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Erzgebirgischer Volksfreund : 17.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191704176
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170417
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170417
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-17
- Monat1917-04
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 17.04.1917
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Dev Genevalstab berichtet uns ein erneutes Anrecht, di« Gestaltung der Dinge im Lager unserer Feinde in Ruhe zu beobachten und zuversichtlich an den Grundsätzen sestzubalten, die wieder holt von den verbündeten Regierungen für Lie .Frag« des F^r i e- densschlusses ausgestellt worden sind. In diesem Linne waren auch die Besprechungen gehalten, welch- am 3. April im deutschen Groben S zuptguartier zwischen Kai ser Karl und dem Deutschen Kaiser stattgefunoen haben. Diesen Besprechungen lag der leitende Gedanke zu Grund«, datz der Kri« g mit voller Kratt und Entschlossenheit.fortgesetzt werden mub, bis der ehrenvoll« Frieden, den die politisch verantwortlichen Mellen der beiden AentvalmScht« als ihr Krieg-ziel gekennzeich net. haben, erreicht ist. . . ' Wien, 15. April. Minister des Aeußern Graf Czer nin richtete an den Bürg erntet st« r von Wien ein Schreiben, worin er ausführt: Das Bewußtsein, daß die Bevölkerung Wiens und, wie ich glaube, di« d«r ganzen Monarchie, meine Politik billigt, gibt mir die Sicherheit, auf dem etngeschlagenen Wege fortzuschrei- ten. Das furchtbare Drama des Weltkrieges nä hert sich seinem Ende, und dieses Ende wird ein für die Monarchie ehrenvoller Frieden sein, weil die Völ ker Oesterreich-Ungarns in fast dreijährigem Ringen bewiesen haben, datz sie niemals zu besiegen oder zu vernichten sind. Vor ihrer Kraft und Größe verblaßt der Heroismus der Antike Die heutige Generation wird in der Geschichte fortleben. Noch Geschlechter ferner Jahrhunderte werden mit Ehrfurcht und Bewunderung von denen sprechen, die im furchtbarsten Krieg- aller Zeiten Dasein und Ehre der Monarchie erfolgreich ver teidigt und deren Entwicklung für alle Zukunft gesichert haben. Der Kaiser ist wohlauf! Berlin, 15. April. Amtlich wird gemeldet: In der aus ländischen Presse mehren sich in der letzten Zeit die Nachrichten über eine angebliche Ertränkung des Deutschen iscrs. Diese Gerüchte entbeheren jeglicher Grundlage. Der Bed rf bis zur uächsteu Ernte gedeckt. Wien, 15. April. Unter dem Vorsitz des Ministers de» Acußcren, Grafen Czernin, haben Beratungen pvn Ver tretern der interessierten Nessortstcllen der beiden Staaten der Monarchie und Deutschlands über die Lebensmittelversorgung stattgefunden. Diese Besprechungen haben zu einer vollen Einigung über die Beratungsgegenstünde geführt und die sichere Gewähr geliefert, daß der Bedarf der Monarchie und Deutschlands bis zur nächsten Ernte durch die vorhandenen Vorräte vollauf gedeckt ist. „Die rätselhaften Deutschen." Newyork, 15. April. Ein Berliner Funtspruch des ame rikanischen Journalistin Wigand besagt: Ungeachtet der den Feinden Deutschlands beigetretenen weiteren 10V Millionen Menschen bewahren die Deutschen eine Ruhe, die als ein psy- cholvgisches Rätsel erscheine. Berlin sei so ruhig wie ein Dorf. Hinsichtlich der Stellungnahme der deutschen Regierung zu d«r neuen Sachlage erkläre man, Deutschland werde in Washington wissen lassen, daß es den ihm hingeworfenen Handschuh zu rück w e i s c, die Herausforderung nicht annehme und das Be stehen des Kriegszustandes zwischen den beiden Ländern nicht anerkenne. Die Lage werde eine der merkwürdigsten und ohne Präzedenzfall sein. Die Verbündete» müsse» ihre KriegSziele änderu. Bern, 18. April. Dem Jntelligenzlblatt wird aus Lugano gemeldet: Ein hochstehendes Mitglied der iinlf-n»chcn Sozial- Grohes Hauptquartier, IS. April, westlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Kronprinz Rupprecht von Bayern. Bei Dixmuiden, südlich von Uperu, zeitweilig rege Fevertätigkeit. Auf dem Schlachtfeldt von ArraS kam es infolge Verschiebungen nnercr Kampflmie nördlich d.r Scarpe nur zu k eiuen sür deu Feiud verlustreiche» Gefechten. Bm der Scarpeniederung bis zur Bahn ArraS-Cambrai winde g.