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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191704185
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19170418
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19170418
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-18
- Monat1917-04
- Jahr1917
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.04.1917
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Muf dem Wege zum Frieden. Russische AevelutiouSre auf der Durchreise durch Deutschland Aus Stsckholm wird gemeldet: Hier trafen meh rere russische Revolutionäre aus der Schweiz ein, welche der jungsozialistisciien Zeitung „Politiken" fol gendes Kommuniquee zustellten: „England, welches Offiziell die russiscl-e Revolution freundlich begrüßte, versuchte sofort das Ergebnis zu vernichten, opponier te gegen die erlassene Amnestie und weigerte sich, den friedcnSfrenndlichen Revolutionären die Durchreise zu bestatten- Darauf wurden Unterhandlungen mit der deutschen Regierung über die Durchfahrt geführt. Tie Deutschen gewährten dem russischen Zuge 'Exterrits- lnalitäksrechte. Am 9. Avril reisten 30 russische männliche und weibliche Sozialisten, darunter Lenin und Sinowiew, sowie einige Mitglieder des polni schen Arbeitervcrbandcs durch Deutschland. Sie ver ließen während der Fahrt nicht den Wagen. Tie deutschen Behörden erfüllten loyal das llebereinkom men. Bor der Abreise wurde ein Protokoll unter zeichnet, worin die Vertreter der sranzö'ifGen Jour nalisten und Paul dartstein. Mitglied der deutschen radikalen Opposition sich voll der Handlungsweise der Sozialisten onschlos en." — Dieses Kamm imauee der russischen Sozialisten veranschaulicht deutln» das ge waltsame englische Bestreben, alle russischen Friedens- «neiqungen zu unterbinden. Dlnf dem Wege zu einer Friedenskonferenz Wie die „Voss. Ztg," berichtet, bat der Führer der russischen Sozialisteugruppe, Lenin, erklärt, er stehe an der Spitze einer energischen Frirdensaktim und hasse schon in 14 Tagen das ZusHndekommen einer Friedenskonferenz bewirken zu können. Wie stark in Rußland die Frieoeusströmung sein müsse, glaubt die „Tägl. Rundschau" aus der Unruhe der engli schen und französischen Presse zu sehen, die an der anfänglich so warm begrüßten rusjischen Revolution gar kein Gefallen mehr finde. „Allgemeiner oder Separatfrieden? j Stockholm, 16. April. In der Friedensfrage scheinen sich die bei den Friedeysversammlungen und Straßenkundgebungen in Rußland zu Tage tretenden Meinungsverschiedenheiten eigentlich nur noch auf die Frage „allgemeiner oder Seperatsrieden", sowie ans den Zeitpunkt und die Form der Verhandlungen zu beschränken. Die Mehrzahl des Arbe-'terrates b - zeigt in dieser Frage neuerdings mehr Vertrauen i» die zeitweilige Regierung. Ter Wortführer d.r aus der Schweiz in Schweden eingetrossenen und nach ein tägigem Aufenthalt weit rgercisten russischen Revo lutionäre äußerte, daß er nach 14 Tagen an der Spitze einer Friedensdeputation nach Stockholm zu- rückkelwen werde. Er sei der Zustimmung Tscheid- seS und Petersburgs überhaupt sicher. Sewstoer- ständlich wolle man den a lgcmeincn Frieden, fol teu aber die Weltmächte, besonders England, Schwie rigkeiten machen, so werde Rußland auch vor einem Sonderfrieden nicht zurückschrecken. Adler und Scheidemann doch nach Stock holm? Die „Franks. Ztg." erfährt aus Bien: Tie So zialistenführer Dr. Viktor Adler, Dr. Renner und Seih stnd nach Berlin abgercist, um zunächst mit Scheidemann zu verhandeln. Es scheint, daß sie von Berlin nach Stockholm Weiterreisen werden-: » Friedenshoffnnngen in Wien. Wien, 13. April. Das offiziöse „Fremdenblatt" brinat zu der Verlautbarung der k. u. k. Regierung ülnr Rußland folgenden Kommentar: „Der Umsturz, der sich in Rußland vollzogen hat, erstreckt sich auch auf die auSwärt'g? Politik dieses Reiches, das lassen die Erklärungen