Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 06.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191803066
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180306
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-06
- Monat1918-03
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- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 06.03.1918
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Hark aas da« Gnuüt dl Liaraa» -«wisse«hafte» «d sehMlead« h»h«, H«r» ri»d«El» tchltehttch 1» I«Wk» v-rtzimdl«»-« «tw, Weich«»- ««rat, di« de» Wrotzher-a- dk erhoffte gü»sti-« Lösung für stark -«sährdet a»sehe» lieh, bem-Hn-1« sich seiner ei», derartige verznxist»»- über die Lestattu», fei»er A»ku»st, daß sei»« klar« Urteütkrast «trübt u»d fei» G««üt v«rv»trrt w«rd«. Uu» diesem Instand -eistt-er Lerwirr»»- ist »Mett» der »glückselig« Schritt t» erkläre». Aste «»deren «nla»f«»den Gerüchte find -L»zlich «nbe-ründet. Neustrelitz, 4. Mürz 1818. Ministerium de» Lroßher,»gliche» Hause». Bossart. Mef»»»- selbst eine b^re«zte Be»»tz»»g der Ala»ds- t»set», di« gemäß der gemocht»» Mittetin», statt» sützde, Schmtechgkeite» «t stjj bringe» kö»»t« für ein« de» gchegtt» Absicht«» enttprechende verwirk» Schn», der hmnanitäre» Zeil« Schweden» ans de« Aianddinsel» Der Nounuandenr dl schwedischen MUt RlttllUUI W SaMtWE Dem sch« «efeh»«s der AlmiddiUfel«. re Berlin, 4 Mürz. Au Begin« der be«ttge» Besprechnvoe» dl Ha»pta»,schaff«« dl NelchNa-l über de» Etat dl R*»württge« Amtl ergriff der Unterstaattsekretür dl A»«wärtt-e» Amtl, Frei» Herr von dem Bnssche-Haddenha «se» da» Wort zu folgende» Mitteilungen. Meine Herr««! Sie habe» alle -«lese», daß gestern der Friede»«» Vertrag mit Nnßland in Brest-Litow»! Meterzkichxet worde» ist. Ich darf hinznfügeu, daß in einige« Tage« auch ein Friede»»vertrag mtt Finnland zur Unterzeichn mg gelonge» wird. Ferner ist bekannt, daß auch Ä»mL»iea sich zu Fried«n»verha»dlungen auf der Grundlage unserer Vorschläge bereit erkürt hat. Somit find wir dank der Erfolge »nserer Waffe» dicht dabei io» Oste» wieder in de« Fried«»»z«stcmd »«rückzukehren. Uuterstaat»sekretür Freiherr von de« Bursche Verla» darauf die Eiuzekheiten dl dentsch- r»sfischen Friede»»vertragl. Auf Ausführungen dl Abgeordneten Ledebonr erwidert Freiherr von dem Butsche, die Vorgänge betreffend die Alandsiusel» seien ans di« finnische» Hilferuf« »»rückznführe». Finnland wastt» mit dentsthkr Hilfe Herr üb« die Revolution »Wd da» Bandenunwese» werden. Mtt Schwede» set über die B«setz»»g der Mandsivfel» v«rha»dett Word«». Di« schwedisch« Negierung hab« sich trotz anfänglicher Bed«k«n mtt der Besetzung der Aland»inseln abgefnnden. An die deutsche Presse seien über die Besetzung der J»s«lu kei»e Nachrichten gelangt, wett l fich n« eine militärische Angelegen heit handelt«. " Stockholm, S März. (Meltnmg dl Sveu«- ka Lelearam vyrm» ) Amtlich wird geweldet: Auf Befehl sein« Negierung hat der deutsch« Gesandte in Stockholm de« Minister de» A»»wärtige» zur Kennt- n« gebracht, daß Deuffchla»d die Absicht habe, auf verlange» der finnländtsche« Negierung Truppe» »ach Finnland zu entsende», v« die dort herrschende Nevolte zu nuterdrücke», und daß dies« Truppen fich mtt Znstimnulng Ftmnlaud* tm Verlause ihrer Operatio»es auch der Alond»infeln bediene» würve». Um die Erfüllung der humanitäre« Aufgabe, die Schwede» bezüglich der Ala»diiivsein übernommen habe, nicht z« -«einträchtigen, würde Deutschland sich indessen darovs beschränke«, diese Insel» zu be setzen, um dort «ine Etappe einzurichten, die für die militärische Expedition notwendig