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Wilsdruffer Tageblatt : 30.12.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193612304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19361230
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19361230
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1936
- Monat1936-12
- Tag1936-12-30
- Monat1936-12
- Jahr1936
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 30.12.1936
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Schlacht,« Südwesten Madrids Bisher 49 Sowjettanks von den nationalen Truppen erobert. Im Südwesten der spanischen Hauptstadt find neue heftige Kämpfe ausgebrochen. An der Teruel- front von Aragonien haben die Nationalisten nach einem Heeresbericht des nationalen Hauptquartiers wieder fünf sowjetrussische Tanks erbeutet. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der im spanischen Bürgerkrieg von den Nationalen eroberten Sowjettanks auf 49. In Andalusien wurden laut Heeresbericht des obersten Befehlshabers zu Salamanca die erfolgreichen Operatio nen der Südarmee im Frontabschnitt Cordoba fortgesetzt. Die Geländegewinne der letzten Tage, die bei vorzüglicher Stimmung der nationalen Truppen unter schweren gegnerischen Verlusten durchgeführt wurden, be tragen über 60 Kilometer. „Internationale Brigade" plündert Aus den Nundfunkberichten der nationalen und so- gar auch der roten Sender ist immer deutlicher zu ersehen, daß die Versorgungsschwierigkeiten in den unter bolsche wistischer Herrschaft stehenden Teilen Spaniens ständig zunehmen. In Malaga kam es in den Straßen zu stür mischen Protestkundgebungen, an denen hauptsächlich kom munistische Frauen teilnahmen. Die roten Weiber ver langten, daß Lebensmittelkarten nur noch an die Mit glieder der marxistischen Parteien ausgegeben würden, denn wenn die Bevölkerung schon Hungers sterben solle, so müßten wenigstens zuerst die „noch immer nicht voll ständig ausgerotteten bürgerlichen Elemente" daran glauben, sl) Der rote Marineausschuß richtete an die bolschewisti schen Gewalthaber in Valencia ein Schreiben, in dem festgestellt wurde, daß die roten Matrosen seit einem Monat vollkommen unzulängliche Lebensmittel- rationcn erhielten. In Albacete protestierte die Bevölkerung gegen die Plünderungen, die die an die Cordobafront abberufe nen Angehörigen der „Internationalen Brigade" kurz vor ihrer Abfahrt begangen haben. Die meisten Geschäfte in der Provinz Albacete sind ein Opfer der Raubgier des roten ausländischen Verbrechergesindels geworden. Vielen Ladenbesitzern wurden die gesamten Vorräte geraubt, wo durch sich die bereits vorher bestehende Lebensmittelknapp heit zu einer regelrechten Hungersnot auszuwachsen droht. LS Sowjet-Ll-Boote nach Spanien unterwegs Der Warschauer Berichterstatter der „Daily Mirror" erfährt aus guter Quelle, daß bisher 2 5 sowjet russische U-Boote von sowjetrussischen Häfen nach Spanien abgegangen sind. Sie stehen unter dem Befehl eines Kapnans Kamtitn. Das Blatt berichtet ferner, daß die Entsendung zweier weiterer sowjetrussischel Kriegsschiffe nach Spanien verschoben worden sei, daß aber die beiden Fahrzeuge im Hafen von Odessa in Er wartung der Befehle aus Moskau unter Dampf liegen. Sämtliche sowjetrussischen Schiffe für Transporte von Lebensmitteln oder Waffen nach Spanien werden, dem . gleichen Blatt zufolge, in aller Eile mit weittragenden Geschützen ausgerüstet. Td glich „Roter Zug" ab Paris Hunderte von ausländischen Freiwilligen für die Bolschewisten in Spanien In Paris wird viel davon gesprochen, daß die An werbung von Freiwilligen für die spanischen Bolschewi sten in allen Teilen Frankreichs, vor altem in Paris, jetzt verstärkt betrieben wird. Die drei Hauptwerbestellen in Paris bilden die spanische Botschaft, das spanische Reise büro und das spanische Handelsbüro. In Kreisen, die diesem Treiben kritisch gegenüberstchen, ist man fest über zeugt, daß diese Dinge, die der französischen Oeffentlich- keit kein Geheimnis geblieben sind, auch der