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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 22.09.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-09-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192009222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200922
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200922
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-22
- Monat1920-09
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Politische Nachrichten Movrbtl» war. Li« Krisis im Reich,finsnMlnistttlam Snie Bahn bi« Tüchtigen? Vom 1.Juli bi» heute sind in Preußen eis weitere Regierungsstellen, darunter drei Land- Dort kommt ein Fräulein — sieh nur, sieh! —, Der Rock reicht nur noch bis zum Knie Und rutscht in dieser Zeiten Laus Gewiß bald höh« noch hinauf. Bis schließlich selbst der Damenschneider Spricht fei«: „Bia hierher und nicht weiter!" Und ob da» Beinchen krumm, ob's grad' is, Ma« steht ei« rundliches ,quo vadts". Doch wenn da Rocksaum auswärts strebt Und keck schon Über» «nie sich hebt, So ward ein Ausgleich doch gefunden: Der Rückenausschnitt — strebt «ach unten. Berlin, 22 9. Zur sogenannten Kk'sk im Reich-finünz- Ministerium sagt „G^maMa', daß die Mitteilung der Blatter, wonach Dr. Wirtü s ^n Euttatsungrgcluch zurück,zezoim habe, nicht den Tatsachen entsprech«, e» werde tkr aber au» Regierung«- Hoffnung bestehe, daß eine Aus Hetmat und Vaterland i ! , Frankenberg, den 22. September 1920. s Sins neue Art Wertp»k«t<: vt« kvi) Mark ohae v«- ionders Angabe«. Ivkolg« der Entwertung de» Gela«» stad die Entschädigungsansprüche an die Postoerwaltung soweit ge stiegen, daß die Gren,« de» Erstattung»»«»«, im Fall« de» Ber- lulle« oder Beschädigung eine» Pakte, aus nur 10 Mark für da» Mund festgesetzt ist. Jnfolaedeffm mußten die Versender mm Waran dazu übergehen, lahlretch« Wertpakete mit kleinen Watbeträgen auszugeben, damit ei« etwaig« Balu» auch voll gebe« wird. Htadurch traten «in« außaordentlich« Ue^ d-r Post und s-heblich, »«kosten kür di, vasmder ein. Kiatn vuvr» v«: an Ver- itaatsgcmalt und an Landfriebensbruch grenzen. Man geht sogar zumAn- " I« der be ¬ wirb nunmehr durch Zuiastrma vo« unvastrgeiten Walpaketen Frühjahr alle diejenigen, die die Bedeutung des paradiesischen bi» zur Wataren,« vo» 800 Mark aheblich« Erleichlauna ge- t Feigenblattes absolut leugnen wollen, in einem hoch eingezüunten, schaffen. Aeustalich unlascheid«, stch die n«um Wertpaket» durch I vorn Wohn- und Promenadenstrand abseits liegenden „Lido- nicht» von dsn gewöhnlichen Paketen, da keine Wertangabe und t Strand" von der gesitteten Welt abzweigen. Dieser Lido-Strand auch nicht d« Bamak »Einschreiben' erforderlich ist. Für Sm- I wird Has neueste Produkt unserer „hochentwickelten" Neuzeit sein, düngen dies« Art hastet di« Post ebenfalls bi, zur Höhe des l Mit dem Gestatten des Familienbades hat nian der linkenden vollen Werte», läßt di« Einltefaung belchA«igm und liefst die i Moraleinen Finger gereicht, mit den,Gestatten des Lido-Strandes Smdung nur aeam Quittung au». Bedingung für die Ba- l reichen wir ihr die ganze Hand. Packung ist lediglich, daß die Umhüllung ix» Pakete» so be- ... . . ^iebiiahl ohne Beschädigung d« Umhüllung müden Körper in salziger Flut zu stählen, ist ihnen fremd ge ¬ worden.. Sie stippen ein wenig ins Wasser , und räkeln stch l Berlin, 22. 