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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 31.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192007318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200731
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200731
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Druckfehler: Titelseite der Beilage enth. falsches Ausgabedatum.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-31
- Monat1920-07
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big betätigenden > Emgegangen ist das Entwaffnungsgesetz. Ein der dah veuttcder llelcdrtag 14. Sitzung. Freitag. 30. Juli 1920. dein Zwange. Unser Heer kämpfte gegen eine niedagewesene Uebermacht an Menschen, Material und öffentlicher Meinung. Dieser Uebermacht zu erliegen, war keine Schande. Im weiteren Fortgang der Verhandlungen zieht Abg. Dr. Schücking seinen Antrag aus Einführung eines wirtschaftlichen Dienstjahres zurück. Das „kleine Wehrgesetz" wird in der 3. Lesung angenommen. 1 das Waffenstillstandsanerbieten bereit, die Reise Kamenews, Krassins und Miljutins zu erleichtern und schlägt vor, das; die genannten Persönlichkeiten ermächtigt werden sollen, auch über vorläufige Abmachungen wegen der in Aussicht ge nommenen Friedenskonferenz zu beraten. Die Depesche be streitet jede Verantwortlichkeit für die Offensive des Generals Wrangel. ! Auf der Tagesordnung steht dann das kleine Wehrgesetz, I - das entsprechend dem Abkommen von Spa die Abschaffung I Au allgemeinen Wehrpflicht gesetzlich festlegt und fcstsetzt, die Reichswehr nur aus Freiwilligen besteht. drei Monate zu verschieben, nicht Folge -«leiAei wird. Di« Btkanutgade dr» Adlimmang»termm» soll unmittelbar bevor Die kritische Lage für Ostpreutzeu Lyck, 3V. 7. Di« Erregung in Lyck ist int Steigen be- Arrffein. Di« Alliierten bereiten sich zur Abreise vor, da sie befüaWM, hast die Russen einmarschieren. Auf der aiit- d«m Sette scheint der Plan zu bestehen, das Abstimmungs gebiet als Operationsbasis der Entente gegen Sowjettuß- land zu benutzen. Italienische Truppen sollen nach Menstrin abtransportiert werden. Die deutschen Eisenbahner in Lyck weigerten sich den Transport abgehen zu lassen, wenn die Italiener nicht die Garantie geben, vast die Truppen nicht gegen die Russen verwendet werden. Der Abtransport ist infolgedessen noch! nicht erfolgt. Die russischen Sowjettruppen haben Kowno besetzt, ebenso Stavisly, aber nirgends die deutsche Grenze berührt. Die Ententetruppen werden sämt lich in Allenstein versammelt und Minen jedes Zusammen treffen mit dm Bolschewisten vermeiden zu wollen. lv!!« Alliicrt in wollen Deutschlands Neutralität nicht annehMen? Genf, 30. 