sei- E» wurde fer ner versichert, daß Deutschland keinerlei territoriale Interessen an dm Insel» habe, und daß die Frag« der AlaudSinseln mit Rücksicht auf die LebenLinte- resse« Schweden» an diese» Insel» in engem Einver nehmen mit diesem Laud« geregelt werde» soll. Zu dem sie von diese« im Namen der deutsche« Negie- rung abgegebenen Erklärung'» Aeuntui« »ahm, hat die schwedische Negierung ihre ernste» Einwendungen gegen eine etwaige Besetzung der Alaud»i»felv, durch welche die Insel» in de« Bereich der kriegerische» Operativ» gezogen oder die Erfüll»« g der Humani tären Aufgabe Schweden» zum Schutze der Bevöl kern«« der Zosel« behindert werden könnte, l al» ihre Pflicht drdolitch hrrvorznhebeu, daß «ach ihrer U«b«rwach»»g»korp» a»f de« Alawlinfel» ist von der geplanten Ankunft der deutsche« Expedition, sowie von de» «tt Bezug daraus gemacht«, deutschen Er klär»»-«» benachrichtigt worden. Front und Heimat. Unser hrntifttr Lrildericht einer »eile NN die Westfront »ach den Lchildernngn, de« Hauvischristleiter« «Und Bobnagen erzähl' von «ine» heftigen «elchützsener und eine» Waldfriedhose. D. Echrtftl. Dir »rrrre Sachtrnretfe. XI. ckn. Die französisch« Schuljugend tu L. hat ihren Spatz daran, datz sie zur Zett keinen Lehrer ha«. Sie steu» sich ihrer Tag« und steht, die Hände in den Hosentaschen, nach Neuigkeiten herum. Deutsch sprechen zu lernen bat sie kein Bedürfnis und «» bestärkt sie auch niemand, die Gelegenheit der deutschen Besetzung zur Erweiterung ihrer Eprachkennt- niss« zu benutzen. Dagegen finden sich unter den Allerjüngsten einig«, di« mtt ihrer Muttersprache auch einige Brocken Deutsch aufgeschnappt haben. Uebrigens sind die Kleinen in der Kletnkinderschule einer deutschsprechenden Französin in recht guter Hut und dl« Mannschaften der deutschen Besatzung,, truppen begünstigen da» ganz allgemein, Der deutsche „Bar- barimnu»" zeigt« sich un» da in seiner schönsten Blüte, und durch die Aeutzerung einer Frau, datz Mannschaften und Offizier« hie und da den Kindern was zukommen lassen, wird ja wohl genugsam bestätigt, datz deutsche Soldaten keine Menschenfresser find, sondern datz sie bet der Hergabe etwa «ntbHrlich«r Leb«n»mittel wohl an ihr« Kinderchen und Frauen daheim denken mögen. Der Weg führt« un» dann in den M -Wald, wieder auf binsenmarkierteu Strotzen entlang, immer im Ge räusch über uns hwwrgzlschender Granaten oder bei Fliroer. summen, Maschinengewehrfeuer und Schrapnell» au» Flakge schützen, Auf einem Höhenzug« war ein Lichtmehtrupp, unweit davon «in Schallmetzirupp in emsiger Arbeit, denn argen Abend Hix, Nachmittag» schon beginnend, wird dar Feu«r der feindlichen Geschütz« heftiger und unsere Leut« haben dann zu tun Auf dem Weg« zu einer Batterie besichtigten wir eine soeben erst neu avfgestellte 15,24 cm-tzaubitz«, hervorgegangen aus einer Geschützfabrik in Grodno, und man weitz sogleich, daß er fich um «in BeMegrfchÜtz handelt. Er hatte tag» zu vor noch im Tale gestanden, war aber durch französisch« Fli«g«r entdeckt worden und mutzt« deshalb «nlfernt werden. Man bracht« m mtt 18 Pferden die kleine Anhöhe hinan, bli«b zwar mehrere Male stecken und hatte Heidenmätzig zu arbeiten, sah aber nach wenigen Stunden am früheren Stand orte drei Granaten tost dicht nebeneinander ihre Trichter reihen und war begreiflich sein«» L»b«n» froh darüber, datz man den Platz gewechselt hatte. Der Abend begann sacht zu dämmern, als über den Höhenrücken au» feindlicher Stellung kurz hintereinander und wenig hoch über unsern Köpfen hinweg «ine Anzahl Granaten h«ang»savcht kamen. Sie schlugen an der jenseitig