9. Wie verschiedene Blätter berichten, drangen dann vier bis fünf Stunden aus dem Strand, za sie wagen sich I Anschluß an die Demonstrationen der Kommunisten und m diesem adamltlschen und evalichen Kos um bis auf dre Strand l Arbeitslosen im Lustgarten gestern nachmittag etwa 28V Arbeit«. Promenade und weiter, ohne Ruchicht auf das Gefühl der vorüber I ,,nd Obdachlose in das Asch für Obdachlose ein und hausten gehenden Frauen und Kinder und aus die Bewohner der Hotels I Kort wie die Vandalen. Aerbeigernfenen Sicherhettsbeamtcn und Wohnhäuser. Wenn die Polizei ernschrertct, wird der I ^lang es, die Ausrührer zu vermeiden und mehrere der Rädels- Gesetzeswachtcr verlacht und verhöhnt; er ist machtlos gegen eine I mhrer festzunehmen so große Zahl der Gesehesvcrächter. „Man geht sogar - ' griff über und beschwert sich über die „Rückständigkeit' stehenden Vorschriften. Es gibt dabei Konflikte, die höhnung der Staa Dieser Zustand ist unhaltbar. Die öffentlich« Nacktkultur in Massenbetrieb sollte man lieber den Zulukaffern überlassen; bei . , uns sie zulassen, heißt: Anstand, Sitte und Moml durch Ferkelei k lrelsm bestätigt, dost «ach wie vor ersetzen. Aus diesem Grunde will man in Bin» »um kommenden l Verftäudigung «zielt Mrd«. v» vrmbm«r ,Ko«»u«ist" gsgm »i»ttt«rvrSstt«nt B»»S. D« tn Dre»dm vschetuende .Kommunist' kommt auf dte Bekanntmachung des Ministerpräsidenten Buck zu sprechen, worin « die Erwerbslosen vor llebagriffen warnt und mst Anwmdnng d« staatlichen Machtmlttrl droht. Im Verlauf sein« Ausführungen, worin Ministerpräsident Buck d« Ketten - Hund de» Kapital» und d« bezahlte Knecht d« Bouraeoste ge- . _ . , ... .. ua««t und seine Bekanntmachung al» idiotisch« und uns«. I schaff«, ist, daß «n Diebstahl ohne Beschädigung da Umhüllung schämt« Ukas vormürzlicha PolizeUosaken bezeichnet wird, stehen I nicht auigelübrt waden kann. Eine Wertangabe muß fehlen, wörtlich folgende Sätze: »E« hat schon einmal einen sächsischen ! f DI, Sächsisch« Landeslottsri« wir» wilder g«Snd«rt, Mtnista gegeben, da verzweifelte Arbeiter bi» aus» Blut reizte I und zwar waden die mittleren und gröber«, Gewinne wesentlich — unter Proletariafäuften, Flintenschüssen und Flüchen fand a I oermehrt. Da» nächste Mal wird man im günstigsten Kalle sei« Ende tn da Elbe. Wir würden aufrichtig bedauern, wenn I 1000000 Mark aewm««n können, die fünf Prämien am Schluß- Buck da» Los Neurina» »essen sollte, denn mit ihm wird noch I tage werd«, beidehaltm. Da Lo»preis beträgt dann 7,80 M. üb« ganz and«« Dinge Abrechnung gehalten ««den müssen. I sür da» Zehntel und die Klaffe. Bor dem 1. Arbeitertrtbunal da Revolution wird a als An- I f Obligatorische Leichmschmi iu Bachs«. Auf dem V«- geklagta zu «scheinen haben und da« Uttel! empfangen, da» I bandatag da Sächsisch«, Feuerbettattungsvaeine tn Dr«»d«n seinen Taten entspricht. E» wird kein müdes Urteil waden." > ward« mttgeteilt, daß die sächstsche Regierung wahrschei»ltch be- Lir Termin für da, Rslchmotopser. I« den «ahand- I reit sein wade, auch sür die Erdbeftattung di« obligatorische lunaen dr» Staatssekretärs Mörle mit dem Laude,stuavzamt I LeiLmschau «iuzuführm, wie st« bet da Feuerbestattung vor- in Frauksurt a. M. wurde vom Staalosrkrelär da Tamtn für I aesehen ist. E« bestehen ab« noch Bedenken wegen da Kost«,. , dieEt«ziehung de» Rrichsnotopsa» für spätestens 1. Februar I Einstimmig wurde eine Entschließung zugunsten völlig« Gleich- I Tagungen 1921 angegeben. I stellung da Feu«. mit da Erdbestattung angenommen. I Tagung der WirtickaftelteUe für da» d«,itsche Zeltsnas- Jmmer noch schit«»«, al» erwartet! Die Verhandlungen l s TaugUchkelt zur Erlernung «ine» Handwerk». Zu ein« > gewabe. In Münch«, taste dl« aste Abteilung »« Mirtschatts- im Reichsverkrdlsmmtftatum, betreffmd di, Neuregelung da I Anregung au» Aaztekreilm, dte LehrlMgseinstelluna vo« da I stelle für da« deutsch« Zeitlmasaewabr. Es wurde nachstehende Dütatarise, «geben, soweit bl» setzt das Resultat da alten drei I Beibringung ärztlich« Zeugnisse über die Tauglichkeit da Lehr. I Luischließuna angenommen: Die aste Abteilung de« Beträte« Monate nach da letzten Erhöhung da Güt«- und Personen- I ltnge abhängig zu «rachen, sprach stch di« Gewabekamma I d« Wirtschaft,stelle sür da» deuische Zeitungegewabe. in da tartse vorlieaen, die Feststellung, daß die Einnahmen und Aus- I Dresden dem deutschen Handwerk- und Gewabekammatog I anwesend find: die Bairrt« de, Verein« deutsch« Zeitungi- gaben da Eisenbahn für das lausende Halbjahr voraussichtlich > aegmüba gutachtlich au». Sle bält es sür eine Ausgabe da I verleg«, da Verbände da evanaelischm und katholisch«, Soun« mit einem außergewöhnlichen großen Fehlbetrag abschlteßen. I Innungen und einzelner Bernssvabäude, dasür Sorge zu tragen, I tagspresse, da Zeitungsdruckpapiatndustrt«, de« Berbande, d« ' - - . da» den Sandwvk«. und Gewabezwtjgm uur geistig und kör- I drutlchm Buchdruck«, dr, Verbandes da Buchdruckneihilsv- perlich geeignet« Nachwuch«,»geführt wird. Mehrere saLst che I »rveit«, des Verbände, da Fabrikarbeiter Deutschland», de« u, > Innungen losten b««t« IM läng«« Zelt durch ärztliche Unia- l Zmtralv«ba«de, da Angestellten und de« GewaklchaN»bund-, raisämla, mit Mehrheit,sozkallften besetzt worden, wie in da I suchungen die Taugllchkeit da al« Lehrlbrge angemeldet«» jung«, I keusmäuutich« «ngrstelltenvabSvde hält einmütig die Betbebal- Sitzung de« Roten Vollzussrate» in Balin ein Red«« mit- i Leute feststen«, und haben damit gut« Erfahrung«, gemacht. I jung da Kontingenttaung de» Zeitunaspapi«« auch weiterhin teilte, mit dem Hinzusügen, daß seit da Revolutton bis heute I Die Gewabekamma Dresden hält die Ebirichtung ärztlicher I vorerst wenigsten, für da« letzt« Viateljadr 1920 sür durchaus 233 Mebrbeitslo,tollsten in Regierung,stellen I ^"Easuchungen sür ein greigaete« Mittel, körpaltch untüchtige I notwendig au, solgendmGründen: Solang« uns« Wirtschaft». unta dem Druck schwerer Hemmungen steht und da untagebracht seien, jedoch nicht ein anztgn unabhängiger. I geeignet sind. Insbesondere erscheint e» da Kammer zweckmäßig, I lücken» und reibungslose Fortgang de, Erzeugung,Vorgänge, »Sie kennen keine Parteien!" I daß stch da Reichmaband de» deutschen Handwerk« mit dies« I nicht fichergestellt ist, kann di« Zwanarbewirtschaftung d«, Zä- »«r Str«» zwischin Wirth und M«v«t». »Wolff, Büro" I 5uo^'°Etbel°b^ddie^Nieluen^ I tungspapia« nicht entbehrt werden, »l« ausreichend« ^Neserung meldet: Au, Preffeäußrrungm tft zu entnehmen, daß stch viel- I da ärztlich«, Untasuchung da Lehrlinge vor ihrem Eintritt tn I da Zeitunoodruckpapiafabriken mst Hol,stoffen und Zellstoff«», fach di« Auffassung sevgesitzt hat, dte Meinunasvaschtedenbetten I das Handwerk vaanlaßt. I namentlich ab« mit Kohle, und die Einflußuabm« da Reich«, zwischen dem Neichsstnauzmtnlsta und dem Reich,postmtntfta I _ 1 Sachssnburg. Am kommenden Sonntag predigt in I regiaung auf di« Preisbildung «scheint nur aus da Grundlage üb« dir Etnstusung da Beamten tn die Besoldung,ordnung I Sachsenburg Herr Pastor Zschau. Anstelle da anberaumten I da Z wana,bewirtschaft^ Da«, Aufhebung «m seien durch neue, ihrem ganzen Ausbau zuwtdalautende For- I Unluredm'g wlrd daselbe Ktndagottrsdimft abhalten, wozu I ietzia«, ZApunkt könnte dahin führen, daß die größeren kapital- dbunaen da Postbeamten huoorgerufen worden. Da« trifft I hiermit herzlichst eingeladen wird. I kräftigen Zeitungen in d« Lage wär«,, di« gesamte Papi«, nicht zu? E« havdelt stch vielmehr lediglich um Forderungen, ! „ , — Dresden. Daß auch br d« gegenwärtigen Zeit d« ge- I e»,«,gung an stch zu ziehen, wodurch die mittleren und kleineren die stch aus da Höhastufuna d« Lands», und der Finanz- I lleigaten Lödne und affgrmAu« tartsltch« Regelung«, noch I Blälta zum Erliegen gebracht werden müßten. Die Uuffcha- beamten «geben und vom Reich,poftmintstaium im Elnva- I «submilstonsblüten zu vaz^chuen sind, wie sie scheinbar nur I heil da gegenwärtigen politlschen Lage, dte Bedrohung d« nehmen mit dem Beamtenbeirat schon vor Monaten «hoben I Küher denkbar waren, dafür wird setzt folgend« Beweis er- I Kohlenbeltesaung durch Li« Bedingungen de« Abkommens von worden sind. Ueba diele Forderömgen schweben zurzeit neu« I bracht: Die Stadt Dresden laßt zurzeit im Friedrichstädt« I Spa und dnrch die Zustände in Obaschlesten würden dte Auf- Verhandlungen, di« hoffentlich ein beide Teil, bekrtevtgender I Krankenhau« TiesbauarbMen au»Iühr«,, die nach Voranschlag I Hebung da ZwangsbewirllSastuna im gegenwärtiaen Zeitvunkt Ergebnis haben werd«,. ! Desdauamt«« 67000 M. Kosten »«Ursachen tollten. Einzelne I al, eis« Ta» volkswirtschaftlicher Leichtfertigkeit «schelnm lasten, Jotersssante Bskenotnlsse der BtatlftU ak» 3«lch«n ber I glaubten aber damit nicht au»,ukommen. So sordate da höchste I gegen die schärssta WidaspruS «hoben waden muß. Solange Zeit. Auch dte Statistik hat ihre Revolution gehabt, sie be I Anschlag 81770 M. und ging damit um rund 22 Pro,«>» üb« I die Zwvngsbewirtlchastung nicht zu enibehr«, ist. kann natur- Mstiat stch mit Dingen, die sie früh« nicht kannte. Interessant I den Voranschlag bk«m«. D« WedriMordands blieb stdoch I gemäß auf das Fortbestehen d« Wlrt!chaft»strlle kür da» deutsch« lind die Fellstellungsn über dt« Kriegsehen. Da werden bereits I mit 31271 M. rund 83 Pro»«it mit« Lem Voranschlag. Da z Z-ltungrgewab« nicht v«zichtet w«den. D« Beirat gibt d« 17jährige Witwer und 18jährige Ehefrauen registriert, selbst- ! nächtzniedrlg« Anschlag lautste aus 36000 M. zmd erbtest die I Urb«,««gong Ausdruck, daß in dir!