Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.12.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-12-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191912054
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19191205
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-12
- Tag1919-12-05
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S8e '4 ^Ä81 SMS MMNenaMelduug znm Bezug voNNSHrmitteln un» die S-WASL MMM »ch Margarwe ». ME«W Etz mterfiellt ist. wünscht . 1 Dir Aümelduns,um Bezua von KähimitEv, üMu»»M« »bd «»««-»UigiM Gtreich- Ndm. Mitteln iürdie Machen ,om Iß.»«-»»« d«.2». Li, 1V. Savnar 1020 trat mtt,.lst de. Ab. MN« für d«n Kommunal- 'den >ltt W 8V'Mk: »L l«M« MS. Jnnem s. i ll. d,- NS-K- Vie kmeM verbleiet Zicderdeitrpsiirel SS LL'uZ'Z^"" »na kEsbue,Minen ' .Wiederum gemäß der Erklärung vom 29. August Dem deutschen Vertreter in Paris ist toluende Note der. k/E^i Stand. ' Die Erklaküng oäm ^'-derMMMHM üNd nicht »ön vMMr Mite den Ent- ten. weiter die Verwüstungen d«r nördlichen Teile Frankreichs und Belgiens und sagt^ kein Mensch könne dös -ZUern Deutschlands begreifen, sich mit der Wieder. > gutMWNg/dieser.Frervel.abzufinden. Angesicht» der Ge- M 'unb ider dem- lM Äus dem Waffenstillstände, der sft endgültigen Ratifi- Mung de, Vertckgrs.chstidet, «rfM» sollt». Dem deutschen Vertreter in Paris ist folgend« Note der, alliierten und assoziierten Regierungen vom 1. Dezember zu- Fchdensvertrages i lÄWtsEdÄ iuWWM BrHteti»«- v«k7«WMM« KV-a MKg'ümk^LW»MMS«M«i, dem. schnei»«« letz, w Shek ÜßMtb^vUkMSorvmtng vba (N..E.-Vl. S. 8477) uiMdrrBrkrmntma Pvli- ld das Suppm Haden die v«. ««bündelt — unter Lei- niften Suvven «u, den vitzttib« diese» Sichre» 4. Die Jnbaber und Leiter Betracht kommenden EesSLste da! Kund«, iM di« Kimdenlist Spalt« .zuckul " ' s Proz. auegesnahlen, «2.V0 Ml. ad Mühl» vd« Pro^aMaeitiadlem S» öS Mk. ad Mühl« öder Md WPmNv O»ÜpchM«hi^ für ein Viertelpfund. AA»eO^M«WattiM vodtMatm MernnntMachufta dtm Mtchstdtnen »Arirben. ''nam«UiS in VltNen dtt Zanten MaM «E -brk MchM"Y«rvvr. '-istMes 'Ä»k 'iOen ge- »»«MF». «««V —.2». di» 10, Saauae rsso d«t mit'.» de» At ^_^Gpeihand„-t»Lex Zett »»« S. dl» S. L««nb« dem der Einkauf der Nährmittel in den vorbezeichneten nM. 1U SS Mo»- nusaemHlen, 78 Psg., «hl, ,u 80 Prot. OutgemMen, IMk. arw» betraaen: chrot a«, öLprszeuttge« Losgenmehl 74 Plg., . irvSS) au» 80prozenttgenv Weizenmehl im Gewicht von VM aüpMMd her MfHlrmMen'W st, der iokk«. LkS- »nd Äerttafndrikat«. . le Verwertung »e» L-eresgut« unterstellt ist,"wünscht --. Mal MN« über AuvkunWpfliSt vom 12 7. 17. lR -G.Bl. K«r od«-Laaerbalchr hierdurch veranlaßt, dem Reich«' betten^ bt« BMianWidüng'»Nm Wöckel»» S^ MovemSer vis 6. D«in0er diese» ÄnSr« MlvÄMMg: " 1 aus dL«a»eö Whrmittellart«a de» Rommunakvtrbande, »/, Pfund und aus die "MM '/«Mund Srteh. Die Abgabe der Griebe« pfolgt aenM-Rbttennuva d« «iffe betreffend s1 3m«r I deaLaurarbtiir-Deledr« vom «Meldung rum »rt zu »«wirken, mittelkortev in L » »«richten'lassen, Änzuretchen entzetmarb«tterqer»eich Nisse find^iünfttg die durch N«. ordnüng ch» MWettum» d« Sanem vom 28. Nsöember 1914 vorgefchrtrbnien Vordrucke zU verwende». . ...z .Mek BordruS« Mnen im Ratbau» l3i«««R». S) entnommen ««den. ..... WadreM skuachMM. am^-Hv^mdyrMtS. .j-v- - ' . - - ^--.7 . »,«»«« den 8 DereMd« 1919 von vvrsittaa, ö bwUlbr Nn Mv«We» »«««» ans Marke24 der Kohiengtundkarts Zentner. — BsjUgebörechiigt fiNd di« Sn- « Brandes- und Sandewleben-Sttstung, Mdnch»«lle sür MN« AMramm M Betracht kommenden GesLLste haben die N zur Belieierünq durch ihre Geichäste ««meldenden Runden kffdie Kimdenlifte emzutragen. E« wird nachgelaksm. dre R -ndenlide, der ein« neu« Spalt« ,ruck«balttae Streichmsttel' antnkügen ist^au» dem verflossenen Ernähr ingvabschnttt auch sür.die Neste Periode m v««end«n. - LtwL ausscheidendei Runden würden zu streiche,, und neue .Kmdm nächzutn WMMM . M>, 'MMWt, das JklktafffvekM des insichtlich der HeimschaffuNg der G«- M," ist WSter etMt Äs die Bespr^ MsMge wer den Sörge- jLdenfaM''«M"MM Mstiedi^nde LLWM- die- GMWM, MMcM^eEt MWM. E gegangen: „Alle bis heute eingegangen« Nachrichten besagen über- «instimmend, daß die deutsche Regierung seit einiger Zelt die Entwickelung ihrer militärischen Streitkräfte vorbererte und verwirklicht. Außer der Reichswehr werden unter dem Namen Sicherheitspolizei stehende Streitkräfte geschaffen, welche sämtliche Kennzeichen und den Wert auserwählter militärischer Streitkräfte haben. Diese Streitkräfte werden von Stäben befehligt und verwaltet, welch« aus militärischem Personal zusammengesetzt sind. Diese Formationen haben onach, obschon sie dem Ministerium des Innern unter teilt sind, einen Charakter, welchen ihrer angeblichen Be- timmung als Polizei widerspricht. Ihre Aufstellung ver- töht gegen Artikel 162 des Vertrages. Außerdem bildet Deutschland unter dem Namen Zeitfreiwillig« und Ein wohnerwehr Reserven, welch« Kontrollversammlungen und militärischen Hebungen unterworfen und mit Waffew und Munitionslagern versehen sind. Diese Organisationen stehen mit der Gesamtheit der militärischen Bestimmungen und namentlich mit Artikel 178 des Vertrages in Widerspruch. Die alliierten und assoziierten Regierungen mach«, schon jetzt darauf aufmerksam, daß diese dem Geist« und dem jWortlaut des Vertrages zuwiderlaufenden Maßnahmen als eine Absicht der deutschen Regierung, den Vertrag nicht auszuführen. ausgelegt werden können. Sie fordern in- folgedessen die deutsche Regierung aus, die vorbezeichneten Maßnahmen unverzüglich aufzuheben, jedenfalls aber so, daß mit der Inkraftsetzung des Vertrages die sogenannten Polizeitruppen aus die im Vertrage vorgesehene Stärk« her- abgemindert werden und «ine ihrem Charakter als Orts- und Gemebtdepolizei entsprechend« Verfassung er halten, die Stäbe, welch« über di« im Vertrag« vorge- BaiikwEch« A»m «. DMübtt diese» SM« ab Vnb Ue Mehl-Mb WackstsattWeif« !s» sür vi« Abgabe v«t Mehl an dte BMass rntd bnMkchen MHkoakMr» ^dieAWtHMPtiüoMchM Mhä, die StWts-MH GMetnvM MMeur: ErkskMßberg sen. inMÄenberg i. Sa. - DruS und Verlag: L G.Roßbers in Ocmkeübera t.Sa. M Freitag »ea 5. DeKwber IV1V Mitteln kür die Woch«i »»« Wochen bewirkt werden lov. zu «kylaM, .. . .W AnMWffllt^nwU dt« Sich«,velluna der gesamten «nährrmg de« Bezirk« schwer gesährdm. Die Kmboltuno da Bnm-Id»krlit itt baba »or R«««zd»na tzo» »«a»hk;2k «,örb«»W2 " - " - Bezug »ork MÄnMrbörve MUtzeb«. , , b. Mit den KustdMitten Md MichMg di« »u SO Stück gebündelten und «ach den ver schiedenen Farben der Rartentzbkchnitw «ordneten «n^eldeabschnitte an die GemesUdebehvrd« d« Ort«, wo fich da» GeM» befi«S, -Y»LM4a» bi» zu« 8. Vezewder diese» Zadr« ein- zuretche». Die KemeindebebSrden haben dt« A«»k«itaana »er Kanvenltste «ach V-üf-na an da« Wrefsmde..G'lchäst,Mack»ugich d« 2. Stück unter .Beifügung d« Anmeldeadschnitte lM«ltea» M 10. Dezemder b». S». au dle Bezua»v«rejnigung de» Rommunaloerbaud« »2S:iEtiWt,.-<M 88"^' blatt gutMMg, .dieser. Frervel.abzufinden. Angesicht' wälttSMkeikn gegen dir. Bewohn« dieser Gebiet« könnte «stt unpattetischer. Bepbachter sein« Enrrüftung über die Stellungnahme Deutschland» und den . WLZ'NM-12 Mr und Vor. 'Wrnti v«Whl^larte M Rat««» lZtmmer Nr 2, Ortrkohlenstellch zu entnehmen. Ausgabe von Holz-Gutscheinen Sonaabtad den 6 Deiember 1S1S von 8 bt» 12 Uhr an dte.Avtraaltelw! Rr. I hi» 2W gegen Vorlegung de» A««M» und der grüa« R,m«,rk«t» Die Rümmer» 2, 16, 93, 119, 132 und 142 finden keine Berückliwligung. Auk den -au»hait «nifällt «tu Gatschet« ,» 8 Zentner vrenndolz iElche, Buche und Rieser). Für den Zentner Kolz «folat «ne Vsbilllguna von 3 Maik auf den jeweiligen Lage»- . preis. Da, Sol» kann tm Ganzen oder im Einzelnen bezogen wvden; ebenso ist e» zugelassen, auk dem Gutschein nur Kiefernholz zu entnehmen. D« Gutschein,Inhaber «hält bei der Ort»> kohlenftelle gegen Bezahlung und Vorlegung d« Gutscheine» Lol,marken unter Anrechnung der Verbilligung von 3 Mark äusaebänbigt. Für aelchatttea« Lolz. wird eine Säg«büvr von SV Psg. erhoben. Die Belieferung er'olat tfigitch von 8 dt, 12 Uhr »ormtttag» und von 2 bi» 8 Ahr nachchtttag, auf dem »«ifMIHo». Holz-Be^kensf findet Montag de« 8. Dez. 1S1S niokt statt. . ^ezemb^ VEhleaftdU» be» »tadtrat«. r. Nr: 23 , Wiederum gemp^ _ ^MN! wurde die Heimschaffung der Gefangenen eingestellt wegen der Verletzungen, der Nichterfüllung und der unvollständigen Erfüllung der Bedingungen des Waffenstillstandes durch di« deutsche Regierung. Die französische Regierung verfolgt keine s auf Zurückhaltung der Kriegsgefangenen gestützte Politik und bedient sich ihrer nicht als Druckmittel. Die deutsch« Res- gierung ist es, die sich der Frage der Kriegsgefangenen . zpr Erregung der deutschen öffentlichen . Meinung gegen die Alliierten und ganz besonders gsgen Frankreich zu bedienen i sucht. Anstatt an den in Aussicht genommenen Abschlutz- veryandlungen sich zu beteiligen, hat di« deutsche Regierung eine dilatorische Haltung eingenommen und in einem uner träglichen Ton ein« Erörterung über die Heimschaffung der GeDrgenen eröffnet, obwohl «s in ihrer Macht stand, daß diese sogleich nach Ende des vorig«» Monats d. h. nach DiW^uWMVtttMkr- tN'Par^ äm'KWstag ritte MMElU'MMzöMkt« "Mte MMantzen, in welcher /teEiW^Mtt-WibkN M^SMelbtn über fchik^VMiMMg ^Ver Wiltschtzn A^BgeMMnen 'ütt tnich 1HWWE IMri-lHin« ^Reihe von -Mhauptttngen > en thä lt, deren l schneidendtr--«vn MHt - aWMHt, "Nm ihre MrichtiMit zu ?Md»«^. !UMMz- -aMn chNtte MutMMd in 'ber Kriegs- WftnMMfttW' Mr ^em kn Mn Hin uEMhNtttzn M^tzWÜbeAM^EliWtes^Mcht,- nLNNich"Nuf Beginn Her m. ««LSLNMd. M Wn Wtzn Mo- leindebehSrMdMbckiffEcMEWNteN RLpfddschnitte und EMrungsn mit eknem BtMÄmtellen'dia eh end an die Amtshauptmannschakt ««ERbeWhm' «dtden zm gegebenen Zeit die Mrüst und sestgeseht Mr MAbe Heffimmten Waren därf in keinem Geschäft vor dem 'Der 5Mckstnakv«da«d annmWd« !kon seiner Nvt« nicht zurackhatten. DK Nöte schließt: Solange das deutsche Gewissen nicht wie die 'gattze Welt beMkft. väß das Unrecht wlederautg«- macht WWVen tnlch NNd "die Werbtecher ihre Strafe finde» müssen, da^f DeutsthlM» NM erida'tten, daß es kn die Ge- MeitiWM »er Völker MMiNEn, noch bei MMken BeN- MuichM-sekne. 'NtWWlOn Md Milderung der gischten Frfeden»vet)kftzsiMgrtt «rlnEett werd«." WWWWWWWWWWWMMl'IiMWW
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