Regierung nicht verborgen bleiben konnten, ebenso daß gegen die Leiter dieser Anwerbestellen nichts unternommen wird. Der Mitarbeiter des „Jntransigeant", Jean d'Esme, stellte fest, daß täglich vom. Pariser Orsay-Bahnhof aus mit dem fahrplanmäßigen Zug um 22.05 Uhr Sammel transporte von marxistischen Freiwilligen nach Perpignan abrollen. Dieser Zug habe im Volksmnnd, besonders in allen Städten, die an der Strecke Paris—Perpignan lie gen, den Namen „Der rote Zug" bekommen. Unter den roten Freiwilligen befinden sich in der Regel mindestens 20 v. H. Franzosen. Der Rest verteilt sich aus Leute, die in den Staaten Europas von den sogenannten „Anti faschistischen roten Organisationskomitees" geworben wor den find und nun quer durch Frankreich nach Süden eilen, um die Reihen der Internationalen Brigade an der Madrider Front zu vergrößern. Dampfer „palos" wieder frei Der deutsche Dampfer „Palos" ist auf Forderung des Kreuzers „Königsberg" in Bilbao freigegeben wor den und hat seine Reise fortgesetzt. Dagegen ist ein s p a - nischer Staatsangehöriger, der sich an Bord des deutschen Schiffes und damit aus deutschem Hoheits gebiet befunden hatte, sowie ein Teil der Ladung noch zurückbchalten worden. Eine restlose Erledigung der An gelegenheit steht also noch aus. An dar sächsische Landvolk! Während der Bolschewismus mit allen Mitteln ver sucht, die Welt in ein Chaos zu stürzen, hat das natio nalsozialistische Deutschland im vergangenen Jahr aus eigener Kraft wieder beispiellose Aufbauar beit geleistet. Auch Ihr, sächsische Bauern und Landwirte, habt mit Eurer Familie und Eurer Ge folgschaft harte Arbeit leisten müssen. An der Schwelle zum neuen Jahr danke ich allen Bauernführern, den Wirtschaftsbeauftragten, den Dienststellen, und allen Bauern, die den Forderungen des Staates Folge gelei stet haben. Auch das Jahr 1937 wird uns vor harte Aufgaben stellen, die nur mit dem Einsatz aller Kräfte zu lösen sind. Wir sehen den Schwierigkeiten kampfbereit entge gen. Unser Ziel liegt klar vor uns. In gemeinschaft licher Arbeit von Bauer und Gefolgschaft, in gegensei tiger Unterstützung und mit einem unbändigen Willen werden wir Herr über alle Schwierigkeiten werden, denn nur der Wille ist entscheidend für den Er folg. Heil Hitler! Hellmut Körner, Landesbauernführer. An Sachsens ArbeitMönner! Kameraden vom Arbeitsdienst! Kameraden vom Arbeitsdank! Wieder liegt ein Jahr voller Arbeit hinter uns. Da ist es am Platz einmal Rückschau zu halten, Rückschau auf die fünf Jahre, die nunmehr unser nationalsozia listischer Arbeitsdienst besteht. Dank der sicheren Führung durch den Reichsarbeitsführer sehen wir mit Stolz und dankerfülltem Herzen, wie der Aufbau von Führer korps und Organisation seiner Vollendung ent gegengehl. In Führung oder Front eingesetzt, an den großen und schönen Aufgaben mitwirken zu dürfen, die dem Reichsarbeitsdienst vom Führer gestellt sind, erfüllt uns alle mit stolzer Freude. So wollen wir, wie bisher, auch im kommenden Jahr als „Soldaten der Arbeit" für Volk und Reich jederzeit opfer- und einsatzbereit unsere Pflicht tun. Das gleiche gilt für Euch, meine Kameraden vom Arbeitsdank. Ihr, seid durch die große Schule des Ar beitsdienstes gegangen und seid berufen, nunmehr im Wirtschaftsleben stehend, das in Euren Betrieb weiter- zntragen, was Euch im Arbeitsdienst Erlebnis gewor den ist. Als Arbeiter am gemeinsamen Werk wol len wir auch im neuen Jahr im alten Geist an unsere Arbeit gehen, in Treue zum Führer für Volk und Vater land. . In diesem Sinn wünsche ich allen Kameraden, Füh rern und Arbeitsmännern und auch Euch, Kameraden vom Arbeitsdank, ein glückliches neues Jahr! vonAlten, Generalarbeitsführer und Führer des Arbeitsgaues XV. Grippe-Epidemie in England Auch Königinmutter Mary und das Herzogspaar von Gloucester erkrankt Wie englische Zeitungen besorgt feststellen, breitet sich die Grippe immer mehr und mehr über England aus und beginm allmählich die Form einer Epidemie anzunehmen. Mehrere Geschäftshäuser mußten über Weih nachten mit Hilfspersonal arbeiten. In einem der größten Warenhäuser in der Londoner Oxfordstreet fehlten vor dem Weihnachtsjest nicht weniger als 400 Verkäuferinnen, ANS Merer Heimat. Wilsdruff, am 30. Dezember 1936. Spruch des Tages Wir wollen uns den Wirderanstieg der Nation durch unseren Fleiß, unsere Beharrlichkeit, unseren unerschütter lichen Willen ehrlich verdienen. AdolfHitler. Jubiläen und Gedenktage 31. Dezember. 