-stern vormittag heftig gekämpft. In dicken Massen griffen englische Divisionen mehrmals an. Stets wurden sie nnter blutigsten Verluste» zurückgeworsen. Außer seine» großen Opfern büßte der Engländer durch Nachhotz unserer Truppen "00 Gefangene « d LO Maschinengewehre ein. Front des Deutsche:» Kronprinz«». Von Svisss L bis Reims und in der westlich.-« Cham pagne tobt die Artillneschlacht weiter. Französische schwache F ach euer zerstört:» in Laon mehrere Gebäude. Front des Ceemlfeldmarschallr Albrecht von Wü Hemberg. In wenig st Abschnitten lebhaft S K schütz»?! er. E-geue Unternehmen au der Nordostsront van Verdun und bei Van» de-Sapt in den Vogesen bra ht » Gefangene und Bente. An der Artois, c» der A Sue, in dec Champagne und südlich der Vogesen sehr rege Fli gertütigkeit Engländer, F anzosen und Amerika»-- verloren in L»»- kämpscn l7 durch Abschuß vo, der Erde -l Flugz uge, außer dem 2 Fesselballons. Rittmeister Freiherr von Nicbthosen schoß seinen 44, Leur- Schä er seine» l". n»d 10. G g»er ab. An- drei Flugzeuaaeschwnder» die gestern Freibnrg an griffen wurde» 3 englische F ieger zum Absturz gebracht. Oeltlicher K t i e a s s ch a u p I atz. Die Lage ist unverändert. Mazedonische Front: Anß?r Stvrungsfcner im Czernabogen leine wesentliche Ereignisse. Der 1. Ouartiermeüter, Ludendorff. Abendberitht. Berlin, 15. April, abends. (Amtlich.) An der.Scarpe geringe, nördlich der Straße Bapaume— Cambrai lebhafte Gcfcchtstütigkeit. Der zeitweilig zu äußerster Heftigkeit gesteigerte Artillerie kampf längs der Nisuc und im Westtcil der Champagne dauert au. 2m Oste» nichts Wesentliches. (Durch Sonder-Ausgabe veröffentlicht. Die SLmileitmig.t Die Polnische Ne iernng gegen die rnssische. Der provisorisch« Warschauer Staatsrat hat nach Prüfung des Aufrufes der provisorischen russischen Negierung an die Po len folgende Erklärung einstimmig angenommen: Der eu ropäische Krieg hat die polnische Frage als großes Problem der internationalen Politik auf den Weltplan gerückt. Die polnische Frage konnte nur durch Schaffung eines polnischen Reiches gelöst werden Dies« geschichtliche Notwendigkeit erkannten zuerst die Regierun gen d«r Mittelmächte. Ihr Akt vom 5. November rief den unabhängigen polnischen Staat ins Lebe», wenn er auch seine Landesgrcnzen noch nicht bezeichnet«. Nunmehr erkennt auch dic provisorische russische Regierung die Unabhängigkeit unsere . Vaterlandes an und stellt auf diese Weise fest, daß die Wi dere r sie Hun g Polens eine unabweisbare ge schichtliche Notwendigkeit ist. Die neue russische Re gierung bietet jedoch den Pole» Länder an, die ihrer Herrschaf nicht unterstehen, überträgt die Festlegung von Grenzen für de . polnischen Staat der russischen Konstituante und sieht üb-rdi- von vornherein eine militärische Vereinigung der beiden Mäch> vor. Jede uns aufgezwungene Verbindung beschränkt das We sm der Unabhängigkeit und widerspricht der Ehre einer freie., Nation. Mir müssen uns überhaupt gegen jede Bedingung verwahren, die unseren freien nationalen Willen fesselt. De provisorische Staatsrat sieht seine Ziele klar vor sich: die konstitutionelle Monarchie, eins starke Reale rung und ein zahlreiches Heer. Das sind die Anfga bcn, die wir lösen werden. Mit dem russischen Reiche wünsch-! wir freundschaftliche Beziehungen zu pflegen, doch mühen a uns gegen die Zumutung wehren, Krieg ge- en die Mitte.maä zu führen, deren H^narchrn unsere Unabhängigkeit veanür haben. Nicht einen längeren Krieg, sondern ve.» Frieden c sehnen die blutenden Völker Europas. — Ee nm diese Antwoc. des polnischen Staatsrates auf die Lockrufe der vorlauten russischen Regierung ist nichts einzuw nden, sie ist höflich, abc. bestimmt, und wphl überlegt. Rußland weiß ietzt, daß e, von den Polen nichts zu erwarten hat. Das Ringen der beide» Ström»»';«!» in Nn' l »r. Die „Kölnische Regierung" bespricht die verschiedenen :ui fischen Kundgebungen der Woche und stellt fest, daß hier ; wci Strömungen gegeneinqndcr ringen und daß li- verschiedenen Kundgebungen Unklarheiten aufwehen., dc-en Klärung man abwartm muß, «he man ein abschließendes Ur teil über den mutmaßlichen Ausgang fällen kann. Das Blatt erinnert an Aeußerungen in den „Times", welche die engli sche Beunruhigung über die Entwicklung in Rußland kennzeichnen, und stillt demgegenüber fest, datz Deutschland in der Lag« ist, di« weitere Entwi vlung in Ruhe Vbzu warten. Ein« Bestätigung dafür bilde der neue Be weis d«s erfolgreichen Fortganges des U-Boot krieges, an welchem auch unser österreichisch-ungarischer Bun desgenosse seinen wackeren Anteil hat. Wenn dje amerikanische Agitation diese letztere Tatsache verschweige, so geh- daraus h«roor, daß d«r Krieg in Wirklichkeit nicht der Anwendung der «men Waff« gelt«, sondern der aufstrebenden wirtschaftlichen Kraft Deutschlands, von deren Bedrohung England befreit werden soll«. Das Blatt schildert auf Grund englischer Ambe- rungen di« englisch«» NahrungsmittMchwierig- keite-n und sckpieht mit dm Worten: Dies« Tatfachen geben 50 000 Tonne» versenkt! B e r l i «, 15. Avril. (Amtlich.) Im Mittelmeer wurden nach neu eingctrvsfcnen Meldungen weitere 12 Damviee und 14 Scaler mit 50»oo Tonnen versenkt» darunter am 25. März vor Alexandrien der vewassnete cngliichr Dampfer „Bcllorc" (1020 Br«ttoregister- tonne), mit 7000 Tonne» Kohle» pon Glasgow »ach Alexandrien, am 31. März ein »nbekanntcr bcwassueter Danipser von etwa 5000 Brnttoreqistertonnen, der sich mit Kohlen ans dem Wege »ach Neapel befand, am 1. Apri der bewassuete englische Dampser „Warren" s3700 Bruttor zistertonnen), mit 5000 Tonnen Gerste und Mais ans den» Wege »ach Spezia, und ei» «»bekannter vollbeladener Dampfer vou 5000 Brnttorcgistertonnen, der dnrch 4 Fischdampfer gesichert war, am 3. April ein unbekannter bewaffneter Material- tranSportdampfe' von etwa 5000 Bruttoregistertonne«, ei« »«bekannter bewas neter englischer Taukdampker vo» etwa 4000Bruttoregiftertounc« und etwa Sitalienische Se .lcr mit etwa 1000 Tonnen Phosphate vo« Tunis nach Li oruo, am 4. April ein unbekannter vollbelade» ucr b wafineter Dampser von et> a 4000 Brutto« reaistertonnen, begleitet von 2 Fischdampfcr«, am G» April der «orwrgis - e Dampser „Solstad" (4300 Bruttoregisteztonnen) mit Vlr5 Tonne»« Weize« von Australie« nach Livorno. Drr L«f d-s AdinirMabes der Marine. 2 französische F ngboote abgefchosseu! Berlin, 15. April. Nm 14. April früh wurden von un- ! serm Kampfflugzeuzen vor der flandcrischcn Küste zwei fran zösische Flugboote im Luftk impfe adgeschosscn, di« 4 Insassen gefangen genommen. Der Chef des Admiralstcrbes der Marine. md sich in friedlichem Verkehr mit seinen Nachbarn de» Wer ten des Fortschritt» und den Idealen der Menschheit zu widmen. Auch Okftetreich'Uttgar» zum Arteden mit Rutzland bereits Wien, 15. April. Das Wiener k. k. Telegraphen-Korre spondenz-Bureau ist zu folgender Verlautbarung ermächtigt: Die Regierung der österreichisch-ungarischen Monarchie hat von der am 11. April l. I. veröffentlichten Erklärung der pro visorischen Regierung Rußlands Kenntnis erhalten. Sie hat hieraus entnommen, daß Rußland nicht die Absicht verfolgt, ander« Völker zu beherrschen, ihnen ihr nationales Erbe weg zunehmen und gewaltsam fremdes Gebiet zu besetzen, daß es vielmehr einen dauerhaften Frieden auf Grund des Rechtes der Völker, ihr Schicksal st löst zu