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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 7.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882
- Signatur
- I.171.b
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20454429Z8
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20454429Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20454429Z
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Bandzählung
- Nr. 49 (9. Dezember 1882)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Bericht des Aufsichts-Rathes der deutschen Uhrmacherschule zu Glashütte über das 4. Schuljahr 1881-82
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 7.1882 -
- TitelblattTitelblatt -
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis -
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- AusgabeAusgabe 335
- AusgabeAusgabe 343
- AusgabeAusgabe 351
- AusgabeAusgabe 359
- AusgabeAusgabe 367
- AusgabeAusgabe 375
- AusgabeAusgabe 383
- ArtikelBericht des Aufsichts-Rathes der deutschen Uhrmacherschule zu ... 383
- ArtikelEine Uhr aus Eisen 385
- ArtikelEinige Abhandlungen von Henri Robert (Fortsetzung von Nr. 46) 386
- ArtikelUeber Eingriffsverhältnisse (Schluss) 386
- ArtikelHerausnehmbare Aufziehwelle für Stutzuhren 387
- ArtikelUeber das Aluminium 387
- ArtikelImmergehende Uhr 387
- ArtikelVereinsnachrichten 388
- ArtikelBriefkasten 388
- ArtikelAnzeigen 388
- AusgabeAusgabe 391
- AusgabeAusgabe 399
- AusgabeAusgabe 407
- BandBand 7.1882 -
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
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Erscheint wöehentl. — Abonnementspr. pro Quart. 2 Mk. — Oesterr. Währ. fl. 1,20. — Inserate die 5gespalt. Petitzeile oder deren Raum 25 Pf., bei Wiederholungen 2—3 Mal 10%, 4—8 Mal 20%, 9—26 Mal 33 /,%, 27—52 Mal 50% Rabatt. — Arbeitsmarkt pro Zeile 15 Pf. LEIPZIG, den 9. Dezember 1882. Alle Buchhandlungen und Postämter nehmen Bestellungen an. Verlag u. Expedition: Herrn. Schlag, Leipzig. Ferdinand Rosenkranz: verantwortlicher Redakteur und Miteigenthümer. Inhalt: Bericht des Aufsichts-Rathes der deutschen Uhrmacherschule zu Glashütte. — Eine Uhr aus Eisen. - Robert (Fortsetzung). — Ueber Eingriffsverhältnisse (Schluss). — Herausnehmbare Aufziehwelle für Stutzuhren. gehende Uhr. — Vereinsnachrichten. — Briefkasten. — Anzeigen. - Einige Abhandlungen von Henri Ueber das Aluminium. — Immer- Bericht des Aufsichts-Rathes der deutschen Uhrmacher-Schule zu Glashütte über das 4. Schuljahr 1881—82. Das 4. Jahr des Bestehens unserer Schule begann mit einem hochwichtigen Ereignis für die weitere Entwickelung derselben. Es wurde in dem neuerrichteten Gebäude am 1. Mai 1881 eröffnet, nachdem einige Tage zuvor der Umzug der verbleibenden Schüler bewerkstelligt worden war. Wie sehr oft in ähnlichen Fällen, waren die inneren Ein richtungen des Schulhauses, infolge des späten Nachwinters, noch nicht ganz vollendet, so dass es rathsam schien, die Ein weihungsfeierlichkeit erst am 15. Mai stattfinden zu lassen. Auf diese Weise konnten wir auch den Theilnehmern an diesem Feste das Schauspiel der geregelten Thätigkeit der Schule bieten, während am 1. Mai nur die weniger harmonische und abgerundete Thätigkeit des Umzuges zu sehen gewesen wäre. Der Einweihungsfeier wohnten der Herr Kreishauptmann von Einsiedel, Herr Geh. Regierungsrath v. Griegern, Herr Amts hauptmann v. Kessinger, der Vorsitzende und ein Mitglied des Central-Vorstandes und einige Angehörige der eingetretenen Schüler bei, und durch die Theilnahme aller Behörden und Körperschaften des Ortes gewann dieselbe den Karakter eines wahren Volksfestes. In der Fertigstellung sämtlicher Einrichtungen des Ge bäudes und Ueberwachung der dazu nothwendigen Arbeiten war für die Lehrer und den Aufsichtsrath eine sehr beträcht liche Leistung zu bewältigen, und müssen wir der dabei ent falteten hingebenden Thätigkeit unserer Lehrer rühmend ge denken, welche ausserdem doch eine von 26 auf 42 angewachsene Zahl von Zöglingen zu unterrichten hatten. Das Schuljahr wurde eröffnet mit den am 30. April 1881 verbleibenden 4 Lehrlingen, 12 Schülern und 3 Gästen, zu welchen am 1. Mai hinzutraten: 7 Lehrlinge, 12 Schüler und 4 Gäste, zusammen: 11 Lehr linge, 24 Schüler und 7 Gäste, also 42 Zöglinge. Am 30. April 1882 verblieben in der Schule 10 Lehrlinge, 6 Schüler, 2 Gäste, zu welchen am 1. Mai neu eintreten werden 7 Lehrlinge, 14 Schüler, 5 Gäste, zusammen: 17 Lehrlinge, 20 Schüler u. 7 Gäste, so dass das neue Schuljahr wiederum mit einer Gesamtfrequenz von 42 Zöglingen beginnen wird. Während dieses Schuljahres wurde die Schule überhaupt von 56 Zöglingen besucht. Hiervon waren 23 Gäste mit einer durchschnittl. Besuchsdauer v. 5,„ Monaten 20 Schüler „ „ q , ,, T 1. 1 ” ” ” ” s >3 » IdLehrl. _ „ 11 55 55 55 yy 1 Gast verblieb 9 Monate in der Schule, 10 Schüler das ganze Jahr. 1 Lehrling musste nach 6 monatlichem Aufenthalt in der Schule wegen Kränklichkeit wieder entlassen werden und 1 Lehrling trat erst im Monat November in die Schule ein. Der Herkunft nach vertheilen sich jene 56 Zöglinge folgendermaassen: Preussen 28. Württemberg 3. Sachsen 7. Mecklenburg 2. Bayern 2. Hessen 2. Baden, Anhalt, Dessau, Sachsen-W. und Sachsen-M. je 1. Oesterreich-Ungarn und Russland je 2, Schweiz, Norwegen, Holland und V. St, von Nordamerika je 1. und dem Alter nach: 23 Jahre 1. 22 „ 2 . 21 „ 3. 20 „ 4. 19 „ 7. An Schulgeld zahlten: 23 Gäste 20 Schüler 13 Lehrlinge 18 Jahre 14. 17 v 16. 16 * 6. 15 „ 3. M. 1916,20 „ 1777,35 „ 1438,- 56 Zöglinge zusammen M. 5131,55 oder M. 91,64 im Durchschnitt.
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