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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.04.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-04-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191704257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170425
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170425
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-04
- Tag1917-04-25
- Monat1917-04
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.04.1917
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Z Ms Uvbv8gadv fUf UNÜSI'S Krisgsi» im ssollis. kreis kür klonst Klrü: KIK. 1.20. 1A§!icko ^dkertiAunx. WIIIIIIIlMIIIWIIl!!lIIIIIlIII!!IIII1II!IIII^^ rola-Medaille Msgezeichuet. i missioniere. i Wt Lktzrig, SAkkbkks. I Mittwoch den SS. April, abends 8 Uhr. Mittwoch den SS. April, abends 8 Uhr. Letzte Drahtnachrichten del vionstag u. Wttwoei,, lisn 24. u. 25. April 8rtex«I>vrtoIitv von dkostior dir. 10. Linlav 7,7 vd. kiiglicb Hakane 7 ttbr in Moskau zusammcnstete. Petersburg, 24. April. nen in Schille und Kirche zusammen arbeiteten. Dem kirchen- musikalischen Beamten war er eine stets hilfsbereite, wertvolle Stütz« in Gesang und Orgelspiel, wie er überhaupt durch seinen treuen kirchlichen Sinn vorbildlich auf die Schuljugend und di« Gemeinde wirkte. Darum ist die Trauer um den lieben To ten aufrichtig und tief, und sein Andenken wird in der gesam ten Parochie für immer Segen spenden. Er wurde durch Ver leihung des Verdienstkreuzes vom Albrechtsorden und der Ca- Minsk tagenden Kongreb von Vertretern aller Armeen an der Westfront sagte der frühere Dumaabgeordnete, Sozialist Terrselli, daß ein Sonderfrieden für Rußland ein« nicht wiedergutzumachende Katastrophesei. Tschekdsee, der Vorsitzende des Arbeiter- und Soldatenrates in Petersburg protestierte gegen die angebliche Teilung in der Regierung sm acht, die infolge der Tätigkeit der bei den Körperschaften bestehen solle. Es gäbe keine Teilung, sondern nur eine einfache politische Kontrolle der Regierung, die immer vorteilhaft und notwendig sei. Diese Erklärung wurde von der ganzen Versammlung mit großem Beifall ausgenommen, die die Marseillaise anstimmte. Gewaltpolitik gegen Griechenland. Berlin, 24. April. (W.T.B.) Nach Meldung eines Ge währsmannes der „Voss. Ztg." befindet sich in den Händen des Generals Sarrail ein Gehe im erblaß der fran zösischen Regierung, den König von Griechenland ge fangen zu nehmen und ihn in "Frankreich zu inter nieren, sobald Sarrail den Beweis royalistischer Intrigen gegen di« Entente erhalten habe, — Laut „Deutscher Dages- ztg." verlangen Pariser Blätter sofortige Gewaltmaß regeln gegen Griechenland, weil Lambros nicht de- » , Dvr Lnk Lor Liebs? 8cbüunpivl in 4 Akten mit ILvnnv Ikortvn In ävr Hauptrolle. des Evzgebirgischen Volksfreundes. Das Friedcnsprogramm der deutschen Sozialdemokratie. Berlin, 24. April. (W.T.B.) In russischen Blättern fin- sich ein spezialLsiertes Friedens Programm, Er kam nn, November in das Internierungslager Brasford, wo außer ihm nob 170 Deuisä)« und Oester reicher waren. Nach seiner Aussage begann sich leit dem 1. März die Lebensmittels n a p p heil, welche der U-Boot- krieg hervorrief, bemerkbar zu machen. Fleisch und Jucker waren in der Marledenterei nicht mehr zu