Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 03.02.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191702037
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-02
- Tag1917-02-03
- Monat1917-02
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.02.1917
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
sch und F . er nnbrn keine Keil > verraten. Kr fo auf- teller «nd, i Wilbrad. rin „netter «n behänd Gedanken. rl. Mutter. Aber Lon ötigen, re- ) mit Tra nt! Jetzt, mehr um rlles ruhi- ,en." , geworden wieder s» m! Denk«, ) solch «In« lerzhaft? ch feindliche ird es vielen h die Kugel Wissenschaft henden All ufe zur letz sachten Tod r Mediziner, dec Führer »nn ihm in kraft, alles nitriert, der — und iäh in Flug sei- ot—, dann cfolgt. Ja, r Gefallene Stirn bc- n solchen zu 'eilenden in in das Gq- ;it, ja, wie lesen, über hatte. Die Nervenlei- nhäute und lachhinkende mherstande, st eingetre- 1 ausgelüst vollkommen ZOO Mark, le den Be- burg) wegen >0 M. Geld Snse im E e ans also zu »t «den uns«, für SchrSdW» »end« von ü Unsinn llers in ms zu 1500 rrtrilt. Ee e 100 Mark sitzt in H onrdi!, reu Pt'-tzime tz! W17, Frau Kufls.-r lte dZrnH'^r 0 M„ N.um ldlung crhk.li der 1400 M'. Lie lieferlell der. Hals- e und Bla ld geschnitzie die Freige >enkt. lieber en wir schon, n. Dagegen Hier hatte dezember be- Die Verhaf- iend lieh ein teten Schau »suchen. Hier t betrachtete Frau wollte t und Frau die Grund Vie Einleger en beteilig:, Gewinn und nnen Leuten e Masseurin Plockwurst, '>: c r > m »n üeschuOon- , Man s> .-_; 2. Schwarzenberg, den 30. Januar 1917. Königliches Amtsgericht. überaus 3. Reichs. Schneeberg, qm 2. Februar 1917. Der Stadtrat. 6. Schneeberg. Ausgabe der Seifenkarten 8—9 Uhr, von Der Stadtrat. 7. baß Neustädtcl, den 31. Januar 1917. Der Rat der Stadt Lößnitz, den I. Februar 1917. mit Wafserzins betr Johanngeorgenstadt s. bis >». Februar IVI 7 aus. Weitere amtliche »ekanntmachnngen befinden sichim Beiblatt. M Oesterreich-Ungarus Unterseeboot-Note MN mit verstärkter Kraft wetterzuführen, Gefäße sind mitznbringen. Die Ausgabe erfolgt nur nnr eine Niudrr») also «ine 1-237 238—320 321—512 513-700 zur Ztr. sind, steht Mr, An- an Zuckerhontg für ihre Kunden. Da für Zucker Ku»denlisten niwt angelegt wissen die Hä dler nicht, wieviel ihrer Kunden Neustädtler Ei»>uoh»er sind. Es i>zn vermeiden, zeitigten da» lündeten Mächte, Ihre Gegner, OrtSlisten-Nummern und zwar: Ortsl.-Nr. Wien, 1. Febr. Infolge der schroffen Ablehnung des Friedensangebotes der Mittelmächte seitens der Gegner und 9—10 10—11 11—12 Friedensangebotes der Mittelmächte seitens der Gegner und betrachten konnten. Dies« maßvol angesichts der hierdurch entstandenen Notwendigkeit, den Krieg weitere» nutzloses Blutsera irden mit verstärkter Kraft weilerzuführen, hat die österreichisch-unga» Frieden »an gebot der vier verottn«»,,, vno»««, rische Regierung im Einvernehmen mit dem Berliner Kabinett vom Wahn geblendet, dem Schicksal« doch noch «in« ihnen gün- beschlossen, vom 1. Februar ab den Unterseeboot krieg stige Wendung geben und un» -«rschmittern zu kdnnen. wiesen — - " ' ' :halb dieses Angebot schroff p»tück«nd fielt - - und Friedensschluk auf, weicht die völlit Auf jede Lebensmittelkarte werde» mit Rücksicht auf die wider Erwarte» zah reichen A»meldungen z. Zt. höchsten» 0 