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Erzgebirgischer Volksfreund : 12.10.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191710121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19171012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19171012
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-10
- Tag1917-10-12
- Monat1917-10
- Jahr1917
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.10.1917
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WMWMWMO 70. Jahrg Freitag, den 12. Oktober 1917 Nr. 837 öd» det Beim Verkäufe von Zuckerrüben'ams!! dürfen, vorbehalS- pch vis Vorgang vermeide», veil daraus falsch« lrese »l a ii n «natl.): hat, wird durch Partamenrsreven nichts geändert. rere W «ltNAt» -t, !» Lk s eine iu»ge- chlüsse gezogen werden. "An der Fräse, wer Schuko« 40 Niark, 45 Mark. » Lip- er der cn ge- es ge« md es wiesen -s sich r ihn r vicl- c-n; h ?ln- Glück. : gab. >r iür nmen. i, ich Leben inhal» stum- >er ich mir, s mir törich- Gott Viggo t den Kind, ; und ehn-eir Ihr i hält, n d«m Die Anleihen sind gesichert, for mell durch das Ver sprechen von Negierung und Reichstag, durch den unerschütterlichen Willen beider, gerade denen ge recht zu weroen, Re dem Vaterland in schwerer Zeit geholfen haben, mate rirll durch das, was hinler ihnen sieht, die Arbeit»- und SieweN'cZt des ganzen deutschen Volkes. Kviensanleihsu «;,d Tt nersra-ie». 1. Hierzu sagte der Präsident des Reichsbank- Abg. am Kric unglücksligeu Dienstagschung des für für Heu unter Der Reichstag seht- um Mittwoch die .Aussprache über die auswärtig« Politik fort. Abg. Hautzmann (f. V.): Wenn Elsas;-Loth rin ge n das Kriegszie! ter Feinde ist, so hat uns Llovd 'George den Kampf auf Leben und Tad ungesagt. Wir wiederholen unsere Resolution nicht zur Betonung unseres Friedens, sondern uu seres K r i e g s w i! l« n s. Wir sollien inner« Konflikt« Verbürgtes zur Kriegsanleihe. I. Dis S chsrheit der K-icstsauLeihett. Hierzu führte letzthin in einer Versammlung der Staats sekretär des R s tchs schatza m ts, Graf von Roedern, aus: se 50 Kilogramm: Samen aus der Ernte 1917 Samen aus den Ernten 1918 uno 1919 8 2. Dermehrungsvertrags K«zog«n hat, an ander« Personen ats den Verlragsgegner abseht, oder wer Zuckerrübensamar der Dort* schrift im 8 4 zuwider zu anderen als zu Skatzwecken absetzt oder verwendet, wird mit Gefängnis bis zu einem Jahr« uM mit Geldstrafx bis zu zehntausend Mark oder mit einer dieser! Strafen bestraft. Neben dec 'Strafe Sann auf Einziehung ter' Vorräte erkannt weKen, auf die sich die strafbare Handlung- bezieht, ohne Unterschied, ob sie dem Täter gehören oder nicht. S S. o Die in 88 2, 3 festgesetzten Preise sind Höchstpreise bn Sinn«' des Gesetzes, betreffend Höchstpreise, vom 4. August 1614 in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 1914 iRrichs- Gesrtzbl. S. 516- in Verbindung mit den Bekanntmachungen vom 21. Januar 1915 «Reichs-Gesetzbl. S. 25), 23. März 1918 Meichs-Gesctzbl. .S. 183) und 22. März 1917 «Reichs-Gesetz- bl. S. 253). ... , . i l .r i. K. . / i. 8 7. I > st' - > l ! Dir Rrichszuckerstelle kann nach näherer Anweisung des Staatssekretärs Les Krag-ernährungsamts Ausnahmen von den Vorschriften dieser Verordnung zulassen. ..... . s 8. Dies« Verordnung tritt mit dem 8. Oktober 1917 in Krafs^ Berlin, Len 3. Oktober 1917. Der Staatssekretär des KriegSernährnugsamt- i on Waldow. Zuckerrübcnsamsn darf zu anderen als zu Saatzwecken nur mit Genehmigung der ReiHszuckersteile abgesetzt oder verweutz werden. Dies gilt nicht für nichtkeimsähigen Samen: die- Nachstehende Bekanntmachung des Staatssekretärs des Kriegsernährungsamts wird hiermit zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Dresche n, am ,8. Oktober 1917. Ministerium d?S Jnuetn. Verordnung über Z u ck e r r ü b e n s a m e n. Vom 3. Oktober 1917. Aus Grund dec Verordnung über Kriegsmabnahmen zur Sicherung der Volk-eniähnmg vom 22. Mar 1916 und 18. Au gust 1917 (Reichs-Gesetzbl. 