kaufen. Kar toffeln verschwanden ganz. Infolge der Lebensmit telnot versuchte man viel. Gefangene frei zu machen und so, er hielt auch der Schwede die Erlaubnis zur Heimreise. Kundgebungen i» Schweden. Kopenhagen, 24. April. (W.T.D.) „Berlinskc Tb dende" meldet aus Stockholm: Gestern nacht sei es in Göteborg zu recht ernsten Kundgebungen gekom men, welch« 2 Stunden gedauert hätten, bis die Polizei kräftig eingeschritten sei. In Hernäsund sei die Menge zu einer Anzahl Kaufläden gezogen und habe deren Lebensmittelvor- röte untersucht. Spaltung zwischen den russische» Machtfaktore«. Bern, 24. April. (W.T.B.) „Temps" meldet aus Pe tersburg: Tie Spaltung zwischen der Front-Atz- mee und den Agitatoren im Taurischvn Palast verschärft sich täglich. Brussilow richtete namens der Offiziere und Soldaten der Tüdwest-Armcc einen Einspruch an die provisorische Negierung, um gegen di« Möglichkeit eines Zusammentrittes der konstituierenden Der sammlung in Petersburg Verwahrung einzulegcn. Die Südwest-Armee verlange, daß die konstituierende Versammlung '/.S Ukr: kegino ävr rvvvit-u VorMoÜuux ttükilcbst lockst ein Apollo Lrlektspl Auf dem in Vermischtes. — Das Goldgewicht von 60 Milliarden Mark. So viel Gold wie nötig wäre, um die 60 Milliarden, di« bisher das deutsche Volk für Kriegsanleihen aufgebracht hat, in bar zu bezahlen, gibt es. natürlich auf der ganzen Erde nicht, und es läßt sich nur in der Theorie angeben, wieviel des gleißenden, roten Metalls notwendig märe, um die Summe aufzubringen. Die Summe von 60 Milliarden würde der Heranschaffung einer Goldmasse von Vs Millionen Pfund be dürfen. 2«der Einwohner Deutschlands vom jüngsten Säug ling bis zum ältesten Greise, Mann und Frau, hätten je rund 43 Pfund Gold herbeischafsen müssen, um die Summe von 60 Milliarden zu decken. Rechnet man, daß ein Fuhrwerk 50! Zentner oder 5000 Pfund aufladen kann, so wären immer noch weit über SOM Fuhrwerke notwendig, um den Goldschatz im Werte von 60 Milliarden Mark heranzubringen. Aber auch in anderem Eeldeswert stellt die Leistung des deutschen Volkes bei den Anleihezeichnungen eine Kraftprobe sondergleichen dar, und mit Recht kann Kaiser Wilhelm in seinem Dank an den Staatssekretär des Reichsschatzamts, der zugleich der Reichs bank und der deutschen Presse, in erster Reihe dem deutschen Volk« gilt, von einem „glänzenden Ergebnis" der sechsten An leihe sprechen und sie ein „bedeutsames Werk" nennen. Atts Sachsen. " Zwickau. Einen gräßlichen Tood fand der 62jäh- rige verheiratete Bergzimmerling Ernst Albin Fröhlich aus Niederhaßlau auf einem Steinkohlenwerk dadurch, dab er aus Versehen dis Tür zum Förderschacht öffnete, fehltrat und mehrere hundert Meter tief hinabstürzte. Er wurde als völlig zerschmettert« Masse aufgefunden. " Zwickau. Dom Zügle überfahren wurde der Eisenbahnbeamte Uhlig. Es soll Selbstmord oorliegen, dessen Ursache in Schwermut zu suchen ist. " Kirchberg. Das Skelett «hnes jungen Man nes wurde beim Graben in dem Garten eines Fabrikanten auf gefunden. Es ist nicht ausgeschlossen, daß ein Mord vorliegt, denn im Schädel befindet sich «in deutlich erkennbares Loch. welches sich mit allen Einzelfragen beschäftigt. Es wird behauptet, dies sei das Programm, mit welchem die deutsche Sozialdemokratie zur Stockholmer Konfer«nz kommen wolle. D«mg«genüber stellt „Vor wärts" fest, dab die allgemeinen Grundsätze des Friedensprogramm es der deutschen Sozialde mokratie in dem veröffentlichten Beschlusse des Par tei-Ausschusses niede rgelegt seien und daß darüber hinaus ein spezieller Vorschlag nicht bestehe und niemals bestanden hab«. Die deutschen Minister 1» Oesterreich bleiben. Wi«n, 24. April. sW.T.B.) Das Verbleiben der deutschen Minister im Kabinett kann als gesi chert angesehen werden. In parlamentarischen Kreisen verlau tet, daß die Einberufung des Reichspates für den 30. Mai in Aussicht genommen sei. Eine französische Pulverfabrik in die Luft geflogen. B«rn, 24. April. sW.T.B.) „Matin" meldet: In der Pulverfabrik zu Angoulem« Hai sich eine schwere Ent flammung «reignet, welch« bedeutenden Sachschaden anrich tete. V Bier englische Zerstörer untergegangen? Berlin, 24. April. lW.T.D.) Wie die „Dost. Ztg." berichtet, herrsch« in London über dos Schicksal von 4 Zer störern, von Leue» man seit 14 Togen nichts mehr höre, große Besorgnis. Man glaube, nachdem di« Admira lität inzwischen die erfolgte Torpedierung des «inen Zerstörers bekannt gegeben habe, dab auch die anderen drei ver loren seien. Die englisch« dedeuSmittelkuaPPheit. Sl 0 ckh »lm, 24 Avril. §W.T.B. > Einivcben ous E n g länd kommender Schwede schildert dl« dortigen Zustände: „Ls Lobs «Ivr Laissr" uckor Ov» Ilngkituckvrn «ntronnen. kriebnissa eines dlsrinv- Okiirieis. Vvrnoluu. Iclmuspiol In 4^kt. Hue, Lüünltz, Lekxvarrv dorx, älo ^uetrüger, vis W auch alle postanstultsn unä Lrisklrüßvr ontgo^sn. vestollungen nekmsn äle OestbMssteUen äs» »Lrrsebirkiscben Vvümkrounklos" in 8cknosdvrA> der Oefsentlichieit. insbesondere aber auch di« Regelung der! wirtichastli.ü n V« iehungen der Baugewerbetreibenden zu den Prodn^n7-> der Baustoffe sowie zu den Bauauftrag- g e b «r u onu «en. Vie Behandlung der das Baugswerbe be- treffenden Arbeiter- bezw. technischen und Standessragen bleibt auch in Zukunft den beiden alten Zsntralorganisationen des Baugewe des. dem Deutschen Arbeitgeberbund für das Bau gewerbe bezw. dem Jnnungsverband Deutscher Baugewerks- meisler, weiche an dem Zustandekommen der neuen Organisa- 'ion in hervorragender Weise beteiligt gewesen sind, überlassen. 'Mit der Neugründung beschreitet auch das Baugewerbe den Weg der Vereinheitlichung der wirtschaftlichen Kräfte seiner Mitglieder welchen schon vorher die Industrie und das Hand werk in immer stärkerem Maße gegangen sind. Insbesondere gegenüber d«n in letzter Zeit stetig fortschreitenden Syndizie rungsbestrebungen in den Baustoffindustrien beansprucht des halb die Gründung des Deutschen Wirtschaftsbundes Mr das Baugewerbe Interesse. Das Eeschäftsamt des Bundes befin det sich in Berlin SW. 11, Bernburgerstr. 21. M.I.) Geldspenden für den Landesausschub „Stadtkind«! aufs Lan d". Soweit sich bis heute über blicken läßt, ist der Ruf „Stadtkinder aufs Land" in unserem Sachsenlanoe auf fruchtbarm Boden gefallen. In sehr er freulichem Maße scheint die Möglichkeit gegeben, unseren Kin dern einen kräftigenden Landaufenthalt zu verschaffen. Da bei dem hohen Preisstand« aller Nahrungsmittel in den überwie genden Fällen eine die Unkosten der Verpflegung deckende Ent schädigung gezahlt werden muß, so bedürfen nicht nur die Orts gruppen, sondern