Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-12-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-191712216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19171221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19171221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1917
- Monat1917-12
- Tag1917-12-21
- Monat1917-12
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- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 21.12.1917
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Freitag, den 21. Dezember 1917 * o»»i>«Mck»> idsti»» Nn- Tageblatt 7 Amtsblatt ^öniguchttlusid Städtischen Behörden in Alle, GrÜnhatn, Hartenstein, Johann- georgeitstüdt, Löhnttz, Neustädtel. Schneeberg, Schwakenberg bzw. Wiwenfeh», / K Verlag von E. M. Gärtner, Schneeberg. DMwMai SsMstMch SchiMkepg-sr. 8«MW4 eHUMöw, «MU, »hn>» «sa HM 4M eltzwnMöa, Ich Nr. 295. Ausdrusch und Inanspruchnahme von Getreide und Hülssnsrüchten. Auf di« nachst«hend«n Bestimmungen der Verordnung de- Staatssekretgrs des KriegsetNäurungsamte; Übet den Aus. «rusch iun d die Zuansptuchnahm« vott Getreide und Hülsenftüchtin voM 84. November 191? wird ncch besonders hingewiesen. Verordnung tide» de» Ausdrusch «nd die Jnatt» ipruchnahuie vw, Ge reive n d HülsenfrNchteu» < . Dom 24. November 1917. « , , Nus Grund det Verordnung über Krlegsmatznahmen zur Sicherung der Volksernährung vom 22. Mai 1916 (Skichs- Geledbl. G. 401) wird bestimmt: 8 1."'""''^ —-n'"-"" Di« Besitzer von DorrSten, die gemäß 8 1 der ReiH^ge- trekdeordnung für die Ernte 1917 vom 21. Juni 1917 iNcichs- Gesetzbl. S. 507) beschlagnahmt sind, haben die Vorräte bis rulm 28. Frbylpp 1918 eliischljeklzch auszudreschen und jeweils im unmittelbaren Amschlutz an den Ausdrusch spätestens bis Mn «leut-en Zeitpunkt abzuliefern, soweit sie nicht gsmütz 8 4 zurückbehalien werden dürfen. Als Besitzer im Sinne die ser Verordnung gilt auch der mit der Verwaltung der Vorräte für den Eigentümer betraute Inhaber des Gewahrsams. Die Landeszentralbehördon haben, soweit es die Umstände gestatten, die Beendigung des Ausdrusches und der Ablieferung bis zu einem früheren Zeitpunkt anzuordnen. 8 5, 8 21 Ms. 2 der Retchsgetreideordnung fmden An wendung. ; ,. , . 2. Die nach den Verordnimgen über Höchstpreise für Getreide, Buchweizen und Ldse vom 12. Juli 1917 (Reichs-Gesetzbl. S. 619) uno 27. Oktober 1917 (Reichs-Eesetzbl. S. 975) und über Höchstpreise für Hülsenfrüchte vom 24. Juli 1917 (Neichs- Cesetzbl. S. 653) und L1. August 1917 (Reichs-Gesetz bl. S. 727) M Iden Verkauf durch den Erzeuger geltenden Höchstpreis« mit Ausnahme der Höchstpreise für Saatgut ermäßigen sich vom 1. März 1918 ab um je hundert Mark für die Tonn«. Di« Vorschrift im Absatz 1 findet KM Anwendung, soweit die rechtzeitige Mlleserung Ühnr Verschulden de» Besitzers un terblieben ist. Heber Streitigkeiten entscheidet die höher« Brr« wastungsb«Hörde, Gegen di« Entscheidung der höheren Bech waliungsbehörde steht der ReichsgetretdestM Vie Bischweld« an den Gtaat»s«kr«tär de« KriegremährungsaMts zu. , . 8 3. Unmittelbar nach Beendigung des Ausdrusches findet ein» Feststellung sämtlicher beschlagnahmter Vorräte dukch zu diesem Zwecke in den Kommunalverbänden zu bildend« Ausschüsse statt. Di« Feststellung mutz spätesten» zwei Wochen Nach Ab» laus der Fristen im 8 1 Ml. 1. 