragen müssen, welche Umstände dazu beitrugen, daß abermals die endlich erreichte verhältnismäßige Ruhe gestört werden soll, und wir abermals vor die Wahl gestellt werden, entweder uns unserer Haut zu wehren oder apathisch den Todesstoß zu empfangen. Für viele mag die Mitteilung des Wölfischen Telegrafenbüros von der für den 1. September beabsichtigten Lahmlegung des ganzen Eisenbahnverkehrs ziemlich überraschend kommen. Nicht so fikt diejenigen, die Gelegenheit hatten, zu be obachten, wie bereits seit Monaten in Mitteldeutschland Agi- tationsreisen unternommen wurden, um die Eisenbahnbeamten »um Uebertritt in den sich gebildeten neuen Streikblock anzu- schlichen. Im Weigerungsfälle wurde offen und geheim mit Terrorisierung gedroht, was, wie man leider bereits zur Genüge weth, fast immer von Erfolg begleitet ist. Diese Wühlarbeit kommunistischer Agenten geschah auf — Staatskosten. Die .Demokratisierung" der Eisenbahnverwaltung ist eben bereits in ein Stadium eingetreten, wo alles möglich ist. Die Zusagen der Eisenbahnoerwaltung unter Mitwirkung des Ministers Oeser haben seinerzeit nach den bedauerlichen Vorfällen in Erfurt im Juni des Jahres schon jedes erdenkliche Matz überschritten. Wenn nicht in aller Kürze, unterstützt von der Nation selbst, die sich bewußt sein mutz, was für sie auf dem Spiele steht, Maßregeln ergriffen werden, um dem Treiben in Mitteldeutsch land ein Ende zu letzen, stehen wir in allerkürzester Frist vor einer Katastrophe, wie wir sie schlimmer noch nicht erlebt haben. Es wäre weit gefehlt, nähme man an, die Entente fände heute nicht mehr die genügende Kraft, um darauf zu bestehen, daß alle ihre Bedingungen bis zuletzt erfüllt werden. Wie wäre je doch solches möglich, wenn man die Lebensadern, die Verkehrs wege der deutschen Volkswirtschaft gewaltsam stillegt? Daß die Forderungen, die von den Eisenbahnern unter dem Namen Demokratie gefordert werden, unerfüllbar find, liegt auf der Hand. Es find wieder einmal Dinge, die erst tn zweiter Linie wirtschaftlichen Charakter tragen und vornehmlich politischer Natur find. Es wäre ein großer Irrtum, wenn man dächte, daß mit dem Einzug der wallachischen Horden in Budapest nun auch der Bolichewismus in Deutschland endgültig abgewirtschaftet hätte. Die letzten Ereignisse, wie die Chemnitzer Unruhen, be weisen da» gerade Gegenteil. Die Bildung des Streikblocks in Mitteldeutschland, an dessen Spitze der Obersekretär Menne steht, wird nicht zögern, ferne Drohung wahr zu machen. Beamte, die sich weigerten, Bei träge für den Streikfonds zu zahlen, wurden in vielen Fällen au» der Gewerkschaft der Eisenbahnbeamten ausgeschlossen, ohne daß von irgend einer Seite demgegenüber Einhalt geboten worden wäre. Mqn konnte eben auf Staatskosten sich auf jede erdenkliche Weise breit machen und die gemeingefährlichsten Um triebe veranstalten. Jetzt wird man bald Gelegenheit haben, das zu ernten, was man leichtsinnig säen ließ. Ob bestimmt schon am 1. September mit dem Gewaltmittel des Generalstreiks eingesetzt werden soll, steht allerdings noch nicht fest. Aber die Aussichten noch zu einer gütlichen Beilegung zu kommen, sind zumindest recht trübe. Es ist eine Kraftprobe, die unsere junge Republick wieder einmal zu bestehen haben wird. Ob es ge lingen wird, die Lebensbejahung gegenüber dem Treiben der Anarchie durchzusetzen, steht noch aus. Di« erste» Milliarde« vis Mürz 1920 Wie »Echo de Paris" meldet, wollen die Alliierten die erste Rate der Schadenersatzforderung an Deutschland am 1. April 1920 einziehen. Die Londoner „Times" melden aus Paris: Der Rat der Alliierten hat beschlossen, daß die Schadenersatzsummen von Deutschland in Frankwährung zu leisten sind. An der Festsetzung eine» Zwangskurses für die oeutsche Mark haben die Alliierten kein Interesse. Es muß der deutschen Arbeitslust überlassen wer den, welche Marksummen für die Frankenwährung zu leisten find. , i i ; — i - s - > ' : DroheuderBruchRumäuieusmitderEntente Der Fünferrat in Paris hat auf seine Note an Rumänien wegen der Besetzung Budapests und der harten Waffenstillstands- bedrng ungen noch keine Antwort erhalten. In der Note heißt er u. a.: „Die Friedenskonferenz siebt sich zu der Annahme ge zwungen, daß die rumänische Regierung entschlossen sei, der Konferenz zu trotzen und sich von den Alliierten loszusagen". Es verlautet, daß die Rumänen ihre Truppenmacht in Buda pest verstärken. Kleine Mitteilungen -s- Neichsfinanzminister Erzberger trägt sich nach Mitteilung des bayerischen Finanzministzrs mit dem Gedanken, bei der Reichs einkommensteuer die Beträge von Lohn und Gehalt durch das Markensystem zu erheben, um die Abgaben möglichst an der Quelle zu erfassen und Steuerhinterziehungen zu beheben. -s- Der Verfassungsausschuß des bayerischen Landtages hat die Verfassungsvorlage angenommen. Der Vorschlag, eine Volks abstimmung über die Verfassung abzuhalten, wurde mit 15 gegen 10 Stimmen abgelehnt. Vie kleinste äeuncbe 8M Die Spar- und Leihkasse-Aktiengesellschaft in Kellinghusen (Holstein), die im Jahre 1899 errichtet wurde, hat ein Aktien kapital von ganzen 1000 Mark in fünf Namensaktien, und sie begnügt sich noch damit mit einer Einzahlung von 25 v. H., so daß sie also ganze 250 Mark als wirklich werbendes Kapital hat! Trotzdem gehört zur Verwaltung dieser kleinen deutschen Bank eine Verwaltung von drei Aufsichtsratsmit gliedern, zwei Ordentlichen Vorstandsmitgliedern und einem Prokuristen. Die Bank mit 250 Mark eingezahltem Kapital hat indessen ÜU Millionen Mark Spareinlagen, und sic hat 425 MO Mark, also das 1620fache des Kapitals, angesammelt. 21/2 Millionen Mark sind von den Spareinlagen in Ob lasten, 1199 MO M. in Papieren angelegt, während die Bankguthaben, Kassenbestände usw. recht gering sind. Das Mißverhältnis zwischen Kapital und Eeschäftsumfang hat dazu geführt, daß für das letzte Jahr für Papierverlust aus Kursdifferenzen etwa das 160fache des Eigenkdpitals ab zubuchen war. Trotzdem ist die Lage der Bank außerordentlich günstig, so günstig, daß alle größeren Banken mit Neid nach Kelling husen schauen. Es geht eben auch ohne viele Millionen Aktien kapital! ! i . s l . . ! ; s i l ! I I ! i . I ! , , ! n ! .1 Ll.i Aus dem Parteilebeu " Demokatischer Verein (FranengrupM. Schon der kommende Winter wird uns wieder an die Wahlurne rufen. Al» wir Frauen vergangenen November plötzlich da» Wahlrecht bekamen, kühlten wir un» alle vor eine Aufgabe gestellt, für die wir nicht vorbereitet waren. Damals konnten wir unsere po litische Unreife damit entschuldigen, daß un» das Frauenstimm recht ganz unerwartet geworden war. Diese bequeme Ausrede haben wir tn Zukunft nicht mehr, wir müssen die volle Ver antwortung der Staatsbürgerin tragen, eine Verantwortung, die umso größer ist, al« die Frauenstimmen entscheiden, da die Frauen in der Mehrzahl find. Wir Frauen haben infolgedessen die Pflicht, un« jetzt in die Politik und tn wirtschaftliche Fragen ernstlich einzuarbetten. Deshalb will der Demokratische Verein wieder Frauenabende veranstalten, in denen durch Borträge und durch Vorlesen von wichtigen Zeitungsartikeln nutzbringende Mitarbeit geleistet werden soll an der staatsbürgerlichen Erziehung der Frau. - Die Abende sollen jeden 1. und 3. Montag im Monat im SchPergarten stattfinden. Kunst