auch der Dresdner Landesausschub „Stadtkinder aufs Land" bedeutender Geld mittlel. Dem letzteren liegt es insbesondere ob, jenen Gemeindm hilfreich beizuspringen, die besonders viele Kinder aufs Land zu senden haben, olm« über ausr«ichmde Geldmittel zu verfügen. Dem Landesausschusse sind Mr diesen Zweck mehrere beträchtliche Zuwendungen gemacht worden. Ms erster Spender überwies Prinz Mar einen namhaften Betrag. Neben anderen Wohl tätern zeichnete ferner ein Dresdner Eroßkaufmann 5000 M. Der Landesausschuß bedarf jedoch dringend weiterer Spenden, ob groß oder klein. Im Vertrauen auf die ost bewährte Eebe- frmdigkeit unserer sächsischen Landsleute und im Hinblick auf die natürlich« Werbeftast der segensreichen Bestrebungen, unse rm Kindern, auf deren Gedeihen das Glück suud der Fortbestand des hartumkämpften deutschen Vaterlandes beruht, einen Land aufenthalt in Lust und Sonne und unt«r günstigeren Ernäh rungsbedingungen als in den Städjen zu ermöglichen, fordert der Landesausschuß alle Edelgesinnten auf, sein« Ziele durch Spenden zu unterstützen. Für Einzahlungen an den Landes- ausschuß „Stadtkinder aufs Land" bediene man sich feines Postscheckkontos Leipzig Nr. 25 639. Möge sich jeder Volks- steund, jeder Kinderfreund der Wichtigkeit der Aufgabe be- wußt sein. Wer aber selber kein« Kinder sein eigen nennt, der geb« doppelt. Für die Erhaltung der Gesundheit und damit für die Wehrhaftigkeit des künftigen Geschlechts iftk«inO pferzugroßi <M. I.) Belohnungen bis zu 1000 Mark w«r°- dm vom stellvertretenden Generalstab der Armee in Berlin für diejenigen bewilligt, die eine Erplosian oder ein« Brandstiftung in Kriegswerkstätten aufdecken. * Kartoffellagerung. 2m Frühjahr treiben dke Kartoffeln ihr« Seitentriebe <K«ime) aus. Da ein Teil der Nährstoffe der Kartosfelknoll« (Stärke als Zucker und Protoin- stoffe als Amide) in dies« Triebe wandert, so wird di« Knolle selbst umso wertloser, je weiter und kräftiger die Triebe sich ent wickeln. Für Speis«kartoffeln wird es sich daher darum han deln, di« Entwicklung der Triebe möglichst zu verlangsamen oder ganz zurückzuhalten. Dies kann am einfachsten geschehen durch Regelung der Wärme im Lagerraum der Kartoffel». Die Lust im Kartostelkeller soll erstens stocken und zweitens kühl sein, .leigt das Thermometer mehr als 8 Grad Celsius, so öffne man tagsüber die Kellerfenster. Das Lüsten muß solang« fortgesetzt werden, bis die Wärme in dem Keller Wuf 6 Grad Celsius zu- > rückgegangm ist. Läßt sich dies bei Lüftung tagsüber nicht er- reichm, so können auch nachts die Fenster offen bleiben, wobei jedoch Gegenzug zu vermeid«» und bei Frostgefahr größte Vor- sicht am Platze ist. Di« Temperatur im Kartoffelkeller soll! ' nicht über 8 Grad Celsius steigen. Am besten lagern die Kar toffeln auf einem Lattenrost mit 80—60 Zentimeter Schüttung. Sind di« Kartoffeln stark ausgekrintt, so lege man sie vorsich tig mit d«r Hand um, entferne die Keim« durch Abbrechen und lager« di« Kartoffeln in flacher Schicht. Das Austreiben der Keime wird dann verlangsamt oder zeitweilig ganz zum Still stand kommen. Schneeberg, 24. April. Am 20. d. M. vollendeten sich 50 Jahr«, seitdem Hr. privatisierender Kürschnermeister Oskar Vater das Bürgerrecht der Stadt erwarb. Aus diesem Anlasse wurde er durch die Vertreter