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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 10.02.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-02-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191702103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19170210
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19170210
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1917
- Monat1917-02
- Tag1917-02-10
- Monat1917-02
- Jahr1917
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 10.02.1917
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St» AM sMZSMkl WWkMM kllWk». En, au - franz,'ßfck'ec ONfaugeusch:fl >i:c!i N w- ücr! cntstohener d.utick'er Lfs.zier beia.-id p «.ich feiner Gefangennahme nn: enva 7 « Mann am d.p' .Abtransport m den ersten f-anzo isch n Gräbe :, die d"rch überaus starkes Maschiucngcwehr'euer von deutscher Lei!? bestricke:! m r.n cr fr nzösis b fvrechei: kennte, ging er den P.'annicha't n voran. Ihnen begegn te ein iranzö) s.hcr Hanetm non dar seinen Revelv.r zog und dem deutschen O fv'irr d.'ahl »nit seinen Leuten sofort den Gratzen zu re. lassen und in das Mascistnengcwebrsuee hinauszugcin'n. Als dieser wideripcach, j.tzte der französische Oit-zier iVm den Revclver vor den Kopf mir den Worten: „Wenn Sie nicht sriort den Befehl weckergeben, sind Sie ein Mann des Todes und Idee Kameraden mit Ih- »'c n " So mußte er denn den traurigen Befehl gbcn. 5taum ander Teckung, wurden gleich einige Teut- sche verivundct Ter Offizier nutzte die Gelegenheit ans und rannte nach den deutschen Gräben zu. Tie Franzosen schossen rnnrer shm her. Unve.letzt konn- te er sich jedoch zunächst in einen Granatsprengtricki- ter retten, in den nach kurzer Zeit auch n?ch zwei von seinen Leuten kamen, Sobald das deutsche Feuer »'«chgelassen hatte, wurden sie wieder von den Kranzosen hervorgeholc und aufs N.ue als Gefau» vene abgeführt- ' s Ans dem Wege zum Gefangenenlager waren sie den ärgsten Beschimpfungen und Misshandlungen aus- m'etzt. Einmal erhielt der Offizier ohne Grund einen KGeepfckckag auf den Kovs. Taneben hageile es ungezählte Fusstritt', Geld, llhren uii> allo san Nig" Habe ivurde den (fiefangenen gestahl n die Knövie von den Uniformen als „fouvonirs" E.inne- rangen abgetrennt. Helme. Mützen usw. verschwin den nach und nach. Lediglich dank seinem energischen Auftreten wurde der Offizier selbst als einziger hier von verschont. Zwei Tage lang gab es nichts zu trin ken und so gut wie nichts zu essen. Im Lager La PaUice, wohin sie später gebracht wurden, war die Behandlung in jeder Hinsicht menschenunwürdig. We der Lesen noch Stühle, nicht einmal ein Tisch oder eine Bank waren vorhand n, Strohsäcke auf chuM t«r Erde bildeten das einzige Mobiliar, darüber als Decke ein den Regen völlig durchlassendes Dach. Für lLtO Mann mussten etwa sieben Wasserhähne aus- reichen. Tie Ab.rtverhältnisse waren himmel schreiend. Dazu täglich harte imd ungerechte Bestra sungen. Selbstverständlich hat die deutsche Regierung so fort aus Abhilfe gedrungen. Die kühne Flucht diekes Offiziers ist wieder ein Beispiel dafür, daß selbst die unmenschlichen Leiden französischer Gefangenschaft deutschen Wagemut und Unternehmungsgeist nicht zu brechen vermögen. : , i , M > -j ) s,-' ' h,. MM WlsdM — eilt Immhni ün MtWI! Aus Kopenhagen schreibt „Ertrablad t' zu Wil sens Rote n. a.: Es ist nicht unbekannt, daß der «Weltkrieg ieyl 2 f.