1384 Der englische Reformator John Wiclif gestorben. 1747 Gottfried August Bürger in Molmerswende am Harz geboren, 1899 Operettenkomponist Karl Millöcker gestorben (ge boren 1842). Sonne und Mond 31. Dezember: S.-A. 8.11, S.-U. 15.55; M.-A. 21.40, M.-U. 9.25 Wann beginnt das neue Zahr? Nicht immer war der Januar der erste Monat Der Jahresanfang wurde in früheren Zeiten zu ganz verschiedenen Terminen gefeiert. Es sind Jahrhunderte darüber vergangen, ehe der 1. Januar allgemein erster Tag des Jahres wurde. Im Altertum konnten die Völ ker zu keiner einheitlichen Festlegung des Jahresbeginns kommen; die einen bestimmten dazu den Frühlingsanfang, die anderen die Tages- und Nachtgleiche im Herbst. Die Meinungen wurden noch verschiedener, als man anfing, die Jahre nach Christi Geburt zu zählen. Bei den Römern rechnete man zunächst das Jahr vom 1. März an, erst seit Numa Pompilius verlegte man den Jahresanfang auf den 1. Januar, bei den übrigen roma nischen Völkern galten jedoch auch der 25. Dezember, der 25. März und der Ostersonntag als Jahreswende. In den Niederlanden wurde durch ein Edikt des damaligen Statthalters vom Juni 1575 mit der Einführung des Gregorianischen Kalenders zugleich der 1. Januar als Neujahrstag verordnet. In Frankreich war überall, wo das Jahr zu Ostern anfing, der Karfreitag als Neujahrs tag gebräuchlich, in der Picardie galt aber der 1. Januar und im Sprengel von Reims bis zum 13. Jahrhundert der 25. Mürz als Jahresanfang. Erst durch die Edikte der Jahre 1563 und 1576 wurde auch dort der 1. Januar eingeführt. In England und Schottland galt bis in das 13. Jahrhundert hinein der Weihnachtsfeiertag als Neu jahrstag, später bis 1753 der 25. März, und erst von da an der 1. Januar. Als in Rußland der griechische Kalen- c>er eingeführt wurde, fing das Jahr am 24. September an, bis Peter der Große im Jahre 1699 den 1. Januar als Jahresbeginn vorschrieb. In Deutschland begann das Jahr zur Zeit der Karo linger am 25. März und feit dem 10. Jahrhundert am Weihnachtstag. Doch fand dieser Brauch nicht allgemeine Verbreitung; in Köln z. B. begann das Jahr zu Ostern, obgleich dort 1310 durch ein Konzil Weihnachten als Jahresanfang verordnet wurde. In Straßburg und im Elsaß überhaupt war der 1. Januar bereits im 11. Jahr hundert der erste Tag eines neuen Jahres, der dann nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Niederlanden, England und Frankreich die Bezeichnung Neujahrstag erhielt. In Ungarn, wo man im 12. und 13. Jahrhundert das Jahr mit dem 25. März, später mit dem Weihnachts fest begann, wurde erst im Jahre 1587 mit dem Gregoria nischen Kalender der 1. Januar als Neujahrstag ein- geführt. Die Zwolsnächte. Die Bedeutung der zwölf Rächte ist! bekanntlich eine ganz eigentümliche. Jeder dieser q.age oder Nächte ist mit einem Monat des nächsten Jahres identisch, st» der 25. Dezember mit dem Januar, der 26. mit dem Februar, der 27. mit dem März usw. Was man in den betreffenden Nächten träumt, geht annähernd in den darauf bezüglichen Monaten in Erfüllung. So — heißt es weniMens. -venn daß es sich hierbei um nichts weiter als um eine aberglauorge Spielerei handelt, ist selbstverständlich und erhellt schon dar- aus daß in verschiedenen Gegenden Schlesiens die zwölf Nächte vor dem Christfeste, in Mecklenburg und Franken aber in den ersten zwölf Tagen des neuen Jahres liegen.. In vielen Gegenden Deutschlands wird den Träumen in den zwölf Nächten übrigens nur die Bedeutung von „gut und „böse bezüglich/ der betreffenden Monate beigelegt. Sv ist ist es z. B ein Glückszeichen, wenn man ein