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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.05.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-05-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191705175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19170517
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19170517
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-05
- Tag1917-05-17
- Monat1917-05
- Jahr1917
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 17.05.1917
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«r» » NIMM!" "" r»li^ » »NM» 1 r r f » > i bcn Linien hts zum heutigen Tage feitgehalten. Sie haben in dem gemeirrschaftl ch mit unseren Verbünde ten gemarkten - i Friedensangebot vom 12. Dezember v. I. ioeiter.il feierliche,! Ausoruck gefunden. (Sehr richt g! in der Mi te.) Tie neuerdings ans getauchte Annahme, als b e st ä n d e n i n d c r F r i e d e > - s r a g e ir - tzeudwelche M e. n u n g s - V e r s ch >d c n h e i- ten zwiichen uns li n d unsere n Verb n n - deten, gebärt in da-) (gebiet der Fabel. (Lebhafter, iviedcwhZ^r Be satt im Zentren: uns bei den Mittelparteien: große H iv.'guug? Ich stelle di s ausdrücklich und in der Gewißheit fett, damit auch die Ueberzeugung der leitenden Staatsmänner der Nus Nerbündeten Mäckite anonuvrechen. (B'ifall.: Meine Zoecren! Ich habe durchaus eas v ültte Ver ständnis für die leidenschaftliä>e Anteilnahme des Welkes an den K iegsaelen und d n Frieden sbedin- gangen Ich verstehe den Auf nach Klarhüt, der von rechts und von links lumte an mich gerichtet k'-'veu ist. Aber, mein ' keine n, bei der t'rert.r ng der Kriegszielfrage kann für mich alleinige Richtschnur nur die baldige und zugleich die glückliche üe lidigung s des Krieges sein. (Lebhafter Beifall? Darüber hinaus darf ich n ibts tun und darf ich nichts sagen, Zwingt n ch. lni' es gegenwärtig der Fall ist, die Gesamtlrgo zur Zu- rückbaltung, so werde ich diele Zurückhaltung üb m und werde mich durch kein Drängen weder van Herum Scheidemann noch vom Herrn Abgeordnete:» Möficke vu m inem Wege abbringeu lafs. n Stu.m - scher Beifall und Händeklatschen in der M-iu: Zn- ruf im Zentrum: Rösjcke bat angesaugeu! Stürmische Hciteikcit! Ich (werde mich nicht davon ob'orinoeu klassen durch die Worte, die der '.'lbgevranew Scheide mann geglaubt hat, in diesem Moment, wo daS Trom- melseuer <ui der Aisne und bei Arras ertönt, in das Volk werfen zu können: D ie M l' a l i ch k " i I " n ' r Revolution! (Stürmischer Beifall und Hände klatschen? Das deutsche Volk wird mit mir kein Verständnis für dieses Wort ha lben (Beifall , aber auch nicht durch den Versuch ce- Herrn Mgcordneteu Rösicke, mich als im Bann der Sozialdemokratie befindlich hinzustellen. Man Wirst mir vor, ich stünde im Baun einer Parrei. Ich befinde mich im Bann keiner Partei, weder von links noch von rechts. (Zuruf rechts: Das wissen wir!.. Meine Heroen! Ich freue mich, das festzustellen. (Lebhafter Bei'all und Händeklatschen? Wenn ich in einem Bann st-he, so ist es der Bann eines Volkes, dem ich allein zu dienen habe, eines Volkes, dessen Söhne insgesamt nm das Dasein der Nation ringen, sesigeschgrt um ihren Mais r dem s e Vcriraucn, uns de- ihnen v rtrant. Das Malier"gu vom August, es lobt unverfälscht fort, nicht falsch ansgemünzt. Der Abgeordnete Röchle, der sich als ctzu besonderer Hüter dieses Wortes hingestellt hat lSehr gut!, hat die nötige Antwort für das unv«». fälschte ScrtbeslklttM dieses Kaserivortes in Mr Östeibotschaft des Kaisers erhaben. >Beifall? Ich vertraue darauf, das; meine Zurückhaltung, die ich üben inust - cs wäre gewissculr-s von mir, neun ich sie nicht übte - , da,? diese Zurückhaltung bei der Mehrheit des Reichstages Verständnis finden wird und ebenso mich brausten im Volte. Meine Heiren! Seit einem Monat toben die uu- vrbörk n Sch achten au unserer