LezugSkarte» ausgehäudigl. Da» Geld ist abgezählt bereit zu halten Es sind die Lebettsmi ielkarten, die Kartoffeltarte« und die fleischkarien vorzulegen. Für Kartoffel» und Fleisch erfolgen folgende Abzüge: liegt dasselbe zur Einsich nähme während der Gsichäsisstundsu Vom end, den 3. Fe- Abgabe der Brol in der Reihenfolge der bietes j«d« Schiffahrt mit albn Mitteln vethindern w«td«». Di« Note d«z«ichmt auf Grund beiliegender Kart«« ««nau di« Nach Punkt 8 Abs. 4^ der Satzungen für das Wasserwerk der Stadt Johannge orgenstadt sino Beschwerde» gege» die Abschätzung bi»»»»«»» S Woche» vom Tage oer Auslegung d S Ka asterS au gerechnet bei dem Stadlgcmeiuderate schriftlich und mit Grün de» unterstützt anzubringeu, später eingehende Reklamation«» aber als versäumt Mückzuweisen. Der Wafserzins auf das 1. Vierteljahr 1SL7 wird am l« Februar d. I. füllig «ad ist spätestens bis zum «. Februar d. I. bei Vermeidung der Absperrung des WasserzuflufseS a» unsere Stadtkasso abzusühreu. Als weitere Zahlungstermine sind auf da» laufende Jahr -er I. Mai, I. Am gust und I. Aov. »über festgesetzt worden. Johanngeorgenstadt, am 1. Februar 19! 7. Der Bürger m et st er. Der Volksküchenaubschnss. On Richter, B. Auch Minderbemittelte, die bisher ihre Karten z»r Abstempelung nicht vorgelrgt haben, fallen ohne Ausnahme unter ü. Bedingungen: Die Ausgabe der Seifenkarten finde: S o n na b brnar 1S17 in der Turnhalle an der Hartensteincrstraße gege»» markentaschen und Vorlegung der Lebeusmittelkarten aber, vorausgesetzt, daß die Angaben der Händler wahr sind, fest, daß 1400 Nichtneu städtler durch hiesige Geschäfte mit Zucker versorg: werden. Damit diele Fremden nicht auch noch den Zuckerhomg den Neustädcler Einwohnern wegkaufen, müssen wir fest stell«», wieviel Neustadt!« unker den Zuckerkunden jede» Händlers sich befinde». Alle Neuftädtler Familien, die Zuckerhonig zu kaufen beabsichtigen, wollen sich deSha b unter Vorlegung der Lcbcusmitleltarte und der dazu gehörenden d«m Stempel ihrer Händler versehenen Zuckerkarten Sounubend, de»» U. Februar i» uuserer Turnhalle und zwar Bez. 1-6 '/,,11 Uhr, Bez. 7—12 '/-.12 Uhr, Bez. 13 u folg. iZ I im Anschluß an den Verkauf der Bezugskarten für die Volksküche meiden. Bei kauf de» Honigs ist den Händlern außer den Zuckerkarten auch die mit besonderem Zuckerstempel versehene Lebensmittelkarte vorzulegea. Die Zuckerkarten sind auf der Rückseite vom Handler mit zu versehen. Es wird von un» dafür gesorgt werden, daß jeder Händler die seiuer Neuftädtler Zuckerkundfchaft entsprechende Menge Zuckerhonig erhält. Volksküche Schneebe'g. Berkaus von Wochenkarten Sonnabend, «achm. 3 — 4 Uhr, in der alter» Wache. LebenSmittel» nnd Kartoffelkarte» sind mitznbringen. Schneetzerg. Zuckerhomg. Diejenigen hiesigen Einwohner, die bei der am 23. und 30. Januar d. IS. er folgten Berto ung von Zuckerhonig solchen nicht erhalten haben, haben die» Sonnabend, den ». d. Mts. vo» Vorm. 8 bis 12 Uhr in der Turnhall: an der Hartensteine^straßs bei der Ausgabe der Seifenkarten zu melden und hierbei die Zuckerkarten vorzulegeu. 4. 