Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 13.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191911132
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- LDP: Zeitungen
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- Druckfehler: Titelseite der Beilage "Frankenberger Erzähler" enth. falsche Ausgabenummer.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-13
- Monat1919-11
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Donnerstag den 13. November Ivi» «83 78. A»yr,«»ß SSO 1 bi« 4.00 Mark 1 1 i 1 8.00 lo.oa 4 00 600 5. 8 34. I. 2. S. Bon 38-, erklärt Worden: Wildpreise — Hasenkarten I. kn find für den Verkehr mit Wild die nachstehenden Preise al« angemessm ö. rtchi«ltch« B amte und Beamte der Staatoanwaltl-aft; S. oerlchillche und polizeiltche Vollftreckangsbeamte; 7. Rellatonsdien»; 8. Volk»'chu!l,hr«; S. dem olt ven He« od« der aktiven Marine angehSrende Mllitärvasomn. Die Landeegelehe löhnen ouß« den vorbez^Lnften Beamten kühae Veuoaltung»bearnte bezeichnen, welche zu dem Amte eine« Schöffen nicht b«uken werden sollen. 8 84. Da« Amt eine, Geschworenen ist ein Ehrenamt. Dasselbe kann nur von einem Deutschen verleden werden. < 8 8S. Die Urliste für die Auswahl da Schöffen dient zugleich al« Urltsie für die Auswahl da Geschworenen. Die Borlchr sten da 88 32 di« SS üba die Brrusun- zum Schöffenamt find« auch aus da» Geschworenenamt Anwendung. Gefe hlt veltlMUMna zur Ausführung des Gaichtsverfassmuwaeseh« vom 27. Januar 1877 »nidelteud, »o« 4. MEeg 1879 8 24. Za dem Amte eine» Schöffen und eine» Ge chworenen tollen nicht berufen ««den: 1. Abt«iluno»oorvände und Vortragende Räte in den Ministerien; 2. da Präsident de, Landakonftitortum«; S. d« Generaldirektor da Staatsbahnen; - 4. die Kreis- und Amtsbauvtleute; S. die Vorhände da Sicherheit-Polizeibehörden da Städte, welche von da Zuständigkeit da Amtshnuptmanntchatlen ausgenommen sind. . 1 , 200 , 1 Stück SOO Möge die Regierung dafür sorgen, daß der Staat nicht unheilbaren Schaden nimmt, möge sie ihre Waffe ohne Scheu brauchen, wenn die Anarchisten es nicht anders wollen. Dann wird sie auch den besonnenen Teil der Arbeiter, dann das Bütgertum hinter sich haben. Dann werden ihr auch wieder die Zeitfreiwilligen zustrüm-n, die sich augenblicklich zurückhalten, dann werden die Einwohnerwehren ihre Pflicht tun und werden ihre Waffenlager gegen die Putsche der Aufrührer mit Erfolg verteidigen. Ist die Regierung ent schlossen und tatkräftig, dann verfügt sie auch jetzt noch über die nötige bewaffnete Macht. Aber das Bürgertum braucht Führer, wenn es seine Kraft in die Wagschal« der Ordnung werfen soll. Es kann sehr stark, aber auch sehr schwach sein, je nach den Männern, die an seiner Spitze stehen. Wenn die Einwohnerwehren wissen, daß die Regierung will, dann wollen sie auch, und dann sind die Unruhestifter machtlos, aber auch nur dann! istl Nicht zu Kriegen der Zukunft, nicht zum Morde» ruft auf, denn Kriege sind Wahnsinn und Dsutschland ist wehrlos. Wir haben besser« Waffen, die Schänd« zu tilgen: National' stolz und Können. Schreibt kein Büch mehr, ohne „Bersallles" zu denk»»!. Rüttelt euer Volk, bis es erwacht ist und die Eyre zurückfand, die es vergessen. Gebt dein Deutschen durch »uw Werl» den Stolz, den er selbst nicht besessen. Reicht keinem Volk die Hand, das Versailles nicht abschwört. Kaust keinen eng« . lischen Hut, kein französisches Kleid mehr. Haltet im Landey was man euch Bettlern gelassenl Uno ihr Erfinder der Technip Entdecker de« Wisst«« —- ihr werdet weiter an Weltsäulen rütteln, wie es «in Röntg«» getan hat, «in Koch, Zepp«Iin und so viel«. Ihr Tonschöpf« und Dichter — ihr werdet weiter den Himmel entzaubern, wie es Goethe getan hat und Bvethoven und Wagner. Lüstern werden die Feinde nach «uren Werken bald greifen — dann gebt ihnen nichts! Gebt, was ihr schafft, unserm Reiche, das; es wuchere mit euren Werl-n zum Besten des Voltes! Daß es sie eintausche, Schritt für Schritt für Erlösung vom ..Frieden", für Milliarden, für Rechte, für Kolonien, für Achtung. Denn die Gegner sind Krämer. So. deutsche Männer des Geistes, txnke ich mir de» Kampf gegen Schande. Versühnung dem, der si« uns bietet, aber Feindschaft dem Schänder der Ehre! Besinnst euch, Dichter! ! I ! - > , > I : ' -eben« «öffnet ist, da« die Aberkennung d« bürgerlich«? Ehrenrechte od« dl« Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Armier zur Folge haben kann; S. Personen, welche tnkolg« -erlchtltcha Anordnung in da Bersll-un- üb« lhr ver mögen be'chränki sind. 8 SS. Zu dem Amte eine, Schöffen sollen nicht berufen werden: 1. P-rlonen. welche zur Zeit der Auistellung d« Urliste da« drelhigve Lebenojahr noch nicht vollendet haben; 2. Perlonen, welche zur Zeit da Ausstellung d« Urliste den Wohnsitz in d« Ge meinde noch nicht zwei volle Jahre haben; 3. Vertonen, welche für sich od« ihre Familie Armer,Unterstützung au« öffentlichen Mitteln empfangen od« tn den letzten drei Jrhdm von Aufstellung da Urliste zurück» oerechnet empfangen haben; 4. Personen, welche wegen geistiger od« körperlich« Gebrechen I« dem Amt« nicht geetonet sind; Dienstboten. ^dem Amte eine« Schöffen sollen f«n« nicht derufen werd«»: Mitglied« da Senate da freien Hansastädte; .. Reichsbeamte, wel«e jederzeit einstweilig tn den Ruhestand v*rketzi werden können; 4. Slaatebeomt, we'che aut Grund da Lande,gesetzt jederzeit einstoetltg in den Ruhe stand verletz« werden können: ffaSerlte kmicdlsnrndett Sie ewrige stenung Von Oberst a. D. Gäbt«. Mit Mühe und Not sind wir bei dem Generalstreik vorbeigekommen, der die' Lahmlegung auch aller lebensnot wendigen Betriebe bringen sollt«! Noch, aber streiken di« Metallarbeiter, unter den Straßenbahnern wird weiter ge- hetzt, rote Plakate drohen an den Anschlagssäulen, in ver botenen Versammlungen soll das Feuer geschürt werden, un abhängig« und kommunistische Zeitungen leisten das Unmög liche an aufrührerischer und aufreizender Sprach«. Es weht durch die Straßen der Hauptstadt und durch das ganze Land «in böser Wind, der leicht zum verheerenden Sturme angefacht werden kann. Die Verkehrsnot kommt hinzu, d«r Mangel an Kohlen und an Heizung; das Stocken der Kar- tosfelzusühr mehrt die Sorgen und die Leiden. Der Ernst der ganzen Lage in unserm kranken Vaterland« ist ri«s«n- groß; die Bösewichter, die zur Weltrevolution drängen, lassen es nicht zur Ruhe kommen, sie wollen nicht seine Heilung, sie wollen, daß es in Fieberglut rast und den in Ruhland hinlöschenden Bolschewismus mit neuentfachter Leidenschaft zum Rhein trage. Das Versuchskaninchen sollen wir sein für Irr sinnige und Missetäter. All das ist Verrat am Vaterlande, am teuersten, was wir haben, und es bedeutet seinen und damit unseren Untergang, wenn es glücken sollte. D«r Gleichmut des deutschen Bürgertums demgegenüber ist wirklich wunderbar. So gut oder so schlecht es mag, geht es seinen Geschäften nach, besucht Kinos, Rennplätze, Thea ter und Spielhöllen; apris nous le döluge, — nach uns die Sündflut. Aber ist sich , denn die Regierung, ist sich das Parlament, in dem sich die Herrschaft des deutschen Volkes verkörpert, sind sie sich des vollen Ernstes der Lage bewußt? Gelangen wir nicht bald wieder zu geordneten, ges-tz- mähigen Zuständen, die einen zuverlässigen Ausblick über den nächsten Tag hinaus gestatten, einigen wir uns nicht alle in dem unerschütterlichen Willen, das Chaos zu bändigen, das smmer wieder die leichte