Westfront. Da:- gan ze Volk lebt mit allen feinen Sinnen und Sorgen, mit seinem Teukm und Sühlen bei seinen Söhnen drangen, die in bcispi lloser Zähigkeit und Todes verachtung den täglich erneuerten Anstürmen der Engländer und Franzosen trotzen. Bei all. Auch heute sehe ich bei England und bei Frankreich noch nichts von ( Friedens-Bereitschaft, noch nichts von Ausgabe ihrer ausschweifenden Er- vberuuas- und wirtschaftlichen Verniclnungsziele. (Lebhafte Zustimmung. Wer sind denn die Regierungen g. wesen, die frei »m vorigen Winter vor die Well getreten sind, nm diesem wahnsinnigen Völle.mord n ein Ende zu wachen? Haben sie in London und Paris gesehen? Die lebten Stimmen, die ich aus L -udon gehört Hu de, verlauteten davon noch nichts. Die Kriegsz e c, die sie vor zwei Jahren vertändel haben, leben un verändert irrt. (Lebhaftes Hörr! Hört! Der Ab geordnete Scheidemann wird nicht gla b n, das; ne diese Stimmen mit einer schönen (Teste culgcg uuch- rncn könnten. Glaubt denn bei dieser Verfassung ! unserer westlichen I e i n o c jemand, durch ein Programm des Verzichts und der Entsagung diese Feinde geradezu zum Frieden bringen zu können? H (Lebhafte Zustimmung, lind darauf kommt es doch an. Soll ich diesen unseren westlichen Feinden eine Versicherung geben, d e ihnen gestaltet. ohne jede Gefahr cigenen Verluste:- den Kr.cg ins Ungem.sscne zu verlängern? Soll ih diesen Feind.m s g u. Mag es kommen, wie es will, wir werden unter allen Um ständen di' Verzichtenden sün, wir w.rden euch kin Haar krümmen, ab r ihr, die ihr uns ans L beu wellt, ihr möchtet ohne jedes Risiko euer (Rück weiter versu chens (Sehr gut!- über soll ich das Deutsche Reich »iah all n Rihtungen hin eine tig ans eine Formet fesUegen (Sehr gutU, die doch nur einen Teil von der Gesamtheit der Friedensbedingungeu erfaßte, eine Politik, die einseitig die von unseren Söhnen und Brüdern mit ihrem Blut errungenen Erfolge preis- aibt tind die alle übrige» Rechnungen in der Schwebe lässt? Eine solche Politik lehne ich ab. (Lebhafter Beifall? Ich tverde sie nicht führen, das wäre schnödester Undank gegen die Heldentaten unse res Volkes drausten und daheim. Sie würde unser Volk bis zu dem geringsten Arbeiter in seinen Lc- bcnsbedingungen dauernd herabdrücken. Sie wäre gleichbedeutend mit ein r Pre sg .be der Zu unft uu seres Vaterlandes. über soll ich etwaeinErobernngschro- g r a mm a u f st c l l e n? Auch daslchne ichab : Große Unruhe. Glocke des Präsidenten? Wenn es nicht verlangt worden ist, sind wir einer Ansicht- Auch ein. Ercberungsprogramm auszustellen, lehne ich also ab. Richt um Eroberungen zu machen, sind wir in den KZeg gezogen und stehen wir letzt im Kanpse säst g.-gen die ganze W.lt s >nd rn aussckl e l ch «rn unser Dasein z« sichern nnv die Zukunft der Ration fest zu gründen. Ebensowenig wie ein Berzichtprogramm hilft ein Errb.rulr Sprrgramm den Sieg g w nn n find den Krieg beenden. Im Gegenteil, ich würde damit le diglich das Spick der seüdl chen Mach-Hab r svi l n. Ich würde es ihnen erleichtern, ihre lr egsmuden Völker weiter zu betöre» und den Krieg ins Ungemci- srne zu verlängern. Und, meine Herren auch dos wäre ein schnöder Undank gegen unsere Kämpfe le. Arras llnd an der Aisne. Was unseren östlichen Rachbarn, was ! Rußland anbclaugt, so habe ich bereits deustjch darüber ge fvrochen. Es scheint, als ob das neue Rnstland für sich g malt ame Ereberungchläne abl hnt- Ob R ß land im gleichen Sinne auf seine Verbündeten wir ken will und wik-n kann, vermag ich nicht zalüEct- sch ü. Zwcif ll s ist England unter dein Be sta o seiner übrigen V-c.büudejen bemülst. Ru l nd a ch weiterhin vor den englischen Kriegsmagen zu Van neu. (Lebhaftes Hört! Hört!