5. Nachdem die Aufstellung deS Wasser-inskatasters für da» lsde Jahr erfolgt iH für die Beitragspflichtigen in d«r Stadtkasstnexpeditim Als Hilfsschntzleute sind verpflichtet worden der Kriegsbeschädigte Ernst Paul Wollrab und der seitherige Schnhfabrikarbeitcr Karl William Richter hier. Ter Lagerist Ferdinand Otto Meter und der Schuhfabrikarbeiter Paul Emil Schreyer sind nicht me,^ als Hilfsschutzlente tätig. „ . . .. . lt«n «Im yordrrung für d«n Friedeurschluß auf, weicht die völlig« Niederwerfung der vier verbündeten Mächte zur Voraussetzung «nd ihm Vernichtung zum Ziel« hätten. Gott And die Walt sind Zangen, wer an der Fvrtsttznng des- Kvbmt di» Schuld trägt. Gegenüber d«r 'Absicht der Gegmr, die L«r« Oesterrstch-Ungarn» und s«in«r Verbündeten zu bezwkngen, ihre Flotten zu vernicht«» und ihr« Bevölkerung«» aurz«hungern, muß d«r Kämpf seinen Fort« gang nehmen za Land« und mr TB mit asten, auch den schärf. ft«n Wo-ß«. Die gesteigerte Anwenduna aster Krieg-mittel MM -ft Mstttona-«» Leb»« !« In verschärfter Form auszunehmen und innerl. bestimmter Sperrgebiet« um Großbritannien, Frankreich und Italien herum sowie im östlichen Mittelmeer jeden Seeverkehr zu unterbinden. (Karlen dieser Sperrgebiete finden unsere Leser onf Seite 2 der heutig«» Vella«. D. Schriftl.) Eine in dieser Angelegen-«« an sämtlich« neutralen Stoätrn von dem Minister de» Auswärttgen Graf«n kzernin aertcht«»« Not« führt an«, das» Oefterreich-Ungarn «d s«ln« Verbündeten zur Verteidigung ihr«» vestand«» und hrer Lebensinterefsen den im Aiuguft 1914 ihnen «lsmzwungr. WK«M>r WfSWMMA Ul» ft L«M KrftSWvMb» -ep a) Für Kartoffel»» w rd auf jede voll zählende Person u»d Woche (also aus je 3 Bezugskarten) 1 Pfund in der Weise abgezogen, daß ei» noch gültiger Wocheuabschuitt der Kartoffelkate (d. i, von Buchstabe H ab) mit einem Loch versehe» wird. Jede» Loch i» einem Abschnitt vermindert also feine» Wert nm je 1 Pfund. (Da der Abschnitt z. Zt. 5 Pfund gilt, vermindert er sich also bei 1 Loch auf 4 Pfund, bei 2 Löchern auf 3 Pfund usw ) Bei 5 Pfund Kürzung wird der Einfachheit wegen ein ganzer Wochen» abschnitt abgetrennt. b) Für Fleisch wird in gleicher Weise auf jede Woche (also auf je 3 Bezug»« karten) von der Reichsfleischkarte eine noch gültige Fleischmarke — Anteil — (d. i. von Buchstabe L ab) abgeschnitten. Zur schnellen Erledigung soll bis auf weitere» nachgelassen werde», daß die crsor erlichen Fleischmarke» gleich abgetrennt überreicht werden- sie müssen aber in jedem Falle vollständig und unbeschädigt sei». . Die Speisenansgabe geschieht an de» Kochtagen pon vormittag» 11Uhr ab, an "dell'zwei Schaltern der Küche. Der Eingang ist durch die rechte Tür der alte» Schule, der Ausgang durch die linke zu nehmen. Die Gegner waren schon bisher bestrebt, den Seeverkehr Oesterreich-Ungarns und seiner Verbündeten zu unterbind«» und diesen Mächten jede Zufuhr abzuschneiden. Gleichwie a»f ' anderen Meeren haben sie auch in der Adria sogar A o spt« lalschiffe sowie unbewaffnete Per sonendam«! pfer ohne vorherige Warnung torpediert. Oesterreich-Ungarn und sein« Verbündet«» werden fort« ihrerseits di« gl«ich« Methode anwenden, IndE sie Grokbritannt««, Frankreich und Italien vv« t«d«m Seeverkeh^abschnetden «nd zu diesem v«h»f» vom 1. Februar 1917 ab Innerhalb «ine« -«stimmten Sperrst«« Nenstädtel. Volksküche «W wird Montag, -en 5. Februar, eröffnet. Die Ausgabe der BezugSkarleir erfolgt Sonnabend, del» 3. Februar, in unscrer Turnhalle ^) auf die abgestempelten Le'cnsmittrlkarte» (Preis 2b Pfg. für jede BezugSkarte) 1.-6. Bezirk '/„H Uhr, 7.-12. Bezirk 11 Uhr, 13. und folgende Bezirke *',12 Uhr: ö) auf nicht abgestempelte LebenSnnttelkarten (Preis 40 Pfg.) 12 Uhr vormittags, vorausgesetzt, daß noch Bezugskarten zur V rfügung stehen. 1. ES werden nur Karten für alle drei Kochtage der nächsten Woche (Montag, Mittwoch, Freitag) anSgegeben. Für jede auf eine Lebensmittelkarte eingetragene Pßrsvn über 6 Jahr« wird «in« Bezugskarte ausgegeben. Je zwei Kinder bis zu 6 Jahren erhalten zusammen ebenfalls Karte. Soweit eine Znsammenrechnnng nicht möglich ist, (bei 1, 2, 5 .. . wird das einzeln bleibeude Kind ebenfalls jür zwei gerechnet, erhält Karte. g gcn sofortige Abgabe der jeweils gültigen Be- zugskarten, a f die die Speisen nur bi» I Uhr mittags sichergestellt werde». Nach 1 Uhr wcrdc» ctwa noch vorhandene Portionen gegen sofortige Be zahlung von 40 Pfg, (ohne Karten) abgegeben. Eins Rückzahlung auf nicht verwendete Karten erfolgt in kein«« Falle. artige Erfolge «rziett haben, daß in d«m Maß«, wie Erob«^ rungspläne der F«ind« zunichte wurden, Oesterreiw-Ungarn und sein« Verbündeten ihr« rein defensiven Krügszlei« als «reicht betrachten könnt«». Diefe «naßvolle Erkenntnis und der Wunsch, Neuftädtel, den 1. Februar 1917. Der Stadtrot, vr. Richter, B. statt. Schneeberg, am 2. Februar 1917. Neuftädtel An ZuMMrig hat uns der BezirkSverbond SS Ztr. zugewiesen, wobei als Maßstab 4400 Versorgung«- berechtigt« Neustäd ler Einwohner mit je 250 gr Kopfmenge angenommen smd. Stach der Bekanntmachung vom 5. 1. 1917 (Lrzgeb. Voiksfr. vom IO. 1. 1917 Nr 6) fcll der Zuckerhonig gegen Vorlegung der Znckerkarte» dergestalt verteilt werte», auf jede Zuckertarte :50 Zr zu geben sind. Unsere Händler haben nun angezeigt, daß bei ihnen 5800 Zuckrrkarten Belieferung angemeldet worden sind. Sie beanspruchen de-ialb insgesamt S:r Sp«rrst«bük nm Grvßbritmmkn, F«mlr«ich »nd ItAlM» her um »nd lm östlich*, Mttklim««, wo vvm r. AebMar «ch Mm , Se«v«rkchr ohm w«ttir«« mtt M«n Lst»ff«n «ntst«GWest»tm w«rd«n wird. «MH dich« Entschluß wurde von väfirrrchG- Bei dem unterzeichneten Amtsgericht ist bis auf weiteres nm Donnerstag» während der Dienststuuden rin Richter anwesend. Löyttitz, den 1. Februar 19 7. Köuigl. Amtsgericht. In da» Handelsregister ist auf Blatt 480, betreffend die Firma Nier st Ehmer ln Beierfeld am 27. Januar 1917 etngrtragen worden: der Kalckmann Ernst Erich Nier in Beierfeld ist n die Gesellschaft ei«getreten. > - - > MOlWssvoWM Tageblatt ÄNlÄlüH KönigNchm Amtshauptmannschaflen j 7K Zahrg. Sonnabend, den 3. Februar 1917. ^öniglichm und Städttschen Behörden in Aue. Grünhorn, Hartenstein, Johann« georgenstadt. Lößnitz, Neustüdtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von L. M. Gärtner, Schneeberg. DnrMachr.: «oN-freuud Schneed««-». Fernspr.: Schnetberg Am 81, Wßnitz Amt Am «40, vchw'x»«"b«r, 1» Tmnner di, «Ettt... II Utz« in d«n K,»,l««tztzigi. ^i««» A», »«iütz, str dl, Unsnetz«« d« «m nt«Il«i o»«r «, »,k,chtz«i-d,n«tt T«, «« ».Nimmt.« «t,N« »Kd nicht g«««»«», «d.nl.s«,!, »K »i« Uichttztrt, »«, durch »«rn!,««« «utg«v»'»«n in kchn«td«i^ «»<> «t»i, Dn »°»«b«und- «^chrint »glich Mit »„n.tzm, d«r Lag« noch Sonn- »nd iS.P«lll»ii« roPkg , «u.idtrt. !l»Psj., im amMchen Lei^die »IM. Zäl, «> W», t« UrllMNUkll »t, ZUt, «anr.«ont»i «r^» wmr, Schn«»«, NuOWM. woMch«I'N<>«to «Upp, Nr. " Nr. 27. I
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite