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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 05.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191801053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-05
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 05.01.1918
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Mzgeblntt D -chM WA VaE AM 8. ftüft, ftmttml llniaa, KMU VwmÄns, Ms« Zt. Kill«, St. ZM 8. Nitäl, StnWÜnf, Ist», WmLsa, SitttMUl «i W-fk« Amtsblatt für das Agl- Amtsgericht »nd den Stadttat zu Lichtenstein — »-> »» — «8 K«tz»>a»». - — - - > «r. 4 rrSULWS S-nnatmd, den s. Januar L«LW!S. 1918. Hundesteuer. A»f G«»d von § 14 imftrer Gemei»d«st«erord»»»g do» 23 Dezember 1915 Lmchm» wir hiermit all« di«j«ig« Ei»woh»«, die am IN. Am»« »A. I». t« Besitz« do» Hmdm fi»d, mnf, dieselbe» di» spülest«» St. A«m« IVIS t» hiesiger Stadtkafft z»r A»«»ld»»g z» bringe« »»d de« a»f do» Jahr 1918 MM»« Sftuerbettag, z» dergl. Bekauntmachnng do» 29. 12. 17., f»f«t z« W» Ans Wei» für die A»meld»»g gstt ei» Stenerzeich«, Pir welche» »och »im Gebühr dm 3» Pi« z» de^rhle« ist N«f Nie »ei ViiiMeMHüvmO «de« «geMbe»« AriM »» Gg- MLett^»de vrKr«f»»t Wirtz tzefwetzer» tzi»«e»tefe». L1 chte » st« i» , a» 4. Jannar 1918 Ler GwtzAntt. 1—25 Uhr, S1—75 Uhr, 4—5 Nr. 3V I—33V »ach»». Nr. 501- Nr. 541—60V »ach«. 8—4 Uhr, 1—S 2-S Nr. 1V1—130 »«h«. Nr. 131—16V »ach«. s—2 2—S 1—2 2—8 »r. 76—10V vor». 11-13 Uhr. d) »et Meist Mr. 401—425 vor«. 8—9 Uhr, Mr. 426—450 Vor»». 9—10 Uhr, Mr. 266-250 von». 10—11 U von». 8—9 Uhr, von». 9—10 Uhr, von». 10—11 Uhr, M» 7S1—800 von». »-10 Uhr, Mr. «1—850 von». 10—11 Uhr, «^«N-Gchstchvor». 11-12 Uhr, Nr. 601-1 Nr 641—700 »ach»». 5—6 Uhr. Eall»b«rg. d« 4 Fleischverkauf in Callnberg G»«««tze»tz, tze» S Amimr Ne^-Nr. 5355. / «etr. Bezirks verband- Ausdrusch und Ablieferung von Getreide «ud Hülsenfrüchten. Nach de« Verordn«»-« de» Nrftgtw«ähr»ns»amt» vo» 24. November 1917 »»tz HW Königlich« Mi»tst«ri»M de» June« do« 3. Dezember 1917 haben die ftmdwirtschaftlich« Betrftb»»»ter«eh«er fümttiche Dorrüte a» Getreide 4R»M«. Wetz«. Gerste, Hafer) »nd a» Hüls«frücht« aller Art tzi- A»M IS Am»«r IS S «t-Mtzeesttze« »»tz «m tzie -»GeUtffme» Getrettze- Histttztee «tzz»lUfer», soweÜ da» Getreide bezw. di« Früchte nicht zur Ernäh- rx»g der Selbstversorger, z»r Berfütter»»« »»d z»r Awisaat zurückbehatt« ^vwrda» dürfe». E» dhrst» zmSckbchalft» werd«: 1 .) >o» Vrotgetreid« zur Ernähr»»» der Selbstveeforger 8'/, Lx für d« Kopf »»d Monat hi» »»« 15 A»s»st 1918, aff», da die Mahler« lanb»1» d« Selbstversorger» bereit» di» 15. F«br»ar 1918 erteilt ist, auf die Zeit do« 16 Februar bi» 15 X«g«st 1918, 51 leg für de» Nch>f, 2 ). für die Erbauer