Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 19.07.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-07-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191707199
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19170719
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19170719
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-07
- Tag1917-07-19
- Monat1917-07
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 19.07.1917
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
— LWMWffWAMO Donnerstag, den 19. Juli 1917. 70. Jahrg Nr. 164 Der Gemeiudevovstaud. Drei rett«-! ren sich, indem sie ihren Kurs nach dem holländischen Stro'lb! corc Der Angriff stellt sich zunächst dadurch als «ine schwere Grausamkeit da ! hofft an di« Herrn rvrgen lag sie ich von mg der Krane hr das imme/' fragte sagen, nslraft er alte b^ütüttg ep. i eingerich- rdt liegen. iSrokhänd- a all dein, orgebrachk mehr sin ne mahge- eit findet, ten Wctt- kliche Aus- ntlich von in gesucht u Preisen. ZeUmarNe Güte und äsen Bor- eitgehend-e »usch nnt ung über jot somit :«nz. Re hen Kpn- s Handel Leipziger «utung. sa-wer best, versenct und »den Er- rasfineri« a Beiried iben. dal; SeiütNgen agte des- irode am nit seiner u in der tergrund- der von n derlei;-.. 0 Meter ie Bohr- a Bohr» . folgende «stück der nde Re- wir von führende n Stelle 00 Liter Ms. Stun» diesem BeL chuis« und Curt-Geit- -r inechivn- genoinnien, rJ>es Gvs- c Preisstc>' > ond Rate 5 Pfg. und er wird zu- g «ine» er- n den Rat maten wcr- r Gehalts- Schreiberi eiben» und' lieren. ehen." a da» Lager, h da» malen ' war sich in schab» r der > eine Still- Uhr Dis chlos» «rauf. - i Von Griechenlands Behaiiklung her weist die Welt. mW welcher Rücksichtslosigkeit die Machae der Entente die Rechte neutraler Staaten mit Fristen treten, sobald sie ihren.politischen oder militärischen Abrichten im Wege zu liegen scheinen. Ganz so brutal wie gegen Griechenland w-c man freilich früher ge gen die Neutralen der nördlichen Gewässer nicht auiaetreten; man scheute sich jedenfalls, NachdeEnder des wMigsim See- krörgsschauplahes durch «mpürende Uebergriffe in Drurjchknids Arme zu trecheii. Jetzt hat Wilson dafür gesorgt, die letzten Rücksichten hinwegzuräumen. Sein Ausfuhrverbot wird ent weder das Königreich der Niebeclimde und die skandinavischen mmhlSs.: i Sd.: Pf. ' Verlag von C. M. Gärtner, Schneeberg. Drahtnachr.: Volksfreund Lchneeberg-N. Femspr.: Schi»«b«rg 10, Au« 81, Lößnitz Aint Au« 440, Schwarzenberg 19. 'Zu den Vorgemgen selber liegen folgende Nachrichten vor: Amsterdam. 17. Juli. Seit Sonnabend verlieben insgesamt drei Züge von deutschen Frachtschiffen Rotterdam. Von dem ersten Zua«, aus drei Schiffen bestehend, strandete' eines bei Zandvovrt, zwei kamen durch. VvN dem zweiten Zuge, aus 10 Schiffe» bestehend, kehrt« eines zurück, vier wustMn von den Engländern in den Grund gebohrt, drei liefen auf de» Strand, zwei von ihnen brennend. Zwei wur den von den Engländern erbeutet. Der dritte Zug von drei Schiffen «ist währschchnlick Wrückgekehrt. Amsterdam, 17. Juli. Der von den Engländern an- ge,rissen« deutsche Geleit»« twstONd vermutlich aus neun Dampfern. Di« bei B»rg«n gestrandete» Dampfer sind di« Lavinia