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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.02.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191802012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-02
- Tag1918-02-01
- Monat1918-02
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 01.02.1918
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Ivörtlich lautet: Vollkommene Mackitloligkeit. V e le Teile der Hrant sind entblösst. Mf t>er Westjrant 7v-nmc'! an' die Werst nnr 1<!n Bajvn.tte Tie Ne selten lösen die Kameraden in den Scki "Z cngräben ,ii>'!'! ab. Eine ungeheure Zahl crkalv'eue' militäri- shtr Vo'aesevter ist l>ei de» Wahl-w an?-;e>chieden. Tcr fetzige Bestand an Stäben ist „hnc Ee-aheung, Stab vud Behörden »verden sn K>"irz' zu arb.i.'en rusb'ren da niemand m'lir arl>eit?n kai'u. General» stal^i'i-'iere sind ni>1:t Vorständen. Tie Arbeitve- ^iugnooeu in den Siiben sind '»«snstj! . W^rtschzft- lic!: lievried! valltannnene Än löi»"o Ausbilsung u. -Trvo:"g der Trnvr>en Und nichts w-it. Trdnuiig iin Teere ail't es nieln m-in' Tie Befehle .verden rckchl »»"aeliistrt. Teiertioi">: nnaen masfenhzft statt ""enrlanstte testren nickst Zurück. Ter Zii>am- Men!:ei>o ist an nieten Stellen Zertziai. Ter Beil mV ei: Pie'Ben ist säst vernichtet. Ti' Beicstigaug'n der t^t-'"nnaen zerfallen. Tie Tr?stidi':der nist' s n > zue Er'ei !n,-> »na der Tstn eriidernna and des Ha»dsts eist'e '"N Einen 'Angriff des neulee - anszick! sttc» ist nr möglich. Tie eiiiZ'ge öi ^;vns de.- He"rcs ist sliäck'na stinter natürliche Tie rufüfclie :'e t>ing , Ri stieb" vernrteilt die Re- -en Lenin-? im Prefsek.ngrctz >>elle :»i Instink te der dnnklen Mafien rechne" und ?lnaichie nitd Vcr.nck'tnng der >i»ltnr als Eriale^e des. Art eiter kämpf?:- pr-nsen. Wladiwostok von den Berbandsmächten besetzt! Petersburg, "0. Januar. B"» den im Ha fen von Wladiwostok eingelansemw en ilischon. am?- rikauischen nnd javanischen striegsfchiks.'N werden Trupveu an Land gesetzt, die niestt nnr den 5?"fcu, sondern auch die ganze Stadt besetzt staden. Ten rnsstsclwn Bestorden wurde eine diesbezüglich? Note iisterreicht im tziamen der die Stadt b.sctz'nden Mäch te, vom japanischen Generalkonsul in Wladiwostok imterwichnet- Ter Inhalt wurde ans telegren l inhem Wege iw.ch Petersburg übermittelt. <Kin Aufstand gegen Kaledin ' P e t e r s b u r g, 27. I nnar. 20 Kolalcuregim scr erlwben sich gegen otaledin nnd beschlosst»!, di' «.esamtc ttzervalt in der Tonaea'nd an sich zu rei fen. Lie stemächliaten sich der Bahnhof? von Z> rere.vo arnd Lichaja nnd nalnnen 1-^ Mitglieder der Biilitär-. vrganisalivn fest. * * * . H r ied e n s v e r l> andl n n g e n m i t R u - ' . in ä n j e n ? Tie Petersburger Zeitungen sterjchlen, dast gegen waitig Iriedenoverliandlnnaen nvischen Rumänien und den Zcntralmächten stati'inden. Rumänien soll naeli dj<sen Berieliten die Tostrndscha an Bulgarien cvtt.'len und als Erian da'ür Best oralsten erhalten. Von den Kriegsschauplätzen. Ler deutsche «eneralstab-bericht. «'lros.e-o Hauv'anarrier. .'!«>. Ian"a . fAmtlich ) Westlicher Kriegsschauplatz An verschiedenen Ltellen der Fiout Astillerjc und Mine!'»»" seetampf. Tie Inlanterielätiakeit bliest auf EakundnngSg.' sest/.e beilstränkt. * * * ' Lw'ere Isjea-r külstte» -"'nlgZ'fstn' Angriffe aas England und die französische Aordföste durch. Lon Von i>"^ Sontbend, sowie Dünkirehcii. Gravelines n. lEaiais n>nrden mit Bomben bewor'-w. Hm Lnstlanipi lnvrden gestern st »eindliche Flna zeuge t'iid 2 Fesselballone abgeschooe». Mazedonische Front Ter Borston feindlicher Komvan' n gegen die bul- varischen Fcldwachtstellungen nördlich »ein Tojran- Lee !! urden abgeiviesen. Italienischer Kriegsschauplatz. An: der Hochfläche von As-ago l>ilwn oie Itanener tnit starlen st rasten ibre Angriffe fortgesetzt, im Me inet He- Mcwte Siiemol sind sic unter schweren Ver- Inncn oes beikern Ter Monte di Bal Bella und der Hol del Rosto blieben na b barteni stamps in den .Händen de-> Heindes. Ter Erste Gencralgvortiermeistcr. Ludendorff. rönnen versenkt. Berli n, 2st. Hannar. i'Amtlirli.) 'öiene U-Bool- Beute im mittler,n nnd östlichen Mittelmeer: st Tamvst-r. Legler mit rund Brnttoregisler- tonnen Lln de,l Eri.stgon ,var im besonderen der k. 7. Linienichistchlcnlnanl Hndedeel !>eteitigt. Ter Ebef des Admiralüab,» der Marine Rumänische Kultur. Bo» ber nnerliörien Barba'ei der Rumänen ge- k;,".i,iler den deutschen tstefangeinn legen die eidlich erhärteten Aussagen von .'stvei "^-"nstl.-,'. die aue- -r„:näni' ber tstesangenschafi entwich n jiad, ein trau- ii.n e stengnie ab. Ter eine von :b n n ivnroo mit Iran und .stindern bei Beginn der rnmaninben Mv- ;,jimo,chung internier^ Er ward, in: Eeseiuguch von Nrnion und dann in Hasch oingekeelerl und wie der twuleinü" Borlnecher behandelt- Tort Na, er ziooi dentnbe kriog^gciangene .Hnsaren, die anei dem La- g, r 2 i l'v l >' eniivichen waren. Zn oem Äussag-chro iokoll l.eislt cs dann wörtlich: . , „Leit Jahren batte ich nicht geweint als ich aber diese bejammernswerten Gestalten sah, staaoen mir die ch'len Traunen in den Augen." Tie chosangeuen mutzten den Weg von Te nein nach Lpivte zn Futz machen, Kolbenstötze und Hus;- tritte regnete es von Seiten der Beq! i^manujchaft, dabei die denkbar schlechteste und bürst', ;ste Berpfle- gitng. In Lipote sahen sie ein solches Elend und die ihnen zuteil gewordene Behandln» ; war jo ge mein, das: sie beschlossen, bei der -rst'a Gelegenheit zu entliehen. Sie erzählten, das; täglich ein - ge hundert Gefangene an Seuchen und Hun ge'chhphns zugrunde gingenk Anher e!v^> Mruomohl nnd einigen chviebeln gab es keine l'abrnng. Wasser, Salz, Brot und M.'dilamente sohl te» »as! gänzlich. Ihre Parole >va^ daher: „lie- ! er teOaeschoisen, als in dieser Holle weilerleben." Leider land ihre Hluckt ein schvel'rs Enoe. furcht bare M i s; I> a ii d l n n g e n waren »er Beginn der sie ^wartenden Strafe. Wachmannschaften, die ans L'vrlc kamen nnd die Hasihor Go<.,i'.gui-:-ivach-' ab- lösten bestätigten mir unumwunden die ;ch.iudcr- liuflmi Berbältnissc im Sivotcor Lager. Sie sag stu: Lipote wäre Straswachc für Bffiziue nnd B'ai'uschaiten. Ter andere Tentschc berichtete, dast mit ihm zu sammen deutsche nnd österreichisch uugarstcb' Hntrr- v.ierre van der Sammelstelie in Galatz in un.gesäu- bcr'em Bie bwagen in 1 t tägiger Eisenbahn- sglw! noch Ungureni (etwa 20 Ziilenutor südöstlich lorotal und Redin) gebracht würben. Ter ganze Reiser'.ovien! kür diese I t Tage bosto.no aus 2 -Bro ten pro .stopf. Tie Leute starb-n. buchftäl>lich an Lag, i An einzelnen Stationen lagen Zn-kerrübcn ausg.-gapelt- Hier spielten sich nun wilde Szene:, im .stamme um ein paar rode Rübcn al. die mif wil dem Hoislniuger dann verzehrt ivurden. Tie Holge dies, r Wahrung waren zahlreiche ToocSchtlo. Tic Leichen ivurden am den Bahnhöfen ans den Wag gons gcmorlcn. Tst mutzten aber die Leichen 2 bis :i Tage zwischen den eingepferchten Internierten lie gen bchiben. Ein 1l> jähriges Mädchen, dessen Ba ter i'n Inge verstorben war, wurd. in Gegenwart der Le'che vom Transportfnhrer g-uchänect. Im La aer '.kvanreni starben bis znm Hriihjahr dicws Jair res von den l7i>t> Jnterniertcii etwa tlktllo ' an Lcuelun" Tü'so Schandtaten der Rumänen iverden, davon find n ir überzeugt, nicht nnbestwstt bleiben! Mn» n» MIM »NN MW«» I» Livland und Estland, beide durch die Mordbreu- mreion marimnlistischer Svldatcnhorden, die brcn uend und plündernd das Land durchziehen, an den Raad der Berzmeislnug gebracht, haben sich n m Schug bittend zugleich an den diplomatisch ui Bertretcr der russischen tiiepnblik in Stockholm nnd an das Trn Ische Reich gewandt. Bisc .