Hüll« von Gesittung und Ord- inmg zu sprengen droht, dann taumeln wir dem Unter- gang« entgegen. Schon gilt die Mark noch 18 Pfennige, über ein kleines, dann ist sie wertlos, und das ist dann das Ende! Nur Arbeit kann uns helfen, stete, hingebende Arbeit! Sie aber können wir nicht leisten, wenn sie immer wieder durch Streiks verhindert wird und durch revolutionäre Um triebe. In den Zeiten, die wir gegenwärtig durchlaufen, gibt es kein Streikrecht mehr; der Streik ist Sünde an unserem Nolt, am Land, ist unter heutigen Bedingungen gewollt« Schädigung des Staates, ist Hochverrat. Hier hilft nur die äußerste Entschlossenheit, die letzt« Tatkraft; hier gilt es nicht mehr „staatsmännisch" zu ver handeln, hier heißt es fest zuzupacken, und wenn es sein muh, die eiternde Wund« mit heißem Eisen auszubrennen. Ich bin kein Freund des Belagerungszustandes,. der ein Feind bürgerlicher Freiheit und eia Hoh» auf die Selbst- regierung des Volkes ist. Aber größer« Feind« sind die Der U-Bootkrieg im Ausschuß Berlin, 11. 11. Der parlamentarische Untersuchungsaus schuß setzte heute die Verhandlungen über di« technisch« Seite des ll-Bootkrieges fort. Staatssekretär a. D. v. Capelle wies zunächst darauf hin, daß während des Krieges und vor dem Kriege im ganzen 810 U-Boot« in Auftrag gegeben wurden. Davon 45 in der Zeit vor dem Kriege. Von Großadmiral von Tirpltz sind 186 U-Boote in Auftrag gegeben worden und von Capelle selbst während seiner Amtsdauer 579. Daß in d«n neun Monaten des Jahres 1916 nur 90 U-Boote in Auftrag gegeben wurden, lag vor allem in der damals politisch«» Situation. Im März 1916 fiel bekanntlich die Entscheidung, daß der rücksichtslose U-Boot» krieg vertagt werden sollte, worauf Tirvitz sein«» Abschied nahm. Mit der Sussernot« am 4. Mai wurd« der rücksichtslose ll-Bootkrieg aus den toten Strang geschoben, bis er auf Veranlassung Hindenburgs und Ludendorffs wie der ausgenommen wurd«. Staatssekretär v. Capelle bezeich nete es als unrichtig, daß «r immer nur auf Veranlassung des Reichskanzlers oo«r der Obersten Heeresleitung U-Boot- bestellungen gemacht hab«. Auch General Ludendorff hab« im Rahmen der gesamten Rüstungsindustrie ein« Steiguung des U-Bootbaues als nicht mehr möglich bezeichnet. Nach seiner persönlichen Auffassung über den U-Boot krieg befragt, erklärt« v. Capelle: Um di« Jahreswende 1916/17 sei er wie die Oberste Heeresleitung und d« Reich* Nachdem die gemüß da Verordnung vom 23 September 1879 angeordneten Aufstellung eine» Bazetchnisses oll« bvlentgen tn Frankenbag, dem Rittagukba'rk Frankenberg und dem Obasörstaetarundftück de» Frankenberg« Forstrevier» wohnhalten Personen «folgt Ist, welche nach 88 31 bi» 34, 84 und 85 de» Gertchtevafossungrgeletze» und nach 8 24 de» Gesetze», die Bestimmungen zur Ausführung de» Gerich1»o«iolsa»g«g»sktze» enthaltend, vom 1 März 1879 ,a dem Amte eine» Schöffen und Geschworenen berufen waden können, so wird diese» Vazetchnis gesetzlich« Vorschrift zufolge . vorn 13. bl» mit 20. Ro»e«b«e 1919 wäbrend da gewöhnlichen Ge!chäft»ftunden zu jedermann» Einsicht k« Meldeamt, Spnrkaffe«- glstllud«, Kirchgass« 7, au,liegen. Ewfprüche gegen die Richtigkeit od« Vollständigkeit dieser Liste können innerhalb der an» grzeigten Frist slbrifriich od« zu Protokoll daselbst angebracht waden. Ltadtrat Frankenberg, den 12. Nooember 1919. Gerichtsverfasiunasgesetz vom 27. Ja»«»r 1877 8 »1. Da« Amt eines Schöffen ist ein Ehrenamt. Dar selbe kann nur von einem Deutschen versehen waden 8 82. Unfähig zu dem Amte eines Schöffen stnd: 1. Vertonen, welche dte Befähig rng infolge strafgerichtlicha Daurteilung Valoren haben; 2. Pasanen, gegen welche da« Hauptvafahren wegen eine« Verbrechen« od« v«» Frei»«« d«, 14.11 19. aas Feld 121 d« «Ada» Lebensmittelkarte MurAUTMA je 75 »ramm. Bret»; 4 80 Mark !