vo» Hafer »der Gerste z»r Er»ühr«»g 2 ts mo- »Mich a» Hafer oder Gerste, also für die Zeit vom 16. Januar bi» 15. L»gust 1918 i»»g«sa«t 14 KZ für die Per so», 3 . für die Erbauer do« Hülfe«früchte» zur Ernährung 1 1« monatlich, also für dft Zett vom 16. Januar bi» 15. August 1918 insgesamt 7 ix für die Pe»fo», 4 .) z»r Verfütte«»g: ») für jede» Pferd «nd Mauttier auf di» Zett vom 18 Jaunar bi» 15. U»g»st — 235 1s Hafer, d) für jede» zur Zucht verwandt« Zuchtbulle«, «mn» der BezVSver. h«d die Genehmig«»« hierz» erteilt hat, auf dft Zett dm» 16. Ja- »»ar bi» 15. August — 77'/, bg Has« e) für Zuchtsau« bei jedem Wurf bi» zu 22'/, 1« Haftr. oder Gerste, Pir Eber, dft zum Sprunge b«»tzt werde«, ft '/. ^8 Haftr »der Gerste für de» Tag «tt Ge»«h«1gu»g de» Bezirküverbaude», 5 ) z« Aussaat a»f d« Hektar: a» Sommerrrogen 160 kg, a» Sommerweizen 185 , , a» Hafer 150 ., an Gerste 160 . < a» Erbse» eftschl Pelufchk« «ud a» Boh»« bi» zu 260 ig, a« «roßen Littorioerbse» »»d a» Ackerbobu« bi» zu 300 ix, a» Mischst vcht dieselbe» Sätze »ach dem Mischungsverhältnis, für die höher al» Skv m liege,de» Grnndsttck« der Gemeind« H,ht»st«i»Sr., LichUrpein'E«., Eellntng, Deruldmf, Lollenberg, Dittrich, Ebersboch, St. Egidien Falke«, Gäßnitz, Gersdorf, Grum bach, Heiurichsort, Hohudorf, Kuhschnoppel, La«g«berg, Lauge»- chursdorf, Lobsdorf, Meinsdorf, Mülse» St. Jacob, Müls« St. Michel», Müls« St. N'claS, Oberlungwitz, Pfaffroda, Nüdlitz, Nü»- dorf, Ttrschheiw, Votgtlaide, W«td«dorf, Wickersdorf, Ziegelheim, a» Sommerroge« 250 Lg, a» Sommerweizen 203,5 Kx, a« Hafer »ud Gerste je 250 6.) anerkannte» Saatgat, ferner Saatgetreid«, dtsseu Veräuße««» al» Saatgetreide der Bezirksverband genehmigt hat. II. E» wird besonder» darauf hingewies«, daß uumittelbar «ach dem 15. Ja- n»ar durch Kommstfi«« eine allgemeine Nachprüfung der »och Vorhand«» Dor« rüft bei sämtlich« Laudwirftn stattfindet »»d daß außerdem mtt jedem Landwirte aus Gmoch der Wirtschastskarft abgerechnet werd« wird. HI. Soweit a»»nahm»weife der rechtzeitige Ansdrvsch bi» zum 15. Ja»»ar auf »nüberwindliche Schwierigkette» stößt, ist die» unter geuaver Angabe der Gründe bi» zum 8. Januar bei der Ortsbehörde anznzeigeu. Die OrtLbehörde« hab« dkft Auzrig« späteste«» bi» zum 1V. Jaunar an den Bezirk»verband weiter-»- geb« und zu bescheinig«, ob die Angab« richtig find. Jeder Landwirt ist verpstichtel, alle» zn tn«, «m etwaige Schwierigkeiten zu besettig«. In be sonder» driugerd« Fälle« wird der Bezstks verband militärische Hilft anforder«. Landwirte, dft die Ablieferung ihrer Vorräte über de» 1S. Jannar Hinantz verzögrr», hab« E»teiG»»g «Nier PrrtsWiNtzer««» z» gewärtig«. iv. Zuwiderhandlung«« werde« «ach 8 79 der