des Fürsten Lwow mit aller Deut lichkeit erkennen. Von der Zerstörung Oesterrcich- UngarnS. der Vernichtung Deutschlands, der Er oberung Konstantinopels ist nicht mehr die Rede. Fürst Lwow hat den Verzicht aus eine Erobernvaspz- litik kundgegeben, eine Politik, deren Befolgung die Ursache dieses Krieges war. „Cessante rationc, ces- sat bellum." „Ein ehrenvoll r Friede, der nicht in allzu weite Ferne gerückt ist", schreibt das Blatt wei- tcr, „erscheint heute für Oesterreich-Ungar« nicht die Idee eine- Phantasten, sondern als eine mehU denn wahrscheinliche Möglichkeit. Der ehrenvoll« Fricde ist gewiß, und es ist zu hoffen, daß wir ihrs bald haben' werden." Fast die gleichen Gedankeck bringen die sozialdemokratische „Arbe terzeitung" und» dse „Neue Freie Presse" znm Ausdruck, die ihre Friedenshofsnung auf den Geist der Freiheit grün4 den, der in Rußland eingezogen ist. „Freiheit nutz» Frieden", schreibt die „Neue Freie Presse, „sind Ge schwister". Der günstigste Moment für de« Ariepe«. Amsterdam, 16. April. „Algemeen Handels^ blad" führt unter dem 15. d. M. aus, während den ganzen Kriegsdauer sei niemals ein günstigerer Mr- ment für Friedensunterhandlungen auf einer allo Kriegführenden befriedigenden Grundlage gewesen al-l im gegenwärtigen Augenblick, zumal da die eNorme« SchifsSverluste und die Mißernteaussichten auch Eng land zu Friedensunterhandlungen geneigter mache» dürften. Auch „Nieuwe Rotterdamsch'' Courant" hebt unter dem 15. d. M. hervor, oie Mißernte fast aller Weltteile werde voraussichtlich zur Abkürzung der Kriegsdauer erheblich beitragen. Neue Friedensforderungen der Entente Genf, 16. April. Der als Sprache ch- der fron- el'Uschen Regierung benutzte Lyoner Prag 's tritt do für ein, daß die Entente mit Rücksicht auf die durchs den russischen Verzicht auf Konstantinovel uno daS Eintreten Amerikas in den Krieg veränderte Sach lage eine neue Erklärung über ihre Kriegszwle «erlasse. Als neue gemeinsame Friedeusforderungen werde« genannt der Verzicht auf jede Eroberung, die Unab- bänojgkeit Polens und die Internationalisierung'der Meerengen. General Huropatkin verhaftet Genf, l6. April. General Kurapatkin wurden wie die „Ag. Havas" aus Taschkent meldet, durch das lokale Militärkomitee verhaftet- Snze MW MMn. i * Der König von Württemberg verlieb dem Ritt meister Freil»errn v. Richthofen, den bisher erfolg reichsten Flicgerofsizier, das Ritterkreuz des Mili- tärverdienst-Ordens. * Der türkische Prinz Zia hat am Sonnabend seine Reise nach dem Großen Hauptquartier fortgesetzt. * Das amerikanische StativnSschisf „Skorpion" ist Vm Sonntag in Konstantinopel interniert worden. * Die französischen Ze.tungen meiden gleichzeitig Explosionen in den Munitionsfabriken von Tarbes und Moutlin, 6 Arbeiter, darunter 5 Frauen, wurden «getötet und zahlreiche verwundet. * In Groß-Berlin ist eS gestern in einem Teile der Metall-, Holz- und TranSportiudustuie zu Ar beitseinstellungen gekommen: in den Munitionsfab riken wurde fast voll gearbeitet. * In den nächsten Tagen wird die Einberufung des österreichischen ReichSratos ersrlicn. Das Abge ordnetenhaus wird bereits am 15. Mai eine Sitzung vbhalten. » * Der König und die Königin von Ungarn sind an: Sonntag nachmittag von Budapest nach Wien abgc- reist. . * Aus Basel wird gemeldet: Tas stetige Anwachsen der Revolution in Mozambique veranlaßte den dor tigen Gouverneur, drei Kolonne« Infanterie gegen die Ansständischen zu entsenden. * Das amerikanische Repräsentantenhaus hat den Kriegsetat angenommen. * Amerika tritt dem Londoner Abkommen, nur mit Zustimmung sämtlicher Alliierten Frieden zu schlic ken, nicht bei. * Carranza erklärte im neuen Kongreß, daß Mexiko im Weltkriege eine strikte Neutralität einhalten wird. r« 1» Mlstlkmilln l Großes .Hauptquartier, 16. April. Westlicher Kriegsschanplatz Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht- « Aus