« für dt« Gesamtheit da verständlich gibt es auch bereits 16jährige Witwen. Die Zahl I ArbMm, da d« Niedrig^ au« bestimmt«, Gründen I deuischen Zeitmam ohne Parteiunterschied lebenswichtigsten der junaen Eheleute zwischen 16 und 28 Jahren ist natürlich I nicht berücksichtigt waden konnte. . I Frage nicht einseitige Interessen bestimmmd sein dürsen. Viel- bedeutend größer als in Vorkriegszeiten, bemerkenswat ist die I ^-."I.H^ntchi«. Da Händl« MM« «»»Chemnitz ist Wegen ! mehr muß da Standpunkt d« Allgemeinheit da an da Er- hohe Zahl da junaen Frauen unter 20 Jahren und die pro- ! Schleichvaavel« mit Butt«, die er tm Hamlchena Amtsgericht». I zeugung und Verarbeitung dr, Zeitirngspavts, brtetligten Kreis«, NuairechNoü-Za^ «SEda ZÄung-verl-g-r., Fabrikanten- und Arbettnrhma- Male geheiratet Haven. Ganz selbstverständlich tft auch die Zu- I Geldstras« oder weil««, 62 Tagen Gesäisgni» und wegen un- I verbände ausichlaogebend Ian. nähme der Ehescheidungen, von denen 60 Prozent aus Kriegs» I besagt« Führung eine» falschen Namen, zu einem Tage Haft I Kirchlich«, Iugendfest btt Ephori« Chemnltz Land faud eben entfallen, 20 Prozent auf Kriegevorfälle (eheliche Untreue I vaurtei» worden. I am Sonntag ff, Nabeustet« statt. Um 12 Uhr veUtmdi« wäbrend des Krieges) — Aber auch auf einer anderen Seite I . —,Fr«ib«rg. Der Prek« lür dse Kilowattstunde elektrisches I eoaua. Iangmävv«. und Iungfrauenoaeine an d« Schul« ist dieStatiftik interessant. Trotz Krieg und Hungerblockade gibt I Licht ist aus 2 90 M., von eleffrisch« Krast aus 2 M. — rück- I mm Fettzug, der stch unta den Klängen der Vereinigten Po- es bei uns noch verhältnismäßig viele alte Leme, so «freuen I wirkend von Anfang Juli d. I. — erhöbt ward«,. I saunenchöre da Ephorie, de« Bläser, und Pfetfakorp, de» Christl, stch "eines Alters von üb« 100 Jahren noch 88 Damen und ! " Born». Am FlAtaanachmittag wurde ein vorzugsweise » Verein» jung« Männer, Chemvitz, inr^Gottrsbaus bewegte. 42 Herren, über 90 Jahre alt stnd sogar M>0 Mann« und I «on Bergarbeitern benutzter Pvlouenzug unterwegs durch Ziehen I Pfarrer Schmidt lSachsendnra) hielt die Frstpredtgt aus Grund 7300 Frauen Von dm 100jährigen stnd 8 Männ« und 1 Frau I da Notbremse zum Salten gebracht. Darauf entstiegen dem I de« Worte, Jes. 6, 8. Zur festlichen Ausg'ftaltung de« Gotte«, noch verbrimtet I Zug« gegen 18 Personen. D« Täta konnte nicht «mittelt I dienste« trug die Motette de« Poiaunembor» unter Leitung Da« käcktllck» Berkakkanaiwer! avkäkrb«t? Das .Leiv, »werden. Dte Eisenbahnvamaltung geht stch aezwimgen, gegen I de« Plarre-, Martin (Sarthav) bei. Wäbrend dt« gegen 1000 Tagebl" in^det aus Dresden: M BeftimMheit aus- I daartige unberechtigt« Eingriffe in den Eisenbahndtenst, Lie I zählenden Teilvehm« dr» Juamdseve« da» Gott«,bau» verließen, tretende Gerüchte behaupten, daß das sächstsche VusMgswul I Adriaen, eine große Betrieb,gefahr bildm, energisch einzu- I verauftalleten die Polaunrnchöre vor da Kirche eine PIatzmustk. in Gefahr lei Die Mehrhettssoztalisten sollm erklärt habm, daß I schreiten. , I Da e« infolae da Ungunst der Wittaung nicht möglich war, ste Ana Baabschieduna nur dann zustimmen würden, wenn I , - Erntewagen für die Entente, di« gegenwärtig I eine Frstoorstellimg im Natnriheat« zu Rabenftein zu besuchen, die Verfassung auch die Zustimmung da Parteien, die bet den I A MAßen gebaut waden, haben tn den letzten Tagen da, I »ing da Feftzug tn den Saal de, Gavbose» .Zum