au» HaiMcrg und die Argo aus Bremen. Di« aGWHetw-SchW Kokken siMmmMt »nd nach Die LB« M- Die Stelle des Fleifchbefchauers iß LU besetzen. Tetverber wollen Ggsuche mit Angabe ihrer Verhältnisse bi» 25. Juli diese« JayreS einretche». BermSgrün, am 17. Juli 1917 de» jene Scheiffe bei ruhiger See zwischen Egmond und Bergen« «Holland) von zahlreichen englisch««« Lorpedojügern und Tor»; Nach den letzten! s Oeffentliche Sitzung deH Stndtverordneten- kollegmms zu Ane. Donnerstag, den IS. Inti IS 17 nachm. « Nhr. Tagesordnung: 1. Verteilung des Sparkassenreingewinns. 2. Richtigsprechung der GaSwerMassrnrechnnng sür 1914. 3. Verlängerung der Ga-Hauptleitung* von der ToeÜe'schen Holzschüiferei in Auerhammer nach dem Stellereigebände. 4. Gaspreiserhöhnng. Tageblatt - Amtsblatt d« «önigiichm Amtzh-wim-michaM Schwarzenberg und Zwickau, sowie der Königlichen und Städtischen Behörden in Aue, Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt, Lößnitz, Neustädtel, Schneeberg, Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Di sch es G eb i e t ge fa l l e», u. a. auch auf das deutsch«! k Iwmlck'lies-niigslager in Bergen. (Was wohl beabsichtigt war!' D. Schr.). Einig« Stück Vieh ururden getötet. . - Die Namen der deuifchen Schiffe. Rotterda m, 17. Juli. Gestern ab«nd spät stachen fol gende deutsche Frachtschiffe aus Rotterdam in See: Wilhelm! LVlstncr, Carsten Rust, Ariadne, Riane, Pellworm, Heinz! ÄIunArerg, Brietzig, Renate Leonhardt. Lavinia. Heute wur- gesetze) bestraft. Gleichzeitig ist «In FlurfHutz eingerichtet worden. ES wird auSdrückäch darauf aufmerksam gemacht, daß die ausübenden Personen als HtlfSbramte der Polizei in Pflicht stehen und bewaffnet sind. Niederschlema, am 17. Juli 19 l 7. WWW.7»"r,A!!« » » Iw. sLDka. auswürt» 30 p«,.. «m amllichen MÄ-'L. M s°Psg . «m R«n-maui dt'Zw. 7» Pf». v«nf.Kontor «krzge». Bank, s-me»«» rienftwttl. «VoMchea-aonto Lrlpzig «r. »««- Gerstenernte betreffend. Unter Bezugnahme auf di« Bekanntmachung des BezirkSverbandeS der Könitz» lichen Amtshauptmannschaft vom 5. Jult 1917 wird nochmals darauf hingewiesen, daß gemäß ß 1 der ReichSgetreideordaung für die Ernte 1917 vom 21. Juni 1917 die Gerste „euer Ernt- restlos für den Kommunalverband beschlagnahmt ist, ln dessen Bezirk sie gewachsen ist. Landwirte, die Gerste ernten, sind daher verpflichtet, den gesamte» Ernteertrag mit alleiniger Ausnahme de» Saatgutes abzuliefern. Zwickau, den 16. Jult 1917. Der Bezirksverband der KöuiOttchen Anckshauptmannschaft. AnUShauptmann Or. Jani. sipina 044.. 1 I schleppt worbe». Von den Besatzungen wurden sechs Mannf ' - Hl h Oll^ilsW^O lsl s L slll . Ertötet: ei» Mann wird vermiht. Der Grauaten der cng» Wd» Kriegsschiff« sind wiederholt auf niederlän»! Deutschlands Zukunft bei eincm guten «nd bei einem schlechten Kvieden. Anter diesem Titel ist in I. F. Lehmanns. Verlag in Mün chen «ine Schrift erschienen, die Beiträge namlzafter Persönlich^ « leiten enthält und gerade in diesen Tagen besonderes Interesse beanspruchen darf. Deutschlands Kriegskosten und Krie »Schäden bis Ende 1917 werden auf 118 Milliarden Mark berechnet. Die Haupt- vosten sind folgere: Unmittelbare Kriegskosten (Kriqgskndilo 85 Milliarden. Fa»«tienunterstützung 5 RWHarden, Aufbau Oftpvvubrns und Ekssch-Lothvingens 3 Milliarde», M-fwendmig d«r BundesstaaErn für soziale Kriegszwecke 10 MWavöe», Aufwendungen der Gemeinden und Gemeindeverbände sür die selben Zwecke 5 Milliarden). Die jährlichen Laste» vieler un geheure» SchZtidoomr»ge» (5 v. H. und Tilgung Ist- v. H.