der städtischen Behörden beglückwünscht und ihm eine Ehrenurkunde überreicht. Möchte dem Jubilar, der eins der bekanntesten Geschäfte unsrer Stadt begründet und in langer, segensreicher Arbeit zur Blüte gebracht hat, vergönnt sein, noch recht lange in bester Gesund heit unter uns zu weilen. Aue, 24. April. In der vergangenen Woche feiert« der in Oberschlema Nr. 26, wohnhafte Vorarbeiter Hr. Ewald Her gert sein 25jähriges Arbeitsjubiläum bei der Firma Maschip nenfabrik Ernst Geßner. Aus diesem Anlasse wurden ihm vom Chef Ler Firma ein Sparkassenbuch mit Einlage unter beglück wünsch enLcu Worten überreicht. Leine Mitarbeiter hatten sei nen Arbeitsplatz geschmückt und auch sie erfreuen den Jubilar durch Geschenke. An demselben Tage konnte auch d«r Schwär- zenbergerstr. Nr. 39, wohnhafte Monteur Hr. Hermann Reutz- mann auf ein« 25jährig« Tätigkeit bei derselben Firma zu- rttckblicken. Da Reichmann im Felde steht, so wurden ihm di« Glückwünsche d«r Firma schriftlich übermittelt. Auch ihm wurde ein Sparkassenbuch mit Einlage überwiesen. Au«, 24. April. Am Freitag werden Mitglieder des Zwickauer Stadttheaters unter Leitung der Herren Mittelmeier und Groß im Bürgergarten gastieren. Gegeben wird die Operette „Der Jurbaron" von Walter Kollo. Au«, 24. April. In vergangener Nacht sind aus einem Bäckerladen in der Neustadt fünfzehn 6 Pfundbrot« grst 0 hIen worden. Die noch unermittclten Diebe sind nach Eindrücken einer Fensterscheib« emgesticgen. Lößnitz, 24. April. In der gestern abend in Pompers Restaurant stattgesundencn Versammlung des Bürger Ver eins wurde der Vortrag über Einheitsschule und der Bericht des Kriegsausschusses für Truppenbedürfnisfe im Königreich Sachsen sehr beifällig ausgenommen. Grünstädtcl-Pöhla, 23. April. Begangene Nacht entschlief uni« alloerehrter Hr. Oberahrer Weißbach der na» 46jährige« Lehrtätigkeit im wohlverdienten Ruhestand In Pöhla lebte. Unvergessen umo er bei Lchjilern, Eltern und bei den Amtsgenossen bleiben, die mit dein nüu Heimgegange- WWWWWWWWMWWWW Ws Uelmatsreltung BriesLasiett. E. R. S. Schwarzenberg. Wenden.Sie sich an Ihr« Hei- matsbehörde. Borans,age des Königs dstetvseologi, hr » Juititat- zu Dresden für dm 21. April. Zeitweise Trübung, wärmer, keine wesentlichen Niederschläge. Für die Schriftleitung: Kenrad-Ewaid Zschiedrich. Für den Anzeigen teil: Heinr. Seibert. Rotationsdruck und Verlag von RechtSanwaU P. Israel, in Fa. C. At. Gärtner, sämtlich in Schneeberg, — Die heutige Nummer umfaßt 6 Setten. — Pretoria-Sänger! Gänzlich neuer, zeitgemäßer Spielplan! Neu! Tie lustige Schwiegermutter! Neu! Skblagcr! „A r a u e n k n i f, e" Schl ger! SW" Piefke ist kriegsverweudnngsfähigk "MW kN Liebe macht erfinderisch! MU Der Gulasch-Kanonier k — Lust alles Schwindel k Die schönste Stunde meines Lebens l Dieser glänzende Spiclplan erweckt Helle Begeisterung l Vorverkauf: Nu n.Tis pl.100Pf.,l Platz70Pf.,II.PlatzS0Ps, Abendkasse sämtliche Plätze kleiner Preisaufschlag. Billetoorverkaus: Bet Herrn iianfmann Weymann sowie t,n Restaurant „Stadt Leipzig . Dienstag, den 24. April, abends 8 Nhr, MW Hotel „Blauer Engel", Nne. Donnerstag, den 8«. April, abends 8 Uhr, MW ,,-ientralhalle" Niederschlema. SW^ Billet-Barverkauf im Konzertlokal. MW
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