dem Nordnfer der Searpe l i?lt unser Vernicb- tungsscuer englische AngrisfSwellen nieder, s> daß der Stfrrm nicht zur Durchführung kam. Auch nordöstlich von EroiselleS brachte unser Feuer einen starken Angriff der Engländer verlustreich zum Scheitern. ' Nördlich der Siraße Arras Cambrai warf ein Vor stoß unhwer Truppen den Feind aus Lagnicourt und Boursies zurück. Zu den blutigen Verlusten der dort fechtenden Australier kam die Einbuße von 475 Ge fangenen und 1.5 Maschinengewehren, die cingebracht, sowie von 22 Geschützen, die genommen und durch Sprengung unbrauchbar gemacht wurden. Bei St- Quentin nahm das Art llcricfeuer wieder zu Heeresgruppe Deutscher Kronprinz. ' Zwischen Oise und Aisne sind gestern durch starkes Feuer vorbereitete Angriffe der Franzosen bei Bau- Laillon und Chtvres gescheitert. Von Soissons bis Reims und im Mestteil der Cham pagne bat der Feuerkampf bei stärkstem Einsatz der Artillerie und Minenwerfer ungehalten. Nach Scheitern feindlicher ETundungsvorstöse am 15. April ist heute morgen in breiten Abschnitten die Infantcrieschlacht entbrannt. Heeresgruppe Herzog Albrecht In der Lothringer Ebene und der Burgundischen Pforte blieben Unternehmungen sranzöstscher Stoß trupps gegen unsere Stellungen ohne jeden Erfolg. Ein einheitlicher Angriff f indlicher Flieger gegen unsere Fesselballons l ings der Aisne war ergebnislos Tie Gegner baden zwischen Soissons und Verdun gestern ll Flugzeuge verloren, deren Mehrzahl Ma- stbinen 'neuester Bauart (SpedS) sind. westlicher Kriegsschauplatz Jin allgemeinen geringe Gefechtstätigkeit, nur an der Bahn Kow-l-Luzk verfeuerte die russische Artil lerie etwa 10 000 Schuß gegen unsere Stellungen. Mazedonische Front. Keine wesentlichen Ereignisse. Der erste Generalquartiermeister Ludendorff. Abendbericht. Berlin, 16. April, abends. (Amtlich.) Bei Arras geringe Gefechtstätigkeit. An der Aisne hat der große französische Durch- brucbsstvß mit weitgestecktcm Ziel nach zehntägigem Massenfeuer begonnen. Auf der 40 Kelomster brei ten AngrifsSfront ist der erbitterte Kampf um uustrc vorderste Stellung im Gange. Im Osten nichts Wesentliches. Eine deutsche Gegenoffensive? Berlin, 14. April. Der „Voss. Ztg " zufolge mel de! „.Havas" offiziös, daß nördlich von Coucy le Ehateau der Feind zur Gegenoffensive zucückgekehrt sei. Tie britischen Abteilungen, die östlich von Eroi- sellcs gegen Boulincourt vorgerückt waren, mußten sich vor zahlenmäßig überlegenen deutschen Krästen. die einen schneidigen Gegenangriff anssührtcn, zu- rückziehen. Der östcrr-ungarische Generalstabsbericht. Wien, 16. April. Amtlcch wird verlautbart: Vom östlichen Kriegsschauplatz. lieber DarmoneSei schoß am 15. April ein k. ri- st Flieger ein russisches Nieuport-Flugzeug ab. Grstaru iu W lhynien e.hhte rusäshc Artilte i t - tigkeit- Sonst nichts von Belang. Italienischer Kriegsschauplatz. An der Fleimtal Front drangen heute zeitlich früh unsere Sturmpatrouillen im Gebiete der Cimä di Bocche in die italienischen Stellungen ein und mach ten 7 Offiziere und 124 Mann zu Gefangenen. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Nichts Neues. Ter Stellvertreter des Chef» de» GeneralffabeU« v, Köfer. Feldmarschalleutnant Wieder über 4000» Donnen versenkt! Berlin, 16. April. (Amtlich.) Im Mittelmeer wurden nach neueing.gangenen Meldungen versenkt: 6 Dampfer und 4 Segler mit 4 ) 782 Tonnen, darunter aut 6. April der bewaffnete englische Dampfer „Spithead", 4697 Tonnen), von Alexandrien nach Eolombo bestimmt, und der französische Segler „Ctz- bollo", 154 Tonnen, von Malaga nach Lissabon mit Eisen, am lO. April ein bewaffneter englischer Trans-- portdampfcr (etwa 8900 Tonnen«, tief beladen auf der Fahrt nach Port Said, und ein englischer Hilfs kreuzer vom Typ „Otway" von 12 000 Tonnen von Alexandrien, am 11. April der bewaffnete englsche: Dampfer „Imperial Transport" (4648 Tonnen, Volk Port