^lörpcrschaften. die Bertretcr der livländischen und estländischen Ritter- und Landschaft, sind zur Zeit die einzige wirkliche Vertretung beider LändM. Z-.^-nu düs Teutsche R.ich diesem Hill ens telg.no. sich d r lcdräugten Livländer und Estländer gegen die bl.-stge Gewaltherrschaft der Marimalisten anuimmt, so wird selbst unter unseren Gegnern niemand irgend etwas Stichhaltiges gegen eine solche Hillest'is:.:ug eim'wvdrm können. Ebensowenig wnin ctw' die ge schliche Beriretung der von uns berriis a n riauiu-en flunischen Republik einen ähnlichen H lferuf an nnS richten sollte. Was ans diesem Hilferuf b-rausiliuat. ist zneeier- lei: einmal die Anerkennung einer Loslösung -Lio - lands und Estlands aus dem Berbandc de: .eliem ili gen rususchcn Reich,s- Zweitens aber eine Bereinig ung des noch nicht von uns besetzten Teiles Livlands und ganz Estlands mit dein von deutschen Trnpven belebten Teile Livlands und mit Kurland zu einem polilisch-wirlschafilich geeinten Swatc, dem dann ans stm land, Livland und Estland bestehenden Balti'um, das in ein politisches SchntzvcrhältniS zum Tent- schev Reich treten will- Wir haben uns nir die Rechte aller möglichen Vol ker erwärmt und haben in echt deutschen Idealismus auch umer Ansehen daEir cjiigcfeut. hier Haven wir neben der rechtlichen Hrage aucl, eine moralische Ber- vslich'ung zn erfüllen. Und wissen wir diese Stunde nicht zu deuten, rufen die Hlanderu im Westen und die Teuiichen Und die Letten im Sstcn vergebens den Schuh des Deutschen Reiches an, wagen wir nus zu den s,'lbstverständlicl>en Holgen unserer Siege au al len Hrontcn nicht zn bekennen, dann sind wir m der Tal reis für einen Berzichtirieden. Tann rollen wir ab r anch uns r- Halnicn zusammen und treien miss ren Plan an mutige jugendfrischo Bölter ab, die, wie die Bnlaarcu die Erfüllung dcr nationalen Horde- rungen d-.r von ihnen befreiten BolkSieile in der Tobrudtzhg. in Serbien und Mazedonien als eine Selbstvrofiändlichkeit betrachten und — sic anch durch- fchcn wcrdeu! - Eftnisitze Unterhändler in Stockholm. In dcr schwedischen Hauptstadt ist, wie berichtet wird, eine Abordnung unter Hührung des durch seimn stampf gegen die Marimalisten bekannt-m est nischen Ehesredatteurs Ian Tönnisson eingetrvsfeu, nm dort mit englischen Persönlichkeiten über die Zukunft seines Landes zu verhandeln. Tönmsso», 8^ die bürgortzch nationalen Kreise seine- Bollei, zu denen neben den landbesitzenden Bauer die tz-tzere estnische Intelligenz gekört, vertritt, Kat sich durch den tRmg der Verhandlungen in Brest Litowsk dazu v, ranlatzt gesehen, das Heil des Landes bei England zu suchen, von dem er annimmt, daß es geneigt sei» würde, sein Selbstbestimmung-recht vor russisch mr« rimaMischer Vergewaltigung zu schützen. Ric i» Stockholm zuverlässig verlautet, soll England gratze- Entgegenkommen zeigen. ollonU lilstztsostsl» 6»Und»ra. «riltisl: lkcmiiilt^ ^clisesteslijiLl»: HMW a MW ÜNÄM 8teeo^*t« V r»adMtsx«»k«lt. Alls Nah imd Fern. Lichtenstein, "1. Januar lttlkr. Lichter Nebel deckt seit gestern abend dle ljief.ge kVegond, er will auch heute nicki weichen. Tabei bat sich stärkere stalle cinaLEllt wst Eisblu men au den Hensteru