- Jahr? gedauert bot. ohne daß es KSilfcn jemals eingefall n iß, als Beschützer der neutralen Ornaten auizuir. ten. In dieser .leit hat klmerila an oe,n oiriege aui Oeiren Englands für gute Bezahlung lrUg.mmmen. Gaur gewiß aber ilr, wen» nur angeben sei ien, ivieviei Taufende To te- und Verwundeier Amer.ka auf seinem Gewissen Ihar, so würden wir sicher zu einer vollen Zahl gelan gen. Amerika bor England Geld g liehen und unzäh lige MilLrnen Granaien und Patronen und un.zäil ge Mengen Geschütze, Gewehre und ander.s Kriegsmate rial an England und Rußland geliesert. Iß es nicht «ine Verzerrung des Begrjifes Reutralität, die Ber einigten Otaaten eine neuirale Mach: zu nee.n n? Menn Äincrika im August 101 l alle Ausfuhr des .Kriegsmaterials vecbct n häi e, so nie Täueinar: es Ktkan hat, dann häüe man in Bor! insuna mit der Republik Wilsens von Neuirel t k n r w n tönnen. Ober Amerika Hal rermITn die ganze In n rie um- glleat, nin für eine Partei des WeUt.neg s Waffen zu schmieden und die Republik i n es im Oämtze der Sleutralitäte Zn dieser ganzen Zeit war die Lage der kleinen Neutralen Europas nid! angenehm, aber Herr Wilsen kam uns nicht zu Hilie. er rührt' sich »licht eher, als bis ein paar nm m-konische Schiffe angegriffen und einige amerikan sche Bürger be- ktrssen Wurden. Ta stand plötzlich die ganz' Weit in Flammen, und als die deutsche Seesvcrruoie er schien und jetzt endlich der amerikanischen WEfen «ms-suhr ein Ende gemacht werden sollte, da zeigte sich Viotzlich das Interesse Wilsons sür die Ileinen Staa ten so lebhaft, daß er sie einlnd, das Schicksal Ser biens, Mcntenegrvs und Rumäniens zu te l'n. das glicht ein großartiger Gedanke? Amerika erklärt Deutschland den Krieg in einer Weise, daß Dänemark, Norwegen. Schweden, Holland, die SchneI und Sva rncn die Arbeit und Gefahr übernehmen. Tas W.-rt, daß die Einladung Wilüm-s an dir neutral n Staaten ein verhängnisvoll:r diplomatischer Feßl- «grifs gewesen sei. wird besiegen bleib.n. Man ist versucht, die Einladung, sich zu Einen der behanv- Hten am r kan s Pen Fried nsb.stc'cb. n: s l mbt n zu «lassen, eine Dummheit oder Frechl'eit zu nennen, wir wollen uns aber mit Fehlgriff begnügen, denn die Meinung iß ia doch die gleiche. Diese besonders scharse St mme ans Dänemark tze leuchtet die Aussßmm der Bet' Wilsons klar. Es tr^rd dem Präsidenten der Union nicht gelingen, fick, die Gesrlgschaft der ruroräisBen Rentralen bei s i- oci Schritten gegen Deutschland zu sichern, dazu l e- gtn beule auch amckicbe Ertlärungen von Haltend, tSpanicn, der Schweiz und den nordischen Staaten vor. i Ebenso iweinen die süvamcrikanischen Staaten von Wilson atzznrücken lind sieh mit Protonen ge- qen die deutsche Sperrg 'bjatserklärung b gnü. en zu »vollen. Bon Brasilien in schon eine derartige Note abacsandt. Wie d,e Stimmung in Amerika in, da- rützer geben felgende Nachrickßcn Ausschluß: -lmerika übernimmt den Patronillcndicnst im dltlantic Die „MernjugvoN ' melde? ans Waihingt-'n. da' mi