Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 06.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191803066
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-06
- Monat1918-03
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- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 06.03.1918
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ireife mit Meldezwang empfiehlt. Uebsr der- Er? k soll bis 1. Juli 1018 berichtet werden. Bsn den- Ergebnis dieser Anzeigen wird es «bringen, ob der «niedlichen Regelung der Wohnuugsnackw-iie näher getretiM werden soll. Weiter werden die Gemeinden ongchalten, den Bedarf von Baustoffen. Baugecäten und Arbeitskräften zu ermitteln und dem Ministe rium anzuzeigen. Die Frage der Beschaffung ches iLesamterfordernisses hieran werde vermutlich ohne Nitlülse der Heeresverwaltung nicht gelöst werden können Wegen der Geldbeschaffung erwartet das Wi-ist-rjuin, daß die Gemeinden in allen geeigne ten Fätwi« dw Hilfe der Landeskulturr; ienbank in Aufrr! nehmen. Die Bereitstellung geeigneten Bau landes 'n mäßigen Preisen, namentlich durch die Gemeinden, wird in der Verordnung dringend em- xivhstn. Besonders wichtig ist die ministerielle Er- klöaung, das; jetzt schon in Sachsen auf Grund der lckehenden Gesetze eine Enteignung oou Land zu Wohuzmekeu möglich ist. Schließlich tritt das Mi- uisterium für alsbaldige Fertigstellung von .Klein- wolmuuschlanungen ein, wobei die einheitliche Ge staltung der Grundrisse des Aul- und Ausbaues em- Vfostlra wird. - Richtpreise für Speise-Senf. Für Sveiss- S.'p.s siud von der Volkswirtschaftlichen AbtKluug des.lk-riegsernährungsamts folgende Ricktvrerss fest- czrseo! morden: 1.1 Bei der Ahgade ourm den Er zeuger an den Kleinhandel 60 Mark >ür den Zent ner. In Mengen unter 10 Kilo kommt ein Aus schlag v»n 10 Mark für den Zentner '.iuzu 2.1 Bei der Abgabe durch den Kleinhandel an Grogver- hräucher, in Mengen von l bis 5> Kilo 00 Psg. für Las Pst-nd. 3. Bei der Abgabe durch den Kleinhan del e.u Verbraucher, in Mengen V"N weniger als 1 Kilo 1,10 Mark kür das Pfund 4 Beim Berkaus in Oricuualt»ackungen durch den Kleinhandel mit einem Aufschlag von 40 Psg. für das Pfund auf oe.u Er- ^eu^errieis * ^ie Ergänzung unserer .Meidervorrätc. y-Vs Ler Reichsbekleidnngsstell-' m-rdeu seit elNia--r Zcit schon die Vlöglichkeiteu überdacht, die dazu süh- ren könnten, die Bestände an alk^: Kindern, wie sie die Restlwbekleidungsstelle zur B'-il-Dung für ärmere Bevölkerung und der Arbeiter nötig har. zu vergrö Kern. Im Rabmeu dieser Erwägung.-'- ist auch der MzeschEa gemacht worden, ans Rc .alech-rbeftände d.r wohlr-a'-endeu Bevölkerung znrnckzua:'Fen und in cine vlomnästige Agitation ähnlich wie beim Gold- riulwi' einzutreten, um die Reich.-:: zu v-ranlassen, einen Teil ihrer Vorräte ireiw-ll-g i>erauezugeben. Ob sich dies ermöglichen lässt, ist zurzeit noch nicht zu überjrben. Bestimmte Beschlüsse sind da nach keiner Richtung gefasst worden. Wenn daher von anderer Seite die Meldung verbre-wt wird, es wä re eine zwangsweise Erfassung, also gleichsam eine ksnteiannng von Kleiderbeständen zu erwarten, so ist es fal'-.h. Einstweilen, wie gesagt, steht Noch nicht einmal fest, ob ans dem Gedanken überhaupt etwas wird .Wenn aber, daun wird es sich nur um eine freiwillige Ablieferung handeln. HsKnPvrs. ,20 000 Mark der KOche gespenoct, lac zur Errichtung eines Jugendheimes der Aus- 'unloret des Bereiuigtseldschachtes. kHevstVors. iDer Flottenbund Deuoeber Frauen^, Srtsgrupre Gersdor'-Oelsnitz i- E.. lueir ain ver -mngeuei: Sonntag im Gasilrai ,,ckum grünen Da'" e.neu gnlb.-suchleu AuMbrungsa'.-ens, best-brud au' G.eian", Musik und g Heuler, ab. Der uicku uu!'^ - trä.stilicl e Reiner!-.ar, jsi unserer tawereu Mari -e zn- ee.ü z-ln. -- Das Lebr.-rtottegium tonnte au., sein Reingen'iun der Llu'iülwuivz ..-kbetislren eer u-^cp.r' ho" Leni Jugenddaul und Ock? 0 Black r-r n.chegshilislaise abliesern. ' HartmanNHdors bei .girchberg. W'gcn swnu- «er Mistbaudlung wurde der bei dem Gulst'-siner Friedrich in. St lmag befindliche 46,ähc!gs Dienstknecht sranz aus Amlsgerichr Kirchberg algeliechrr. Er lalle dir Iran seines im Felde srehend.-i' Dienna.-ren ebne G-nnd mit einer Reitpeitsche misthauccit und One l,!n:ende Verle.ningen zngesngl. Lervzig-RcudNttz. ^Gräpt-ckc: 'lü'all.) In einer aicii.su Buckdruckerei »var eine 17jährige Anlegerin mler d-'e Maschine gekrochen, um zu punen. Als der Mc ickckm u-ueister die Rlaschiue langsam in Gumz seee.e, kam tMädchen Mil dem KM's zu:sü:u den Au - lriebs'n-nin und das Bordergesiell ilnd erlin einen Dkl'ädell'ruch, der den sesorligen Dod enr so.ge halte "cipzig. ,0leb. Rat Dr. Stbill l.) Hier verstarb d.r odh Rat. Tr. jur. Otto Sch:!!, El-rendürgsr Ser Ste.L-. Leipzig. Er war jahrzehntelang Mitglied ees sächsischen Landtags und schied lüstd als Anz-prä- sidrnt en.s. Dem Leipziger Sladtvera"d.'ewnlchlieg:um Hai c! Lö Jahre lang augehört. Schi!! mar Mil gstrd der uatioualliberalen Partei. Meerane. (Ein ausgedehntes Düö.'S uno Hehler- uest), ta^ seinen Schlupfwinkel 'n nnD'-e- ^le.oi Hal, wurde dnzch die Polizei auigelwbe". Jüus Verhai- tungcn sind bereits erfolgt, weitere stehen ju Ausjiuät- Ter Diebesbande sind jedenfalls a!l die zahlreichen Eiubrt.il s- uud Biebdiebstühle zur Last zu leg m. Olbernhau. ! Schadenfeuer.) Bei dem Jz^-rjköe sitzer Hugo Gutte in Dberuenschünbewz br..ch am Srnnalend abeud in der 0. Stunde Femm ans, deni die BreEmüüle znm Sp-er fiel. Tie Entstehungs- Ursache ist noch nicht bekannt. Pinea. (Städtevereinigung.) Pirnr und sei« Nachbarort Copitz rechts der Elbe sollen vereinigt werden Die Räte und die Stadtverordneten beider Gemeinden haben sich einstimmig für eine Bsrem-g- ing ansaesprochen, und auch der Bezirksoussckmb der Amtsh ruhtmannschaft Pirna äußerte iistj zustimmend^ Patschappel. (Tödlicher Unfall.) Beim Ran girren out dem hiesigen Bahnhofe geriet der 43jäh- rige Waaenrücker Walther aus Deubea-RiedrrhLhtich zwischen die Puffer und erlitt so schwere Verletzun gen, das er bald darauf starb. Thalheim. (Garndiebstahl) Ein großer Diebstahl von Garnen im Werte von 3000 Mack ist hier im Fabrikiaale von Ferdinand Barth ausgrführt worden. Glashütte. (Ein Lebe nsmittelhimster) wurde vo» der Gendarmerie auf dem Babnhofe erwischt. Es wurc^u bei ihm 11 Stückchen Buccer, 36 Lier und ko Pfund Quark gefunden und beichl mnahmt. sCre-z. (Einbrecherjagd über di; Dächer.) Auf der Ida- und Weberstraße war die Pürzei hinter einem Manne her, der sich als Kriminalbeamter aus- gegeben hatte. Als sich der Verfolgte in dis Enge getrieben sah, flüchtete er in Baumanns Badeanstalt au cur Weberstraße und suchten über di: Dqcher zu entkommen. Bon einem Dach sprang ec auf dos anoere, bis er von einem Fabrikoack aus nicht mehr weiter "onnte. Mit Hilfe von Zivilpersonen wurde das Haus umstellt und nun gelang es, den heftig Widerstrebenden zu verhaften. Man Katte den Ein brecher erw-Zcht, der im hiesigen Konfektionshaus von M. V. Bluhm für etwa 20000 Mark Waren stahl. Der Einbrecher ist der 33 Jahre alte kahn-nflüchlige Soldat zweiter