7. Der „Matm" meldet: Der französische Botschafter m Berlin ist zur Berichterstattung über die deutsche Neutralitätserklärung an den Alliiertenrat aufgefordert wor- rußland und Polen Veoorsteht, ihren Alliierten vor, an I schuld an dem Zusammenbruch, Sie sind der Fluch der > I einer in London ab zu haltenden Konferenz, auf welcher auch I Witwen und Waisen. (Grosze Unruh« rechts und Enttüstungs- I - die Sowjettegielung vertreten sein wird, teilzunehnten. Weiter I rufe.) Es ist ein Akt der Pietät, wenn wir jetzt von dem I — »bau q« den lMßt es, dasz bezüglich des Zweckes der Zusammenkunft I alten Heere Abschied nehmen. Ich sehe noch einmal im Geiste I die ^Mamra ^unruMenden Gaückten üb« die der dazu einzuladenden Mächte und der hauptsächlichsten zur I die alten ruhmbekranzten Fahne», der Donner der Geschütze I ^xfSr^ng von Truppen und Kampfmatertal der Entente aus Erörterung kommenden Fragen keine Zweifel bestehen sollten. I hallt noch einmal wieder. Preis und Heil dein alten deutschen I deutschen Eisenbahnen, die im Kriege Polen» gegen Sowjet Die letzten beiden Telegramme der Sowjetregierung liehen I Heere, der alten Marine, unserem herrlichen Deutsch» Reich«! I rußland verwendet werden sollen, erfahrt W. T. B. von zuftän jedoch einige Zweifel bezüglich dieser Punkte. Die englische I (Stürmischer anhaltender Beifall rechts. Tobender Lärm bei I dia« Stelle folgendes: »Es gehen reaelmäßig Nachschübe und Regierung sei der Ansicht, daß, wenn die Beratungen zwiMn I de,, Unabhängigen, die wie wild aufspringen und immer I Abschübe eu und' von den in dm,Abstimmung,gebietm Oft- den alliierten Regierungen und der Sowjetregierung einige I wieder rufen: Nieder mit dem Heere und dem Militarismus.) I f""°^b,WesäreubensundObe^chlesim«ftationiertmBesaduii«g. Aussicht aus Erfolg Laben sollten, die Vertreter Polens und I Abg Dr Rosei,seid (U. S.): Sie (nach rechts) hüben I ManMaÄ und^Matu al vamnt« der in Frage kommenden Randstaaten auch dabei sein mühten. I das grüßte Glend hervorgerufen und smd schuld an allem I abunam d« Truvvm ttforbuliL^Munition Der Hauptzweck der Konferenz soll die Wiederherstellung I Unglück (Stürmische Pfuirufe rechts. Sämtlich« Abgeordnete I Transvorte dienm kdEch^em Zweck, die Besahungstruppm des Friedens in Europa sem, und zwar in erster Linie zwischen I der Deutschnationalen Volkspartei und einige der Deutschen I abzulösen und mit Mawrial zu valehm und werden daraufhin Polen uoid Rußland. Die Konferenz solle auch die noch I Volkspartei verlassen den Saal.) Wir freuen uns über die I von den zuständigen deutschen Stellen regelmäßig kontrolliert." schwebenden Fragen zwischen Cowjetrußland und den Rand- I Abschaffung der allgemeinen Wehrpflicht, denn sie hat erst I Utber einen A«,»sti».Erlnß für alleam KappPutsch und staaten beraten und könne nach Regelung dieser Fragen dazu I den Militarismus möglich gemacht. I dm Unruhm im Ruhrgebiet beteiligtm nicht führenden Persönlich» übergehen, sich Mit den zwischen Sowjetrußland und den I Abg. v. Kardorfs (Deutsche Volksp.): Wir stimmen I kettm, soweit « W um ein rAN politisch« VaMm Hande», Alliierten schwebenden Streitfragen und der Wiederherstellung I dem Entwurf zu. Wir tun das mit bitterem Empfinden. I dm- normaler Beziehungen zwischen ihnen befassen. s I Angeblich hat man den Kamps geführt gegen den deutschen I »m^m^di« Deutsche^Boll-o^ttei^die^Demöttatm^und^Si^ RußlM. duldet lest.- Einmischung. Militarismus. Man hat ihn ersetzt durch den französM ^Ka^beabst^ Rotterdam 30 7 Krassin sagte in einer von der „Daily I ^er ?We?