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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191802134
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180213
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180213
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-13
- Monat1918-02
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.02.1918
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He anchils;'weise zu beschLftitzen, wmn es einmal mötm rrar, und damit -al? sie dann ihr;:, Finanzen «Von ^eji zu ^eit wieder auf. schließlich mußte Lie ! , da-' Fach der Deldeumütter über-zelieu. ein Lchritl fiir sic- Aber fie wir nicht mebr die >! i ue Frau von einst, weil sie sehr stark wurde und il:re Züge auch bei Lampenlicht schloss erschie nen. Leufzend fügte sie sich in chr lZos und trauerte darum, das; die Schönheit so leicht vergänglich ist. Ls^sr L Heines ^dlsiiung l.ick>tsnsts>n-L»IIndsk-g. U»»pte«>»«IckM Lb«»»lt». S»bw«»torM1l»>«LUr»»t>ckt. kmirimkit sekltmiiufli rv Nr i!n»!IiI«I»qkIiIIi»iMWlMn A»WN lllttll Mette Ka«»er. Kreiden, den 11. Februar 1918. Rach kärgerer Aussprache fand heule der Xutrag A « drü und Ben. bett. Dergrüßernug der Kartos felauba «flüch« tu folaeuder Dep»tatio»Sfaffu«g Anuahme: Di« Kammer Woll« beschlöße«: l. die Köuigliche Staattregi«r»ug zu «»suche«, zu« Zwecke einer zur Sicherung der menschlichen Er nährung notwendige« Vergrüßeru», der Kartoffel anbauflüche dafür besorgt zu fetu, 1) daß 2 ausreichendes-, g»t«S Saatgut zu a»ge- messe««« Preise» fichrrgestellt wird «ud daß seine Ablieferung, soweit es »och aicht ge schehe» ist, rechtzeitig an die Saatgut benötigenden Erzeuger erfolgt, d. preiswerte »ud ausreichende Düngemittel, sowie c tierisch« «ud wenschliche Arbeitskräfte, ins besondere Betriebs leit« r zur Verfügung gestellt »nd ü die nötigen Betriebsmittel zur Inbetrieb setzung von Maschine», wie Benzol usw. zur gegebene« Zeit bereitgestellt werden, 2) daß die zur Versorgung der Bevölkerung »ud deS HeereS nicht notwendigen Kartoffel» «ach der Er»1e sobald als möglich deu Erzeuger« sreigegebe» werde«; H. die Erste Kammer z»m Beitritt zu diese» Beschlüsse« eirzulalea. Danach entspau« fich »och «ine lebhafte Aussprache st« Anschlrff« a« den Antrag Dr. Löbner, Schäden- vergütvng in der Gebündeverschernng, bis zur Höhe d«S erforderliche« WtederherstellungSanswandeS, auch del vorliegender Uuterverficher«»g. Front und Heimat Bis Teilmbmer emer Reise Ml die Westfrotü Seschrrlbt Haupt- schriftfeiter Nftrev Bobvagen das Schlachtfeld von Lagarde und einen . Gasangriff -er Aranzosen. T. Schrift!. Die »terir Sachsexreise. v. Kurz nach Mittag komen wir in iS. an. Die ganz« Straße entlang hatten wir in den iSrSben, auf freiem Heide, unter Bäumen und auf Anhöhen schlichte weiß« Kreuz« fich erheben sehen, die Siätten dort gefallener und begrabener Lraver Soldo'en Da, halt« uns sehr erschüttert, aber ganz zweifrllo» erschütterte es uns noch mehr, als wir nachmittag» da, Schlachtfeld ron Lagarde besichtigten «nd die Nusschriften auf den Kreuzen lalen; all«, brav« Boyern mit Sechsen i ntermif dt und Den fL« und Franzosen in Massengräbern feiedl'ch beieinander. Die Gräber sind sämtlich gut gepflegt, do, mag alle dies rite" berubigen, di« «tn»n Argebkrlgen draußen rüden halnn Ob