1916 S. 401, 1917 S. 823) wird verordnet: 8 1. Vertrags über Lieferung von Ziicksrrübensamen, die vor Jnlmftirsi.u dieser Beiordnung abgeschlossen sind, werden auf gehoben, foweit uvch nicht gel.efert ist. Direktoriums Dr. Havenstein: Torheit ist die hirnverbrannte Redensart, das Reich würde später den Kri e g san l ei h e z r i chn e rn eine So »der steuer auflegen: viel näher liege der Ge danke, ocnjenlgen, die sich in der Not oem Varerlande versagt und, obwohl sie es konnten, keine Kriegsanleihe gezeichnet haben, «ine außerordentliche und nachdrück liche Steuer als Strafe aufzuiegen. 2. Der Staatssekretär des R e i ch s s ch a tz a m r s hat besonders auf den finanziellen Vorteil der Zeichner hingewiesen, die bekanntlich ihre Kriegssteuer mir Anleihen bezahlen können: die 5 KciegeanleL- hen «und zwar auch die Schuldbucheintragungen) wer den zum vollen Nennwert, die 4Vs -"o Echotzamoepuu- gen der 1., 2., 4. und 5. Kriegsanleihe zu 96,50, also 1V- °/° höher, der 6. und 7. Anleihe zu 100 "/o, also 2 °/° höher, als sie den Zeichner gekostet l-abcn. Um auch den Zeichnern der 7. Kriegsanleihe schon jetzt Lei der Bezahlung der Steuern diese Vorteile zu bieten, werden auch die Z w i sch en sch e in c in Zah lung genommen. 3. Des weiteren hat der R e i chs schätz se kr e t är hier zu ausgeführt: «Die Finanzverwaltung wird beniüht sein, diese Art der Steuerzahlung auch für «ine oder die andere ^«ür geeignet« Steuer nach dem Kriege beizubehalten und dadurch dec Flüssigmachung der Anleihe: einer seits und der Haltung ihres Kursus andre-sriis zu dienen." iWimor bl» »rmttt»«» >1 Mi» Nn« «»»ihr sa« »m «-chlkn »Ler am »» dchtimi»« «M« »Kd dl« MchNeMt »-« »> UqN««,. — Mir W SchlififtM» lmm »l« s A k» l SS rs W A Der Ansturm gegen den Kanzler. Man ist wieder einmal darüber, klare Tatsachen zn ver- dmnketn und, was gerade ist, zu verdrehen. Deshalb ist es nütz- -«»»AiaiKkalll«« Kl WM»«» «»» MM ui» sqvarzenber». - - ^.--s lich der Vorschriften im 8 3, folgend« Preise Mr 50 Kilogramm nicht ülerschrittm werden: für Lieferung zur Aussaat im Jahre 1913 o2 Mark, für Lieferung zur Aussaat in den Jahren ' 1919 oder 1920 57 Mark. Ter Preis gilt für Lieferung ohne Sack und Barzahlung ohne Abzug am 1. August nach Lieferung. Er schliess die Ko- sten der Beförderung bis zur Verladestelle des Ortes, von dem die Ware mit der Bahn oder zu Wasser versandt wird, ein. Z 3. Zuckerfabriken dürfen bei Lieferung von Zuckerrübensamen, den sie nicht selbst oder durch Dermehrungsstellen gezogen haben, an riibenbauende Landwir.e dem Erwerbsprek ihre Unkosten b>'s nm Höhe von 3 Mack für 30 Kilogramm zusch .gen, auch wenn dadurch die im 8 2 festgesetzten Höchstpreise überschritten werden. . . Beim Verkaufe von Zuckerrübensamen m Mengen unter 50 Kilogramm durch Samenhandlungen an Rübenbaues darf zu reu iwi 8 2 sestaefeh:eir Höchstpreisen ein Zuschlag echoben wer den, der 40 Pfennig für das Kilogramm nicht übersteigen darf. 8 4. hat darauf entgegnet, dah Dittmann der Letzle fei, dem er das Recht zugestehen könnte, über die Agitation im Heere und der '.Marine zu sprechen, und erklärt, das; d'e Partei der unabhäng igen Sozialdemokraten Ziele verfolge, die Lon Bestand des Rei ches gefährde, und dah er dieser Partei nicht obseitio gegenüber stehen könne. Die weitere Begründung hat dec Kanzler dem »»ständige!: Staatssekretär