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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.01.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191701123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19170112
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19170112
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-12
- Monat1917-01
- Jahr1917
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 12.01.1917
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Anter blutigen Verlusten scheiterten die mit stark n lKrästrn ausgeführten Gegenangriffe: nördlich und südlich des Kafinu-Tales wurde der A^ind weiter zu- rückgc drängt. In den Kämpfen der beiden letzten Tn- <-,e fielen 6 Offiziere, tlA) Mann und 3 Maschinenge wehre in unsere -and. , »« Genernlfeldmnrsch««« tz ». Macksuse« Nördlich von Fociani gelang es uns, aus dem lin ken Pntna Ufer Fuß zu fassen. Zwischen Feeiani und Landein -Wangen wir dm Vkjchlagcuen Gegner. sZuc Stellung hinter der Putna auizugeben und hinter den Lereih zurückzugehe». öüO Kletangene winden ejngebrachl. An der Rimnicul Larat-Mündung hielten wir im d'Ingrifs errungene Fortschritte gegen mehrere feind- tiche Vorstöße. . . c i Makevsnische Frsnt. Nächtliche Angriffe an der Struma wurden abge- Wiesen. Ler erst« Se»eralq«artier«eifter. Ludendarq Die Beute in Rumänien. : Nach Mitteilmtgen von maßgeb.nder Seite beträgt die Zahl der seit 1. in Rumänien gemacht.'» «Kesange- Nen 14 490 Man», die der gestern g.nneldeten nicht eingerechnet, dazu 9 Geschütze und Go Maschinengeweh re- Die Frontlänge von Riga bis Lüden wurde leit Beginn der Sffemive um 900 Kilometer, aus 1900, bei kürzt, nur bei Vale Putna gelang es d"n Russen, uns aus 5> Kilometer Breite 2 Kilometer zurückzudrän- gen, sonn überall siegreiches Vorgehen. Gakatz geräumt. T t o ck h o l nr, 10. Januar. Wie die Zeitungen aus Odessa melden, berichten ankommende Fluchtlinie, daß ganz Galah bereits geräumt fei. Von der Zi vilbevölkerung blieben nur diejenigen zurück, die keine Arbeitsgelegenheit mehr lsatten. Ter Stadtpräsekt von Gal atz machte durch Maueranschlag der Bevöl- kernng Mitteilung über die drohende Gefahr. Alle Schulen sind nach Fasst) übergesicdelt. 'Tie Zeitun gen haben das Erscheinen eingestellt. Die Verbindung Galatz-Reni unterbrochen. Ter Berichterstatter der „Neuen Zürcher Ztg." in Jassh drahtet, das; die Bahnverbindung von Gal-itz nach Reni infolge der ArtiUeriebeschießung unterbro chen ist. Die Beschießung von Galaü. Ter „Zürcher Tagesanz." meldet: Tie Stabt Ga- llap liegt sowohl vom ivalachischeu n>ic vom Tebrud- scha-Tcnau Ufer aus unter schwerem Artill->risfeuer der Angreifer. Ebenso ist die wichtige Bahnverbin dung Voit Galak aufwärts nach Tecucin infolge der 8lrttlle"iebeschi.'bnu - unterbrocheu worden Befestigung des Dnjcstr-Borgelän-es. Tje „fkleuen Zürclier Nachrichten" melden aus -Ltock- dolm. das; das Vorgelände des Tnjestr gegenwärtig ,nit starken Sperrstellungen versehen wird. Zu diesen Arbeite» hat die rassische Regierung Keiegsgelaugeue und rumänische Flüchtlinge lterangezrgen. Fu aller Eile werden auch in der »ördliwen Moldau starke Sperrstellungen angelegt. Westlicher Kriegsschauplatz. ! Grobes - a u p t a u a r t j e r, 10. Januar. Bei Sturm und Regen blieb die Geä'chtstütigkeit »kring. utir an der Auer-e lebhafter Artillcriekamvf. Ler erste «enrrakqnarliermetpe^ Luveud-eff. Herrliche Erfolge der Jagdstaffel Böltke. Perlin, 10. Januar. Tie Fagdstassel Bölke Hot v.on 2 0. dem ersten Sjegestage Bölckes an der Lom «>e bis Zliin Ende des Fabres wo seindti be F'uran- ge abgeschoisen von denen -auviinaiin Bölke a lein 1 is zu»- 27. Sktcber kl bewältigt bat. S'ü seiunn Kloo bat seine Staffel, trotz mein ungünstige;: Wei t'":?, noch nahezu 40 Engländer zu Fall gebracht, ein kur', sicher Beweis von den, Farkwirleu seines Gei stes in seiner Kamviichar. Blbendbericht aus dem «roßen Hauptquartier Berlin, I >. Fanuar, abends. -Amtlich.) An der k^csnrrul stärkeres Feuer nördlich der Anrre — Zn Iiimiänien Lage im attgeinciueu unverändert. Versenkt L » n don . 