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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 7.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882
- Signatur
- I.171.b
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20454429Z8
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20454429Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20454429Z
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 25 (24. Juni 1882)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Einladung zum Abonnement
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Ueber die Reinigungsmethoden der Taschenuhren (Schluss aus Nr. 24)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 7.1882 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
- AusgabeAusgabe 1
- AusgabeAusgabe 9
- AusgabeAusgabe 17
- AusgabeAusgabe 25
- AusgabeAusgabe 33
- AusgabeAusgabe 41
- AusgabeAusgabe 49
- AusgabeAusgabe 57
- AusgabeAusgabe 65
- AusgabeAusgabe 73
- AusgabeAusgabe 81
- AusgabeAusgabe 89
- AusgabeAusgabe 97
- AusgabeAusgabe 105
- AusgabeAusgabe 113
- AusgabeAusgabe 121
- AusgabeAusgabe 129
- AusgabeAusgabe 137
- AusgabeAusgabe 145
- AusgabeAusgabe 153
- AusgabeAusgabe 161
- AusgabeAusgabe 169
- AusgabeAusgabe 177
- AusgabeAusgabe 185
- AusgabeAusgabe 193
- ArtikelEinladung zum Abonnement 193
- ArtikelUeber die Reinigungsmethoden der Taschenuhren (Schluss aus Nr. ... 193
- ArtikelRegistrirung der Sekundenschläge einer Pendeluhr mittels des ... 194
- ArtikelDas Abtrennen od. Decapieren der Metallsachen (Fortsetzung aus ... 195
- ArtikelGelbe Auslagen 195
- ArtikelMarmor-Politur 195
- ArtikelPraktische Abhandlung über die Repassage einer Cylinderuhr ... 196
- ArtikelUnsere Werkzeuge 197
- ArtikelPatentbeschreibungen 197
- ArtikelVereinsnachrichten 197
- ArtikelVerschiedenes 198
- ArtikelBriefkasten 198
- ArtikelAnzeigen 198
- AusgabeAusgabe 201
- AusgabeAusgabe 209
- AusgabeAusgabe 217
- AusgabeAusgabe 225
- AusgabeAusgabe 233
- AusgabeAusgabe 241
- AusgabeAusgabe 249
- AusgabeAusgabe 257
- AusgabeAusgabe 265
- AusgabeAusgabe 273
- AusgabeAusgabe 281
- AusgabeAusgabe 289
- AusgabeAusgabe 297
- AusgabeAusgabe 303
- AusgabeAusgabe 311
- AusgabeAusgabe 319
- AusgabeAusgabe 327
- AusgabeAusgabe 335
- AusgabeAusgabe 343
- AusgabeAusgabe 351
- AusgabeAusgabe 359
- AusgabeAusgabe 367
- AusgabeAusgabe 375
- AusgabeAusgabe 383
- AusgabeAusgabe 391
- AusgabeAusgabe 399
- AusgabeAusgabe 407
- BandBand 7.1882 -
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Autor
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38 Erscheint wöchentl. — Abonnementspr. pro Quart. 2 Mk. —Oesterr. Währ. fl. 1,20. — Inserate die 5gespalt. Petitzeile oder deren Raum 25 Pf., bei Wiederholungen 2—3 Mal 10%, 4—8 Mal 20%, 9—26 Mal 83%%, 27—52 Mal 50% Rabatt. — Arbeitsmarkt pro Zeile 15 Pf. LEIPZIG, den 24. Juni 1882. Alle Buchhandlungen und Postämter nehmen Bestellungen an. Verlag u. Expedition; Herrn. Schlag, Leipzig. Ferdinand Rosenkranz: verantwortlicher Redakteur und Miteigenthümer. Inhalt: üeber die Reinigungsmethoden der Taschenuhren (Schluss). - Registrirung der Sekundenschläge einer Pendeluhr mittels des Mikrophons.