wieder oufstrigenden Talbegrenzung ein, wo» wir sehr out zu be obachten vermochten Aber uur wenig« Zeit danach feuerten vom Hang« mehrer« deutsche Geschütze, deren Stellung wir jetzt erst am dicken Feuerstrohl de» Abschusses erkannten. St« feuerten mit solcher Schnelligkeit, datz wir wohl einen Begriff von der Wirkung «ire» Trommelfeuer» erhalten kann- ten und e» nicht bezweifelten, datz die Franzosen bei einem derartigen Tempo StOO Schüsse pro Tag mit einer einzigen Batterie abzugeben vermögen. — Da« Feuer douerie noch an, als wir un» abwendeten, um einen Regimenisunterstand und dann einen Soldatrn-Waldfriedhof zu besichtigen. Er log malerisch aus der Höhe an einer Strotze und wir traten andächtig herzu, um die Namen der Gefallenen zu leseu: Bayern, einig« Sachsen, und Franzosen, di« in d«n Monaten August und September 1914 hirr gefallen waren Lei derartigem Beschauen kommt einem der Ernst de« Kriege» in seiner gonzen Teutlichkeit wieder an und wir olle, so ver schiedener politischer Parteienangrhörigkett wir auch sein mochten, fühlten es ausnahmekoe, datz diese Braven hier nicht umsonst gefallen sein dürften. Den Krieg so zu beenden, datz ihm menschlichem Ermessen nach immerwährender Friede folgen nützte, schien uns Allen «in «rstrebenswerte», nein da» höchste Krieg,ziel! - Und dabei gehen die Gedanken weitab tn di« Ferne, in die deutsch« H«tmat, wo seit 1914 grauen und Kinder dieser Gefallenen Witwen und Waisen tnd. Was mögen sie jetzt ohne Mann und Bater tun? I Wahrlich, auch ihnen sind wir es schuldig, die Zukunst Deutsch. ! land« sicher zu stellen damit nicht in Jahren die Kinder I wieder auf demselben Boden kämpfen müssen, auf dem ihre I Bäler gefallen find. Ich erinnerte mich der Halberstädter 27er, denen «, so gegangen ist, und d«« 1015 auf de» gleichem Plan« g«bl«1«t Haden, auf dem 1870 ihr« vät« litten — — > Im Ab«ndd«nkrl b^ichttgten «vir dam, in M. di« Wohl» fahrt,«tnAchtunge»» hi« Kmnmandeur« und Offiziere eine, and«rn Regiment« für ihr« Mannschaften getroffen had«n: «inen Unterhaltung»««« für Borträg« und instrumentale Darbietungen mtt einem Lestraume; un« gefielen autzrr der seht sauberen und stabil«» Einrichtung der Räume di« Malereien an den wänd«n, d« -rotz« Ofen und di« Grmvllichkett d«r LÄal«. Dann ging« zu «in«m Unterkuuft.raum. d«r b«i Be- ichirtzung benutzt wird und der ebenfalls Räume für Schreib stube, verbaudoftätt« und Krankenaufnahm« hatt«. Nicht wett davon lag«» di« Rasirrstub« uvd die sehr räumliche Küch«, in der g«rad« «iner, dem ich vor Lüsternheit da, Messer hätte au, der Hand nehmen mögen, mtt der Auf. t«Uung ter Butlerratton«» beschäfitgt war. Zuletzt ging» in di, Räume de« Regimrntrstades zum Abendessen, von wo abend« S Uhr di« H«tmk«hr mtt Wagen erfolgte Um '/,l2 Uhr in der Nacht kam«» wir tn unserm Stank quartier an. (Weitere Aussätze folgen) Lieferung von Sp. isefetten (einschließlich B »tter) tt» dir Zeit vom 24. Februar bis 2 März 18! 3. Lieferung, soll St. EM«» 41 Pfd. NüSdorf L , Stangendorf »2 , Eta- ». Verkaufs- Zentrale, Meerane 75V , tatsächlich« Lirferung Butter — 24'/. Pfd. Butter 729 (321 Pfd. Butter) (3lS „ Schweineschmalz) ( SV . MarewAne) SSL Pfd. 753 /. Pfo. Die Lichieusteinrr Laudwirte lieferten 9'/, Pkd- Vntter. DersorgungSberechti-te Bevölkerung Lichtensteins 8606 Besouür« zu bedeute« find Krankenhaus, Militär- Urlauber, Besuchspersouea, Krauke, Wöchnerinnen »ud einig« Schwerstarbeiter. Volkswirtschaft. Di« Generalversammlung de* «teinkohleubauver« ein« Hohvhorkdei Lichten stet» erlitt «tue Kark« Verzögerung torch spätere» Gtvtreffe« de« Eisendahnzuaes, «eichru