Helles Feuer, Helles, spru delndes Wasser im Traume sieht, während Qualm und Schlamm sehr bedenkliche Anzeichen sind. Im Silberkranze. Morgen Donnerstag ist es dem Tisch ler Robert Lehmann vergönnt, mit seiner Gattin die sil berne Hochzeit zu feiern. Wir wünschen dem Silberpaar für die Zukunft alles Gute! Tierarzt Zieschank geht in Ruhe. Nach 40 arbeitsreichen Jahren in seinem Berufe hat nunmehr Tierarzt Max Zie schank leine Praxis in jüngere Hände gelegt. Im Jahre 1902 kam er nach Wilsdruff. Seine großen Kenntnisse und Erfah rungen in der Behandlung kranker Tiere und in der Wahr nehmung der übrigen Aufgaben der Tierheilkunde waren all gemein anerkannt und wurden weit und breit im großen Um kreise von den Tierhaltern in Anspruch genommen.^ Aller Wünsche begleiten ihn, wenn er nun die Ruhe und Behaglich keit des Feierabends genießt. Schädlingsbekämpfung im Obstbau. Appell der obstbau lichen Vertrauensleute. Die Verordnung über Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten an Obstbäumen vom 15. 2. 35 (Sachs. Ges. Blatt S. 31) hat nach wie vor Geltung. Da dem Obstbau größte Bedeutung im Rahmen der Erzeugungsschlacht im Rahmen des Vierjahresplanes zukommt, ist es unbedingt notwendig, daß dieser Verordnung größte Bedeutung beige messen wird. Schon durch die angeordneten einfachen und selbstverständlichen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schäd lingen und Krankheiten im Obstbau können die Obsternten nicht unwesentlich gesteigert werden. Es muß die Durchfüh rung der Verordnung ein voller Erfolg im Bezirke werden- Auf Grund dieser Verordnung sind in allen Gemeinden meh rere Vertrauensleute zur Usberwachung der angeordneten Maß nahmen bestellt worden. Diese Sachverständigen sind seitens der Amtshauptmannschast mit einem Persönlichen Ausweise versehen worden. Um nun im Bezirke dieser Verordnung ein heitlich zum Erfolge zu verhelfen, hat die Amtshauptmann schaft veranlaßt, daß durch den Bezirksverband wiederum diese Vertrauensleute zu einem Appell zusammengerufen wer den. In diesem Appell wird ein Vortrag über die Lage des Obstbaues und die Bedeutung der Verordnung zur Schäd lingsbekämpfung im Obstbau (allgemein „Entrümpelungsver ordnung" genannt) geboten werden. Daneben soll diese Zu sammenkunft Gelegenheit geben, Erfahrungen aus den frühe ren Jahren auszutauschen. Dieser Appell ist angesetzt für Wilsdruff Mittwoch, den 13. Januar 1937, nachm. 16 Uhr im „Weißen Adler". Steuerbefreiung für Arbeitsmaschinen. Der Reichsfinanzmi nister hat ein Verordnung erlassen, wonach das Halten von selbstfahrenben Arbeitsmaschinen und von Krankenstühlen mit maschinellem Antrieb, die durch Anordnung des Reichsver kehrsministers von den Vorschriften über das Zulassungsver fahren für Kraftfahrzeuge ausgenommen sind, von der Kraft sahrzeugsteuer befreit wird. Als Arbeitsmaschinen gelten Kraft- . fahrzeuge, die nach ihrer Bauart und ihren besonderen Ein richtungen zur Leistung von Arbeiten, nicht zur Beförderung von Personen oder Gütern geeignet und bestimmt sind. Die Verordnung tritt mit Wirkung vom 30. April 1966 an in Kraft. Ist seitdem die Steuer entrichtet worden, so wird auf Antrag der Teil der Steuer erstattet, der auf die Zeit seit Erteilung der Bescheinigung über die Steuerbefreiung entfällt Ausländisches Geld für das Winterhilfswert „ der letzten Neichsstraßensammlung an alle Volksgenossen gerichtete Aufforderung der Reichs- lertung des WHW., ausländisches Hart- und Papiergeld dem Winterhilfswerk zur Verfügung zu stellen, hatte einen beachtlichen Widerhall gefunden Zahl- reiche für ihre Besitzer wertlose Geldstücke, aber auch Devisen wanderten in die Opferbüchsen des Winterhilfs- Werks. Die kommende v , e r 1 e R e i ch s st r a tz e n s am m- lung des WHW., die von der SA., SS. «nd dem NSKK. durchgeführt wir^ bietet erneut Gelegenheit, auch das l etzt e ausländische Hart- und Papiergeld der Volks- gememichaft zur Verfügung zu stellen. —- - - ttvL« veik>r Vki-wm
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