Neichsgetreideord»«»» «tt Ge« füng»i» HW zu einem Jahr« «nd mtt Geldstraft bi» ,« 50000 Mmck oder mtt einer dieser Straf« bestraft. Gla»chan, d« 2. Jannar 1918. Amtshauptman» Freiherr v. W e lck. Lastschlitten-Aufnahme. Alle in d« Gemei»de» Vorhand««, zvr Güteran« «nd -Abfuhr geeignete»^ nicht voll ausge»ntzte» Lastschlitte« find znr Behebung der einer schnell«» Ent» ladnug der Eisenbahugüter eutgegeusteheud« Schwierigkeit« heranzuzieh«. E» wird deshalb auf Ersuche« der stellvertretend« Generalkommando! Hl »nd XIX im Ei»verstä»d»i> mtt dem Nriegsmi»isteri«m «ach der Bekannt« machnug über Lorratserhebung« vom 2. Jannar 1915 (RGBl S. 54) nebst Ergänz»»« vom 3. September 1915 (RGBl. S- 549) «ad vom 21. Oktober 1915 (NSBl. S. 684) für deck Königreich Sachs« i« Ergänzung der Verordnung do« 20 Mär- 1917 über Wag«- «ad Gespannaufnahme (Sächs. Staatkzeitnng Nr. 67 und Leipziger Zeitung Nr. 68, vom 22. März 1917) ei»e allgemeine Besta»d»anfnahme aller nicht dauernd 1« Benutzung befindlicher, znr Güterbe förderung gerig«eftr 8«ftschlttte» angeorduet. Jeder Eigentümer oder Pächter, Nutznießer, Mieter «nd sonstige Besitzer do» vorstehend angegeben« Lastschlitt« hat diese «ach ihrer Art. ihrer Tragfähigkeit, ihrer Zahl, ihrem gewöhnliche« Standort «ud der Dauer wie der Weise ihrer jetzig« »ud ihrer künftige» mögliche» Benutzung bei der Gemeindebehörde de» gewöhnlich« Standorte» der Lastschlitten bi» z«« IS. J»««»r 1918 auzumelde«. Eb«so ist dort jede spätere Veränderung unverzüglich auznzeig« Stichtag für dft Bestandsaufnahme ist der t0 J»»»i IVIS. II. Gemeindebehörde ist in de« Städten mit revidierter Städtorduuug der Stadtrat, in de« mittlere« «ud klein« Städte« der Bürgermeister, in de« Land» grmei»d«a der Geimein bevor stand, bei dem auch die in de« beaachbarte« selbst ständige» G»t»bezirk« Vorhände«« Lastschlitte« anzumelden find. III. Dft Gemeindebehörden hab« das Ergebni» der Bestandsaufnahme in ge eigneter Weift nachz» prüfe« n«d da»« mtt Beschlevnigung fp»t«st«S bi» zrm LI. J«»«»r 1SL8 d« -»stündig« Nriegsamtstell« mizuteil«, d. t. für de» Bereich d» stellver tretend« G«eralkomma» do» XII Krtegsamtstelle Lrrsb« A. 24, Bismarckplotz 1, für d« Bereich de» stellvertretend« Generalkommando» Krftgsamtstelle Leipzig, Dölnitzerstraße 3 Dahin find anch alle später ei»tretenden Veränderungen unverzüglich z» meld«. IV. Dft Etrasbestimmvugen des 8 5 der ob« angezogeuen Bundesrats-Ver ordnung vom 2. gib«ar 1915 gelt« finugemüß auch für dft gegenwärtige Bestand »erh«d«»g. »Wer vorsätzlich dft Auskunft, « der er auf Grund dieser verord»»»U v«1fltchtet ist, nicht tn der festgesetzt« Krist erteilt oder wissentlich »»richtige ob«
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