« würde 7,67 Mkllm6den Mrrk betrage««. Hic^u lomine» »oh Renten Mr Loiegsbeschädigte, Kriegrrwitwen » -d -wzisen jähr lich rund 1.5 Atilliarden M«rk. Aufwenünn-en für de» Westr- ' Mrsbau (Heer, -Flatt«, Befestigimge», strategische Eisenbahnen) auf viele Jahre mit 0,5 Milliarde»; wir.Hütten also, wenn der Krieg «nit diesem Jahr« zu Eno« ginge, infolge des iges jährlich fast 10 Milliarden aufznbriN'-e,i. Aas wäre drei mal so viel wie der ganze «frühere Fn/oenseiac, der rund 3,5 I Milliarden Mark betrug und natürlich ««eeea dein „Äviegs^ l «tat" Weiter läuft. Aber es komme» noch andere Bsrlustposten, di« Zerstörniize» in de» .Kolonie», die Schädigunn unserer privaten Wirtsch«ft, Verluste an Arbeitskräfte«. Schifwoer- luste, Verluste an AuslandsqutlMbeit, Sck»a ) zMve! stec Eristpntzen, besonders des Mittelstandes uhiizzu. Die Schuld des Reiches, di« vor dein ZZege 5 Milliarden betrug, wird sich nach dein Kriege bei dem ScheidemanmFZede» aut erstens 123 Milliarde» Mark, ohne Nenteil und Rüjtimgsaus- gaben, zweite«ls 170 Milliarden Marr inet Rente i »ab Rüstungsausgaben -belaufen. Auf d«n Kops jedes Einwoh ners gerechnet, würde die Schuldensummc betragen: vor dem Kriege 75 Mark, bei einem ScheidemanmFriede:! erstens ohne Rcilten und Nüstuiigsausgabe» 1835 Mark, zweitens niic die- i , len 2537 Mark. Die Deckung wäre möglich etwa mit folgen- ! den Steuer»: 1) Gctceidemonopol, 2) Kohlenabüaüc, 3i Zucker- j steuer, 4) Salzsteuer. 5» Biersteucr, 6) Bramilweii'.-, Wem- und Schaumweinsteuer. 7) Tabaksteuer und Zölle, 8) Verkehrs steuer, 9) Walenunlsatzsteinpel-, Jnseratensteuer usw.. 10) Erb schaftssteuer. Das macht »ach Abzug dec VerwalnmaskosiLU etwa 6.5 Milliarde» Mark Reinertrag. Der Rcstbenag von et.mo. 2,65 Milliardeii Mark mühte durch direkte Steuern ge deckt werden, was auf den Kopf der Bevölkerung 40 Mark er- geben würde, das heisst eine BerWnfMchnng des Betrages, der bisher jrn Preußen und Baiern zu zahle» »ar. Kamen mithin auf!den Kopf dec Kevölkemng vor dem Kriege au >Reich«Heuern 36 Mark, so fntztz es bei einein ScheßtzeniaiM-Erzbedserschen Frieden 172 Mark. Schon aus dem Grunde ist es n«t»«ndig, datz wir unser« Feinde so zu Boden MbiOe», daß sie, die die Schuldig«» an diesem Weltkriege sind, wenigstens den materiellen Schaden wie der gutmachen. Da^ was in ideellen Werte» verloren ge- oanse« ist. werd«« sie ja niemals ersetzen können. Das einzige Mittel, mn uns«»«n Feinden, und vor allein England, zum Bewusstsein zu »Mg«-», das; es rettungslos verloren ist, wenn der Krieg noch lang« douert, ist der U-Bvotkrieg. Er dird von uns mit — am de» bisherige» u»d gewühiite» Lpseru »es Krieges gemessen - verschwindend geringen Verlusten und Kosten «efülri-t. er treibt Englmb mit unrettbarer GewMeit »er Getzahr des UntEganges «etgesen. Dieser Gefahr aber Von auich chec zähe Mll« Sncknnds nicht sbrndhalten; es mud t«M jeden Preis bezahlen, den «vir für das Aufgeben des U-- Vovtkrieges fordern, uild fällt Eiigljmcd, so fakkn au»ch, f«in« -VW« FrvM««^ Jtz^'MNd M Ler Gemeindevsrftand. it d.e L:^fse.zersch.)ss)ii smd, lich?»