litärische Hilse, die Am rika den Alliieeten leinen wolle, sei vom Präsident'n nach einer Nnte.rednng mit den Otaajssekr:lären sür Krieg und Marino be reits seügen.Ut. Sie w.rde verlänsig siü aui die See besmränt n. Amerika we.de den Patrouillen- dilnst im nördlichen und südlichen Atlantischen Ozcan auf sich nehmen und diese Meere von Aaperschisson mit U Booten frejhaltcu. Es werde die Schiffe, die ans amerikanischen und kanadischen Hafen tommen, beschützen und cs ermöglichen, daß dje englischen und sranzösischeii Kreuzer, die jetzt an der amerika nischen Küste patrouillieren, anderswo verwendet werden. Tie Marinebehürden glauben, daß sie g nug Schisse zur ^iersügung haben, um di' amerikmischen Häfkn nnd den Handel der Amerikaner und der Al liierten zu schützen, und daß sie bei entsprechend.r Verteilung der Flotte den Handelsschiffen genüg nd Schutz würden geben tönnen, bis Fe die offene See erreichen Tann tvürde die Berantwcrtuug für ihre weitere Sicherheit von d 'r Flotte der Allii-ncten üb r nommev werden. Es sei auch die Möglichkeit der Ko- t.Vierung von Schissen besprochen ivocd-en, aber mo i glaube, daß diese Methode nicht so wirksam wäre Nie die Verteilung der Kriegsschiffe über gcwisfe PuPnkte- Das Marinedepartement schlägt vor. Hondelsschine zu übernehmen und als HsE'k euzer auszurüsteu und fchnelcsabrende Moto boo e z-r Unterstützung der Torpedojägcr. Wilsonö Schritt vom Kongreß gebilligt Renter meld t aus Washington: T-er amerikani sche Kongreß hat mit 7B gegen fünf Stimmen die Po litik des Präsidenten Wilson, die in dem Abbruch der diplc malischen Beziehungen zu Deutschland zum Ausdruck kam, gutgebeißeu. Znrückgehalten Tie „Franks. Z:g." erfährt aus Bafel: „Havas" meldet aus Newport: Dor deutsche Konsul in San Franzisko Bopp iß wahrscheinlich zurückgehalren wcrdcu, weil er an Attentaten gegen die Sicherheit des Staates beteiligt sein s.ll. Einstrllnng der amerikanischen Mnnitionö liefcrnng an die Entente Tie „Berl. Mcrgenvost" erfährt aus Gen?: Wie „Doiln Cbreniele" aus Neivpork meldet, erhicl! e ner d^r großen Mnnitionskonzerne bereits die Weisung, die Ljeserungin an die Entente cinzustellen und künf tighin für die Union selbst zu arbeiten. «kein Abbruch mit Wien. Die „Wi ner Allgemeine Zeitung" schreib!: Tie diplomatischen Beziehungen zwischen den Vereinig len Staaten und Oesterrejch-Ungarn beständen weiter. Fn Amerika seien Bemühungen vorhanden, den Fortbestand der diplomatischen Beziehungen zu cr- wö glichen Ter deutsch-amerikanische Konflikt ans -cm toten Punkt Dsr . Iurch. Tagesanz." meldet der deutsch nmer:- lanilchc Konflikt sei für den Augenblick aus dem to- t-.n Punkt angelangt. Er dürfte ohne einen neuen Anftoß auf diesem vielleicht stehen bleiben. Tie ab- wcißnde .Haltung d r europäisch n Neutra en g gen- über der Einladung Wilsons habe in Amwikr sehr ernüchternd gewirkt, da man doch praktisch av' den Krieg gar nicht vorbereitet sei. Es Hobe überdies d u Anßbcin, als ob der Bruch zwischen Dnttschiond und der Union mit den bisherigen drohenden Gesten sei» Bewenden hat. Keine Kriegsstimmung in Amerika Dic „Franks. Ztg." erfährt aus Ncwpork: In rf'- len Bundesstaate» nehmen die Parlamente Zustim- mung.-adressen an den Präsid n!en an. Dagegen Pn dcc aucko Brpands fortdauernde Agitation g gen den Krieg bei viel.» Zustimmung. So wklä t' Senat'v Povuderter in einer Rede, Faran lei eine größere Gefahr für Amerika als Deutschland. Eine wirkliche Kriogsstimmung iß überhaupt nirgends Vorhand n.. Li, «V--t- Muche« sich fiihtbur. ' Aus Genf wird berichtet, daß di? deutsche sperre schon stark fühlbar lverde. Die Einfuhr durch.- die Schweiz habe stark nachgelassen. Lie unsichtbaren deutsche» Lorbevos. Tas „Berner Tageblatt" m ldet aus Paaris: Wer Marine Mitarbeiter des „Petit Journal" ^ührt am» lös lich der Versenkung d s Dampfers ,.Mag on" «uö, die Deutschen hätten wahrscheinlich ein Bersabre«, das dem geübtesten Auge den laufenden Torpedo ver berge. Schon bei d r Versenkung des Unt^nckoebostS- Zerstörers , Rigol" sei die gleiche Wahrnehmung »c« macht worden. bterar» und Bernstorff. Berli n, 8. Februar. Dem am rikanischen Bot schafter Gerard waren bis heute mittag die Püffe noch nicht zngestellt. dageg n ist bei hm die Nach richt eingetroffen, daß der deutsche Botschafter Eires Bernstorff ER auf einem besonderen Schiff gemeinsam mit LG: Deutschen einschisf n und über Hak.sao. rnchc über üirlnall, nach Ehrjstiania sah en w.rd Versenkt L o ndon, 7. Februar. Llohds meldet, daß dö» englischen Dampier „Agul", li(»74 Tonn n. und „Sc>- x u Brilon", 1M7 Tonnen, verkenkt Wu d u Zwsi 9?cann der Besatzung des „Saron Briton" wurden ge*. tötet. Haag, 7. Februar Tlas Korrespondenz Dur au erfährt, daß heute früh der norwegische Dampfer „Kinak", der von Rotterdam nach England fuhr. .' Meilen nordwestlich vom L uchtschisf Noordhinder versenkt wurde. LI Monn der Besatzung würben uu» verwundet auf das Leuchtschiff g bracht. Bern, 7. Febouao. „Temvs" m ldet: Der franzö sische Dampfer „SvL'ie". Tonnen, wurde der- lenkt, die Besatzung in Marseille g:landet. London, 7. F-'bruar. Llohds meldet, daß do» Fischersahrzeug „Romeo", 114 Tonnen, und dar Dampfer „Ferruccio" versenkt wurden. Bern, 8. Februar. „Motin" zufolge trafen in Havre 80 Mann der Besatzung des versenkten Dam pfers „Bisago" ein. 6 englische Dampfer in die Luft gefloge». Christin nia, 8. Februar. Wie die Geretteten des nc^wegiscben Dampfers „Argo", der eine Ta gereise von Hull am L8. Januar auf eine Min» ge- lauicn ist, ousaesagt haben, sind an demselben Lor- mittag t> englische Dampfer an derselben Steil' in dia Ln>t geflogen. Tie Minen wären deutsch gewesen und in der Nacht vorher ausgelegt worden. U-Boot Rückkehr aus dem Atlantik. Berlin, 8. Februar. Ein zurückkehrendes Unter seeboot hat im Atlantischen Oz^an !O Schüfe mit einem Gciamttonnengcheckt rwn 1'ckOM Tonnen Ver senkt. Außerdem wurden in der Nordsee vers nkt ein unbekannter enolfscher Dampfer von etwa 3-OL T.« die englischen Fischdnmvfer „Shamrock" und „TlM- le", sonhe ein englischer und ein französischer Fisch- kalter. ' , ä^! Wirkungen des Tauchbootkriegeö. Karl s r uhe, 7. Iebruar. Der „Basler Anzeiger" meidet: In Rouen liegen gegenwärtig 1L00 Scha luppen wit 4OM Waggons Kohlen, in Bwde^ur trotzt«, Tonnen für Munitionsfabriken bestimmte .Kohlen, deren Abtransro t unmöglich ist. w'il die Eisenbahnen selbst unter Kch'enmongel und Dagen- mangcl leiden. Ferner m ldet dec „Ba l r Anzei ger": In England wurden im Januar 820 Lchu» löse gescblcsseu. Tie Züge fahren nicht mehr HLufi» ger als vor dreißig Jahren. Westlicher Kriegsschauplatz. Fr„t de« «e,rraifelv««esck««« Herzog Albrecht vo» «Rrttemder«. Im L)veruboe,en herrschte abends lebhafte Feaertätigkejt. Im Wut chaete Bogen zerstörten wir durch um» sangreiche Sprengung einen erheblichen Teil der feindlichen Minengänge. Ein englisches Fliegergeschwader warf auf die Stadt Brügge Bomben ab. durch oie neben Häuserzer- slornngen in einer Schule eine Frau und 16 Kinder getötet, L Erwachsene schwer verwundet wurden. In militärischen Anlagen ist Schoden nicht entstanden» Heeresfront chronvrin» »npvrecht Beiderseits des Kanals von La Bassee, an der An» ere und bei Bouchavcsnes war der Artilleriekamvf ge gen die Portage gesteigert. Nach Mitternacht grisfHU die Engländer aus dem Nordufer der Ancre und südöstlich von Bouchavesnes an. Begrenzte Anfangs erfolge wurden durch unseren Gegenstoß schnell aus geglichen. Aront »e» »««Ische» chr»»ort»»e«. Im Airetal und bei Vauquais, östlich der Argon- ucn, holten Stoßtrupps 17 Gefangene aus de» französischen Gräben. l . . i k-m Sstliche» Krieghschauplatz. > flr»»t »es Ae*er»lfel»»«rsch»ll» st Ari«»»» keopol» »»« Batzer«. Bei Kisielin, westlich van Luzk, war ei» Lrkau« dungövarstoß fiir uns erfolgreich.., ä Front »es In de» ver - künd? der west Tätigkeit und V - Di? Laax fß s Zwisckwn O scharmützel, be gebracht wurde ßlsteuvtzerlcht Berlin 8.: «egebict zeitwc Teiilampfc im nichts Wesentli Luftverbn Das „Berne cinem Bortrag, gen Jahren Wei London nach I Per nnr ß .'> ä P Der Berichte tn Iassp dradlc tatz herrscht in Besetzung von ächafsenl^it und rethtales nicht »on den feittdlh Zeppeline und Her ihrer Eiuw di? Anlagen un die ersten Früh »n der Gegend Erhöhte Tüt Die „Wiener davcst: „Efti l! guartier: Der Z. Klaffe 170. E^!L< TiUwn'frn. birue: welkren kci LviJerl. kL.'!ine Wewäkr d I. Ziehungstag ^<> <»<><> Rr. Z,»-><>» -Xr. »out» cs. 24ue- «PIM 0:!4 91 u -!71 170 l::4-i N.1 307 »ütz, ' > .'Iü 31-! i:eov<>> -<oo .'c N! e>l7 2 !,7!» 4.7, ,-><XU 9.77 i: 912 497 93- .7.-0 0.17 I.-2 »13 .71-, 7,12 7768 421 374 8N0 382 720 >,2! -'N 077 9U H-.7 .-cm 87! !ckt S».'O) 7-9i : 1 982 49,! 5,78 97.7 121 <u:a 47 t 393 2<»oo :>N8 886 .-!>4 093 79: 42!) 2->.N2 .^6ä 115 7 002 461 3>9 827 741 420 r„;8 208 t-:-W,7'! 028 83» 0 .-4 426.7.71 279 721 4,9 487 528 :!4t8v: >>:>- 2V> 021 76! 086 09'0 466. 769 053 ! »15 t-'O-XN 066 177 b>4 662 462 785 635 >8051 808 411 770 469 068 8) 6,5 7:>8 718 «N 967 9' 318 57.7 ,1000) 162 ,50t :500) 464 402 .135,; 741 78 479 HIP 6360, 436 003 ,500 U517 268 372 560 926 780 774 108 825 078 1S8 S81 H O904 028 963 834 569 908 630 764 660 82.7 222 (Z 193 WM) 11804 155 371 933 150 107 783 873 1 29 810 003 9"5 2,N 086 197 28 224 794 '117 40.7 037 504 ! <30 >) 031 184 119 189 906 ! 798 390 1.72 538 2,6 229 98 >500) 2 -6 2t5 ÜM "65 516 0 128 353 tz'OW 073 342 .749 3.7" ,"'7 3>3 1«ß, N 424 07 248 7«N 31-: V 2 5,86 1 911 171 " 0 116 ,763 244 t 442 990 l! 9 01 ö >68 348 1 1V3"2 49o ->60 :'6i 6!)6 87« 24>t60.2 8<„i ^21 3cI sas 2 k 37 ! 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