Klasse Prosian, dessen Family in. Rttzschkau wohnt, wo man bereits den größten Teil des gestohlenen kostbaren Gutes vorfand. Einen Teil ter Bente hatte Brosian mit hier. Er leugnet alles Auf die Ermittelung der am Einbruch Beteiligten wore« 000 Mark ausgesetzt. La^sr L NsiiiLS ^dlsllung l-Icktonst»In-L»IIndsrg. kiMimInie rüitdtkPqa m Nk likW ür lurMrii WiipkMn Gertchtszeitm«. Zwickau, 4. März. (Den Tod seiner Ehefrau verschuldet.) Wegen Körperverletzung mit tödlichem Ausgange batte sich der 34 Jahre alt; Vecgschmied Mas och aus Reinsdor» zu verantworten. Wie wir seimrzei! schon berichteten, geriet M. ans unbedcu- bevter 'IZackw in einen Streit, in Seksen Bsclaufe er in Erregung geriet, die in Tätlichkeiten ausartete. M. Versetzte seiner Ebe-rau, als sie davonlaufen weNte. von hinten mit der Hand Schläge aus Kopf und Rücken, wodurch Blistaustritte, blutige Unter- im:sm gou Ser weichen Hirnhäute usw eutstanden, ost- S'-:> Dod der Frau M. herbeisübrten Heute wur de Sus Urteil gestillt: es blutete wegen Körperverletz ung n:f! tödlichem Ausgange unt-r Zubilligung mi>- u.:. Umstände an' 1 Jibe Gefängnis und An- rewn.-uz del Untersnchnngshait. VnMles : Tr-,- Blättern znwlge hat die 10 J-chre alte Ka- tbeistue Henn. Doelüee eines >!iein'>a:i--'n ei-g-ston- d u. dop Pmrrer FisMer und dessen Honzbälkerin in den- De-st- -iaelen bei Köln BuiUtstnE:n Heinsbeig: ern'eede! zi: I-o.ben. Man nimmt an. dis; die Dä- I.rin gtistig nicht liolnnnl ist. st Ans Rostock wiro bcriclstet: F-reai^kenkavitän .ststlger. Ler Kvmmandant von S M Hi!'s'reuzer , Mock", ist von s.-iner Vaterstadt Rostock von Ehren bürger ernannt Ivorsen. - stlt-s der ganzen Sehneest iverb?-: Schnee ¬ fälle gemeldet, die großen Schaben anrick-teten. - Aar tat ich Mr? » Original-Roman von H. Courths-Mobler. le» : Rachdrult verboten ,,R-as cki Senn Onkel tse>ald stir --st:e Erfct>ei- nnug? stste kann mich mir ichwich an: ibn be::u- uen", forschte Beatrir, dem Plan ihrer Mutter Snrcb- eus nickit abgeneigt. „Oa, ::::t seineni Aenseren könntest Du festr zu- sti.den lststn Er ist eine sthlanle, a:chowaugbo ckr- f..st.-!n::::a, eine intereffanle, bodentenSe P>-r,önlitll keit. Sist-er wird er Dir gefallen. Ich deale, ni- neben i'n auf alle Fälle als Fr-eck- für Dici- mit in Erwägung. Tu flehst im einuoSzwanzigsten stabre und es wird Zeil für Dich, Kn.» Partie za macka n- Für ein vermögensloses MäLchwi jfc es nickst leicht, eine gute Partie zu machen, auch wenn cs neck» so schön ist. Uno enüer Herber kämmt nie mand für Dich in Betracht. Herder ist Dir ab.-e nicht Schlank und vornehm genug'. Gerald »Grd Dir Vietz* leicht eher gefallen. Und er ifk von Adel. Da brauch test nicht herabzusteigen." - ; Beatrix hatte aufmerksam zugehört- Sie warf nun einen forschenden Blick zu Romana hinüber, vio schweigend während dieser Szene auf ihren Telle» bcrabgesshen hatte. Beatrix machte ihres Mutter eich Zeichen, nach Romana htnüberdeutend. „Wir wollen sehen, Mama. LrH muß Onkel We* rald einmal hier sein", sagte sie. Fran Bvlla verstand da- Zeichen. Beatrix »voll* te nicht in Romanas Gegenwart weiter davon spre chen. „Natürlich, Sind, das ist ja auch nur ein ganU flüchtiger Gedanke. Man muß erst abwarGn. wi« sich alles entwickelt. Jedenfalls freue ich mich auf seinen Besuch Lr ist so amüsant- Anßeroem Wirch er auch volles Verständnis für unsere traurig; Laga haben." Die letzten Worte enthielten wieder eine« Sei» tenhieb auf Romana. Diese hob nun die Auge« von ihrem Teller und sah ihre Stiefmutter oa. Dio machte so gar nicht den Eindruck, als w>nn sie siM in einer traurigen Lage befände. Ob Hans heute dieselbe Beobachtung mackste? Ech sah zu Romana hinüber, wich aber schnell ihrem Bli^ aus, als sie ihn groß und ernst ansah. Er ?wcmG sich, ein Gesicht zu machen, das seinen ungestört«- Gleichmut beweisen sollte. Fran Bhlla wandte sich nun ganz form.ll au Mo» mane. „Du hast gehört, Romana. Ich erwarte den BltsiM ' meines Schwagers, Herrn von Rhoden." „Ja, Mama, ich habe es gehört", entgegnet: Uche mana ebenso „Ich hoffe, daß er einige Wochen bei ans blelkE wird Wir wollen es ihm jedenfalls behaglich macken'* „Das überlasse ich Dir, Mama." j „Ganz recht. Es ist meine .Angelegenheit. ttM ich wollte Dich nur gebührend davon in Kenntnis setzen. Ich werde meinem Schwager HP» Zimmer» Deines Vaters zur Verfügung stellen. Sie steke» ja doch leer, uno Gerald muß unbedingt gut «n« tergebracht werden." ; - In Romanas Gesicht war dunkle Röte gestiegen» Sie richtete sich jäh empor. „Ich bitte Dich, davon Abstand zu nehmen. IM meines Vaters Zimmer ist alles 'noch so, wie er eM verlassen bat. Ich möchte auf keinen Fall, daß eiM fremder Mensch diese Räume bewohnt." Fran Bplla machte ein entrüstete? Gesicht.! ' „Ein fremder Mensch? Aber ich bitte Dich, W-n mana! Du hörst doch, daß es sich um mein« Schwager, den Onkel meiner Sinder, Handrlt.. Wr» rald ist uns doch kein Fremder." „Aber mir, Mama. Und meinem Vater ist o» auch eia Fremder geblieben." „Du hast Ansichten von Gastfreundschaft, RomaM«t. für Sie icb einfach keine Bezeichnung finde", warf Beatrir ein. Row. na sah sie ruhig an. > „Es ist möglich, Beatrix, daß sine Keämerstochteu anders über Gastfreundschaft denkt als Du. Aber ich okttc Dich, nicht zu vergessen, diL ich auch das« Recht einer freien Ansicht habe." Jetzt war für Hans eine Gelezeaheit gekommen» sich geoen den Einfluß aufzulehnen, oen Ro««n« aus ihn auszuüben begann. „Ihr versteht das nicht. Romana h .t Angst, daU es -uviek Wirtschaftsgeld kostet, wenn wir auf Wo chen eckwn Gast haben. Deshalb liegt ihr nachts da ran, Las-, er sich behaglich hier in: Hause -üplt. Je ciur er wieder abreist, je billiger wird cs", sagte ev in seinei slegelhasten Weise und sah Romann an. al-i woUl- er ihr zeigen, daß sie ih:n durchaus nichh imponieren konnte. Rennana richtete ihre dunklen Augen seit in seiura. s, (Fortsetzung folgt ) i kN SMMW IW MPW. Bar der Brrlatz««, mit etier »estsche« Fürfleutuchter. vv Neustrelitz 4 März. ( stmtlilh 1 Die »Landes» zeituug" für beiss Mecklenburg verbfeukOcht a« der Spitze ihres Klattes fslzend« Ecklärurg: Um de« iiu Zisammenhavg mit dem Ableben tzsr- SSuigl. Hoheit desGroßherzogsTdolf Friedrich umlaufenden fatsche« Gerüchte« entgegenzutreten, steht sich das ««terzetchuete Miuifterium des Grohh rzo-liche» Hanse» zu folgender Feststellung veranlaßt: Sei« Königliche Hoheit der S.oßherzoz beabsichtigte, sich t» allernächster Zeit mit einer Pcinzefsi« eine» deutsche» Fürstenhauses z« verlobe», deren Anmut und Liebreiz tiefe» Eindruck auf ihn gemacht hatte. Ehe der Scoßherzog diesen seiner Neigung «nd seine, Herrscher- Pflichten entspreche,de« Schritt unternehme» konnte» maßten zunächst Hindernisse beseitigt werde», di« in einer früher beabsichtigen Verlobnag, deren 8er« wirklich»«- aber wegen der Ebenbü.tigk, itjfrage nicht mützlich war, ihren Ursprung hatten. Dts znr LSsnnU jener HerbiadUchkeite« gepflogene« Verhandln»-«, die längere Zett t« Anspruch »ahme» u»d weitanÄ schwieriger wa.en als erwartet werde» konnte, drücktest
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