- f ich am j ..lahnceii und auf Sandbänke liefe». Von ersteren Schiffe»! stehen; zwei in Flamme», die beide» anderen wurden von den Engländern gekapert, von einein Schiffe, das sofort uuterging. »wurde der größte Test der Bemannung gerettet. Wieviel! tMe.mischrften-von den anderen Schiffen gerettet wurden, ist! -noch'unbekannt, 20 englische Tvrpedoboote beteiligt. Haag, 17. Juli. Amtlich wird berichte!, datz die eng«, lischen Streitkräfte, die den'Eelritzug deutscher Frachtschiffe an! ter holländischen Küste angegriffen haben, aus 19 bis 20 Tor-! pedojägem besl.mdeii haben. 4 deutsche Schiffe sind in den! Grund .gebohrt, 3 sind gestrandet und 2 sind mach England aus-« gebracht worden. Von de» gestrandeten Schiffen stehen 2 in Brand. Eingreifen eines holländische» Kriegsschiffes. Haag, 17. Juli. Der holländische Küstenpanzer Kor-iH tenaer erschien mit einige» Torpedobooten auf dem Kampfplatz« , und stellte sich zwischen die Engländer und die «auf Strand gr- laufens» deutschen Schiffe, um diese mit der holländischen! Flagge zu schütze». Darauf erschien auch das Rettungsboot! aus Egmond, das die Rote-Kreuz-Flagge führte, mit dem Bür germeister an Bord. Tas Boot landete mehrere Gestrandete.) darunter 2 Tote und einige Schwerverwundete. Der deutsch«: Dampfer Leonhardt, der unweit Berge» gestrandet war, wurd« gestern abend nach Pmuiden eingeschleppt. Scharfe Verurteilung des Vorfalles i» Holland. „Algemeen Handelsblad" schreibt: Es braucht nicht erst be wiese» zu wecdeu, daß der Angriff innerhalb unserer Hoheits- gewässer geschah. Die beschossenen Schiffe lagen einen halben: Kilometer vom Strand« entfernt und die neutral« Zone ist! mehr als zehnmal so breit. Di« Kriegshandlung der «ngli-j schen Schiffe war also «sne ernste und so flagrante Verletzung unserer Neutralität wie nur möglich, die um so ärger ist. weil man trotz der damit verbundene»! Gefahr für die Bevölkerung und trotz der Tatsache, das; die Beschießung auf.unser Land und« unsere Häuser und BaueimNfe gerichtet war, nicht davor zu- rückschreckte. Mit -iu-m bloßen »infpvuch ist -S nicht getan. Berlin. 17. Juli. Die ..Volf. Zig." schreibt ,u dem: englischen R«chtsbruch: Jetzt wird «Äs von der Stellung ab-> hänge», die die holländische Negi«M>e zu dieser Vergewaltig» ung ihrer Rechte emneh»»«ii wird. Mt «inen» der üblichen Ein sprüche darf es «licht getan s«in. Ein Smspntch als solche, würde England nur beweisen, dah «s »A Holl«d mache» kann, was es will. Und England werd nichtveShbm. schleu nigst di« Folgerungen zu zieh«». . Di« ni«derW»stch- Regierung! muk sich bewutzt sein, datz wir von itzr Mavm»-i»u und nicht blöke Mort« verlang«», fall» sie Wert darauf legt, von uns . als wirklich nentval angesthen zu werd«». Zeigt Holland letzt .Mt MWnt. »W M klttMW AmichM, "t Mi. kl «iIchU«nd- rwmin« »i« >1 Uhr dH» >t,y«n. Elni.gq^hris«, »le «»In-!,'»- d« An«ig-., am nIchM«»K?aM.»°»I«1chrNb«n«n Taae «a»I, an nicht ,dcn«aa»ni, »0- die SitHIIzteU der'durch gerniprecher uulr^eienn, Nnpiaen — gürdna«»». «»«lanzt «iage<an»t«r SchristlilUle knn di« SchristkiN«, nicht »erantt»»r«ich gemacht werden. in gch*„d«r^. An.