Said nach Malta, Anfang April nach Ausscr- gen cngli chor Kriccswf.ng nor zwei Damxfer voU je etwa 5: 0 > Tonnen durch Miueu. Der Chef des Admiratstabes der Mariae. Die Wirkungen des N-Bootkrieges Amsterdam, 18. April. In dem Rotterdamer Hcncn sind in der ersten Aprilwoche nur 20 Schilf« eingelausen, gegen 28 in der Vorwoche, «regen 64 im Ja! re 1916 und gegen 220 in der entsprechenden LLo- cbe des Jahres 1914, also vor dem Kriege. Jin Lmfter» tamcr -Hafen sieht cs noch trostloser aus, mau ver zeichnete in den ersten sieben Apriltagen nnr "7 Ein- fabrten. Im Aermelkanal muß jedes Schiff von »wer Kriegsschiffen -begleitet werden, wodurch die Sicher heit der Schiffahrt mehr oder weniger gewährleistet, der Verkehr aber auf das Mindestmaß herabgesetzt: wird. Die holländische Regierung hat neuerdings Un terhandlungen mit Deutschland und ÄroßoritannierL anocknüpft, um es der Zeelandlinie zu ermöglichen» die regelmäßige Post zwischen den Niederlanden nutz» England wieder aufnehmen zu können. MlM MM G WN«. Ein trauriges Seitenstück zum Karlsruhe« Kindermorb. Berlin, 16. April. (Amtlich.) Am Sonnabends dem 14. April, mittags 12 Uhr, griff ein feindliches! Geschwader von 12 Flugzeugen die offene Stadt Frei« bürg, i- Br. an. Ter Angriff wurde um 5 Nhr nach, mittags von zwei weiteren Geschwadern mit zusam men 28 Flugzeugen wiederholt- Dem ruchlosen Ln- * grisf sielen leider mehrere Menschenleben zum Opfer. 7 Frauen, 8 Männer und 1 Soldat wurden getötet, 17 Frauen, 8 Männer und 2 Kinder verletzt. Di« feindlichen Flieger wählten sich als Angriffsziele ne ben dem neuen Stadttheater vor allem die Institut« und Kliniken der Universität- Tie Anatomie wurd« beträchtlich beschädigt- Durch unsere wirksamen Waß«4 nahmen kam der Angriff nicht völlig Lur Durchfüh rung,. Im Verlaufe eines mit unseren zur Abwehri en^gestiegenen Fliegern sich entspinnenkcn Lnstlmus pses wurden 2 feindliche Flugzeuge bei Schlettstadt «. Mackirch abgeschossen, ein drittes im Luftkampf Vers eint mit. Abschuß von der Erde aus zum Absturz bracht. Bezeichnenderweise sind alle 3 Flugzeuge «Ms lischt Tvpm mit engl des Angriffes, ein er unsere Hand gefallen, dem Inhalt eines abgc «Angriff eine Vergeltu runß des „Gloucester Dio Berechtigung et lauf das Entschiedenste hat England deutlich s sie den Verkehr von s «ncrhalb der genau bcz, den könne. Wenn Eng! «unserer Warnung uni Kreuzes weiterhin Ti ternehme, so müsse es weise tragen. Aus R x grellen ist ein billige die den Angriff recht aber in Freiburg nicht Würdig den anderen d fällen auf wehrloses trauriges Seitonßück z am 22. Juni v. IS. Zn der Explosiv» Amsterdam, 15. der Explcsiouskatastr meldet: 96 Leichen, den Trümmern der ? (Pennsylvania^ gesund noch mehr Personen < dcr Ansicht, daß die zufchreiben ist. Ande Personen als verletzt Ss^sr . ädtsilung l. «-Lptse-odUN Odem« kmirimlM - M"l s Erinnerungen 1« Vor z Französische Befestigu «men- — In den Kai Vor e Heftiger Geschützkamp 1 Vor z Frauzösiscl>e Stellung Bei Angriffen in de: gefangen. — Fcindlicl v Vor e Französische Stellung« «nont und bei Thianr gefangen. — Italiener Lana. — Italienische »cmmen. — General r . *— Die sechste Kr ticnale Werk ist aber: anleihe ist gezeichnet jüber das feindliche Ar schcn Volk dalreim bei «er Söhne draußen ai Nach allen bisher bo nehmen, daß das Erg« denfalls sich sehr güns geht wahrscheinlich n Auch in unseren beid Umgebung ist wieder Lichtenstein bei d ken und in der Schule ca 2' 2 Million,, be den "gegen 300 000 D Zeichnungsergebnissen den: Bei der Hohndc hierzu kommen noch di zeichneten bedeutende Mülsen St. Jacob: 1! 44 000 Mark: in Heir Egidien: 201500 Ma noch ans. Wie wir Glauchau erfahren, tr für unseren Bezirk üb kcn und beträgt bisher Lieg! , *- (M. I.) Unser l Wie bereits bekannt g der König jd te Schutz Lugen begründeten L Sachsen „Stadt
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