2 beendet sein. . Auf Grund der Feststellung und im unmittelbaren An. Wutz an sie werden di« Vorräte zugunsten des Kommunalver* bandss, in Lessen Bezirk sie sich befinden, in Anspruch genom men. Don der Inanspruchnahme bleiben ausgeschlossen die Mengen, di« der Unternehmer eines landwirtschaftlichen Be- trteb«s nach Len bestehenden Borsch iften verwenden darf o) zur Ernährung Ler Selbstversorger, d) zm Fütterung des im Betrieb« gehaltenen Viehes, c) zur Bestellung der zum Betriebe gehörenden Grund- ! stücke. Außerdem bleiben von der Inanspruchnahme ausgeschlossen das anertamtle Saatgut und sonstiges Saatgut, soweit Ler Unternehmer zur Beräutzerung dieses Saatgutes berechtigt ist (8 8, 8 10 Abs. 2, 8 12 Abs. 1 M. 2 der Verordnung über den Verkehr mit Eetreisd«, Hülsenfrüchten, Buchweizen und Hirse aus der Ernte 1917 zu Saatzwecken vom 12. Juli 1917 in der Fassung der Verordnungen vom 25. September und 27. Oktober 1917 - Neichs-Eesetzbl. S. 609. 863, 975 —) sowie di« von der Neichsgetreidestell« zur Verarbeitung aus der eige nen Ernte des Unternehmers freigegebenen GekeidemengcN. 8 5. Die nach Z 4m Anspruch genommenen Vorräte gehen mit der Aussonderung durch den Ausschuß in das Eigentim d«s Kommnnalverbandes Über, m dessen Bezirk sie sich befinden. Der Besitzer ist verpflichtet, die Vorräte bis zur Ue beinah nm zu verwahren und pfleglich zu behandeln. Ds. Borgst, di» EYeimlW ober Mschvksm werden, sind HeMätz 8 70 Lei RetchsgetteisveorLmmg syn« Zählung «mev Entschädigung für vstfallru Pt erklären. Der Staatssekr,üik des KidmEährunssamts kann nahmen von den Vorschriften dieser Borordnuny MMü. Von den Vorschriften tm Kl rann auch die RetchsMechii. stell« (Äerwaltungskibteilung) Ausnahmen zulässen. 8 s. MA MMoNÜS bis -U M«M Iaht« MV mit Geldstrafe -M tu zehntausend Mark oder mit einer dies« Strafen wird da, straft, w»r der ihm nach 8 5 obliegenden Verpflichtung zitA Verwahrung und Pfleglichen Behandlung zuwider Han dell. 8 9. , ' Dies« Verordmmg tritt mtt dem Linge dar Verkündung ins Kraft. , ,. ' z- Berlin, Len 24. November 1917. Der LtaatssekretSr des Kr1-gS«fttähraNS-amt». von Waldow. An all« Landwirte des Bezirks «rseht di« AufiordenmA. für baldigen Ausdrusch des Getreides besorgt zu s«M «nd dies« an den Bezicksoerband abzuttefern. Milt Verordnung vom 3. Dezember 1917 hat das König!, liche- Milnksterium des Innern an geordnet, datz d«r Au»-, drukch und di« Ablieferung d«r in 8 1 A bfatz 1s tz«na!nmst«n Früchte spü testens bis zum 18. Sa« nuar 1918 zu beendigen ist. Anträge auf Fristverlängerung zum Ausdrusch und zur M* kieferung bis längstrn» zum 31. Januar 1918 sind bis ,um 31. Dezember 1917 Sei dem Deztrksverband Schwarzenberg (Königt. Amtshaup-, Mannschaft) zu stellen. Schwarzenberg, am 12. Dezember 1917. L_! AM Der BezirkSderband der König!, «mtshauptmannfchaft Tchwarze«hr»8. Amtshauptmann vr. Wimmer. ! Aue. Hansarbeitsgesetz. Di« Bttesligtrn werden darauf hing,wiesen, daß am 1. Januar ISI8 die Bestimmungen der M3 ud 4 des HzusarbeitSgesetze» vom 20. Dezember 1911 n Ver- dludung mit der BundesratSverordnuug vom 27. September 1917 in Kältst treten. Sie be'ümm-u: 8 3. lLohnverzeichnifse). In Räumen, in welchen Arbeit für Hansarbeiter abgegeben oder Arbei' solcher Personen abgegeben wird, muß den Ha iSarbe te n durch offene Auslage von Lohnver- z ichnissen oder Aushäi gen von Lohniafcln