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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 05.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192107055
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19210705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19210705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-05
- Monat1921-07
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Vermischtes Dereinsangelegenheiten Schulkameraden 18SS-V1. Zu unserer Wanderung nach Nosien-MzkUa am 17. Juli laden wir unsere Mitglieder, Freunde, Gönner und Eltern nochmals hierdurch herzlich ein. Stellen früh 7 Uhr am Bahnhof. Anmeldungen nimmt bis mit lO. Juli Kamerad Walter Krahnert, Reichsstraße S, entgegen. Eingesandt Ein herrlicher Weg ist der Weg an der Bahn entlang ober halb der Seminarstraße und deshalb von Einheimischen und Fremden gern benutzt. Gegenwärtig könnte man aber glauben, ' Mn schlagfertiger Mönch. König Fran, i von Frankreich war ein eifriger Lennwlpieler. Eine» Tage» spielte er mit dem sehr witzigen Mönch Mainu», der da» Spill mit einem brillanten Schlag gewann. Ziemlich verstimmt über seine Niederlage, be merkte der König tn sarkastischem Tone: „Wer hätte gedacht, dak ein einfacher Mönch einen so guten Schlag fettig- brächte." — „Str' gab Mainu» rasch zurück, „ist e» nicht Ihre eigene Schuld, dak Sie nicht von einem Abb« besiegt worden sind?' — Acht Tage später erhielt er seine Ernennung »um Abb« «on Boul eu. ' Na! Na! Zwei Resiende, ein Engländer und ein Ameri kaner. unterhielten sich während der Eisenbahnfahrt über da« Wetter tn ihren Ländern. „Das unangenehmste bei un»,' er zählte der Engländer, .ist der jähe wechsel der Temperatur. Man kann den «inen Tag in Sommerkleidern gehen, und am nächsten muh man wieder einen Pelz anzlehen.' — „Da» ist garnichts', entgegnete d-r Amerikaner. „Me ne Freunde Forton und Corton gerieten einmal in Streit, in dessen Verlaufe F.rton eine Handvoll Schnee nahm und Ihn a»« einer En'fernung von fünf Puds nach Corion schleuderte. Während da» winterliche Wurfgeschoß durch die Luit flog, trat plötzlich «in solcher Wetter sturz ein, daß Cor'on anvait von einem Schneeball getroffen zu werden, mit hrch m Wasser verbrüht wurde. (.Argonaul'). rft Carnegies US L'SÄ Dollar an Mobltätiakeitsorgamsationen verteilt hat. ' Rlesenunterschlagnng eines Postsekretars. Der 38 Jahre alte PMekretär Eugen Stahl aus Danzig i t nach Veruntreuung von 343800 M, davon 200000 M. n Tausendmarlscheinen, der Rest in Einhundertmarkscheinen, spurlos verschwunden Er war zum 1. Juli nach Berlin an das Postamt 58 verseht worden, ist dort aber nicht eingetroffen. Stahl soll ein großer Frauen- freund sein. Auf seine Ergreifung und die Wiederherbelschaffung des Geldes ist von der Postbehörde eine Belohnung von 10 OM Mark ausgesetzt worden. ' Ein Universitätsprofessor als BanknotenfAscher. Wie aus Wien gemeldet wird, hat die dortige Polizei mehrere Mit glieder einer Bande von Banknotensälschern verhaftet, der es gelungen war, bet Wiener Banken Mischungen tschechoslowaki scher bOO-Kronen-Noten im Betrag von 600000 Kronen unter zubringen. Verhaftet wurden u. a. der Reisende Ludwig Kleine aus Munkacs, der sich in der Bank als Kaufmann Blau aus Preßburg vorgestellt hatte, ferner seine Gattin und Universität»- Professor Dr. Julius v. Meczara« (Budapest). Gefälscht wurden bisher insgesamt 5763000 tschechische Kronen, was einem Werte von nahezu 57 Millionen österreichischer Kronen entspricht. ' Ein Millionendiebstahl. Aus dem Lollamt in Löthen sind von Einbrechern für über 1 Million Mk. Zigaretten- und Tabakbanderolen gestohlen worden. Die Ermittelungen der Kriminalpolizei haben ergeben, daß die Diebe schon mehr der artige Einbrüche in 10 deutschen Städten verübt haben. * Australische Zwangswährung. Auüraiten leidet gegen, wärt'g unter emsetzltwer Dürr«. Die Folge ist, daß die Landwirte besonder» die Schaizüchter. olle, tun, um tbr Vieh loszuwerden, für da» sie kein Futter schaffen können. So hat man in der letzten Zett große Lämmer für S Schilling da» Dutzend kaufen können. Man kann also in Auitralien ein große. Lamm für 8 Kronen Friedenswährung kaufen, ja manchmal sogar noch. billiger. B-zetchnent ist folgende kleine Geschichte, d« australisch« Blätter erzählen: Ein Mann kam auf» Land hinaus gekahren und begegnete einem Schafhirten. Diesem gab er sechs Aepfel und erbielt dafür drei Lämmer. ' Ein Armeebefehl Aber deutsch-amerikanisch« Heirate». Nach einem Bericht aus Köln bestimmt ein Armeebefehl de« amerikanischen Kommando» in Koblenz, der sich mit der Heirat«- erlaubnis der amerikanischen Soldaten befaßt, daß die Erlaubnis nur nach einer Prüfung des Charakter» der Erwählten erteilt werden darf. Die Prüfung muß ergeben, daß gegen bas deutsche Mädchen als Frau eines amerikanischen Soldaten und als Bürgerin der Vereinigten Staaten nicht» einzuwenden ist. Der heiratslustige Amerikaner muß außerdem 100 Dollar depo nieren, die die Reisekosten seiner zukünftigen Frau nach Amerika decken sollen. Die Erlaubnis wird nur soweit erteilt, als Be förderungsmöglichkeit nach den Vereinigten Staaten besteht. Nur die höheren Dienstgrade dürfen ihre Frauen in Deutschland bei.^Aterlassenschaft C^ Pittsburg nieldet, beläuft sich U Hinterlass^ auf nur 25 Millionen Dollar. E-Hat sich iedoch ergeben, ^aß Antmentsi Ara«r,n»er«. Mittwoch: Abend» 8 Uhr Blbclstuade tm Pfarramt: Oberpf. Ehmer. kickt Kaufpreis »ouctern XiloweterletstuvA!st «urrcklsWebeack. Je xröÜer Acre, ciesto sparsamer uacl btll/Ker cler Kelten. Darum tadr clen bewährt«» Tagesordnung für dl« Donnrrstag, den 7. Juli 1921 mittag» 12 Ahr i« Berhandlungssaale der Amtshauptmannschaft Flöha statt» findende Bezirksausschubsitzung. OeffentliLe Sitzung. 1. Beihllfegesuche für die Volksbüchereien. S. Nachträge zu den Gemeindetteuerordnungen der Gemeinden Börnichen b. Gr., Erdmannsdorf und Earnsdorf, Erhöhung der Hundesteuer betr. 3. Darlehnsaufaahme sellen» der voltiitschen Gemeinde Grün- bainichen zum Umbau de» Elektrizität,werke». 4. Satzung de« Stromversorgungsverbander Chemnitz. 5. Verordnung, Ein führung einer Biehfteuer betr. 6. 1. Nachtrag zum Ortegesetz über die Anbringung, Jnstandhalluna und Besteuerung von Ankündigungen und Plakaten in Sachsenburg. 7 1. Nachtrag zur Zuwachskteuerordnung der Gemeinde Schönerftadt. 8. Unter- stühungrgesuch de« Gemeinderat« zu Flöha für die Handels- uno Gewerbeschule. S. Nachträge zu den Gemeindesteuerord- nungen für Jrber«dorf, Witzschdors, Börnichen b Gr. und Hennersdorf, Erhöhung der Luftbarkeitssteuer betreffend. 10. Abtrennunoen von Blatt 26 und 27 de» Grundbuch» für Grün berg. II. Festsetzung eine» Ersatzmannes für da« au» der Le- zirkversammlung infolge Verzug» aurgeschiedene Mitglied, Herrn Lehrer Herrmann, Waidlirchen-Zschopautal. 12. Beihilfen- pesuch de« OrtsarmenverbM.de» Flöha zu den Kosten der tn Landesheilanltalten Untergebrachten. 13 1. Nachtrag zur Woh- nunosordnuna für die Gemeinde Leubsdorf. 14. VH. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnung kür Eppendorf, Eintrittskartensteuer betr. 1b. Abänderung der Satzung der Gemeindeverstcherung«- verbände« zu Leipzig. 16. E'richtuna eine« Standeramt« in Garnsdorf. 17. E Höhung der Kreuzotter-Fangprämie. 18. Nach trag H zu den statutarischen Bestimmungen für die baurgewerb- liche Krankenversicherung in Gunnerrdorf. 19. Antrag der Ge meinde Plaue-Bernsdorf, Erichtimg einer Sparkaste betr. 20. Bewilltguna von Mittel« für die Quäkerspeisuna. 21. m. Nach trag zur Satzung de» Arbestgederoerbande« Sächs. Gemeinden. 22 Verwendung de» Erlöse» au««elofter Wertpapiere. 23. Ge schäftsordnung für die Bezirkversammlung. 24. Wahl de« nach 8 4 und 35 de, Gesetze, über die Regelung de« Verkehr« mit Getreide zu bildenden Aurschüste. lebhafte Gegenangriff« setzen ein und Teutonia, Torwärterin bekommt Arbeit, der sie sich geschickt entledigt. Bi» zur Halbzeit kann keine Partei Erfolg erzielen. Nach Halbzeit sofort wieder heftige Angriffe gegen das Merkur-Tor, und 6 Minuten nach Halbzeit gelingt es Teutonia, da« erste Tor »u werfen, dem 5 Minuten später Nr. 2 folgt. Die etnaeleiteten Angriff« Merkur» scheitern vielfach an der Unentschlossenheit vorm Tor. Ku» vor Schlußpfiff eLielte Teutonia durch Straswurf den 3. Erfolg. Au» der Merkur-Mannschaft ragten vor allem Frl. Karl (Torwart), Frl. Schwarze (Bert.), Frl. Klein (l. Läufer und die beiden Außenstürmer Frl. Rümmler und Frl. Poser hervor. Dem Jnnensturm ist zu empfehlen, bei jeder sich bieten- den Gelegenheit auf Tor zu schießen und sich nicht vor den Toren in Ueberkombination zu ergehen. — Auf da» am kommenden Sonntag stattfindende Spiel gegen Sportverein l Damen, Riesa, darf man gespannt sein; denn Merkur dürfte durch das Spiel gegen Teutonia verschiedenes gelernt haben; und spielt die Elf mit etwas mehr Entschlossenheit vor des Gegners Lor, können Erfolge nicht ausbleiben. Sport Äiw Wm ll Handball. Teutonia! Damen gegen Merkur i Damen 3:0 (0:0). Im ersten Wettspiel km Handball stand Merkurs 1. Damenmannschaft der gleichen Elf von Teutonia in Chemnitz gegenüber. Ueber den Spielverlauf kurz folgendes: Gleich nach Anpfiff unternimmt Teutonia einen scharfen Angriff und ist während der ersten fünf Minuten leicht überlegen, doch dann scheint das „Lampenfieber" bei Merkur erledigt zu sein; r» würde eine Ziegelei errichtet an der Stelle, wo'die Holzbrück« beseitigt worden ist. Durch den dort ausgefüllten Lehm und den anhaltenden Regen war der Weg am Sonntag einfach unpassier bar. E» wäre da mindestens zweckmäßig gewesen, wenn der- selbe durch angebrachte Tafeln als gesperrt erklärt wurde. Prak tischer aber war es jedenfalls, wenn es eingerichtet wurde, daß er am Sonntag, wo der Weg von Hunderten und Tausenden benutzt wird, wieder in Ordnung war. Clemen» Andrä. ! l ! ! i i ! - ' - ! i ! l. ! i Nochmals: „Steine auf der Straße" Zu hem berechtigten Eingesandt in letzter Nummer diese» Blattes: „Steine auf der Straße" ist dem Einsender gewiß eine Frage entgangen und zwar: Wie kommen denn die Steine überhaupt auf die Straße? Der Einsender dürfte Gelegenheit haben, sich zu gewissen Zeiten den .Fußballunfug' z. B. auf der Lerchenstraße anzusehen. Um nicht Gefahr zu laufen, einen Fußball oder Stein an den Kopf zu bekommen, ist Vorsicht am Platze, abgesehen von Glasscherben von zerschlagenen Fenster scheiben durch Fußballspiel. Das „Tor" wird von den Spielenden durch ein paar Steinhäuschen markiert, welche einfach liegen bleiben, oder zur weiteren Belustigung auf der Straße brett geworfen, sodaß es manchmal aussieht, al» ob ein Steinhagel niedergegangen wäre. Des öfteren sieht man städtische Arbeiter mit Auslesen der Steine beschäftigt. Gewiß wäre es nun eine „Wohltat für Tiere und Menschen", wenn von berufener Stelle dieser skandalöse Zustand gelindert würde, welcher ost ruhestörend bi» nach 9 Uhr abends anhält. Mit Grauen sehen die An wohner der Lerchenstraße den kommenden Schulferien entgegen. — Auch auf anderen Straßen und Plätzen ist dieser Fußball- unfug (richtiger Fußballseuche) zu beobachten. Bei verflogenen Bällen werden Zäune überstiegen, zerbrochen, Anpflanzungen usw. beschädigt, woran sich auch fast im Mannesalter befindliche Burschen beteiligen. Mit Verordnungen und Bekanntmachungen ist diesem überhandnehmenden Treiben nicht abgeholfen, wenn