9. Fanuar. Llovds meldet, d.gd der ja ^auitcko' Tamvier „Ebiutv Marn" vers-ukt wurde. Es wjrd augeucmme», das; der sranzösi'che Tamos-r „Aliens Eonfenl" und der engln'ebe Tarnv>er „Les- biau" gleichfalls versenkt worben sind. B e r u. 9. Fanuar. „Petit Parisien" ntelbel aus La dkvchette da» an; :>. Fanuar 10 Fischdemvier ver- senk« wurde». Ferner wurde der Treimaster „Acou cagua" versenkt. Rach .Zecbrügge eingrbrachl! Berls», >0. Fanuar. >Annljch. Am '.o d. M. lmbev unsere itanoersicheu Feenreitkräsi-' de» i)ol- ländischen Dampier „Import" -917 Brutto egisterwiw neu, der von Rotterdam nach London be''inimt war, z;ach Zeebrügge eingebrackn. Tie Ladung enthielt Banimrelle und Sele. * » » Eie Besprechungen im «roßen Hauptquartier Berlin, 0. Fanuar. 'Meldung de.'' Bulgarischen Tcl.-AoF Bon zuständiger Stelle wjro ve »»beri. hast der bulgarische Generalissimus General Simkow. der !» Begleitung des Kronprinzen Boris zu einem kur z n Aufenthalt im deutschen Kratzen Hauybcuartier gweiil hat, wo er vom Kaiser Wilhelm in läng r r Audienz empfangen worden ist, längere Kefprechun- c en mit Generalseldmar chall v. Hindenburg und Ge neral Kudendorff, sowie mit dem stellvertretenden österreichisch-ungarjschen Acmeevberkommandanicu Erzherzog Friedrich und dem Chef des österreichisch- ungarischen Generalstabes, Feldmarschall Früheren E «rad von Höhendorss, gehabt bat und mit dem Er gebnis seiner Mission sehr zufrieden ist Er erstattete beim König Ferdinand darüber Bericht- Drcpow gestürzt! Petersburg, 9. Januar. .Meldung oer Pe tersburger Telegr.-Ag.) Der Ministerpräsident und Verkrhrsminister Trepow und der Unterri htonrimster Gras Fgnotiew sind in den Ruhestand verseht worden Der Senator und Mitglied des Reichsrotes Fürst Galizhn ist zum Ministerpräsidenten ernannt wor den. Der Senator Kultschitzky ist mit dec Führung des Unterrichtsministeriums betraut worden. Ter Gehilfe im Ministerium des Aeußcren Parat im ist zum Mitglied des Reichsrates ernannt worden. Drei wichtige Punkte i» der römischen Kouferenj. Basel, 10. Januar. „Petit Parisien" schreibt. Tsr ^rtreter der Entente an der Konferenz in Rom hätte» sich über drei Punkte auszujprechen gehabt: Die griechische Frage, die Frage Saloniki und die Fra ge »ach der Einheit der Leitung und einer Wirksamen Aktion Bezüglich Griechenlands sch ost sich Italien dem Standpunkt der übrigen an, nachdem es Aufklä rungen erhalten hatte, die die Anwesenheit des Geue rals Sarrails nötig machten. General Cadorna sprach sich sehr erfreut hinsichtlich der Operationen in Makedonien ans. Tie Alliierten werden gegen Griechenland die gleiche Politik eiunehmen, und Sar rail wird die nötigen Massnahmen ergreifen. kl« W M KlL Lichtenstein, 11. Januar 1917. Erinnerungen aus dem Weltkrieg tt Aavnar. Bor zwei Jahren: Französische Angriffe bei Perthes imd Ailüh Mißlingen Vor einem Jahre: Bei Tepsrautz mißl ngcn sechs russische Sturmangriffe Ennsisches Schlachtschiff King Edward Vis gesunken. * Was die Jahreszahl 1917 vorverkündet. Madame de ThebeS ist gestorben, ohne daß eine der Katastrophen cingetreten ist, die unserem Vatertau- de von der alten Pariser Libhlle von Jahr zu Jahr pr phezeit worden sind. Wenn wir nun in beschei dener Art dein Jahre 1917 sein Geheimnis abznsra gen suchen, dann kämme» wjr, wie die „Münch. N. Nactzr." nusrechnen, zu folgendem Ergebnis: Tis O.ncriumme von 1917 jst 1.9, naB allen Rege!» der Zahlersihmbolik eine treffliche Zahl, da sie zweimal durch uud demgemäß durch 2 teilbar ist. 'Alles Dreifältige ist vollkommen' lautet ein heilig gehaT t-">er Spruch. Tie Zahl 1917 aber ist sogar dreimal ourcb 9 teilbar und dann erhalten wir 7l. Stellt man 1> uud 71 zusammen, so ergibt sich 1971 , die Jahres zahl des sür Teulschlqpd glückhaften Frankfurter Frje deus, und so läßt sich aus der Jahreszahl >!>I7 her- ausleseu. haß sie unserem Lande ebenso wie 1971 den ecschoteu siegreichen Frieden bescheren werde, ivas daun den Wünschen aller .Herzen entspricht. A - Winterlaudschaft. Auch Heuer scheint im Fcnnwi der Winter sich bei uns einbürgen zu wollen. Nachdem er in den höheren Lagen des Erzgebirges »bru während der letzten Sage die weißen Teppich/ seiucr Herrljchkeil ausgebreitek hatte, veranstaltete er iu der Nawt zum Mittwoch auch über der hiesigen Gegend c m l 'bhafles Flockenspicl, sodaß in Sladt und Ummbuug sich die prächtigste Winterlandschafr den Blicken darbietet. Abermaliger Sckmeesall während der vergangenen Nacht und am heutigen Tage hat die Sclweedecle nach vertiest. Ilm das weiße Kleid der Erde länger zu erhalten, müßten sich nun noch einige Kältegrade ej»stellen. Unterseepost. Dem Bsrnehmsn nach en.psiehlt es sich. Tauchbrotbriese bis Mitts 'Januar auszu- Vceru. * Tie Einschränkung des Reiseverkehrs. Infolge des erheblich gesteigerten Güterverkehr» ist es notwendig geworden, die Zahl d.r Schnell- und Personenzüge wesentlich ru verringern. Tamil iv die Gefahr einer Neberfüllung und dnrcb diefe einer Verspärung der noch verkehrenden Züge iu den Bor dergruud gerückt- Um ihr zu begegnen, und damit gleichzeitig deu regelmäßigen Gang aus. der Güter züge zu gewährleist'n. nT vom Kiiegsamt io'genoo Masmahmeu j- dm Wege geleite!: Tie Reifen v n Angehörigen des Besatzungsbscres nach der .^oeimat sind mir das unbedingt erforderliche Maß zn be schränken. Tie aus dem Feld verkehrenden Urlauber züg,> -»erden in noch größerem Maße wie bisher tief in di" Heimat durchgeführt. Der Uebergang der Ur lauk-er von diesen Zügsn auf die T-Züge wird dann verboten, werden können. — Tje vorgenannten Anord nungen allein genügen aber zur Erreichung des ge steckten Zieles keineswegs. Unbedingt erfordern.!) ist. Laß das reitende Publikum sich felbfß' weitestgehende Lesch ränkun'g i«roRet^ jen aujerlegt- Das KriegSamt glaubt, daß es nur dieses allgemeinen Hinweises und keiner ZwongS- m.ißre.zel bedürfen wird, um jedermann zu ernster Prüfung über Zweck und Notwendigkeit einer beab sichtigten Reise -u veranlassen. Weitere Berkehrfor- deruugen des Kriegsamtes beziehen »ich auf beschlon- uigte Entladung und Beladung von Güterwagen, auf -Hcrauz.ehung von Soldaten oder Krjegsdi?.nstpilicht> gen za diesem Zwecke, aus die össeutliche Benutzung de: Wasserweges und auf andere Maßregeln zur Er leichterung und Beschleunigung des Verkehrs. tM. J-> Kriegsgcdcnkbücher. Tie angeregte Sammlung und Trdnung des Stosies sür die Kriegs- gedenkbücher sächsischer Gemeinden und Ber' ävds ist m>.r mit Einschränkungen zulässig. Airs jeden Falt muß gcsordert werden 1. daß die Versendung etwai ger Fragebogen zur Beschaffung des Materials unter bleibt, 2. daß, wenn ohne Fragebogen nicht auszuksm- men ist, sie nur durch Vertrauensmänner, aus Grund persönlicher Besragung d r Familien usw. ausgefüklk ' uud von ihnen nicht aus der Hand gegeben werden, 3- daß die ausgefüllten Fragebogen sorgsam auszube wahren und bis zum Kriegsende geheim zu halten sind. Eine Versendung etwaiger Anfragen ins Feld ist unzulässig. In Zweiselsfällen ist rechtzeitig bei. der Presseadteilung des zuständige.» stellvertretenden PGeneralkommandos anzusragem * Die Petroleumbeutc in Rumänien. Aus dem Kriegspressequartier, tt. Januar, wird geschrie ben : Allmählich kann man sich eine klare Vorstellung bilden über die reiche rumänische Pctroleumbeute bek- Verbündeten. Trotz aller Zerstörungsar'eit sind dis Zeufralmächt.' ihre Petrcleum und Beuzinsorgen los geworden. In Campina blieben inmitten brennender Petroleumtanks drei Bo;iz;ntauks mit zweitausend Waggons Vorrat unversehrt. Die Bvrräte in Buzeic wurden noch nicht abgeschätzf. Bon einer Viertel Mjllie» Tonnen Petroleum der Rie'enchnks im Ho fen von Konstanha wurde höchstens cin Drittel durch dcn Brand vernichtet- Di: große Rohrleitung pumpt das in Konstantza erbeutete Petroleum nrch Tscber- naroda in die Tonauschl pptanks, dje stromauswärtr »ach Regensburg geschleppt werden. Die kostbare Beute wfrd folgendermaßen aufgetejlt. Sesterrsjch- singaru und Deutschland erhalten nach Deckung des türkischen und bulgarischen Bedürfnisies je eins Hälfte der erbeuteten Petrsleummenge. Od'rä Thomson, der englische Militärattachee iu Bukarest, hat seine ArbZi schlecht verrichtet. Tie Zenkralmächte kön- twn ibre Bedürfnisse aus den reschen Rohölgebistsrr von Eampina, Ploestf, Buzeu und Morem decken. Nur das Iiaben die Engländer erreicht, daö >io dis engli schen, französischen, belsischcn. amerikanischen, deub-- scheu uud österreichisck^-unoarischsn Kapitalisten nm einige hundert Millionen geschädigt habe». " - Der Sächsische Landtag wird. Ivie sus Dres den gemeldet wird, Mikre Februar zu einer neuen Tagung znsammentretew Er wird si-h in erster Li- nie wsi der Verlängerung der Mand-tt- der Zweiten Kammer um zwei Jahre zu befasse» haben. " 'K. M. Kalziumkarbid. Mit dem 12. Ja ¬ nuar 1917 tritt eine mwe Bskanutniachuug, boret- seuh Bcsciilaguohme und Bestandserh.'bung von Kal« zitimk'rbid, iu Kra»t. V 'n der Bekinutniachung wi-G . sämtliches .Kalziumkarbid bekrönen. TaS Kalzium karbid wird beschlagnahmt. Ferner jst ein" Melde- vsiicbt angerrdnet die jedoch nur diejenigen Perso nen »sw betrifft, bei denen die Gesamkmeuae an Kal- zinmkorbid öt> Kilogramm übersteigt. Tie erste Mel- duno für die bei Begiuu des 12. Januar 1!N7 vor-- haudenmt Vorräte muß bis spätestens zm» 20. Januar 1tN7 vorliegen. Die Einzelheiten der Bestimmungen über Beschlagnahme unö Meldepflicht sowie über die Plli b! zur Laqerbuchführuna und Avskonsterteilun» kcrncr über besondere Verätiderungs- uud Berfüg- nnzseilaubuis usw. sind aus der Bekanntmachung selbst zu eriehen, die bei den Polizeibehöroen auA* türuot Der Kleingelvmangel macht sich in stärkere»! Maße fühlbar. T-e vorbatidenen Beitnr»« de e.ti kleine» Münzen verschwinden buchstäblich Goa» der Bildfläche. Tie Ursache ist in der Aufspeicherung v.i! Kleingeld zu suche«, die iu gleicher Weise ver werflich ist wie die Anb'mstmuuo von Lebessmitrelw durch die die Betreffende« wörtlich ihren Mitmensch*» dos Brot entziehen. Der Klejnaeldhandel ist eine Dor- iündlaung am Paterlande Tie Reich«ban' und ihr Au>eheu sind an den Umlaiifsok der Scheideinünzq« oebundeii. Wer -'> und tt> P'ennigstücke znriickbe- bält, schadet der deutschen Sache ebenso, wie den» nigc, der das Geldgeld nicht zur Reicbstzonk austli» ierk E-- is> ein dringender Ruf: Das Kleingeld heraus! Dresden. Zu der Bluttat in der Tresdn"- Heidrt Ter fabnenslückitiae Soldat Noßkb. der im Berdachk >:cbt. die im Walde bei Klotzsche oulgefundene Kran- keapsleoerin Krille getötet zu hoben, ttagn-t, «rr dem Tode der Krille schuld zu sein und behauptet, sie habe Selbstmord begütigen, lieber die Einzelheit iS der Verhaftung erfahren wir «och folgendes: Am Mrntao mittag erschien ein junger Monn, auf den Sie- Beschreibung patzte, am Neustädter Bahnst^, löste sich- ein Billett nach Klotzsche »nd wollte die Bahnsteig sperre passieren. Ein Dresdner Kriminalbeamter rieß
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