^mus hat sich wie em Leichentuch über Rußland I „aH dm vorgenannten Persönlichkeiten Amnestie erteilt werden r^tli^^Skttun/i^ Teiles des früberen rustschen I 'h^e russischen Freunde mit der Todesstrafe wahrlich keinen I Belgien. d^s I sparsamen Gebrauch machen. I Wüste Szene« tu tz« »elgtschm Die belgische ReMsemschlleßlich Miltes und des Kaukasus dulden. I Dr. Schücking (Dem.): Durch die einseitige For- I Kammer war am Dou«a»tag der Schauplatz wüst« Szenen. Er erklärte ferner, die russischen Delegierten müssen auf deü I h Abrüstung gegen Deutschland begehen unsere I FrühereKrlegitetluehmu warm mit dem Beschluß der Kammer, Konferenz m London als Gleichberechtigte behandelt werden. I Unreck-t Wir haben die Hoffnuna I jedem Krieg,teiluehmer 2000 Frankm jährlich zu bewilligen, Loudon. 30. 7. Die englische Regierung erklärt sich in I lein wüd Ls I »tcht susiiedm. Hunderte vo« Krieg,teilnebmm, draugm de», einer am 26. d. M. an Rußland abgegangenen Depesche I ^ .ur em s^ub«E,der Zustand silN W'rd. EL I Kammer et», stürzt«, Hch aus die Reduatttbüue u a unter Bezugnahme auf Rußlands Antwort betreffend I daz«f>sten, die für die Wiedereinführung der allgemeinen I auf einzeln» Abgeordnete, die ihren Würstchen nicht nach» u. a.„unler ^ezugnayme au, ^uoian^ «^wolr_oeirei^ IN allen Landern sind Es ist falsch, immer I geben wollten. Der Lärm dauerte über eine Stunde. E» war wieder zu sagen, daß Preußen der Urheber der allgemeinen I nicht möglich, die Eindringlinge zu verjagen, bi» sie sich von Wehrpflicht gewesen ist. Die allgemeine Wehrpflicht ist zuni I selbst entschlossen, dm Saal »u räumen. Die gerichtliche Uut«» ersten Mal in der französischen Revolution restlos durchgeführt I suchung ist eingeleitet. und von Preußen nur übernommen worden. I - > Gewisse erzieherisch« Wirkungen hat die allgenieme Wehr- I Pflicht gehabt. Um sie wieder zu erreichen, stellen wir den I AUS HLMat UNS BatettaNd Antrag, die Reichsregierung um Maßnah,ne» zu ersuchen, die I ' Frankenberg, den 31. Juli 1920. die früher mit der allgemeinen Wehrpflicht verbundenen er- I «... Urb.^!oiiaktlt iu Lackliu ziehlichM Wirkungen durch Einfallge- I Die geschäftliche Lage der sächsischen Industrie ist nach wie meinen wirtschaftlichen Di«nstiahres für die I ^.'7 .... männliche und die weibliche Jugend erzielt. I vor ungünst g und es wurde bisher aus keiner Branche ^ne Abg Dr Breitscheid (U. S.): Die Rechte hat uns I Besserung gemeldet. Das ist um so bedauerlicher, al» die Arbeit». getadelt, daß wir so wenig Achtung für ihre Ideale hätten. I Marktlage in Sachsen schon im Jahre 1919 sehr ungünstig war. Für unsere Ideale hat man auch kein Verständnis gehabt. I Nach dm Mitteilungen der sächsischen Gewerbeaussicht,beamten Warum haben Sie (nach rechts) denn keine Arbeiter hier I kämm auf 100 offene Stellen im Reiche 167, in Sachsen 394 sprechen lassen? (Abg. Obersehren: Sie sind ja auch keiner. > männliche Arbeitskräfte, hingeaen im Reiche 148, in Sachsen Rosenfeld auch nicht. Heiterkeit.) Die Entwaffnung und die > 419 weibliche Arbeitskräfte. Man hofft in der sächsischen Industrie, Abrüstung Deutschlands könne der Anfang oer Abrüstung I hm Anträgen auf Erleichterung, welche vom Berband Mankreichs und ganz Europas seim I Sächsischer Industrieller bei den zuständigen Stellen eingereicht Aba. Schopflin (S.): W,r heben dre allgemem« I ° Wehrpflicht auf Verlangen der Entente auf, wollen aber I worden sind, Folge gegeben wird. Mch dm dem Berband nicht verkennen, daß sie ein großer demokratischer Gedanke I vorliegenden Unterlagm soll die Möglichkeit einer Belebung ist. (Unruhe bei dm llnabh.) Auch Friedrich Engels hat I der geschäftlichen Lage dadurch allerdings möglich sein. das ausdrücklich anerkannt, und sein Name gilt doch etwas I § l ! i , l f s , , s , . , , Auf »i, Amtlich» Bek,untg»b, an der Spitze der hiutigm nur Am SchmützkLrenz für die °U. E?w rbslosen sein. Beilage, mthaltmd dte vom I-August an maßgebmdm.Ori,- Abg. Haas (Dem.): Ich hatte erwartet, daß alle "E für den Wat von Sachbezügen' wird hiermit «och be- Parteien dieses Gesetz mit einem Gefühl Ler Trauer ver- « sovd«« aufmerksam gemacht. den. Es besteht bei keiner Ententekommission die Absicht, I abschieden würden: denn wir wollen uns nicht täuschen: wir I 1 Aerztlich»U Eonnt»g»Vimft habm NwrgM di« Herrm diese Neutralität, die durch Dr. Simons' BolschewistMede I handeln damit heute als Sklaven. Wir sind tatsächlich Sklaven I Dr. Stumps und Dr. Voigt. im Reichstag eine eigenartige Begründung erfahren hat, an- I des fremden Kapitalismus, wir sind wehr- und rechtlos. I -. ^O vMchaft^IESu». Am U AuE begeht die Firma zunehmen. Nach einer Meldung des „Journal des Debats" I Abg. Herschel (Ztr.): Es hätte der nationalen Würde I ^"U^warm?andllE*ih"süjN stehen die Beratungen im Alliiertenrat über die deutsche Nerv- I und nationalen Trauer über dieses Zwangsgesch besser «nt- I si"insten An?^gen h«E hat sich öas Geschäst zu Miem sühren- trralitätserklärung vor ihrem Abschluß. I sprachen, wenn es ohne Erörterung über die Tribüne ge- I Branche am Platze entwickelt und seit 1913 unter der gangen wäre. (Zustimmung.) Wir sehen die allgemeine I tatkräftigen Leitung de» jetzigen Inhaber», Herrn Paul Berg- Wehrpflicht nicht ohne Bedauern scheiden und fügen uns I mann, einem Sohne des Gründers, noch wetteren Aufschwung " " - — ' 'genommen, wie auch die von Herrn Alfred Bergmann und seiner Ehegattin übernommenen Abteilungen für Posrinenten- fabrikatlon und Nutzartikel unter umsichtiger Leitung stehen und Das Haus ist sehr schwach besetzt. I Im wetteren Fortgang der Verhandlungen zieht Abg. Dr. I ^ch ditt« Stell^d^ft^Wünsche fürÄe Zusim ausaesorock^ Vizepräsident Bell eröfsiwt die Sitzung 1145 Uhr. I Schücking seinen Wittag aus Einführung eines wirtschaftlichen l Besondas freundliche W^e mögen dem BeAnd«oer F^ > Emgegangen (st das Entwaffnungsgesetz. Em Antrag I D ienstjahres zuruck. Das „kleine Wehrgesetz wird in der I Eduard Bergmann und seiner allzeit sich sie ßig betätigenden des Reichsministers des Jnnem aus Genehmigung des Straf- I 3. Lesung angenommen. I Gattin gellen, die sich eines