die F anresen »ns-e jeuseit, G« soll«, «n so ehren wie wir, do» darf seht f> «glich sein. Aber eben deswegen muß e» sehr «nergisch gesagt weidrn, daß da« Land, der lothringisch« Grund und Voten, auf dem so viele Deutsch« gefallen und begraben sind, nie in französische Hände kommen dort! Da» Schlachtfeld »on Lagarde Hot «ine traurige Berühmt heit. Am 11. August 1814 wurden die eing-drunpenen Fran zosen ron demschrn Truppen auf ihren besetzten Höhen ange> griffen Ein Reitertrnpp bayriseter Chereavrieoer« oeriet dabei in flankierende» Feuer «nd erlitt durch vier fronzösische Maschinengewehr« an der Mouer de« Fri-dbofe» vrn G. er hebliche Verluste. Di« vi«r au gthackien Löcher in der Friel» Hofsmover sind noch heute p> lveivrrrrucht verlanden, der Mauerschvtt liegt noch d iderlett« de» Maveröss' ungrn und er mag lange «in tuftrcnripe, Wahrzeichen sein, wie dir an geblich so hoch kultivierten Franzosen Friedhöfe enthriligten. Aber die Maueröffnungm mögen auch Erinnerungszeichen sein allen denjenigen, di, die ersten Schlackten und die Franltirrurstättgkett von 1914 in Belgien und Frankreich ver gessen hoben Die Schlacht bei Lagarde dauert« vom 11. bi« 18 August und «ndigte nach der Geangenrohm« von über 1(00 Fran zosen und der Vernichtung zwei« französischer Regimenter mit dem deutschen Siege. Wan erzählt, daß di« Ziehtochttr (Pflegekind) de» Bürgermeister, von ». den t rutschen Soldaten aufopfernde Hilf« hab« ang«keiben lassen und ihmn zum B. in glühender Sonnenhitze Trinkwos!«r zur «I regen bob» Man erzähl» auch, sie hab« kürzlich «inen deutschen Offizier ge- beirrtet Di« Geschichte klingt sehr hülsch, ober sie 1s» in Wirllichkrtt ganz ander», wie ich au« meinen eigenen Auf. zeichnungen festitellen konnte. Dir G«schicht« »st in Arrvceur nördlich Lunerllle possirrt. Dort blieb ein Mädchen namen» Mägdelein« al» ihre Psleg«lt«rn noch Noncy flüchteten, in d«r Obhut des französischen Moire und entfernt« sich in ge «ignttir Stunde zu einer beyrischen ReiterpatrouiU«, die sich wunderte, ein inutsch sp echent«, Mädchen hier zu finden. Sie erzählte, au» Scarburg zu stammen und nur zu Besuch hier anwesend zu sein. Sie erzählt« auch, daß der Mair« die Bewohner von Arracourt zum Widerstand« angefeuert und si« bewaffnet habe. Kurz danach, al« deutsche« Militär ein- röcht« und alle» dar bestätigt fand, wurk« da, Mädchen au» Rach« vom Mair« weg«n dr« verrat» erschossen. Bei unserer Ankunft in iS. ja, len sich hoch über den durchsichtigen Wolken vier Flugzeug«. Bei der Rückkehr vom Früdhefe fuhren auf einem Wägelchen zwei deutsche Flieger vorbei und nun erfuhren wir, daß ihr Flugzeug von drei Französin angegriffen worden war. Bereits sei der deutsche Führer, «in Gefreiter, von fünf Schüssen durch einen Arm verletz» g«wrsen, aber der Brare habe denncch den Kampf fortsetzrn wollen» da sei wie ein Habicht ein Franzose auf ibn Herat gestoßen, um ihn zu rammen, hake ihm dabet das Richtungss euer ang, stoßen und dadurch sei er leider ge nötigt gewesen, den Kampf abzubrechen. Er ist in gutem Gleitflug glatt in unsern Linien nirdergegangen, von wo da, im übrigen herzlich wenig beschädigte Flugzeug zur Re paratur heretngehott wurde. Der Tag, ter «rste an der Front, war recht «retgniereich. Kurz noch dem Atrndessrn leckte un« ein wahnsinnige. Schlißen ou» geringer Entfernung in» Fr«»«. Leuchtkugeln und bunte Eignakrokettn stiegen in kurzer Reihenfolge wir Qurcksilber- lampen riesiger Dimensionen zum Himmel auf, Helle Kanonen- schlüge und laute» Maschinengewehrgelnaiter «rtönt« zu uns herüber. Dazwischen reckten langsam »nd etwa» lieferen Tone» französische Maschinengewehre und zuweilen hörte man auch die Detonation eines leichten Minenwerfer, in vorderster Stellung. Die Franzosen schienen den Plan einer Unterneh mung ov»führen zu wollen. Nach 9 Uhr al ends kam der Be richt, daß die Franzosen mit Gorbomben schössen und zuekich Ea» ,o» geblasen" hätl«u. Es wurde daher die brutsche Front rntlong Gasalarm verkündet und sehr bald wurden wir sogar in höchst« Ea, bereitschoft g«setzt. Die Sache war also ernst, zumal ter Wind auf uns zustand. Sin Höhenzug leitete da» Ga« ater durch «ine tenachtarte Talsenkung und wir bliedrn verschom. Indessen wurde do» Seschützfeurr hrfliger und spät in der Nacht wurde von beiden Seiten Sperrfeuer gegel en, «in Trommelfeuer, das einem nie rnd«nden Donner grollen ähnlich ist Bi» geg«n ' ,2 Uhr nacht« dauerte da, beide,fettige Schießen und uin merkten die Erschül erung der Lust noch von unseren Soldat«» betten av» Im Heererl «richt vem LV. Januar klingt es trotzdem sehr nüchtern: »Feuer steigerung trat zeitweilig im Maaegrbtet, sowie nördlich und südlich de» Rhein-Marne-Kanals ein". Ich weiß «» jetzt zu chätzen, wo, »Ruhe tm Westen" ist. (Weitere Aufsätze folgen.) M «m WamliiMtlk. »rh»hx»a der Laris«. deS «ch*e0z«sz»schrag». der Getz äckdestr der»» z. Dazu Verkhrdfteaer. Am L. April tritt et»e Verteuer»»g deS Reise- Verkehrs im ganz«» Deutsche Reiche i» Kraft. Der zugnmste» d«S Reichs zx erhedeade Zxschlag ist »ach Wapeukloffe» gestaffelt, er betrügt für die bisher steuerfreie 4. Klaffe 10 Proz. de» Fahrpreises, für die übrige» Klaffe« 12 bis 16 Proz. des Fahr» Preises l!2 Proz. i» der 3., 14 Proz. i« der 2., 18 Droz i« der 1. Kl.) Zxsxxftex der Lta»tSdah»derwaltxxse« wird et« Zuschlag vo« 10 Proz erhöbe». Z», folget»ffe« erhübe» fich die kilomerttischeu 8t«hettS- sütze 1» der 4 Kl. vo« 2 auf 2,2 Pfg., ia der 3. Kl von 3 auf 3,3 Pfg., t« der 2. Kl. vo» 4,5 auf 4,95 Pfg tu der 1. Kl, von 7 auf 7 7 Pfg. Ties« erböbte» Sütze erböhe« sich weiter um die «tastelsitze der ReichkverkehrLstextr 1« der 4. Klaff« um 10 Proz. do« 2 2 auf 2,4 t» der 3 Kl. um 12 Proz. vo« 3,3 auf 3,7, t« der 2. Kl. vm 14 Pro» vou 4,95 aus 5,7, i« der 1 Kl, um 16 Proz vo» 7.7 an* 9 Pfg. Die MttlxaG der xexex »iitze a»f dir Fahrpreise ka»a a«S folge»de« Beispiele« ersete» werde«: ES bettoge» die Fahrpreise (obue Schnell,-ugzu- schlag) Berlin- Leipzig 2. Kl. jetzt 7 90 Mt, künftig 9 50 Mk ; 3 Kl. jetzt 5 10 Mk., küustig 6,20 Mk. — «erliu-Chemnitz 2. Kl. j.tzt 9,90 Mt. iÜustig 11,9VMk. 3. Kl. jetzt 6,60 Mk. künftig 8,10 Mk. — Berlin- Homburg 2 Kl. jrtzt 14 SO Mk, künftig 16 60 Mk.; 3. Kl j'tzt 8,90 Mk-, küsttig 10,8» Mk. —Berlin- Köln 2 Kl jetzt 27,20 Mk. künftig 32,90 Mk.; 3. Kl. j-tzt 17,80 Mk. künftig 21.40 Mk. — Köln— Königsberg 2. Kl jetzt 56,80 Mk. künftig 66,90 Mt.: 3. Kl. jetzt 36,10 Mk., künftig 43 50 Mk. Bei einer Gegenüberstellung der alte» und der neue» Fahrpreise muß aber weiter di« gleichfalls ab 1. April 1918 in Aulficht genommene ErhStz»«ß der feste« SchflrllzttszuMäse t« R»ch»«»g gestellt werde«. Unter Berücksichtigung der neuen Schnellzugi*schlüge koste« künftig die Strecke« Berliu—Leipzig (165 Kn») 2. «l. 12,50 Mk. gegen bisher SSO Mk.; 3. Kl. 7,70 Mk. gl gen bisher 6,10 Mk. — Berlin-Chemnitz (2! 