die Möglich! it geg-ben sein, sich über die für die rin eln iu dies » R umen zur Ausgabe gelangenden Arb.iten jeweilig gezahlten Löhne zu unterrichten. Für da» AuSarbeit n . e-«r B uster g lt diese Bestimmung n cht. 8 4. (L hnbüch r, Arbei Szettrl). Wer Arbe't für Haisarbeiier aargibt, ist verpflichiet, hierbei denjenigen, we'che Arbeit kiitgegeunehmem a^ f seine Kosten Lohnbücher oder Arbeitsz ttel auSz hiindigen, welche Art und Umfan) der Arbeit, sowie lie dafür festgesetzten Löhn« und Preise ent halten. Für d S Anlarbriten neuer Mist r gilt diese Btfiimmuug nicht. Zuwiderhaudlun un gegen diese Bestiminnngeii werden mit Geldstrafe bi» zu SO M. und im Unv.rmö^euSfalle mit Hast bis zu 8 Tagen bestraft. vl«e, den 18. Dezember 19'7. De Nnt der St> dt. Neustädtel. Gemeiudeuuterstützunff. Die Auszahlung der Gemeindeuntrrstützung aus der KriegSnothilf« ans Monat Dezember 1917 erfolgt Freitag, den 2l. Dezemb r 1v!7 in der Turnhalle in der Reihenfolge der GemeindeunterstützungSkarten-Nummern und zwar: Die vorstehende Reihenfolge ist pünktlich elnzuhalten. Nr. 1— 71 vorm. '/. s Uhr, Nr. 505—553 mittags 12 Uhr, F 72—132 F 9 , F 55! —60S nachm. */» » W 133—187 M 9 , F 606—660 . 7. s - 7 » 188—252 '/,io „ D 661^-712 , F 253—32S // 10 , 713—780 , 2 - M 326—380 F '/.11 - M 781—830 V.4 , <7 fk 381—442 11 . M 830—874 . 4 . 7^. 443—504 »» */,12 » Uz, Zuspätkommende haben zu gewärtigen, daß sie zurückgewiesen werden. Die Unterstützungsempfänger haben wegen QutttungSleistuag auf der UnterstütznngD» Nachweisung persönlich zu erscheinen. Neustädtel, den 20. Dezember 1917. D - r « t a d t r a ». k8sl8vku!emit?s0gMNS8ilim8ek«ül^ ck«» »I. Vv«e«nl»»i' IVIT, »idonS« » Vier, tm —üsiknilivlis Asiknactztskisr (öligem. Oeaänge, Xlsvier-Vortrüge. Vorlesung, Lliorlieclor, ^Voiknacchtagsettodlo.) Eintritt krsi, — Vortrogsorckauno 20 ?fg. rum Vesten cke» Fugenckösr.k, ottttv ckor ^VodltütHlceit Scdrsaken ru setzen. 2u riiessr ksler lsrlul im Kamen ckus l.okrerlkoll«glums ere«d«n»t »in Ksalscdulcklraktor rrvutls». Die falsche Methode. Der Magistrat der Stadt Neukölln bat au das Krieg'zernährunsiArmt «kne Denkschrift über d«n Schleich- h'aM.dtel und Len Lamzt vervAndenen Lebensmittel- pfuchea igerichtet. Dies Schriftstück ist ein« der schwersten M- kkLsenZ !L)e Erend des ganzen KrSezes gegen Lt« Unzulängt- lichfeU Kuts Eruährungssysttms und vor allem gegen Lie Rück- sichtelosigkeit bestimniter Produzenten, und Händlerkreise vor» ««brache worden sind. Dabei ist! von vornherein sestAlstellen) dvtz dk Vorgänge, gegen diu zich di« Denkschrift richtet, nicht' möglich wiärien, ^'wenn etwa in Deutschland an und für sich «in Mangel an Lebensmitteln vorhanden wär«. Da« trifft ücher Nicht zu: Linser Vorrat «u. Lebensmitteln würd« durchaus chinveicheir 'um di« Bevölkerung «rtrLglich zu «rnähren, «r wird vd«r mitzbrauchh falsch verteilt und verbrecherisch verschoben. Weil'dem so ist, so können wir auch ganz a«trost ohne Nöckskht aus das xusihrmende Ausland von diesen UebMInd«» reden: deitn je» Ilmt tn unserer Hand, ihnen abzu helfen und so unseren Feinden. Isorvohl d«„en, die )m» om, «utzen bedrohe», wie Vene», di« uns von tunen her schüdlüeu. s«hr schnejll zu beweisem Lotz DeukschlaiiL weder ausgehungert noch ) ausgewuchert werden kam. > ' Dl«« Denkschrift -ringt den Nachweis, datz ständig gewal tige Mengen «ch» L«ben«m»t»dr aller Art d«r systemattschest lkÄülldng durch di« an^ltzhe» Ärrteküingsftellm «nt»»g«n ^merdem in d«n SWe>chhanch«l kommen und M schäm ko- <»« d« Kausum«Lt«n Wch paar Mit Mr einzelnen P«rson«n, sondern Großabnehmern, besonders den Leitungen von industriellen Betrieben und den Stadtver waltungen, angeboten Und von diesen unter d«m Druck d-er Der- hLltiiisse ««kauft werden Mülsen. In der von d«r D-nkschrift vorgeführten Liste fehlt kaum irgendein«» der für unsere Ernäh rung wichtigen Lebrnrmittrl. So wird mitgeteltt, datz der S<»dt Neukölln E«tr«id«, und zwar 3000 Zentner und mehr, »Um Preis« von 200 M. für den Zentner ang«bot«n wor den Uh iund die» so und so ost, Sülsenfrüchte, 3000 Zink ner zum Preise von 240 M, für den Zentner. Vom Gemüse «M> mstg«t«ilt, datz im Lauf« von 10 Wochen in Neukölln 425 Eisenbahnrvaggons Gemüs« zu Wuch»rpr«1'«n verschob«» worden sind: dabei wUrd«n ,. D. für Weißkohl, drssen Höchstpreis« 7.50 -Ss« 8 M. b>«trägh bis 16 M. ««fordert, für Zwiebeln 50—ÜS M staltt 14 M. Zur Kennzeichmma de» Schtebehandel» nett FI«ilch mag «in« Stell« der Denkschrift Hinreichenr Obwohl der Diehhandel ausschlUtzlich M den Händen der dafür geschaf- semcN) Organisationen liegk, sind -ei der Inne Haftung der L'iMtz?«esse'Schwakr« fast gär nicht oder Mr in ganz a«rmi gen Äi«nsm zu haben aewrsrn, dagegen gleich zu Laufenden durch dieselbe Organisation, sobald höher« Preise gezahlt wur den." Dis festgesetzten Höchstpreis« sind beim Fleischch in vie len Wllqn um 75 v. H.' übech-rttten worden. Mit Recht fragt man da: wie er möglich sah datz gant« Gebirge unkontrollier ter Lebensmittel, «^ugt. ««rntet. «.fgesMpelt und tn TvanO. portun van TEndm nm» -Muern „seicho»«»" werd«, tö nen untsr dtzn MgMseiner VAörds, die mitunter doL^std« HMMMckMömummM WWM» MM » MMtHM D» wäre mützia. .aus solche Frage die zutreffend« Antwort iv finden: es genügt Mch volMndiat vpm dkt ZUftästd«, dkl duvck, die Neuköllner Denkschrift einmal gründlich aufgedeckt und an Lqg gebracht werden, so schnell wie Irgend möglich «in» B«ss«rung erfahr«». Damtt die« absr geschieht, mutz scharf gugs» gNffen «erden, und e» darf dabei nicht die aerinsste Rücksicht gegen <hie Kneife obwalten, di« ohne Zweifel von diesem skan dalösen L«ben,mttt«Iwucher "bisher völlig unberechttgte. über dvsto bedeutsamer« Vorteile gehabt haben. Datz zu dikssn^ Kreifen sowohl die Händlsr wie di« Produz«nt«n gehören, Lw darf keine» Hinweises. Wzle wir hören, wird dje Denfschrift de, Neuköllner Magistrat« vom Krisgsernähnmgramt auf da» Sorgfälttgst« geprüft weichen: da ab«r an den von Ihr Lena Md ten Lasachsn in k«hwr Weis« gezweifelt «werden) ?«n^ sv dür- fen wir wohl omwhmsch Hatz W dm» Anstotz da,» gibt, datz end lich uns,« Arnä-rungspolftik sine durchgrettord« Besstvuml erfährt. i Denkschrift d« NMVNner »«schäfttgt natürlich die Prrssö m hohem NüaN. Dhr rechtsstehenden Blätter suchst das KdlvgsernLhrungsantt und vor allen Dtzlgen die ErM«srr zu oBröekdigeni die Pr«sse der Linken «rötst ft« desto b«sti»»r mr. Wit sind der Mttmeng. ds<tz dis,,rägL Ndsch" den Na«l M den Kpps träfst wpm st Mr «bw«-r q-g« die Mgrtfft Ms di« ItädtLch« LsrvsaktzmM, schreOtr ,V« NoltöltzM Mtzm «bun miernl, datz »i, BäM dH MMN für tM Wark da» MM fLäefit, ,vess«Ichm«ckm, M die. «sch« man für sänMMrrf
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