üb erlassen. Es steht also fest, dah die Bekanntgabe der traurigen Vor gänge auf der Flotte, und die Brandmarkung derjenigen, welch« an ihnen moralisch mitschuldig sind, nur in der "Abwehr geschah, ja notwendiger Weise geschehen mutzt«. Denn die Negierung mutzte dem In- und Anstande gegenüber klarstellen, was an den Vebaupirmgsn des Abg. Dittmann wahres war, sie durfte da rüber nicht mit Stillschweigen hinweggehen, schon um darüber keinrn Zweifel zu lassen, das; eine einzelne Decirrung Verführ- i«r keine Rückschlüsse auf di« Disziplin im Heer und Flotte ge stattet. Es ist also unfaßbar, wie in der Debatte Abgeordnete auch von Parteien, Lie sich zu den staatserbaltenden zählen, dem Kanzler einen heftigen Vorwurf daraus machen konnten, das; er für diese unbedingt notwendige Klarstellung gesorgt bat, wie sie Ler Meinung sein konnten, es wär« dem Ansehen des Reichas besser gedient gewesen, wenn die Regierung geschwiegen hätte. Lian findet eine Erklärung für dieses Verhalten nur darin, dah man jedes Nüttel für erlaubt hält, am kein Kanzler Schwierig keiten zu machen. Er hat die Erwartungen gewisser politischer Kreise nicht erfüllt: deshalb gräbt man ihm ans Grab. Das; die, aus diese Art ges h'eht, kann man ein« einwandfreie Pole mik nicht nennen, aö.e wir ha'ei uns ja schon an manch« «Ei gentümlichkeiten" unse er Volksvertretung gewöhnen müstem Das, Politik d«n Eharakter verdirbt, bleibt auch in dieser ern- sten Zeit eine retrübliche "Wahrheit. Die sozialdemokratische P es'« und ihr freisinniges Gefolge, wie das gemeingefährlich« «Berliner Tageblatt", fordern im Anschluß an die Neichslagssitzung nunmehr unter Drohmigen den «Rücktritt des Kanzlers, wie sie am- Sonntag »ach dem Scheitz iechaufen für den preutzischen Kriegsminist«r und für Helfferich verlangten, die sich erlaubt hatten, den Anmatzungen gewisser Volksvertreter grzerrüb« rin Rückgrat zu Hub«,. Solche -eut« find nicht zu gebrauchen, die vas^n aar nicht kn La» Mkd, di»» »an sich v,« ch» dm dam« «Sch» «ch» Macht. ' - ' ' ser unterliegt den Vorschriften über Futtermittel. 8 5. Wer unbefugt Zuckerrübensamen, den «r auf Grund eines Die Vorschrift im "Abs. 1 gilt nicht für Verträge zwischen Züch er» von. Zuckerrübenfamen und ihren Aermehrungsstellen. Sofer» aus Grund solcher Verträge.Zuckerrübensamen bis min destens einshlietzlcch les Jahres 1919 an den Züchter zu liefern ist, Iveten mr die Stell« Les vereinbarten Preises folgende Preise für ' INKA INS KZ A e» c i ald l6. MstlU! Man will mit allen Mitteln Len Patt imentarismus. Tas ist der letzte Grund der plötzlichen Feindschaft gegen Michaelis und seine Regierung, in der man sich getäuscht zu l-ab-n glaubt. Line Regierung, die, wie st« es in der Frage der Behandlung der Vatcrlandüpartei gezeigt hat, sich bemüht, allen Parteien objektiv gegcnüberzustehen, patzt nicht in den sozialdemoira. tisch-freisinnigen Streifen. Man kann daraus ersehen, wie es im Zuümftspar'.amentarismus aussehen würde. Er würde ge nau das Abbiio des französischen sein, wo di« Vergewaltigung dec Parteien, Lie nicht zur augenblicklichen Parlamentsmehrheit gehören, etwas I«lbstv«rständli<hes ist. Mn allen Deutschen ist es, diese NestvedunM», Lise völlig un,«itg«mäb find, denn wir soNi«n all» Mstw K»aM auf M HLH««S Ziel verwenden, klar Taaeblatt - Amtsblatt NiMckenundMädlischen Behörden in Aue. Grünhain, Hartenstein. Johann- georgenstadt. Lößnitz. Neustädtel, Schneeberg. Schwarzenberg bzw. Wildenfels. Verlag von C. M. Gärtner, Schneeberg. Drahtnachr.: Bolttsreund Sch»eeberg-N. Femspr.: Schn-eberg 10, Aue 81. Löbitz Amt Au, 44V. Schwarzenberg 1V. Unsere Diplomatie ist völlig ungerüstet in den Krieg hineinge- gangen, bei WiederLewrnnung Galiziens nnd der Bukswim» habe» wir unsere Nibelungentreue bewiesen. Die Befreiung der baltischen Provinzen ist eine alte demokratische Forderung. Die ungeheure Wirkung des U-Bootkrieges wird von Lem neu tralen »nd auch von dem. englischen Reeder zugegeben. Dia Zeit ist für uns. Die Lage Englands wird immer brennender. Gegen einen so vecdicnren Mann, wie es Tirpitz ist, sollte man nicht so scharfe Worte brauchen, wie sie der "Abg. Naus», mann gebraucht hat. Die deutsche Friedenshand hat ins Leer« gegriffen nochmals kann sie nicht geboten werden. Unser« Friedcnsresolutlon ist im Ausland doch als Schwäche aufgsfabt worden. Wenn es anders geworden ist, so ist es Hindenburg und seinen neuen Siegen zu danken. England wird niemals seine gefährliche Lag« zugestel-M, noch am Vorabend seines Zu sammenbruches wird es von Siegeswillen sprechen. Solang« Tausende seiner Söhn« kämpfen und sterben, solange soll Deutschs- land in Ler Heimat Burgfrieden hatten. In dieser Einiglttt sind wir unüberwindlich. «Beifall.» Abg. Graf Westarp «kons.): Wilson war uns stets un sympathisch. Mit dem ehrlichen Gegner tonnen wir uns herunh- plage», fm einen Heuchler haben wir nur Verachtung. «Sehr richtig.) Wenn Oesterreich-Ungarn auch seine Grenzen gesichert glaub!, so darf es nicht vergessen, Satz ein Deutschland mit «« trossenem Rückgrat auch ihm nicht von Stützen ist. Die Nib«, lungcntrene wurzelt auch bei unseren Bundesgenossen tief- Bek gien soll nicht der Sturmblvck Englands gegen uns sein. E« ist ein.' bewusste Unwahrheit Englands, für die belgische Selbstän digkeit zu kämpfen. Entivcder kommt Belgien unter englisch», französische Oberhoheit öder unter deutschen Schutz. Im Haupt* ausschutz ist volle Klarheit geschaffen, datz wir genügend Roh stoffe für Kriegsindustrie und Munition haben und auch in der Ernährung durchhalten können. Wir stehen auch finanziell vor einer Entscheidung. Die neue Kriegsanleihe mutz uns Millionen an Zeichnern und Milliarden an Mark einbringen. Abg. Ledebvur «unabh. Soz.): Aufgabe L«s Proleta riats ist es, für den Frieden zu sorgen, und zwar Lurch einen in!elnationalen Massenstreik. Bei der folgenden Aussprache über da» Verein»- and Versammln ngsrecht erklärt: Abg. Schmidt (Soz.): An die Stell« d«s Rechts ist Diktaluc und Willkür getreten. Uns wird die Werbung von Mitgliedern zu den Gewerkschaften verboten. Die Vaterland» Partei erhält dagegen jede behördliche Förderung. Wit haben unbegrenztes Mißtrauen zur gesamt«» Neuorientierung. Rekla mierte Arbeiter werden drangsaliert. Kriegsminster v. Stein: Gewiss« Maßnahmen Müllen schärfer gel-andhabt werden, da wir, Wit uns angtkündigk rst. Mit einem General st r«ik renchen müllen. Di« General- kommandvs wecden in ihrer schwierigen Stellung viel am», griffen. Sie sind dabei v« ran Wörtlich Mr Nahe iM für Aufrechterhaltung der Ordnung. Dan allen «ettM Interessent«» auf sie «in. Da Ist «» nicht «d-Sch, Mm rang« serecht » Ed« Im beiden Einvenndmen » »NI .«ncUNz»«, vo!I«steunL- ttlHklnt «u vurnahme dir La,« »ach So»»> uad r:p,'.'.7!:i.77e'LÄ« 7° Pf,. —. Banl-Nvntot <krn«, von!. Echnekbtt, Naistidi«!. V»f!<ch»<r-No«I»o r!«!»!, Nr. 1S22S. vodssstrasen re-hängt worden. Ter Reichskanzler Reichstags in ihrer historischen Folge .ins Gedächtnis zurückzu- rusen. Der uiiabhüngige Sozialder.iokrat Dittmann hatte m einer Bgitatiansreds behauptet, dis Mitglieder seiner Parlei würden nniecörüc'i und in de» Kerker geworfen, inan lege die Werbung slic sei».- Partei als Landesverrat aus. Bei ösr Marine seien insgefaml annähernd 200 Jahre Zuchthaus und sogar mey
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