freundlichen Leben» eierabend» noch verfahrens gegen den Abg. Crispien geht an den Ausschuß. I - - I lange erfreuen mögen. - Es liegen über 40 Anfragen vor. Ein großer Teil von I I » L»nd,»lott«ir. Die 3. Klaste der 177. Sächs. Lande», ihnm muß abgesetzt werden, weil die Fragesteller nicht an- I Politische NüchNchteN I Lottererie wtrd am 11. und 12. August gezogen. Die Lose sind wesend smd. I Tchlagsah«« in den Bätzirn. Geheim« Medizinalrat I L»m^ August zu «neue^ Maemelve» Jnt«ell- Abg. Schirmer-Franken (Bayr. Volksp.): Ist di- I Dr. Römer, ordentlich« Prosesior a« der Universität Greis»wold, I ^arlte* die Numao dm 1b ÄuautzWsiudiM^eOtt-tteaimlGau Reichsregierung bereit, eine Hilfsaktion siir die Presse üi ver- I ?E^f«wo^r eureÄlleI beanspruchen, die der hiesige Ztegenzuchtoaei« tn einem Zille starktem Maße aufzunehmen und die Belieferung des Z«i- I Arb^« Dr^I»r^ldo «l.asim. .Ich b'tt«um eure Hllle. «ich, i dem Schützenplatze abhalim wird. E, soll«, etwa 100 tungsgewerbes mit Papier zu niedrigeren Preisen durchzu- I I Ztegmau» unserem Bezirk aufgetrlebm werdm. Die Au,strllung setzen? - Von Rcgierungsseite wird «rllärt: Für die Her- I «elePicha VoMMm zu» ^rchsü^ I Ltrd un, ei. Bild von dem Stande d« Ziegenzucht unser« tellung von Druckpapier ist veranlaßt worden, daß die Län- I «EausttLa Wttk dÄnt« dab mi? A«ite Gnen I Gegend geb«, und Mw zeigen, welch vnedilndm Einfluß etue l-- bL«-- PapL?„ zu, V-Mg°-ng M-n. D.r MM. W NS« regierung hat zur Senkung der Druckpaplerprel e erhebliche l Seht euch solche Kind« tn mein« Klkn» an, und da«» chickt I et» Surmne» beretts zur Verfügung gestellt. I eure Bertret« einmal «ach Bin, au, Rügen! Do» w«det ihr d«m Ä--Um ZuLtM m Nt^ d« ZÄ Abg. Weiß (Dem): Di- Gemein^ sind fmanziell UV'« S»n^ Lnn°in a"roL Nüng tft 7uLch°äne nicht w der Lage, d,e Lernmittelfreiheit m den Volks- und I Famtltenvad halb nackt lm Sand« rekeln und dann tn grob« I _ Tiviuwtmlveltor Petaman« verbunden. Fortbildungsschulen zu gewähren. — Von Regierungsseite wird I mi?Bamm Avam a" ! s I«^D»»»d,« Kr«l,chon Waden Ost«« nächst« Jahre» hierzu mitgeteilt, daß Verhandlungen schweben, ob das Reich l '^ möillck dab tLallch^Snndat^ vou^LItan I wieder ein, Anwhl Stellm für Sw»a»sttmmen frei. Die 66 sich daran beteiligen kann. I l^en! Wte m moziiw d^zagli« vimom > Alumnen und Kurrendaner dies«» Chor« genehm am Dre». Auf der Tagesordnung steht dann die Ä'tterpellation I Wen A U Wm WUmM Kerrel (Dem.) über die Zustande (n dem besetzten Gebie« I kommm, während Tausende von «tndan unsere« armen deut I oudad"«mbeMmÄt?KelÄ^mdlimm dttAlu^^ des Rheinlandcs. Die Reichsregierung läßt erklären, daß I Ichm Boll«» staben und vttdabm müsim? Arbeit«, s«ht «uL ! !"^^"LAÄ"s/^°Emmte Gtldzuwm^ngm, dt«A^ die-Interpellation in der geMstsordnungsmäß^ Frist be- I leibst el-mal dttsmZuftavd an! Ich bin baelt, einem «urv s ^Büch«. Solchm^ÄW' wohumK'Utan, die Nr antwortet werden wird Die Vorlage über die erhöhte An- dtt°Lr SöS»et?L«°ttL rechnimg der wahrend des Krieges zurückgelegten Dienstzeit I p'°EevIat mit w>r b^ eurm Vertret«« da Regierung, die ihr I Paston gebm müssen, kömrm hierzu «sehnltche «eihlllm SLLSL NLL rrWi ML G-,.d -u. um,.,»..-. Dit AbfchnfsMtg -t- aNgtmei'itti M«h,PflW. j A-knha-drl, »aldmSgltchü tn del vo, dem ^rtege.adltchen I tDie,d.n^I. Wa!ollis'.vrad« Nnfe»f»pr«tl» sttr Ltlb« Weis« zu vaöfltnttichm. da ohne eine aenügmde Kmnt»i» der I -. D««MU«a o« «nn»iM»»i« mr «Uv«. bültiGr be» Lande» E ^b°«ch lei amtliche Be- ! Pret» für Goldstück« in letzter Zell stark gesunken ist. An der Maka-bA I Balin« Börse wurdm in den letzten Tagen Preise von 176 Abg. v. Gali witz (Deutschnat.): Die allgemeine W«hr- > 'Ntest B.Wün" bi» 190 Matt für ein 20M Pflicht soll abgeschafft werden. Sachliche Gründe liegen nicht I Januar 1920 untaschtteben wurde. Da» Jahr 1919 nchiet für I naten wurden für ein 20 Marl-Stück noch üb« 400 Marl vor, man will nur einen moralische Druck ausüben. Es soll I alle militärischen Formationen noch al» Kr^gtjahr. I gezahlt.^ . .. — die letzte Siegesfanfave über die unterdrückte alte deutsche I Riesendesizlte. Wie die „Münchener Ästung au« Balin I 1 ^mch «uem ihm von Pfiugftm d. I. a» > Armee sein. (Zustimmung rechts. Lärm bei den Unabh.) I "Mrt, w^st »a» «unmehr vorliegende Grlamt«grb»i» der I UAommmm Hmlttdm M am FHtag,°bmd d« mt, d,» s°rm»,-n B-dmjM„n wn dt- GrMidung d«, I 8«,dm« Ä< I S-t, Mm L»di« MS « dti U »«wtdt- at, »m im-lt- Reichswehr mu scn wir die ganze Vorlage ablehncn, obwohl I hi« srübae ^yÄlche S^ hat tn dem Qnarta! L«hr« übahaupt an die 1885 selbständig gewordme Or,»schule wir einen Ausbau der Reichswehr wünschten. Wir sind nach I April-Juni 6560 M llto»--«, Matt Mtndoeiunahme. I berufen wordm und e» wurde ihm mtt dem wachlenden Um- I wie vor der Meinung, daß ein Söldnerheer für unsere d«ut- I Vi« vr,»Mauna der Ferulvrech-Aullih» vnlangt folgend, I fang dt» örtlichen Schulwesen« die Eigenschaft ein« dtrtgtaenden I scheu Verhältnisse .sicht geeignet ist. Die alte Btthrmacht °o» «en"LW Not.Iat, ttu- soll heute zu Grabe getragen werden. Es ist meinen Freund:» I aebrachte Enischltetzuna: D« Reich»tag wollt beschließen, dir I ^ahre lang in.^ri»teld, Tell«häuI« unb I dabei ein Bedürfnis, des ruhmreichen alten Heeres zu gedenken I Rlchsreaivung zu «suchen, baldmöglichst ein»« Gesetzentwurt, I mll 8 und seiner hundertjährigen ruhmvollen Geschichte. (Lebhaf- ! brtr. Abäuderung de» Gesitze, vom 6 Mai 1920, R^chtgektzbl. I getreu und Umsicht^ va^lt^^ ä die draußen unter dein Rasen liegen und den Riedergang I Vit Entente lehnt den volnilchen 8erschitbuna»lvttaa ab. I lehr« Thoß bet wohl allen B«eiua>d« Dopvelgemand» Wtesa u des Reiches nicht mehr erlebt habe». (Lebhafter Beifall. I Dtt.Odettchlrfilch« Kuri«' bÄchlet laut ,Vo>fl'ch«Zatuiw' I in aureamd« und o»aM Großer Lärm bei den Unabhängige«. Die Abgg, Ledebour I au» Äari», die Lollchast«ko«snen, hab« b,schloss«,, «tß d«m j 8Ä,A b»n Vereinen d« Turn«, v« Säug« und da aU«m I und Hoffmojnn springen erregt auf und schreien: „Sie sind » polni ch m ÄkuMs, den Abftimmmg»tag für vdaf^ltfim UM ' Militär« in «stm Bvrstand»Smt«« k»u ü«dl«nt. Dem Bezirk- I
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