-. LStznitz und Schwarzenderg. Niederschlema. Flurschutz Infolge der räcksichtslostn Beschädigungen und Diebstähle wird hiermit t« Auftrage u»d Name» der Besitzer das «ubtfugte Betreten der Grund stücke der stiegen Ort-ftur (GArlen, Felder, Wälder) außerhalb der öffentlichen Wege, soweit es nicht schen u»ch 8 18 de» Forst» und Feidstrafgesttzes, M»te 8 3689 und 8 123 de» Strafgesetzbuchs strnsbar ist, Vorboten. Oeffentliche Wime in der Flur, die unbeschrankt benutzt werben dürfe«, sind nnr die LoHtitzer Straße, der Kühüveg, der Edelhofweg der Mühlweg. ü« KG AuwmBn von Beeren und Pikzen in den Waldungen bedarf e» schrift« ntznis des Besitzers de» gewäpten Waldes, die bei der Gemeindebehörde zur Bestätigung vorziBegen ist. Für da» Sammeln von Hol- wird bi» auf weitere» keine Ausnahme von dem BttreiunßSverbot gewährt. Zuwiderhandlungen werden auf Gruud von 8 l9 des Forst» umd Feldstraf. Haiku vermögen. Und rüg ist auch fik En Kano der Aagen»- bstck gekommcn, wo mz» HoDnd giies bke»«n zu dLefen glaubt.' Mu-l cc -!sck--e FczJßstAf''« dl« -rnr Sp.m i« abend auü R'Ktc::oa-!;'. u.^e.-vfeg wacen sinb am i« «^.««!« Tage in un- tnrtiKv-.'.rer Nstc-e ce; Sst-anoez ocur ensk-ir:» Torpeoobootrn »k'd Tc-rviedostigeril übrrsziiea »»d zm» Teste vernichtet oder, KRikgveiche in t-e -zece i DeurWand ins Werk gesetzte Hmmer- brock.rbe einbezietzeil ooer di: genannten Länder so Urr« maGen, Artil«euefeuer .mg«gr,sf«n. das; ssc eine seib'tbewubie Nrutcalist'it. nicht mehr aufrecht zu er- t-^-munzc» sind vier veri ci'.kt worden. wocdü«. E:, le tzt, dr» zwei jzecaperi, vier drei auf Srndbänle geirieven, aber noch zwei von nid ^esch/nen sind. Es si-r) «uh MenZchenleben mge.l. ohne dr'z sie durch Ahweh.snle: oder sonstigen W'.aerfland den Es-pe- u:- B:-nichkuras'. nnose herausoesorderi hosten. Virl- lest'st st', . Usberfz!! eine Veraekiuna für den deutschen Tauchbooikrieg d-csteUen. ?-ch«r eine solche Vergleichung ist schon darum fahch, weil der amtlich ansosagt war. " «-! Ar^e aber ist die vö^eccechismiorige MitzaKiung der holländischen HohcP.echte. Nicht alle'.»«, dost nach den mei ste:! ec v stst .'««de« Nachrichten der Kampf ganz nahe dein Strande, innerhalb der -gesetzlichen Dreimeilenzone, geführt ist, sonder» das; .ruh, »Moe.» v e Fahrzeuge auf den Strand ge drängt waccn, die Beschietzuag ua.er Gefährdaiig der hollän dischen Küsienerte fortgesetzt ist, gibt dec Rechtsverletzung einen autzerordeiitlich schwere» Charakter. Ma» bezeichnet es als ei» cemer Wunder, wen» »iht holländische Lebra i» dem bei Hellem Tare curchgcsührtca Gefechte verloren gegangen sind. Was wird Holland nun tu», um seine gekränkte Ehre wie- derherzustepc'stc I» Thcoareden und Ministerecklärungen ist wiederhole d«r Leitsatz zum Ausdrucke gebrach: worden, dah Verleim ice» de: eigene» Hoheitsrech.e durch irgend eine der kriegführende» Parteien den Anschluß an die andere zur Fol ge habe» würde». Nachdem die niederländische Politik in die ser Form festgeiegt ist, darf sie noch weniger als das nicht in solcher Wess« gebundene Norwegen bei einer früheren ähn lichen Gelegenheit die dreiste Gewalttat auf sich sitzen lassen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite