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Wilsdruffer Tageblatt : 17.12.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-12-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193612170
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19361217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19361217
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1936
- Monat1936-12
- Tag1936-12-17
- Monat1936-12
- Jahr1936
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 17.12.1936
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und HZ. feiern Wintersonnenwende. 45V Gefolgschaftsfahnen werden geweiht. Das Fest der Wintersonnenwende naht. In wenigen Tagen werden auf den .^öhen die Flammen lodern zum Zeichen dafür, daß die Sonne ihren Lauf wieder dem Höhepunkt zuwendet. Seit einem Jahr feiern SS. und HI. gemeinsam Sonnwende; so auch diesmal auf dem Asch berg bei Sachsenbera-Georacnthal im Vogtland, wo sich die SS.-Männer des SS..-Nbschnittes II, Elbe, und Hitler- Jungen des Gebietes 16, Sachsen, am kommenden Sonn tag zusammenfinden. Der Führer des SS.-Oberabschnit- tes Elbe, SS.-Grupbenführer Berkelmann, wird die Feuerrede halten. Dann wird der Führer des Gebietes Sachsen, Gebietsführer Busch, das Feuer übernehmen, das die HI. nach sechs Monaten zur Sommersonnen wende wieder entfachen wird. Für die sächsische Hitler Jugend gewinnt dieser Tag an Bedeutung, daß der Stellvertreter des Reichsjngend- führers, Stabsführer Hartmann-Lauterbacher, auf dem Aschberg 45V Gefolgschaftsfahnen weihen wird. Das Führerkorps der sächsischen HI. wird an dieser Feier teilnehmen: der Führer der SA.-Gruppe Sachsen, Ober gruppenführer Schepmann, hat seine Teilnahme zu gesagt. Am Montag werden in ganz Sachsen die örtlichen Sonnwendfeiern, wiederum gemeinsam von SS. und HI., durchaefüürt. Wer darf flaggen? In einem Erlaß des Reichsinnenministers wird die Frage geklärt, ob beim Beflaggen von Gebäuden oder Wohnungen der deutschblütige Ehegatte, der in einer deutsch-jüdischen Mischehe lebe, zum Hissen der Reichs und Nationalflagge und zum Zeigen der Reichsfarben be rechtigt ist oder nicht, Der Minister bestimmt im Einver nehmen mit dem Stellvertreter des Führers der NSDAP, und dem Reichsjustizminister, daß an Gebäuden oder Woh nungen das Hissen der Reichs- und Nationalflagge und das Zeigen der Reichsfarben auch dem deutschblütigen Ehegatten verboten ist. Dieses Verbot gelte entsprechend in allen Fällen, in denen neben Deutschblütigen auch Juden einer Hausgemeinschaft angehören. Sven Sedin über das neue Deutschland Der weltbekannte schwedische Forscher Sven Hedin, der nach längerem Aufenthalt in Deutschland nach Stock holm zurückkehrte, erklärte nach einem Bericht im „Afton bladet". daß er beabsichtige, über das neue Deutschland ein Buch zn schreiben. Seit dem 1. Oktober habe er in Deutschland geweilt und in dieser Zeit etwa 14VVV Kilometer zurückgelegt, und zwar im Kraftwagen. Er habe von Ostpreußen bis znm Rheinland eine Reihe von Städten, Einrichtungen und Arbeitsplätze gründlich besichtigt. Neber seine Eindrücke sagt der schwedische Forscher unter anderem: „Ich habe ein starkes und selbständiges Deutschland ge funden. gleich stark und sich seiner Macht bewußt wie vor 1914, ein neues Land, das mit Optimismus in die Zukunft schaut. Ich habe ridue Sachen und neue soziale Einrichtun gen kennengelernt. Ich habe den Arbeitsdienst studiert und bin auf den neuen Autostraßen gefahren und habe ein Deutschland gesehen, wo alle arbeiten zum Wohl des Staates, ein Land, in dem alle Arbeit haben; das ist das große Wunder in diesen Zeiten." Betriebs- und Verkaufszeit nach Weihnachten. Nach einer Verordnung des Sächsischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit dürfen Bäckereien nnd Konditoreien am Sonntag, 27. Dezember, von 5 bis 9 Uhr Back- und Konditoreiwaren Herstellen und austra gen oder ausfahren lassen unter der Bedingung, daß am 24. Dezember Gesellen, Gehilfen und Lehrlinge nach 15 Uhr nicht mehr beschäftigt werden. Als Verkaufszeit ist für Bäckereien nur die Zeit von 7 bis 9 Uhr, für die Konditoreien die allgemein zugelassene Sonntagsverkaufs zeit freigegeben. . In mehrschichtig arbeitenden Brotfabriken kann am 28. Dezember um vier Stunden früher als sonst (be reits um 0 Uhr) mit der Arbeit unter der Bedingung begonnen werden, daß die Arbeitsdaner der Gefolgschafts mitglieder hierbei zehn Stunden nicht überschreitet, Ge- folgschaftsmitgliedcr unter achtzehn Jahren zur Früher arbeit nicht herangezogen werden und am 24. Dezember 1936 alle Gefolgschaftsmitglieder spätestens um 17 Uhr die Arbeit beendet haben. Mehrschichtig arbeitende Brot fabriken, die am 31. Dezember 1936 in erheblichem Um fang Silvestergebäck Herstellen, dürfen am 2. Januar 1937 den'Betrieb ebenso regeln. — In Fleischereien darf am 27. Dezember von 8 bis 9 Uhr verkauft werden. Mandel. Wir leben heute so schnell, so ereignisreich, daß wix leicht vergessen. Wie viel Elend brachte der Zusammenbruch über uns? Streiks, Demonstrationen. Straßenkämpfe stan den auf der Tagesordnung. Fabriken mit zerschlagenen Fenstern, Kamine ohne Rauch, geistiger Schmutz in den Buchläden, wirtschaftliche Zusammenbrüche ohne Zahl waren Zeuge der Not, der Not an Arbeit. Sieben Millionen einst werktätiger Deutscher lagen auf der Straße. Längst erkannten die Aufwiegler die Gunst des Augenblicks. Un zufriedene sind leicht zu führen und zu verführen. Das Reich stand vor dem Abgrund. Nur eine starke Persönlichkeit konnte die Heimat ret ten, nur ein klarer Plan konnte der Verzweiflung Einhalt gebieten. Das Zauberwort, auf das jeder Deutsche wartete, hieß Arbeitsbeschaffung. Die Millionen mutzten fort von der Stratze, mußten Nahrung empfangen, wieder an das Leben glauben. Es blieb nicht beim Wort; Mil lionen kamen wieder in Arbeit. Die alten Schornsteine rauchen wieder und unzählige neue dazu. Unsere geliebte sächsische Heimat ist wieder das Land der Arbeit geworden; Hunderttausende sächsischer Volksgenossen stehen wieder am Arbeitsplatz und in Brot und Lohn. Mitzuhelfcn. auch noch den Rest der Arbeitslosen un- terrubrinaen. ist Ausgabe der kür beschaffung. Zum achtenmal wird jetzt diese Lotterie durch geführt, um Partei und Staat in einem der wichtigsten Aufbaupunkte zu unterstützen. Sie will jedem Volksgenossen die Möglichkeit geben, mitzuhelfen, neue Arbeitsplätze zu schaffen. Darum darf auch keiner zurückstehen, ein Los der 8. Reichslotterie für Arbeitsbeschaffung zu erwerben, lieber 424 vvv Gewinne, 1 6VV VVO Mark, werden an. 22. und am 23. Dezember verlost. Vielleicht liegt auch Ihr Los unter diesen Gewinnen und bringt Freude auf Ihren Weih nachtstisch! Die neuen Pfennigmünzen mit dem Hoheitszeichen. Das Münzbild der 1-, 2-, 5- und 10-Reichspfenmg-Stücke ist geändert worden: die Münzen tragen auf der Wertseite im oberen Teil in Fraktur die Umschrift „Reichspfennig". Im un teren Teil befindet sich zwischen zwei Eichenblättern das Münz zeichen. In der Mitte sicht in arabischen Ziffern die Wertbe zeichnung. Auf der Adlerseite befindet sich innerhalb des aus einem flachen Stäbchen bestehenden erhabenen Randes das Hoheitszeichen, darunter in Fraktur die Umschrift „Deutsches Reich" und in arabischen Ziffern die Jahreszahl. (Wagenborg — M.) Freiwillige Mr die Luftwaffe Bis 15. Januar melden. Freiwillige für die Einstellung in die Luftwaffe im Herbst 1937 werden nur noch bis zum 15. Januar 1937 angenommen. Es wird deshalb dringend geraten, das „Merkblatt für den Eintritt als Freiwilliger in die Luft waffe" bei dem nächsten Wehrbezirkskommando oder Wehrmeldeamt oder bei einem Truppenteil der Luftwaffe anzukordern: daraus sind alle Einzelheiten zu ersehen. Die Meldung zum freiwilligen Eintritt kann an das Wehrbezirkskommando, das Wehrmeldeamt oder aber un mittelbar an den Truppenteil gerichtet werden, bei dem der Freiwillige dienen will. Für die Herbsteinstellung 1937 kommen in Frage: Fliegertruppe, Luftnachrichtentruppe, Flakartillerie und das Regiment „General Göring". Erste sächsische Versuchsspmnerei für Zellwolle und Baumwolle. Die erste Versuchsspinnerei für Zellwolle und Baum wolle für Sachsen wurde in der Höheren Fachschule für Textilindustrie in Zittau eröffnet. Die Versuchsspin nerei soll dem R achwuchs in der Textilindustrie Gele genheit geben, sich mit den neuesten Verarbcitungsarten einheimischer und ausländischer Rohstoffe vertraut zu ma chen, gleichzeitig aber auch diese Arbeiten in der Kleinarbeit probieren. Die Anlage ist von Betrieben der deutschen Textilmaschinenindustrie errichtet worden und umfaßt eine Reihe von Maschinen, auf denen die Verarbeitung neuer deutscher Werkstoffe bis zum fertigen Garn erfolgt. An der Einweihung der Anlage nahmen zahlreiche Vertreter aus den Kreisen der Textilindustrie und der Tex tilfachschulen teil. Oberstudiendirektor Taut gab als Lei ter der Höheren Fachschule für Textilindustrie in Zittau Aufklärung über den Zweck der Anlage. Dr.-Ing. Frotscher vom Sächsischen Ministerium für Wirtschaft und Arbeit betonte, daß die Versuchsspinnerei nicht etwa die Aufgaben einer Forschungsanstalt erfüllen könne und wolle, sie sei aber in hervorragendem Maß geeignet, den Facharbeiter nachwuchs heranzubilden und die neuesten Arbeitsarten zu erproben. — Mit der Eröffnung der Versuchsspinnerei war eine lehrreiche Ausstellung der Zittauer Fachschule ver bunden, auf der die verschiedensten Erzeugnisse aus heimi schen und ausländischen Rohstoffen gezeigt werden und die gleichzeitig über die Arbeit der Schule Aufschluß gibt. König der Wintersportler ist der Springer. Uoberall in den deutschen Gebirgen hat der Wintersport ein gesetzt. 8m Harz hat bereits das Training für den großen reichsoffenen Weihnachtssprunglauf auf der Wurmbergschanze bei Braunlage begonnen, der am 26. Dezember zur Durch führung gelangt. Fast schwerelos scheint der Körper des Sprin gers in der Last zu schweben. (Weltbild — M.) 1 Vöefe. SmÄel. WirMaft. Lhemnitzer Getreidegrokmarkt vom 16. Dezember. 1936. Weizen, Handelspreis 203—207, Festpreis 199—263; Roggen, Handelspreis 176—179, Festpreis 172—175; In» dustriegerfte 4zeilig 178—182, 2zeilig 188—192; zu Brau» zwecken 225; feinste Gerste 240; Futtergerste, Han delspreis 174; Festpreis 170; Hafer, Handelspreis 163—166; Festpreis 159—162; Weizenmehl 27.80; Roggenmehl 21.90 bis 22,95; Weizenkleie 11,25—11,55; Roggenkleie 10,10 bis 10,70; Getreidestroh 2,60—2,50; Heu 5,20—5,80. -!- Berliner Dewisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,753 (0,757); Belgien 42,05 (42,13); Brasilien 0,149 (0,151); Bulgarien 3,047 ( 3,053); Dänemark 54,56 (54,66): Danzig 47,04 (47,14); England 12,215 (12,245); Estland 67,93 (68,07); Finnland 5,395 (5,405»; Frankreich 11,62 (11,64); Hol- land 0)5,47 (135,75); Italien 13,09 (13,11); Jugoslawien 5,654 (5.666): Lettland 48,37 (48,47); Litauen 41,94 (42,02); Nor- wegen 61,41 (61,53); Oesterreich 48,95 (49,05); Polen 47,04 (47,14); Rumänien 1,813 (1,817); Schweden 62,99 (63,11): Schweiz 57,18 (57,30); Spanien 20,23 (20,27); Tschechoslowakei 8,751 (8,769); Türkei 1,978 (1,982); Vereinigte Staaten von Amerika 2.488 (2.492). VüÄersKmr. Mendelsohn war schon vor der Machtübernahme dabei. Mancher gewitzigte Sude mag es sich schon etwas kosten las sen, sich von heute auf morgen dem nationalsozialistichen Staat als reiner Patriot vom Pomadenscheidel bis zur Plall- sußeinlage vorstellen zu können. „Selten habe ich einen so treu deutschen Mann wie Kamerad Mendelsohn kennengelernt. Die heutige nationalsozialistische Auffassung war ihm damals schon in Fleisch und Blut übergegangen." Das wagt ein „Ehrenvor sitzender in Düsseldorf über einen Süden (!) als Zeugnis seiner politischen Zuverlässigkeit zu schreiben. Mit nicht mißzuver- stehender Deutlichkeit unterbindet „Der SA -Mann" (die neue Folge des Kampsblattes der SA.) derlei Seelenwanderungen und stellt die seltsamen Fakirkunststücke jüdischer Seelenakroba ten in das Rampenlicht der Öffentlichkeit. — Auf dem Fecht boden der Auseinandersetzung mit der Emigration schlägt dies mal „Der SA.-Mann" eine feine Klinge, indem er Otto Straßer und dessen Hetzblättchen, welches sich „Deutsche Revo lution" nennt, die Lügensmaske vom Gesicht reißt, daß es eine wahre Freude ist, diese geschliffene Polemik zu lesen. — Der übrige Inhalt ist wieder mit kämpferischer Gesinnung und mutigem Angriffsgeist gestaltet. „Der SA.-Mann", die Wo chenschrift des braunen Soldaten, soll von jedem guten Deut schen gelesen werden. Ueberall sür 15 Pfg. erhältlich. Ein General stirbt: eine Stadt brennt! Mit großem Pomp und Prunk feiern die Chinesen oft viele Wochen lang die Beisetzung ihrer ToteU, denn nach ihrem Glauben währt „das Leben, nach dem Tod" weit länger als das Erdendasein des Menschen. Welch seltsame Dinge aber geschehen, wenn ein General gestorben ist, das zeigt ein Bildbericht aus dem wundersamen Fernen Osten, den die neue Nummer der Köl nischen Illustrierten Zeitung veröffentlicht. Eine ganze Stadt aus Papier geht ihm zu Ehren in Flammen auf, und auch die papierenen Diener für das jenseitige Leben sterben den Feuer tod. — Aus dem weitern Inhalt der Nummer erwähnen wir: Sabata dirigiert, der Meister der Mailänder Scala in Deutschland; Aermel die Hauptsache, eine neue Mode; Pa pua-Regatta, ein Fest der Eingeborenen in Neuguinea; ein großer Bildbericht über den neuen König von England. Reichüseüder Leipzig. Freitag, 18. Dezember 6.30: Aus Danzig: Frühkonzert. Kapelle der Schutzpolizei. — 8.20: Kleine Musik. — 8.30: Aus München: Froher Klang zur Arbeitspause. Das Unterhaltungsfunkorchester. — 9.30: Spielstunde für die Kleinsten und ihre Mütter. — 10.00: Vom Deutschlandsender: Fülle uns ganz, du eherne Pflicht. Ein blick in das Wirken des Winterhilfswerks. Funkberichte. — t2.00: Reichssendung aus Stuttgart: In den Domen der Arbeit. Musik großer Meister in Betrieben. Das Orchester des Reichs- scnders Stuttgart. Carla Spletter, Staatsoper Berlin (So pran), Kammersänger Helge Roswaenge, Staatsoper Berlin (Tenor). — 13.15: Aus Köln: Musik am Mittag. Das Kleine Orchester des Reichssenders Köln. — 14.15: Musik nach Tisch. (Schallplatten.) — 15.00: Für die Frau: Vom Schenken und Wünschen. — 15.10: Die erzgebirgische Klöppelschau in Anna berg. — 15.20: Wissen und Fortschritt. — 15.30: Sendepause. — 16.00: Kurzweil am Nachmittag. (Schallplatten.) — 16.30: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnachrichten. — l6.40: Dienst und Erlebnis. Von Siegfr. Gabler. — Die Geschichte einer Mutter. Hörszenen von Irene Kiugel. — 17.40: Sprossen und Zacken, die Lichtschrift des Tonfilms. — 18.00: Musik aus Dresden. — 19.00: Deutsche Erzeugungsschlacht: Mehr deutsche Wolle! — 19.15: Erstaufführung znm 150. Geburtstag von Carl Maria von Weber: Der Freischütz. Volksoper von Carl Maria von Weber. — 2S.30 bis 24.00: Vom Deutschlandsender: Nachtmusik. Das Unterhaltungsorchester des Dentschlandsenders. DeuMlan-sen-er. Freitag, 18. Dezember. 6.30: Aus Danzig: Frühkonzert. Kapelle der Schutzpolizei. — 9.40: Friedrich Bubendeh liest aus seinem Roman „Der Spaten Gottes". — 10.00: Volk an der Arbeit. Fülle uns ganz. Du eherne Pflicht! Einblick in das Wirken des Winterhilfs werks. Funkberichte. — 10.30: Sendepause. — 10.50: Spiel turnen im Kindergarten. — 11.30: Sendepause. — 12.00: Reichssendung. Aus Stuttgart: In den Domen der Arbeit. Musik großer Meister in Betrieben (III). Carla Spletter, Staatsoper Berlin (Sopran), Kammersänger Helge Roswaenge, Staatsoper Berlin (Tenor), das Orchester des Reichssenders Stuttgart. — 13.15: Aus Bremen: Musik zum Mittag. Die Bremer Stadtmusikanten. — 15.15: Knecht Ruprechts Helfer. Wir gucken mal durch das Schlüsselloch! — 16.00: Musik am Nachmittag. Barnabas von Geczp spielt. In der Panse 16.50 bis 17.00: Smiet den Kraam um! Eine Schiffergeschichte von Hans Friedrich Blunck. — 18.00: Von deutscher Arbeit. „Kocht des Kupfers Brei — schnell das Zinn herbei!" Hörfolge von Handwerk und Kunst des Glockengießers. — 18.30: Alfred Hoehn spielt Bach und Beethoven. — 19.00: Guten Abend, lie- der Hörer! Mit der Kapelle Barnabas von Geczp und Maria Ney. — 19.45: Deutschlandecho. — 19.55: Sammeln! Kamerad des Weltkriegs, Kamerad im Kamps der.Bewegung — Wir rufen dich! — 20.10: Neue deutsche Blasmusik. Blasorchester Carl Woitschach. — 2100: Preisgekrönte Kompositionen von Werner Egk und Paul Hoeffer. Der verstärkte Chor des Deutschlandsenders, das Große Orchester des Deutschlandsen- dcrs; Leitung: Die Komponisten. — 22.30 24.00: Neue Unter- valtungsmusik. Das Unterhaltungsorchester des Deutschland lenders.
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