Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 04.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191911042
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19191104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-04
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ankenberger Tageblatt Dienstag »e« 4. November IMS »SS tat«« aber der Frttban? überwiesenen S Komtm>nalo«»«nd an die hieflae Zentra « mit Flöha, den l. November 1S1S. Der Kom«uualv«band der Amtthauptmannschaft Flöh«. VSMge 6aNeII««g a« penonenriMMedtt Amtsblatt für die Amtshauptmannschast Mha, die Staats- und Gemeindebehörden zu Frankenberg Verantwortlich« Redakteur: Ernst Roßberg len. in Frankenberg i. Sa. — Druck und V«Iag: C. G. Robber« tn Frankenbttg i. Sa. vom Aommunalverband azlüt wird, dem Fleilch«, sondern und wird »ur Verbilligung des Fletsche« verwenl i rastenden KLuierülchlaaer wird jeweils von der j ismtung auch in den Amt«b!SIt«n bekannt ge ! belassen, wen« ihm da« Li« tut Selbstoersor, Gleich,eilig wird darauf bingeotesen. daß auch die Hakt »du jede« Schlachtpfwv «kuscht, »er «otgeschlachtettn Pferde, losem da« Weil« für Menschen genießbar ist, für den Kommunal- v«baud an den Pssdelchlächt« abrugeben ist. Die Abnahme ersolgt gegen. Bezahlung de» von d« Neichsfleischstelle festgesetzten Häute» Mebrnlö«, der darüber hinan« durch die Le wird, stiebt nicht, wie vielfach von dm Tierhaltern au, dem Reiche bezw. Kommunalouband zu Die Lühr de« an dm Tierhalter ru fleischstelle auß« in der Sächsischen Staat! Dem Ttuhalt« wird die Haut nur Fleisch überlassen wird. . Widerrechtliche Zurückhaltung von Häuten wird nach dm eiuschtagmdm LestiMMungm bestraft. Uebudie« wird d« Zuwidahandelnde zur Tragung de« für das Reich und dm Kom munalverband entfallenden Anteile» an dem Mehrerlös heraugerogen, der durch die Verwertung du Laut «zlell worden wäre. Flöha, dm 30. Oktober 1919. De, »ottitzend« »« «ommunakverbinch«. Zuckerkarten-Ausgabe t« der städtische» Lede»»mittelkarte»-A«»sab«stekl« — «KM Nr. 14 — vimstag dm 4.11.19. vormittag« 8—12 Uhr für dm 1. Bezirk . ...» nachmittag« 2—b . . , 2 . Mittwoch , ö. 11.19. vormittag» 8-1» 2 , . , . , ,achnMag»2-ö . 4 . Die Nu««et»karte ist vorzulegm. Lieferung von Waren för Ivie in Kleivungsnot vefindliche Bevölkerung Rach wiederholter Anordnung du Reich«belleidungeftelle darf da B^auf der Reich«»«« tso^annt« Kommunalware) an die Verbrauch« nur gegm Abgabe eine» Verechttgnngrschetn« Die Baechtigunarlcheine w«dm nur von dem unterzeichneten Kommunalverband au>- «MA Die Antrag« Vvtdr»«« biuzu sind bei dm Gemeindebehörden zu mtnehmm und da- selbst omgttüllt wird« «inzureichen. , Die Sntragstell« dabm sich zuvor bei einem Kleinhändl« zu erkundig««, ob d« ge wünschte Gegenstand vorhanden ist; dmn nur auf greifbar« Kommunalware können die Be rechtigungsscheine ausgestellt werden. Die Kleinhändler «erd«, hiermit angewiesen, künftighin die Kommunal«»re nur gegen AdüNd» «iue« vaechtigunüSschrine, ,« «erkaufen. Bei Nichteinhaltung dies« »orschrtst wird dem Kleinhändler der Bezug dies« Warm entzogen. 2m übrigm wird auf die Bekanntmachung vom 1ö. Avril 1919, Richtlinien der Neich«- beklttdungsktelle üb« Ltefaung von Warm sür die in Kleidungsnot brfindltche Bevölkerung Mefermg iin M m SljkWch »Ä ZMlffttln Zur Durchsüdrung d« Verordnung de« ReichswirtsLastsminAa« vom 23. Sevtember 1919 üb« die Verwendung Le« Mehrerlöse« au« Hauten von Schlachtvieh und Schlachtplerdm — R. E>vl. S. 1714 flg. — wird hiermit bestimmt, dah auch die Kaut »an jedem notg«jchlach- Verkehr mit Zucker Für dm vom 1. November 1919 bi« 12. Februar 1929 laufenden Versorgungr-Nblchniit Reihe 15 aelangm dies« Tage die Zucker- und Bezugrkartm zur Ausgabe. Für ft« grltm folgende Bestimmungen: Seder Versorgungsbrrechtigt« hat Anspruch auf ekue N«malzuck«rkarte. Kiuber km 1. «ad 2. Leben,jahr vhaltm daneben noch «in« «.