nicht, wie schon gesagt, energisch eingegriffen wird, wozu diese Zeilen mit beitragen möchten. Schreiber dieses würde der letzte sein, der unserer Jugend ein harmloses Spiel auf der Straße versagen wollte, bis zur Verkehrsstörung darf es jedoch nicht ausarten. Mehrere Anwohner der Lerchenstraße. Aus der Filmrvett 2m Welt-Theater gelangt von heute bis Donnerstag wieder ein erstklassiges Programm zur Vorführung. „Der Vogel im Käfig" betitelt sich der Hauptschlager und schildert in vier wunderbar gespielten Akten das Drama eines unschuldig Ver urteilten und einer unglücklichen sogen. Conoenienz-Ehe. Allan, ein junger Beamter, ist zu ^ehn Jahren Zuchthaus verurteist und schreibt nun an seine Freundin einen Brief, daß er un schuldig ist. Seine Ehe ist durch eine schlechte Frau zerstört, die von ihrem Liebhaber gelötet worden ist, wodurch er in den Verdacht der Täterschaft gekommen. Ein junger Adoakat namens Percy rettet ihn aus seiner verzweifelten Lage und nimmt sich seiner an. Aus Dankbarkeit rettet er dafür Percy das Leben, in dem er den ihm zugedachten Gifttrank vertauscht und frei willig die Täterschaft übernimmt, dafür aber in» Zuchthaus wandern muß. Die Hauptrollen verkörpern Carl Goy, Maria Ley, Werner Schott und Paul Richter. Der Film ist wunder bar gespielt und fesselt durch seine vornehme Aufmachung ungemein. — In dem 2aktigcn Lustspiel „Karlchen als Dienst mädchen" läßt wieder der hier bereits bestens bekannte Münchener Komiker Viktor Plagge in der Doppelrolle als Karlchen und Dienstmädchen Karoline alle Skalen schöner, grotesker Komik spielen. Apollo. Lichtspiele. 10000 Mark Belohnung erhält, wer den Mörder feststellt, der in dem großen Kriminalfilm „Dar rote Plakat" gezeigt wird. So läßt der Kriminal-Kommissar Dr. Herder an alle Lithfaß-Säulen anschlagen. Es war keine schlechte Spekulation auf oas Sensationsbedürfnis des Kino- vublikum», die Berliner Kriminalpolizei zur Mitwirkung an dem Film zu gewinnen. Er weist recht spannende Szenen auf: Raub von 1V. Millionen Mart im Hotel zu Amsterdam. — Aussendung von Detektiven nach Part«, London und Berlin. — Aufsehenerregender Mord in Berlin an der Gräfin Rhoden. — Die Mordkommission am Tatort. — Im Leichenschauyaus. — Beim Entfesselungskünstler. — Flucht der Verbrecher über die Dächer. — Kampf zwischen Flugzeug und D-Zug. — Die beiden Verbrecher springen au» dem Wagen, eilen über Felder, Gräben und Bäche und verschanzen sich in einem einsamen Haus. — Belagerung und Brand desselben. Die beste Leistung liefert der Kriminalkommissar Dr. Herder. Die beiden Ver brecher werden von E. Lücho (Enifesselungskünstler) und Ernst Hofmann gestellt. Im Anbetracht der Länge des Programms ist tunlichst frühes Kommen am Platze. Schwarz Kätzchen entlaufe«. Gegen De oynung abzugkden Ch.mnltz-r Straße 44 Witwer (v. auswärts) wünscht ordentl. Fräulein oder Witwe von 35 dt» 40 Jahren ohne Anhang kennen zu lernen zw Heirat Off. m. Ang. d n. Verb, erbitte u. L b !8 a. d Tagebl-Verlag Ein Mädchen zur Landwirtschaft sucht bei b^hm Lohn Mväa Müßten, luMwkzl«. Größer««, eigensinnig«" Schulmädchen zm Aufwartung gesucht RathauSgasse v. Fräulein al» Lernende f d. Zuschneider«! per solmt gesucht. Lnnwtz NivgwneU, WSschefabrik. Suche z. sofortigen Antritt ein WW MW, zur Landwirtschaft. Rlederltchtenau Gut Nr. 51. Merlnnen Heretrerlonea Mcken r. Mernes >«»uot>R W SM Mn,». L a>n»4O«i>. MSckok«» lönnen Kost und Logt- erhallen. Za erfahren tm Lagebl -Berlag. MiM Ama von Werkmeister a»l"cht. Offeiten um,r 5.7 an de« Tageblatt-Verlag erbeten. KM Mini Am« mit MlUag*i1sch sür Fröuleln gesucht. Offerten unter II 526 an den Tageb att-Verlag erbet, l IN. 10 UOoP» 0 ri«S«ndOo1r» >u verlausen. Zu erfahren lm Tageblatt-Verlag. 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