und Glält? auf Straswn Uno Wegen. Hoffentlich ivird der Hrost v'ch: ollzuureng; denn die Ratnr, die sich nnwr den Soun.'nörahlen: dcr lcht--n warmen Tage schon mächLa entwickelt hat, steht ihm vollständig uug.schüht vrei-geg"äe» und würde unter seiner Einwirkung bald ni'rmeh« licben Schaden erleiden. Hoffen wir a'sa bald auf .milderes Rcaiment des Winters im H'bruae! * Lie Deutsche Kotouiakgeselkschaft veran staltet am Rittwock», den <!. Hcbruar ihren di'sjähri-- acn Borlraasabend. Hrau Paula Schmidt wird über .Trend und Leid einer deutschen Familie in Tentich-Siidivestakrika in Friedens- und strjegsfah- ren" spieünn. Tie Vortragende ist die Witwe de- staiferl. Bczirksrichters Frjtz Schmidt, der, früher' Amtsgerichtsrat in Plauen, im Jahre l!N2 mit sei ner Fa.uilic nach Tentfchsüdwcstafrika übersiedelte und bald nach Ausbruch des Krieges als Offizier der Schnhtrnppe den Heldentod sand. Erst 1916 sah dann die Vortragende nach langer und banger L-idenszeit die Heimat wieder. Was sie erzählen wird, ist also Selbsterlebtes, Frohes aus Tagen stillen Familien glücks in ausblühender deutscher Kolonie. Trauriges- und Schweres aus den ersten drei striegsjahren, in denen wir unser Südwestafrika nach zähem, heldenmü tigem Ringen unserer dortigen deutschen Brii-« der an den Feind — wie wir bestimmt hoffen, nnr perübergehend verloren haben. Wir zweifeln nicht, das; der Vortrag, der auch zahlreiche gute Lichtbilder bietet, eine große Zuhörerschaft jindeu wird. Ter Eintritt ist frei. * Getreide heraus! Ter Berirlsveebauk» Glomban macht bekannt: Abzulieiern ist auch das Getreide, Ivas gegenülmr der vorjährigen Ernte- ichävuno mehr geerntet worden ist. ZAlfo sämtliche Vorräte an Getreide, iRoggen, Weizen, Gerste, Ha- scr. nod au Hnlscnfrück ten aller Art sind soiort anl einen zugelassenen Händler abznliefern. * Im sächsischen Landtage Zweite Kam- mcw send gestern das Tekret über Bciie'i'rung der Teucn'.nasznwgea „ach den Tcpnti.'rtevbeichlnsseN Annahme, das Dekret über Wohlfahrispf!e„e nnirde nach lä 'nerer Anssprache an di? Gesetzgedungsdepu- talion venviesen. - Diebstahl. Ein lchährig'r V'rgarbeit-'r von h>r stahl seiner am stirchvlatz wobnbEGu Sticf- grofiuiOtcr ans einem verschlossenen stIcewschrank den er erbrochen hatte, einen grötze'eu Geldbereag, dcr z"w Teil nock; bei ilnn vvrge'undcn wurde, wäh- r^"d er den übrigen Teil bereits vorensgaht hatte * Keine Genehm inung vo« Dauzmusikeu! Aus hem Bezirk des l't. (steueralkommandos war von Tauzsaaiiviltcn angeregt worden, angesichts der A'etlage des Saalgewerbes die bei strjegsansbruch ver botene Abhaltung von Tanzmusik wieder zu gestatten. Wie von zuständiger Stelle verkantet, besteht indes sen keine Aussicht niE Ersüllnng dieses Wunsches, da sie mit dem Vvlksemvfiudeu durchaus iu Widern svrncb stellen würde. ' * >> " KapitalabfiuduuOpgesetz. Kriegs- beschädigte und Kriegern»twen können nach dein Kapi- talah'inhu'agsgeseh vvm Juli l'.iln tR.-iv.-Bl.) S. zu», Erwerb oder zur wirtschaftlichen Ltärkunr eigcwm Grundbesitzes durch Zahlung eines Kapitals an Stelle von Kriegsversorgnng abgefunden werden. Ta !.-is jetzl nur eine geringe Anzahl von Kriegerwit- wen von vieler Vergünstigung G brauch gemacht ha ben, ist aazunclnnen, datz das Gesetz in diesen Preisen nock, uicht genügend bekaiintgeivorden ist. Anträge sind bei dcr Trtspolizeibehörde anzubringen. AuslUi'.fh geben anch die Bezirkskommandos, am besten mündliqz Nene Bekanntmachungen Im Paragraph Z Ziffer ! der Bckaunlin.ichuni Rr. W H. 27ttO 2< tstlc. K-R.Ä, betreffend Bctzhlagnahme bannuvabp
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