6 km) 2 Kl. 14,90 Mk. gegen bisher l l,90 Mk. «nd 3. Klosse 9,60 Mk. gegen bisher 7,60 Mk — Berliu—Hamburg (290 Km) 2. Kl. 19,60 Mk. gegen btt her 15 90 Mk ; 3. Kl. 12,30 Mk. gegen bisher 9 90 Mk. — Berlin-Köl» (577 km) 2. Kl. 36,90 Mk. gegen bisher 29,20.; 3. Kl 23,40 Mk. gegen bisher 18,80 Mk. — Köln—Königsberg (1073 km) 2 Kl. 70,90 Mk. gegen bisher 58,80 Mk.; 3 Kl-. 45,SO Mk. gegen bisher 38,10 Mk. Auch die BesStderx»« deS Reisegepäcks verteuert fich nm durchschnittlich de» dritten Teil d«S jetzige» Preises. Kirchennachrichten. Lichtenstein Heut« Dirn,tag abend 8',. Uhr Schutz- u. Trutz- ob«nd für Krieger ftauin d«» I. Bezirks tm Luc- u. Aler- Siift (Ende) u abend »'/? Uhr Kriegerstauenabrnd de» 2. Bezirk» im Jugendheim (Roch) Mittwoch, den 13. Februar abend 8 Uhr Bibrlstunde im Lonfirmandenzimmer (Propheten IV, Daniel) End» Donnerstag, den 14. Febr' abend 8'/, Uhr Helfer- Vorbereitung in der Kirchnerri (Ende) (Lämmergruppen 8Uhr). l-ielilenZlein KM" Soxxadexd, dex SS. ds». Mts., adexd 8 Uhr: t Orchester Vorträge, Biolixsoli, Lieder z»r Laate, gespr-chene Dtchtn«gen, L»stsptel r „Die Gouverxaxte", no» Theodor Körner). »apelle -es L. Ersatz Bail. I -R. Nr. L S S (Musikleiter W. Schmid t.) HandekS fthvllehrer Weih (Nuspimde ) Marie Dalldorf (om Stadltheater Leipzig) Angnsta Kchachtrdrck Korocker (Klavier), Maria Klara Keller (Sopran »nd Laut«), Heinrich Kchachtebeck (Pioltn»), Wisa Klein, (Lortrüge). Han» Ktaaler (Klavier und Bühnenleftuug) Kein Kaffepetkans! Rxr Borderkans! Bei den Herre«: Eugen Berthold, Crlluberg, Giegling Nachs., Koch L Pester, Albin Lahl, Klauchouerstroße, in Lichtenstein Zeder P atz 3V Pfg. Ein« Heine Anzahl »»««rierter Plätze zu je 1 M 5»t»td dartav! kür ckie avläs^lied unserer K XI l-.08'l 17 vdlO so rüdlreick ervie^enen ^uswer^sainlceiten sanken aufriekti^ 6ekr. Otto 8cköaemaaa, r 2t. beurl., uncl brau LNx xed. Lcklemmer. I Iclitenstejn nn Februar iyi8. WWllArstli'llst sxcht bei dauernder Arbeit tzXU» Ncker»»««, Hohadors. Gesicht wird für 15. Fe, bruar oder später es» älteres, klüftiges sj3U8-Mljeken t« Pfarrha«s zx Ort«iM«r- dar- bei Zwickau. Pappeu-Fabrik Lichtenstein, Fernsprecher 323, kaxst alle S-rtex Altpapier xxd holt größere Mexgex ad. fiik- ven Kolossalfilm: 0 rtpreurrrn nuck a»li» ffiäüenlMg mutt ^It unck IllNL trennen lernen! ttsuls unä moi-gon von i/,5 Ukr LN gsöffnol. Bettnässen. vesteiung sofort. Aller und Ge schlecht angeben. Auskunft unent- Rltlich. Sani»«», Führt i. ». Mößaustraß« 23. Heute trifft eine LadtM> Kohlrübe» ei« und verkauft selbige ab Güterbohnhos Lihtenstetn Altvin Zierold, Callnberg. Tiichtige Schlosser und ein Schmied werden nach Bitterfeld gesucht. Zu erfahren beim Schlofferm. Theodor Martin, Wilhelm Edert-Straße 19. Jüngeres, ehrliches Mädchen ev. auch Ostermidche«, gesucht Paxt Kretzschmar, Kändler bei Lundach, Kirchstroße 34^ Druck und Berlas von Ott» Koch jped Milhelm Pester. Für den gesamten Inh ilt verantwortlich Wilhelm Pester in Lichtenstein,
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