-Karte. Die Zucktrkarien lautm auf 8 Pfund; ihre Ausgabe erfolgt durch die Gemeindebehörden. , Bäckerei««, Ko»dttor«im und Gastwirtschaft«« erhalten Ltzugskartm, die auf 5 Psund lautm und ebenfalls aus dm obengenanmen Zettraum gelten, und zwar die Bäckereien durch dte Innungen, die Konditoreien durch dm Kommunalomband und die Gastwirtschaften durch die Gemeindebehörden, sämtlich in demselben Umfang wie in Reihe 14. in. Anstalten, Apotheke«, Volksküchen und B,tri«b»speisu»s«u «hasten vezug«k«rten durch dm Kommunalv«band. 2hrm Bedarf an Zuck« für dm neum Vosorgungs-Abschuttt habm sie, astete unta Angabe da Pasonmzahl, umgehend hi« anzumelden. IV. Die Kleinhäudler waden nachdrücklichst angewiesen, alle zur Belieferung vorgelegten Kartm auf da» VvrhgndMketn de« Wasferzeichms zu prüsm und Karten, dte sich htanach al« Fälschungen darstellen zurückzuweisen. Flöha, dm 1. Novemba 1919. vtr Kommunalocrband. Verlauf von Rohfleisch 2. Bezirke« Nr. 1191 bi» 1200 gegm LebensmUtelmarke Nr. 192. Die Auswei,karte ist vorzulegm. Dis städstsÄrHÜegim haben beschlossen, di« GtliigkM de» lLI. «achte»-«« z«r Schlachthofordnuna für dm öffmtlichm Schlachthof zu Frankenberg vom 19. September 1917 MitteiluM eines amerilanischen Admiral«. I Der amerikanische Admital Sims veröffentlicht in der >una nordamerikanischen Zeitung „The Atlanta Constitution" vom I 21. September 1919 dm ersten Test «inm aufs«hen»rr«genden Aufrechterhaltung des Postverkehrs während der Sperre ' Die Handelskammer Leipzig bat an da» Reichspostministerium Berlin folgendes Telegramm gerichtet: „Bitten dringend für zeitlich und räumlich ungeschmälerte Aufrechterhaltung schneller Postbeförderung während zehntägiger Bahnsperre, nötigenfalls durch Auto- und Luftverkehr, zu sorgen. Folgen für unser gesamte» Wirtschaftsleben sonst unübersehbar".^. In gleicher Weise ist die Handelskammer Leipzig bei d« Oberpostdirektion Leipzig mündlich vorstellig geworben. Diese bat zugesagt, daß sie selbst dafür sorgen und auch beim Reichs postministerium Berlin vorstellig werden will, dah der Post verkehr während der Bahnsperre aufrechterhalten wird. Welche Folgen d« Kohlenmangel nach sich zieht, ist au« nachstehenden Meldungen zu «fahren: Einstellung des Fabrikbetriebes in Karlsruhe infolge Kobleumanaels Karlsruhe, 2. 11, Da« städtische Elektrizitätswerk in Karl«, ruhe muhte infolge Ausbleiben« der Kohlenzufuhren dm Be- tsrieb ein stellen. Schärfste Maknabmm »ur Einschränkung dr« Stromverbrauch« mit sofortig« Wirkung warm unumgäng lich. Vom Sonnabend an ist d« gesamt« städtische Straßen» bahnbetrieWtllgekegt. Ebenso haben dte meisten Fa briken ihrm Betrieb eingestellt. Nur die lebmswichttaen Betriebe wndm notdürftig mit Krastftrom versehen. Dte Zei tungen dürkm nur einmal täglich erscheinen. Bon 19 Uhr abend» ab ist die Stromentnahme zu Bel«uchtung»zwecken ver- boten. Auch steht die, Schließung d« Lichtspielhaus« und an derer Vergnügungsstätten bevor. Ein Notschrei Ostpreußens Ein Ostpreuhe schreibt dm.Ball« Nachrichten": Wenn man tn wetten Kreisen d« Schwei, ttmntnt» davon hätte, wa« in Ostpreuhm vorgeht, so würden sicherlich viele Stimmm de« Zorne« und da Entrüstung laut w«dm und nicht ungehört verballen. E« ist di« systematische Vernichtung einer blühenden Provinz und von Millionen von Men schenleben, dte durch Hunger und Kälte zugrunde gehen, und zwar nach Friedemschluh. Die jetzt üb« die Ostsee vrihLngte Blockade ist «ne durch nicht« zu rechtfertigende Moh- nähme. Trotzdem führen dte Engländer sie in rücksichtsloser Weise durch. In Königsberg, d« Stadt Kants, die wohl auch einen Kulturwat sür dte Menschheit bedeutet, findet sich auam- blicklich kein gehetzter Raum. Di« Einwohner leiden namenlo«. Da, Land geht ein« groben Katastrophe ent gegen. Möchten das Reich, die umliegenden Länder und dte Neutral«, tm Intarsie d« Menschheit Einspruch gegm diele Vagewaltiguna eines Lande« «heben, da« ein hohe« geschicht liche, und kulturelle« Recht hat, zu leben. Amerika verbietet dte Kohlenausfuhr Amsterdam, 2. U. „Telegraas" meldet au» Washington, dah Amaika die Kohlmaussuhr verboten hat. KMb«me«M kaWliigek üb« Sie tl-Sool-MM««- bety beta - Auf vitt, an mw ergangene mündlich« «ab tetefontsch« AnfeNgm, tmoimwtt für dte »ahnst««« Hetnichen-Franttn- berg-Ltz«»«» »och etwa Anmwvmm lu Frag» kommen, Sa-rgtt«gmhttt sich für Inhaber voaArbttter- »ad »chnlr,kar„u mittet, de« in der Retchaoerordoeng er «ithMen Hrort«. un» Arbeitewerkehra bietet, ,tt hiermit »Wag » Uhr »ar btt der Station,- H«»«!tu»o» ädere« über den Bahnvirkehr vo« 5. bw sas.^5^. ^«üb« hinan, nicht» beranntl W?? wir Klarheit -»lange«, sofort uns««» »""tm Lesern Mitteilung gebe«. . Md? Hauptsache find d» die Kohlennot und die dadurch ^ne rasche Ausbesserung der Lokonioilven unbedingt erforderlich. d- parlam^ Beirats beim Reichs- lowiMstt^wurde H"vorgehoben, daß durch schnellere Reparatur von ^Mötiven der KohIennot die schlimmste Seite gmommen lein würde Im Ei enbahnbezirk Köln allein belief sich der ProMisah d« reparaturbedürstigen Maschinen aus 40 Pwzent. Sachseu protestiert Aach einer aus Berlin stammenden Meldung Hai die Re- ! Berichtes über die Wirkungen des deutschen Unterseebootkrieges auf England. : , ! . . Der amerikanische Admiral schreibt u. a.r ! i Haarsträubende Berlust« durch di* Unterseeboote. Immer, wenn ich an die Lage zur See denke, wie sie im! April des Jahres 1917 bestand, habe ich zwei wesentlich voneinander abweichende Bilder vor meiner Erinnerung. Da» eine, wie sich die Lage in der britischen Qefsentlichkekt, in ihrer Presse und in den Kreisen der Gesellschaft widerspiegelte, und das andet«, wie es sich, den offiziellen Persönlichretten Englands, den englischen Staatsmännern und Marineoffi zieren, mit denen ich vertraulich verhandelte, darstellte. Di« englischen Zeitungen brachten größtenteils optimistische Dar stellungen über den deutschen Unterseebootkrieg. Kaum hatte ich einige Tag« in London zugebracht, als meine Illusionen über die Richtigkeit des U-Bootkrieges gründ lich zerstört wurden. Die britische Admiralität selbst legte mir nämlich Berichte und Zahlen vor, von denen die Oeffent- ichkeit noch nichts erfahren hatte. Diese Dokumente enthüll en die erschütternde Tatsache, daß Deutschland aus d«M »esten Wege war, den Krieg nicht nur zu gewinnen, sondern ögar so schnell zu gewinnen, daß das britische Weltreich ich in längstens 4 bis 5 Monaten bedingungslos ergeben mußte. ' l II * i AM Tag« meiner Ankunft in London hatte ich mein« erste Unterredung mit Admiral Jellicoe, der damals der erst« See-Lord war. Nach der üblichen Begrüßung zog Bd- mzral Jellicoe ein Papier aus einer Schublade und händigte es mir ein. Es war ein Verzeichnis über die Schiffsraum- Verlust« der letzten Monate. Dieses zeigte, daß die Eesamt- verluste der britischen und neutralen Flotten im Februar 536 000 Tonnen, im März 603 000 Tonnen betrugen und daß die Versenkungen im Aptjl in einem Maße anhielten, daß man mit größter Wahrscheinlichkeit auf «inen Verlust von 900 000 Tonnen in diesem Monat rechnen Mußte. Dies« Nerlustzahlen waren 3 bis 4 mal so groß, als diejenigen, die absichtlich in der englischen Presse als Gcsamtverlust an gegeben wurden. Zu sagen, daß ich überrascht war bei diesen Enthüllungen, wäre milde ausgedrückt, denn ich war geradezu entsetzt. Ich habe die Lage nicht im entferntesten für so fürchterlich angesehen und ich gab dem Admiral gegenüber Meiner Bestürzung unverhohlen Ausdruck. „Ja," sagte er, so ruhig, als ob wir über das Wetter und nicht über die Zukunft des britischen Weltreiches sprächen, „es ist unmöglich für uns, den Krieg zu gewinnen, wenn die Verluste in der bisherigen Weife fortgehen." . i „Was tun Sie dagegen?" fragte ich ihn. , „Alles, was wir tun können," antwortete er. „Wir verstärken unsere Abwehrmittel g«gen den Unter seebootkrieg auf jede nur erdenkliche Weise. Wir verwendm jede nur mögliche Schiffstype, Mit der wir die Unterseeboot bekämpfen können. Wir baue» Zerstörer, Schleppnetzfifcher- boote und andere ähnliche Fahrzeuge, so schnell als wir nur irgend können. Aber die Lage ist trotzdem außerordentlich ernst und wir werd«» jeder Hilfe bedürfen, die uns nur irgendwie zuteil Vkd." Koh««i- und Brikett-Ab-ab« isr«r« 19 d« Kobttngrund- und Z»l«tzk«tte gilt M tzttfaS« «n» wir» nicht »thr bttiMt. Frankenberg, den 3. November 1919. OrtskohünfttU« »«« Gtadtrat«. Versteigerung in Gurnsdorf Mittwoch be« 5. Rovttvdrr 1919 vormMag» 11 Uhr sollen in d« Schankwirtschafi .Forfth«w"^n »«nmborf „ 2 »»NvttemmNsLtwSttks »s« L SLiii-rvs ?^««Lssjr«>Vss» gegen Barzahlung öffentlich verstttgitt werden. s Frankenberg, den 3. November 1919. L« Serichttvollzleh«. ' I! l ' 78. Jehr-mg Kalb, Schaf) vom Tierhalter für h« er oräung abzuliefÄn ist. 2» einem Teil der Sonntag»-Au«aabe uni«» Tageblatt«, haben «k bsett» nachstehende, am Sonnabend Abend i Uhr un» durch Fansprech« gemeldete Nachricht von dem völligen Ein stellen der Peilonenzugrvnkehr» vom ö. bi« 1ö. Novemba -'^^Mtben. Durch esnen Hörfehler wurde von un» a!» Tag iegkm d« EisenbahNivare L« 1. Novemb« angegeben. Noch da Ausgab« dieser Restauslage unseres Blatte« konnten «irkpW MchvastSndnl« sofort durch Au«bang im Fenster uns«« GeschMttVeSe r chtta Vellen. Da genau« Wortlaut oa amtlichen, in mistr Wirtschaftsleben tleseinschnetdenden Maßnahme ist fol- gtndiL Barlin. Berordnung bett. Einstellung des Pmsonen- zugverkehr» «tf den Eisenbahnen vom 31. Oktober. Grund der die wirtschaftliche Demobilnrachung nden Befugnisse wird nach Maßgabe des Erlasses, ko hie Auslösung des Reichsminlsteriums für wttt- schastUAö DemovUmachung vom 28. April 1919, Reichsaesetz- blatt Leitt 438, mit Rücksicht auf die Transportschwleria- kettött Und bis Verbesserung der Kartoffel- und KohleNver- lorMg i» Uebereikftimmung mit den EisenbahnverwattüNgen d« Länder angeordnet was folgt: . ... , 1. In der Zeit vom 5. bis 15. November ist auf sämt lichen dem öffentlichen Verkehr dienenden vollspurigen Haupt- und Nebeneisenbahnen der gesamte Persone«- zugverlehr einzustellen. Ausnahmen find nur zur Beschränkung auf den unbedingt notwendigen Arbeiter» - verkehr und Vorortverkehr der Großstädte zugelassen. 2. Nach dem 15. November dürfen auf den zu 1 bezeich neten Bahnen bis auf weiteres im Personenverkehr nttt die im Interesse der Erhaltung des Wirtschasts- lebens unbedingt notwendigen Züge gefahren werden. Dar Reichsveri ehrsMinisterium hat die Durchführung Vitt« Verordnung zu überwachen. Berlin. Die ReichsregierUng.
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