Wetßm leütm Wahlen einen großen Zuwachs gehabt haben, finden I 3«ta«ffe «regt. Allalei Vermutungen wurden mit dem Bau I Adler«. Dort folgten in buntem Wechsel musikalische Dar- würde Das wären die deutäe Voltspartei und dte unab- ! dies« Wagen tn Verbindung gebracht. Der Eingeweihtae weiß, I bietlmgen da vaeiniktmi Posaunenchöre da Ephorie, d« hängiam Sozialdemokraten. Dte Unabhängigen sollm baeits ! daß e« stch um deutsche Matatalliesaungen havdelt, di« tn Er- I Bläser- und Pfelferchöre. GesangrvoAläge des Pastor» Graichen kategorisch ihre Zustimmung vuwetgert^ haben, wägend die I süllrmg des Friedensvatrages von Deutschland übuuommm I (Borna) und Ansprachen von Supntntmdmt Obaktrchmrat Deutsche Bolkvartei ste von der Erfüllung verschiedener Be- I wadm mußten. Dt« Wagen müssen au« bestem Mataial ge- I Jentsch (Chemnitz). Plarra Schmidt (Sachsmbura) und Jugmd- Äunaen adhängia macht Wirkonntm bkhernoch^Be- baut werden, sie st«d von außaordentltch schwer» Bauart und I lekretär Schrat« (Harthau). Gegm 4 Uhr schloß mit herzlichen vWna dieser W babm eine Tragfähigkeit bt« zu 200 Zenlna». 2n Meißm I Wortm de- Davkes Obaltrchmrat Jmtsch da- F«st. sie nicht den Tatsachen entsprechen. ""den 18 dieser Wagen gebaut I I — Bautziu. Von nicht gerade schlechten Zeiten spricht die l r,» > Sl«tzk«Md I Tatsache, daß geleamtlich d« Bautzm» «chleßbleiche an Ein-I WtttgefaNVt Anw«chs«nber Antibolschewtrm«, in Rußland. .Havas«. I irltlskartmsteu» 17800 M. und a« Lustbarkeit,steuer 2179 M. I Wo ber für di« ««nschMe Erväh uag bestimmte Haf«r hlvkam. Agentur meldet aus Moskau: Gegm tue anttbolschewisttsche I vuetvnabmt wordm stnd. Von dem auf dtelem Volkleite ge- I Ein Lindwilt tn der Pirnaer Gegend hatte eine Hala- Bewegung habe die Sowjetregierung über sämtliche russischen I machtm Uebalchuß sollm zunächst 1000 Mark al» Grundstock i auslaae in Höhr von 10 Zevtn^n kalte». D« Hafa sollte Gouvernement» den Belagerungszustand verhängt. In dm I sür ein städtische» Jugmdhetm oawmdet wadm. — Infolge I anaebllch zur Herstellung von Hasanäbrmitteln bestimmt sein. Hauptstädten und 20 Mütlärbezirlm wurdm revolutionäre Volks- I günstig« Gestaltung d« Einnahmm durch guten Absatz I Viel«la Vorkommnisse haben dazu gelükrt, Laß die Landwirte auichte einge ctzi, welche tandgertchiltche Urteile aussprechm I oon Te« und stark« Gasabnahmt war es dm städtischen Kol- I solche Angaben nicht mehr den rechkn Glauben setzen konnten, könnm. 3m Moskau« Militärbezirk habm dte Antibolschewiften I leglm möglich, dm Gaspret, um 10 Pfg. für dm Kubikmeter I Auch tn dtelem Falk war der zur Ablieferung gezwungene zahlreiche Waffen- und Munitionsdepots tn Brand gesteckt. I herabzuletzen. Dafür wird ab« der Preis sür ekklrüchm Strom I Landwirt mißtrauisch und legte in jede« Sack einen Zettel mit l EpglanV I ^»e weitue Erhöhung erfahren. I e wasolgendenInhalt: »Ich bttke dm Empfänger dtese« Pflicht- Bermeidnna dss engltfch.n B,rg.rSeitersttt«k.«? Au- W w'ch wiffen iu lasten, zu welchem London wird unteim 20. 