ür tzss Pfund. Eounabend den 15 1l. 19. aus Bu't«n,be»karte Feld 98 je 39 GriNNM. kurzer Pret»: «.so »« k iür da» Pfand. Frankenberg, den 12. November 1919. rreb«n»mttte1-AtztM»«g tze» Etabtrat««. II. Dl« Bestimmung«» üba Laienkarten <8 7 »bi. 2, 88 8 bl« 10 da genannten Verordnung) waden htamtt aufgehoben. Bet Abgabe von Holm fino leine Hai«vkar>en medr obzuiordan. Dre»d«n, am 10 Rovrmb« 1919. WtrUch-ftsmintttertn». Erloschen ist die Räude unter den Pferdebeständen: . I. b« dem Gutsbesitz« Richard Winkler. 2. bet dem Gutsbesitzer Emil Ronit tu Auer,welde; 3. bet dem Bäckermeister Stein tn Garn-dorf und 4. bet dem Gutsbesitzer G. Rudolph tn Merzdorf. Flöha, den 7. November 1919. Dte Amwhasvtmannschaft. Rotwild kn da Decke für 1 Psund 250 Mark Rehwild , , , Hasen im Baltz . . " . Karnickel im Balg . Falanenhennen . . Folanenhähne . . , Rebhühner . . . Wildenten - . — Do« Ministerium «teilt hiermit, soweit diele Preise elugehalte« werden und soweit im Kselnverkauf hierzu ein nach den öftl'chen Verhältnissen angemessen« Handelmuichlag erhoben wird, Befreiung von da Einhaltung da in der Verordnung vom 9 Semem der 1918 üba den Bakehr mit Wus lSLchj. Staalsztg. Nr. 211) 88 1k bi» 18 festgesetzten bisherigen Höchstpreise. Uebeltäter, di« immer von neuem unser friedliches Leben, I es hinaus in all« Welt, daß Sühne uns notlut! Lehrt «» unsere Zukunst bedrohen und un» mit verhaßter Bosheit s den Kindern, daß sie Bastard« sind, bis Versailles gssühnt dem Abgrund zutreiben. Wer über das Schwert verfügt, muß es auch zu brauchen wissen; nach ernster Selbstprüfung gewiß, aber dann mit scharfem Schwünge. Jetzt ist die Zeit der Mild« vorbei die Regierung tut nur dann ihrs Pflicht, wenn sie ihre Macht mittel entschlossen einsetzt. Leid« wird unser« R«ichswehr jetzt auf weniger als die Hälfte verringert, und auch da» wird wieder die Zahl der Erwerbslosen, wird also di« Ar beitslosigkeit vermehren, die aller Laster Anfang ist. Aber je geringer die bewaffnet« Macht ist, um so entschloss«»« muß sie eingesetzt, um so sicherer dem Kampfe d«r Partien und den politischen Zwistigkeiten entzogen werden. Sie ist di« Verkörperung der Staatshoheit und der Ordnung, da» Sinn bild der Manneszucht. Ihre Unterordnung muß eine un bedingte sein; ihre Mannszahl muß mehr und mehr be festigt werden und muß sich auch aus der Straße sichtbarlich ausprägcn. Ich wünschte, daß hierin mehr geschähe als bis her, damit wir in jedem Sturm unbedingt auf sie rechnen können. Trotz alledem und alledem muß sie doch der Kern unseres Volkes in Waffen sein. Erst wenn wir dessen sicher sind, können wir der Zukunft wieder zuversichtlich entgegen setzen. Ale snlwslten wir am Verlaine;? Von Dr. Reinhold Eichacker. In diesen Tagen wird die Schmach von Versailles zur Wahrheit. Wollt ihr noch immer schweigen und eure Zungen knebeln, ihr deutschtreuen Dichter? Soilen wir weiter nur mit den Zähnen knirschen, wenn die Prügel auch hag«ln? Haben wir deutschen Schriftsteller wirtlich schon alle Ehve verloren, daß wir Schändung ohne Abwehr erdulden?! Nie mand, hat größere Macht, niemand ist berufener, zum Volke zu reden, als ihr, deutsch« Dichter! Nicht ui» Versöhnung, um Gnade, um Duldung winselt und jammert» Versöhnung wollten vir affe. Man -ab un» — den Faustschlag. Schreit Frankenberger Tageblatt Anzeiger § Amtsblatt für die Amtshauptmannschaft Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankeuberg Verantwortlicher Redaffeur: Ernst Roßberg sen. in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag: C.G. Roßberg in Frankenberg i.Sa.
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