- und die russischen Wünsche auf baldige Wiederlerstellung des Welt'rie- dens zu durchkreuzen. Wenn aber, meine Herren, R stlanb w ik res äluvcrg eßcn von seinen Söhnen fcruhaltcn w ll, wenn es von allen gewaltsamen Er rberungsplänen für sich absieht, w.nn es ein dauern des Verhältnis friedlichen R e b c n e i u - a n d e r l e b c n s mit uns Herstellen will, dann ist es doch eine Selbstverstän!ljchk.it, dass wir die sen Wunsch teilen, das dauernde Beehklus der Zukunft nicht zerstören und seine Ewwick-luug nicht durch Forderungen unmöglich .-na hen weroen (Stü-Mischer, lebhafter Beifall und Händeklatschen>, die sich mit.der Freiheit und dem Willen der VöZer selbst nicht vertragen und di? ins rnssuchc V lc den Krim zu neuer Feindschaft legen würden. Ich zweifle nächt daran, das; sich -'ine a u s s cb l i e st l i ch aus gegenseitiger Ve r stünd, igung begründete E . n i g u n g sin- den ließe, dic jeden GVaiUen an Ve'gclvalt gung ausscl lägt, die keinen Stachel, keine Vecstimmung zurüciläfst. (Lebhafter Beifall? Meine Herren, unsere militärische Lage ist so gut, wie sie seit Kriegsbeginn noch niemals gewesen ist (Ltblmfter Beifall? Tie Feinde im Westen dringen trotz uugeh.urer Verluste nicht durch. Unsere Uu ter sceboote arbeiten mit steigendem Erfolg. (Lcbha'ter Beifall? Ich will darüber kei ne startcn Werte gebrauchen, die Taten unserer Uu terseebrotsleute sprechen für sich selbst. (Leohast r Beifall? Ich denke, auch die Reutralrn iverden das erkennen. Soweit es mit den Pilichten gegen nnser eigenes Volk, die immer und überall vrranstehcn, vereinlmr jü, berücksichtigen wir die Interessen der neutrascu Staaten- Die Zusagen, die wir ihnen gemacht .hatten, sind nicht leeie Versprechungen. Das gilt so gut für unsere Greuznachbaru wie Holl nd, für dje s nnbiuavisclrcn Reiche, wie für die Staaten, w.lche infolge ihrer g w- gcaphischen Lage dem seindlichcii Druck besonders stört vnsgeselzt sind. Ich denke dabei besonders auch an Spanien, das getreu seiner ritterlichen lieber! efecung unter gccst.n Tchwierigleiten eine selbstbewußte Rsutrali tät vvlitit bisher dnrchzuführen vermocht hat. (L'b- hast'r Beifall) Wjr erkennen die Haltung in i t Tank an und haben unr den einen Wunsch, dast das spanische Volk dje Früchte seiner selbständigen nn.: starken Politik in der Entwicklung zu Mat? und weiterer Biütc ernten möge. (Lebhafter B.isall.) So läuft die Zeit für uns. Mit voller Zuverficht können wir daraus ver trauen, dast wir uns dem guten Ende nähern Dann wird die Zeit kommen, wo wir über un- ferc Kriegszicle, bezüglich deren ich mich in v r. l l c r Uebcreinstimmung mit der Obersten Heeresleitung befinde (stürmi scher Beifall und .Hört!), mit unseren Gegnern ver handeln können. Dann wollen wir einen Frieden erringe», der uns die Freiheit gibt, in ungehemmter Entfaltung unserer j Kräfte wieder aufzubauen, was di»» fer 8 rieg «erstürt dat, da mit aus alkbom Blut und all den Opf er« ein Reich»«» ein Volk erstehe, unabhängig und »nbe* droht von seinen Feinden, ei» Hort de» Friede«» «nd der Arbeit. (Lebhafter Beifall, der sich öfter wiederholt, un» .Händeklatschen.) ' * * * Die unmittelbare Wirkung der Kanzlcrrede? Mair kann sie nicht als sonderlich tiefgehend bezeichnen, be-» wegte sie sich doch im groben und ganzen in den her- .^brachten Gleisen, die H rr von Bethmann-Hollwes für s ine Reichstagskundgebungen, seitdem ded Kr es sozusagen in das Dauerstadmm eingetreton ist, nu» einmal festgcl.gt lmt- Der Inhalt dessen, was er dem deutschen Volk gestern zu sagen hatte, wird un sere innelpolitische Lage nicht wesentlich verändert» können. Tie Mittelparteien des hohen Hau.es zöger te» allerdings nicht, ihm durch den Mund des Heron» Svakn ihre Zustimmung zu bescheinigen, und die Stellungnahme der Linke» zu den K.j gsziekeu ist j« genugsam bekannt- Die Mittelparteien billigen die äustere wie die innere Politik des Kanzlers und sie haben kein Wort des Bedauerns darüber, dast das hoctnäckige Schweigen d r Regi rung erst den llnjr e- den im Lande so hat anschwcll n lassen, das rS jctzt zu seiner Bekämpfung fast