9. gemeldet: Dte neue Woche der I ' I SSmum. Unt»handlungm zwischen dm Bergarbeitern und dem Board l I A.I» ok Trade beginnt hoffnungsvoll. Die Zeitungen halten einm I ' Sinkende Moral in den Seebädern. Von der Insel » d^ «um Streik für nicht mehr wahrscheinlich. I Rügen wird der „Deutschen Tageszeitung" geschrieben: Die I drette vo« 1 SO Mark pro Zentn-r m Räkln a. d. W. von V°rt«usr«ng der L»bm»haltuag in England. Nach einem I „Zeison" — wie hier ber uns aus Rügen dre Sommersaison ge- ! ' ?elne eiaenen Kuatime Bericht aus Holland sagte in ein» pesstmivischm Rede der I nannt wird — ist zu Ende. Der Hotel- und Pensionsinhaber, I ^udwire, d« den Ha.» emonalk Lebensmittelkontrolleur eine weitue Steiguung der Lebus- I der die Fremdenbetten zum Sommer aus dem Fenster heraus- I haltungskostm voraus und «klärte, daß du Haushaltsplan du I hängt, hat längst die Bilanz des Sommers gezogen: es waren I dm ang.blich zur mensch^ gewöhnlichen Arbeiterfamilie eine Stetguung von 9 Shilling ! einige Tausend Besucher weniger in den Bädern; aber dafür I »r^^enin« wieduun, ak 6 Pmce wöchentlich gegen dm Stand du vugangmm Weih, haben sie dreimal mehr Geld dagelaffen. Nicht in dieser Bilanz A M d W Mr pro Zmtna wteduun^ nachten «fahren habe. Die osfiztelle englische Statistik zeigt, daß l verzeichnet ckt die in diesem Sommer ganz außerordentlich tief I ?"Hust wyde^ E» war doch ein lüftllche« der Durchschnitt du Kleinhandelspreise für Nahrungsmittel. I gesunkene Moral. Gerade deshalb muß einmal bei der Be- I Gebilde, diese JwangsvnrMatt. Z. Kleidung, Feuerung, Licht und Miete am 1. September tn Eng- l endigung der Badezeit darüber gesprochen werden. Es sind I > --urW—, land etwa 161 v. S. höher als der für Juli 1914 war. Für I vielleicht 10 Jahre ber, da konnte man noch an den Damen- I Nahrungsmittel allÄn betrug die Erhöhung 167 v. H. Die l badc-Anstalten die sittlich-ernste Mahnung lesen: „Stehenbleiben I Arbeitsv«hältniste waren während des ganzen August gut, ob- ! ist bei Strass verboten". Zit der Zeit, als das Wannseebad als l wohl stch ein Sinken in einigen Industrien gegmüber dem I Freibad freiaegeben wurde, mußten die Badeverwaltungen der I ' Hohm Stand du vorhugehmdm Monate zeigte. l Ostseebäder Familienbade-Anstalten schaffen, weil niemand mehr I Frankreich» Erpresssngsn Z ^,-1 . I die Damen- und die Herren-Badeanstalten besuchte. Jetzt sind I Berlla, 22 9 In eivem Bort<ag aut dem Len okratifchM » > auch schon die Fainilienbade-Anstalten überlebt: allen Ernstes I B»lrete«mg führt« Dr. Dun^mg ans, daß immer weitere L!e- AUS oem PaNLlleoei» I wird vorgeschlagen, an den Familienbade-Anstalten die Aufschrift I Zungen uns von Frankreich abcjkpr,ßt würden, so die 80000 - Bo« den Kommunist«» Wie dt« .Rot« Fahne" mitteilt, I ZU befestigen: „Für Säuglinge und Mummelgreise". Der moderne I MilLküke, welche namentlich für Krank« und Säuglinge bet Kat dte Kommunckuche Partei (Spartakusbund) thrm Namm, I Badejüngling (mit Monokel, Ring und Badehose!) und die I uns dringend aedraucht würden, während Frankreich die Mich- mtsprechmd dem Akas vo« Moskau, tn .Kommunistische Partei l moderne Badenire (mit Ring und Spinnweb-Badckostüm!) I kühe nicht ömöitge und st; zum Teil nach Holland wett«verkaufe Deutschlands, Sektion der drtttm kommuntftttchm Intanatto»ak", baden überhaupt nicht mehr; die Sitte, eine halbe Stunde den I oder abschlachk. , umgeändert. I müden Küpper m salziger Flut zu stahlen, ist ihnen fremd Ze- > Vanbalm k« Oddachlosen-Asyl
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