die beiden Vorsitzenden de, Xusstchtsrate» benutzte». Vie Versammlung »ar von IL Aktionären besucht, welche 1SS7 Stimmen vertraten, ver Vorsitzende de, Aufstchtirate«, Lergrat L ätzer, Lockwa, sprach dem verstorbene« dtstzertgrn Vorsitzenden, Lergrat Würker Lwickau, ehrende Lnerkennung nach und wurde hierauf die T-geiordnuog ein stimmig grurdmtgt. Für da» ianfende Ge- schästejahr wurden günstiger« Ergebnisse In Aussicht gestrUt. vi» aurschrttioden Mitglieder de« Aufsicht,rate», Vtto Engel» recht, wu"»en wiedrrgewählt und für Lergrat Ed. Würker Stadtrat Rudolf Meerane neugewähtt. Gteiutohleu - Aktiengesellschaft B« etwa - Hohadors- Vereinigifeld bet Lichteaftciv. Noch dem LahrrrderiLt für 1917 löst« dte mtt 1.7 Millionen Mark arbeitend« Gesell schaft au» dem Lohlerdetriebe 6,48 (i. V 3 21) Millionen Mark und «zielte einen Gesamtgewinn von 6,60 (3 71) MlUtone» Mark. Nach Deckung der Unkosten. Stenern usw. ergab sich bet Abschreibungen von 343 7I0 (LOS 337) Mark etn Reinge winn von «2> 832 (476 940) Mark aus dem nach Absetzung von 115 080 (v) Mark Mr Lrtrg,gewinusteuer dir Aktionäre eine vtotkendr von -70 (t. v. Ikvl Mark erhalten, während 24102 (12 207) Mark auf neue Rechnung kommen, Än Leni Ergebnis bemerkt dte Verwaltung, daß duriy wesentliche Vermehrung der Arbeitskräfte, angespannte Ausnützung der verfügbare» Letrirbsmittel, vorzugswelseu Abbau ergiebiger Flöztebe die Lohlrnsörderung und der Verkauf im adgelaufenen Lahre wesentlich grstetge-t »nd darin Höchstziffern seit Leprhen de» Werke» erzielt werden konnten. Kirchennachrichten. LiHtenffeire Mittwoch, d. 6. März add 8 Uhr apologetische Bibel, stunde im Konsirmandrnsaal: Dte Gestalt Jesu tm Urteil unsere, Zeitgenossen. II. Jesu, etwa ein Kranker? (Bergt. Dr. Rasmussen, Dr. Lomrr) Ober doch heute veraltet? (Berg!. Nitzsche, v. Hartmann, Haeckel) — Joh. VIII, 4 8 Hedr Xl1l, «. Dienstag, d. ö. März abend ' ,9 Nhr grmeins. Sing, stunde Mr Ev. Jüngling»- und Jungfrauenverrin im Kon- firmandensaal. Donnerstag, d. 7. März abend ',^9 Uhr Singstunde für den Jungfrauenverrin im Kinderheim. Pünktliche« Erscheinen aller ist unbedingt notwendig! Km Ähtsfsll Wt »ck 8lsDft WvchMmtisz ffsrvd!088M. KM Lisch. Zßnlsgvn find ßefchla«»Etz«t. Z»r Abnahme «ud Aubriuge» vo» «mpfiehtt fitß Gerhard B»schh»rdt, Schloffero ei tec, Callnberg. Tadak-Grsotz (feinst- Rauchkrä»ter-Misch»»g) liefert prompt und preiswert Probkse»d»»S ll) Paket« 5 Mark, 50 Pakete 22,50 Mark, 100 Pakere 40 Mark. Sehr -«t-aet für Wiederverkäufe«. Et» Vers»ch überzeugt. — Bertieier allerorts -«sucht. WM L Srilwlss, LAM, "7»7" Äast-Äiefel ,n »erlaufe« Tepfmarkt Nr. 6. Shrliche« f«»dere» DieüstmSdchcn z»m baldige» Antritt gesucht. Z« wkldr» t. d. Geschst. d Bl Zum Eftittitt sosort oder 15. März wird do» zwei Lea- te» — älterts Ehepaar — 1« gutes HauS «ud in angenehme Stell««« «i» istchtigeß, er» f»hre»eS MSdche« gkf«cht. Ans strenge Solidität »>d »«bedingte Zuverlässt-kett wird besonders gesehen. Aagk- bot« a« Fra» Fabr. Alfred vattelrr, CheMRitz, Barbarofsa-St. SS I 2un ^bnllkme von kiitrsekutr-^nlsgön mit Xupfskleitungkn uncl evtl. Verle^unx mit LisenIeitunZen empfiehlt sick LslMlII 8etllo886rirl^i8t6r. Ltastl. Lepr. Llitrlldleitesfsbk'jlisnt uncj Revisor — Oexr. 1830. üükl Äl! „lMMi-Irllllklkl." 500« Mk. gegen gnte Hypothek a«Az»» leihe«. Zu erfahre« tu ver «eschäft,stelle diese, Blatt,«. . GtMst-rmtnit« empfiehlt Bärt»erei Alßert Beil, Hohndorf. . EM M Welag Ott» BeLM «AlßelW WS«« Lür den aeßMe« Skbzll veramwartlich Wtlbel m Kester in Lichtenstein»
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