schon zu spät geworden ist. Aber sie hoffen und wünschen, das; sich alles noch, zum Kesten wenden werde, und darin must mari ihm» sTl e l ch zustimmen. Es hc.nd st sich doch da rum, das- das deutsche Volk wissen möchte, für wel chen Frieden — ob Sche bemann- oder Hicidenburg- Fricden — sich' die Regierung zu entscheiden ge denkt- Neber diese brennende Frage gibt die Kanz- lecrede leider keine Klarheit und datier trägt sie nicht zur Beruhigung bei- Der Redner der Konser vativ"». Abg- Graefe, sastt seine Ausführungen» zur Kanzlcrrcde in folgende markante Schlußworte zusammen: „Man st ht vor einem Räts"t und sragL sich, warum der Kanzler dem deutschen Volke nicht erklärt hat: Die Regierung denkt nicht an eine« Scheidemann-Frieden, solange unsere militärisch« Stellung einen solchen Frieden nicht nötig hat. — Das wellten wir wissen, und das haben wir nicht fir- hört. (Zustimmung rechts? Wenn der Kanzler «nS- nicht eine klare Antwort gibt, dann haben wir die Pckicht, zu rufen: „Kaiser, höre dein Volk?" Höre dein deutsches Volk! (Lebhafter B.'jsall rechts^ Lachen l nks und im Z.ntrum? Damit ist die Aussprache über die Interpellationen: crl digt, ebenso über die auswär.ige Pol tik. zbtellllnx I<iehte»8l«sa-t!»Nvdorx. üiMpt^eliLfl: tdemsilr. ücli^lerlüule: Ilckß.Mt. Vvrrinsung von imiilW ri shrliW Miilru. Strevxst« Versehvleßvodekt. Aus Nab und Fern. Lichtenstein, i«. Mai >L1?. Erinnerungen ans dem Weltkrieg. .16 Mai: Vor zwei Jahren? Eifcloreiche Luftangriffe auf Dover und Calais. —( Trohobpcz genommen: über 5000 Russen gefangen^ Vor einem Jahre : Oeste.reichisch-ungarische Truppen erstüimen Zugnqs rcrta — Sc'egesecht an der flandrischen Küste. * * * *— Die Wettervorhersage sür morgen kautet: Keine wescntl che Aeuderung, Gewitterneigung. * Eisenbahnverkehr zu Himmelfahrt «udj Pfingsten. Wie an Ostern, wird auch am Himmel-, fahrtstag und an Pfingsten die Eisenbahn, weil sie jetzt durch dringt-mde Leistungen für die Kriegführung voll iu Awpcuch genommen wird, in der Hauptsache» 'Mir dic fah p anmäüigc'u Züge verkehren lassen kön- neu. Reisende, die in diesen Zügen keinen Platz fin den, müssen Zurückbleiben. Es must daher jedermann in seinem eigenen Interesse, wie in dem der Gesamt heit nahegel.gt weiden, aus Reifen, die nicht unauf-: s hiebbar sind, am Himmelfahrtssest und an den» Pfingsttagen zu verzichten. c * Wegfall der 1. Klasse in de« Personen« zugen. Bom Beginn dein Svmpicufahrplaus, d. h^ voni l. Juni d. I. an, werden sämtliche Personen- züge der Sächsischen Staatseisenbahnen ohne l. Klass» geführt werden. In den Schnellzügen wird die 1^ Klasse beibehulieu werden. Der Wegfall der 1. Klass« geschieht, nin den Betrieb auch in dieser Hinsicht mög-- lichst zu vereinfachen. . *- Zum Himmelfahrtstage svi len die beiden« hi 'sig n Licht p elhäuser wie auch das Höhndorfer Ki-s no, außerdem sind im „Parkschlöstchen^ und im Kub^ schnappc'ler Gasthof Konzerte angesagt. Näheres ish aus dem Anzeigenteile zu ersehen. — Ein Franzose als Brandstifter! Eint ucucrlicher Fall zeigt, wie berechtigt die Mahnmt^ Nr. 112. Die Zeil Um De» Ei» Me ei fließe O Seele Schaust Weißt d> die gnad Hat sie , in seiner Darum, gläubige Well du fei're i» Ein cigencm uns allen bes ser Tag uns c wegziischoucii i me! sehen ist e Wolken, die d< andere sehen m bald wieder bei dere schauen in men das Ferm gebäudc tief hi Schau noch t Jahr für Jahr ersten Himmels Pialmisten spcec auf zu dir, der schauten sie. Fi de Abschied vcr um sc'iuc'twilleu Welt der Vcrfucl ist's, aber dock; „Er neigte Sein Er sie in ihres l rück, ob Er »ich ihnen genommen ge wnsttcu sie, daß Er der Für Zhu im Glaubei nend aus ihrem war ein Abschied Muß uns »ich Zeit, da wir Ab gen in Kampf r rühren, die ihr : Friede kommt ui warten braucht Wiederkehr erlebt und euren Schmc seil dürft es erleb legen und auf wenn ihr zum L
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