und Wissenschaft * Der Berliner Hofprediger a. D. Dr. Bernhard RoMe, Verfasser zahlreicher Schriften fürs Haus, ist im 88. Lebens jahre gestorben. Das Ministerium der Hof- und Garnison kirche Potsdam widmet ihm einen Nachruf, in dem es u. a. heißt: „Als Consecrator imperii aus dem ruhmmtchen Feld zuge 1870/71 zurückgekehrt, hatte er unter vier preußischen Königen und drei deutschen Kaisern die Hof- und Garnison gemeinde um die alte Kanzel über der Königsgruft der Be gründer von Preußens Macht und Ehre gesammelt. Weit über Potsdams Mauern hinaus ist er mit Wort und Feder für sein geliebtes deutsches Volk und seine teure evangelische Kirche unermüdlich tätig gewesen. Der Untergang des Preußen tums und der Bruch der Preußentreue zerbrach die letzte Kraft dieses reckenhaften Lebens. Ein kaiserloses Potsdam war für ihn kein Potsdam mehr, seine ehrwürdige Garnison kirche die alte nicht mehr." — Auch die Hinterbliebenen des verewigten Potsdamer Ehrenbürgers sagen in ihrem Nachruf: Das Unglück des Vaterlandes brach sein altes, königtrenes Herz. / ! . s i . i - l : I ' , i I > l ! i I I i l i . ! Vermischtes s s , , > * DK indiskrete Grenzkontrolle. Die Damen von der dänischen Grenzkontrolle in Nordschleswig haben eine Entdeckung ausgeplaudert, die sie, wie sie sagen, bei Leibesvisitationen häufig machen. Einem sonderbaren Sport huldigen darnach Damen in Nordschleswig, die von dort ohne das wichtige Kleidungsstück, das wir immer tragen, ohne das — Hemd, nach Dänemark fahren, um sich dort mit Wäsche zu versehen. Auf dielen geni alen Gedanken sind die Vertreterinnen des schönen Geschlechts verfallen, um den Zoll eines neuen, von Dänemark nach Deutsch land gebrachten Hemdes zu ersparen. Nach Aussage der Grenz kontrolldamen hat dieser Brauch, wie die „Welt auf Reisen" meldet, schon recht häufig Nachahmung gefunden. " Die deutsch«, Drntmäter in Thorn. Der Anregung der Thorner Ortsgruppe deS Deutfchcn O fizierbundeS, mit Rücklicht aus die Uebergabe ThomS an die polnische Verwaltung die deutschen Fürften- denkmäler zu entfernen und in Sicherheit zu bringen, so da» Kaiser Wilhelm-Denkmal nach dem Kyffhäuser zu schaffen, gibt der Magistrat nicht Folge, und die Stadtverordnetenversammlung Kat dieser Stellung nahme bei mit der Begründung: sie habe zu unseren polnischen Mit bürgern und ihren Führem das Vertrauen, daß sie imstande sind, die Denkmäler deutsche: Herrscher und Staatsmänner vor der Zerstörungswut fanatischer Elemente zu schützen. Sie spricht sich daher zurzeit gegen eine Entfernung der Denkmäler aus. ' Sin glücklich« Landwirt. Große« Glück hat der Land wirt Adam Schnellhorn tn Proß, der eine Kuh sein etgen nennen darf, die im tn drei Jahren sieben Kälber bescherte, und zwar im Jahre 1917 2 Kälber, 1918 2 Kälber und bet dem hoben Ereignis im Stalle vor wenigen Tagen kamen gleich drei „Mockele" angerückt. Und was die Hauptsache ist: alle« gesund und wohlauf! ' Die Zellen bessern sich — in der Schweiz. — In der Sonderbeilage des ,, Luzerner Tageblattes" wird folgender Wunsch an die Tourlsten gerichtet: „Wer es irgendwie kann, ässe, soweit es möglich sei, leinen Proviant zu Hause und kehre n unseren gutgeführten Wirtshäusern ein, die ihre Ehre darein etzen, mehr als alle Gewerbe ähnlicher Art, die Gäste auch jetzt gut und zu bescheidenen Preisen zu bedienen". ES ladet freundlichst rin MUMM kür »II» vorkommenäen fälle: Oolävnv llovbnvit, verkaufen Baderderg 11, Hi«»» sSrimtenberg«: «rrShkr" AK, VS Morgen Freitag abend 6 Uhr - MlM-fslA L l» 8tmltpvk kwozu die Mtt- Lgüeder nebst An- < gehörig, zu recht ^reg. 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