— Das Abbrennen oder Decapiren der Metallsachen (Fortsetzung). — Gelbe Auslagen. — Marmor-Politur. — Praktische Abhandlung über die Repassage einer Cylinderuhr (Schluss). — U nsere Werkzeuge. — Patentbeschreibungen. — Vereinsnachrichten. — Verschiedenes. — Briefkasten. Anzeigen. Manuskripte, ebenso wie Inserate werden jedesmal spätestens bis Montag Mittag an die Expedition des Journals erbeten, sonst kann die Aufnahme derselben für die neueste Nummer nicht mit Bestimmtheit zugesichert werden. Einladung zum V1 >o l i nei i iciit. Mit Nr. 26 schliesst das II. Quartal dieses Jahrganges. Unter Hinweis auf die stets beim Quartalwechsel gege benen Andeutungen in Betreff pünktlicher Erneuerung noch vor Ablauf des Vorquartales, um im Unterlassungsfälle den dadurch erwachsenden Nachtheilen vorzubeugen, bitten wir auch heute um freundliche Befolgung dieser Maassregel, noch be merkend, dass neu hinzutretenden Abonnenten die sämtlichen Nummern des II. Quartals noch zu Gebote stehen. Achtungsvoll LEIPZIG. Oie Expedition des „Allgemeinen Journals der ührmacherkunst“. Herrn. Schlag. Uebei* die Reinigungsmetlioden der Taschen uhren. (Schluss aus Nr. 24.) Wir gehen nun zur Beschreibung der beiden Reinigungs methoden über und sind auch hier Verschiedenheiten zu ver zeichnen, doch werden wir sie so wiedergeben, wie sie uns durch vieljährige Anwendung als am richtigsten scheinen, zuvor schicken wir jedoch die Beschreibung einiger Manipulationen voraus, die beide Methoden gemein haben. So wie das Repassiren, beginnt auch das Reinigen bereits beim Auseinandernehmen der Uhr. Ist das alte Oel stark ver trocknet, so gibt man, ehe man die Uhr auseinander nimmt, an alle Zapfenlöcher reichlich Oel, damit das alte von dem neuen aufgelöst und dadurch zum Entfernen geeigneter wird. Ferner soll man bei beiden Methoden die groben mechanischen Un reinigkeiten vorher mittels Bürste oder Putzholz entfernen, namentlich die um die Triebe geschlungenen Fasern und die zwischen den Zähnen festsitzenden Staubtheile. Die kleineren Stahltheile, wie Cylinder- oder Ankerrad, Zeigerwerk, Stellung Spiralfeder, Zeigerviereck, Aufziehräder u. s. w. lege man in ein kleines Büchschen, das mit einem eingeschliffenen Deckel versehen ist, und giesse soviel Schwefeläther darauf, dass die Theile bedeckt sind. Hierdurch erreicht man nicht nur eine intensivere Wirkung auf die betreffenden Theile, sondern auch die sich auflösenden Schmutztheile sind nicht im Stande, bei Anwendung der Benzin-Methode diesen zu verdunkeln, wodurch die Reinheit der Vergoldung beeinträchtigt würde. Zum Aus waschen sind diese kleinen Theile keinesfalls geeignet, weil sie sich mit der durch die Seife schlüpfrig gewordenen Hand schlecht anfassen lassen. Hat man diese Theile nun einige Minuten im Schwefeläther liegen gehabt, so nimmt man sie einzeln heraus und trocknet jeden mit einem reinen Tuche ab. Zum Herausnehmen bedient man sich einer langen Korn zange; eine feine reine Bürste muss bereit liegen, um irgend wo beim Abtrocknen noch damit nachhelfen zu können. Ein Stück weisses, flaches, etwa x / 16 Bogen grosses Papier vor sich auf den Arbeitstisch zu legen ist ebenfalls bei beiden Reinigungsmethoden nothwendig, wie auch das bereits erwähnte reine und nicht fasernde Putztuch. Waschen wir nun die übrigen Theile einer Uhr mit Seife oder legen wir sie in Benzin, so sind sie vorher alle gehörig auseinander zu nehmen, namentlich die Deckblättchen, das Hütchen von der Federhausbrücke und die langen Zifferblatt schrauben, kurze Zifferblattschrauben sind festzuschrauben und brauchen nicht entfernt zu werden, was namentlich beim Auswaschen gilt. Die mit der Bürste, mit warmem Wasser und Seife
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