bestimmen, herbeiführen will. Die österntchisch^msarische Regierung hat hieraus ersehen, daß die provisorisch« russisch« R«gi«rung «in Zstl zu rrreichen wünscht, welch«» sich mit jenem d«ckt. da» der k. u. k. Minister des Ueußern in seinem am 31. März l. 2. gewährten Interview als das Kriegsziel der österreichtschamgarischen Monarchie bezeichnet hat. Es kann demnach festgestellt werd««, daß die österreichisch ungarisch« R«gierung und die provisorische russische Regierung sm gleicher Weise «tuen für beide Teile ehrenvollen Frieden an streben, einen Frieden, welcher, wie es in den» Friedensangebot -Oesterreich-Ungarn» und seiner Verbündeten vom 12. Dezembei 1916 heißt, Dasein, Ehr« und Entwickelungsfreiheit der krieg führenden Staaten sichert. Dir damals ausgesprochene lieber- zeuguag der Verbündeten, daß ihre Rechte und begründeten An sprüche sich mit jenen der ander«»» Nationen widerspruchslos ver- . einig«» lassen würden, besteht heute nach der Erklärung der pro- visorischen russischen Regierung in verstärktem Maß« fort. Da hiermit der ganzen Welt und insbesondere den Völkern Ruß lands klar vor Augen geführt erscheint, daß Rußland nicht Mehr gezwungen ist, für seine Verteidigung und für die Freiheit seiner Völker zu kämpf en, kann es -ei dieser Gleichheit der Ziele der Regierungen der Verbündeten und der provisorischen Regierung Rußlands nicht schwer sein, den Weg der Verständigung zu finden, dies umso weniger, als Seine Majestät der Kaiser von Oester reich und Apostolischer König von Ungan» in llebereinstimmung mit den ihm verbündeten Monarchen den Wunsch hegt, in Zu tun ft mit einem in seinen inneren und äußeren Lebensbe- dmgungen gesicherten und zufriedenen russischen Volke in Frieden und Freundschaft zu lebe»». GrotzeS Hauptquartier, 14. April Westlicher Kriegsschauplatz. Hc«r«»grllppe de» Generalfeldm«schall» Kronprinz Rupprecht rott Bayern Nordöstlich von Arra« und an dec Scarpe trat gestern ein.' Kamp pause ein. Weiter südlich von Eroisiiles und BulleScourt griffen die Engländer »ach heftiger Feuer- Vorbereitung mehrmals vergeblich an. Im Nachstoß brachten unsere Truppen dem Feinde erhebliche Verlnste bei. Auf beiden Sommeufern fühlten starke feindliche Kräfte abend» wieder ge en unsere Stellmige» bei St. Qnentin vor. Die Angriffe scheiterten verlustreich. Der Gegner ließ dort 3 Offiziere und über 200 Gefangene in unserer Hand Seit dem 7. Avril werden die innere» Stadtteile von St. One tin i» zunehmender Stärke von fcindlichcr N--« tillerie aller Kal der willkürlich beschösse,». Justizpalast, Kathedrale und NathanS find bereit- schwer beschädigt. Front des Deuscheu Kro::p i rren. Von SoissonS bi- Reim! mid im Weltteil der Cham pagne bekämpfen sich die beiderse tigeir Artillerien weiter mit äußerster Kraft. Die Franzoscn setzten die h storischen Bauwerke vvn Reims durch Ausstellmrg von Balten » in ihrer Nähe der Gefährdung durch unser Wirkungsfeuer an». Mehrfach wurden Vorstöße französischer Infanterie zn ück- geschkagen. Front des Ee-vrolfeidniarfchnlls Albrecht von Wü tt-unrrrg. In den Vogesen holten unsere Stoß'rurpS im Plawa' Tal 20 Gefangene ans den femdlichm Gräben. An der ganzen Westfron, voruehml ch i» dm Kampf- abschnitten, herrschte gesteigerte Fenertätigkeit. Die Gegner verloren dnrch Luftangriffe am 12. April 11, am 13. April 24 Flugzeuge und 4 Fesselballons. Ein feindl-cheS Flieger geschwader wu.de über Douai ansgerieben. Die von Ritt meister Freiherr von N chthosen geführte Jagdstaffel schoß allein 14 feindliche Flugzeuge yh, von denen der Führe. 3, Leutnant Wolff 4 zum Absturz brachte. Oestlicher Kriegsschauplatz. In cjn clnen Frontstrcckcn unterhielt die russische Artil- erie lebhaftes Feuer. Die Gesechtstätigkeit blieb gering. Mazedonische Front: Lage unverändert. D(r 1. Ouartirrmeüter, Ludendorff.
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