Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191803149
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180314
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180314
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-14
- Monat1918-03
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- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 14.03.1918
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drin Sicv'.'Ml dos stellv. Geiicralkoinnw.ud'»S. dcniLicht- bild das FnaabcrS und der Unterscheid des k-zmmr»- d' »-cubcn Generals versehene Äus>vkis"».rt- bei sich ü!>re ', die sie deni Ressenden ^uf Vcrla-'gcn voZazci- een hab u. Sic sind nicht befugt, Ostidstcas.-.! von den Nciümcn zn erhaben. Bestrafungen vai Nrst.uu-'n ircgeu 'b'j ! in'iisichkührcus von Auslveisv'vieren crfol- -icn e.!!sscklics' ich d ,rh die -',».»ständig'» Poüzeivein r den T-r variiegcndc null führt ab>>. dein Puvli- «un: Vie ?<,'«Wendigkeit der Beschal'-rng n'itt.g."- Ans- a. cüe fi-r B-husahrrru dringend vor biogen <Berung1nelt.'> Der Lehrling einer Ma- .^chinen'a.ril Friv Huins, Selm des Schaisners DuwS, in Veini Än legen der- Rieineno auk die N'cuici'- f bei!':' er'v.'n »ub u»it vermuacsck'a.-iw.-rr u-oracn. Ter W-a d-'7- Unglücklichen trat ' .-ei ein. '^lnroktädt chjue Tat rob'c Baa.,iu!-st bcgin- gen 'l"oe!nnntn in der ^inel!i z.nn T.-nnr'-i im Pnt De-Mob-iiM. Dorr wurde im Stack' eU»? r-ein'-ch ucr-.vockc Z.i'ge abgestvchen und - : d->- n i uenie.idrn ''.'.rv-'--"'läge abg.'sckckamt t Die Täl--' bzi e i nur die g-st-n m'tgenonnnett -.'.l!"s andere ugen gsta'wu Die cki'a? l'atce erst vor st Tnaeu z, -in "'m:. tLhgmuih. Rcicbe Lrii nn ni Anläzli b de ' b liefcruvg der iN<i<> Lek vtive Vit d-" Dornend u'!d Au-'-cb'sral der Dechsinir-n M-rschiilenkovrik vo-m. Richard Dar.m in: veschk.ss'N, einen! Nnkerktähui.-'s - gr-.u-dstock stiXk i>00 Mark zu ük-rio-Dee, n ie- dnm iusbcfandere aacv den Wit>v-u vc-'' >r-'e"e.' Augw Neri'er de» Uutcruehmoiis 'lu:->-stä:,a ng-i. zaguie toiumcu sollen. Drc4d'N <E'iu grvüer M lilschieb rpev'.en- gelana- te e:n Meniaa nachmittag Nor dein >.ivnia,'ichen Laus g-'.'icbt nun Äbschlnü- Die Medlschjed-r datten ! Waggons Ee,r-jde in Polen eiugekauck und erUelten Ibochei einen unberechtigten Uebergewinn von rund >7 oog Mark Der Dauvtai'a-kiagic ?<"uhlc wurde 'M t Fa!»r o^<sinaaio rind lut 1'M Black !>>Ddstrase und Fabreu Ebrenreclst-vcrckust v-rurkeilt. De" Ängekdrete Kvu-g eriii-l: t > Monate »>--äug!ii- ni d in MO Mark cheidslraie, der '.'Ina N ag' - wstst b l I Mvuate (»KFiugnis und U'0'0 Mark !seld'ira-e und der Angeklagte Scvmidl I> Woc'wa bn-'änaui' und Mark Eeldstrafc. 'TiKVslU. !Teures Svielzeug- war dein P-k z frv-st .neu einer briegersirau in die Minde ialien. üu -in nu u".neisbi-sinnen Lasten branden sich ausi-r bstst Dr>o. n ä' err i laich's Papiergeld auch e n-a-! Rili- menjld len. Der kleine PU'g's-olm b ke die P ld eln.'« '.".w Tvielen genonnnen und daUe- aast, die Kc-f- ieusche-'!, für solche aelrallen. an-' den.en er die eia aev>'öe!-n >>'oese sein säuberlich derans.'chniit u»»d, r-abc-m . r des Tvielens Überdruss',, awr. alles in oei' Tü'" neelte und verbrennen h»ß. laltcrlein. «Selbstmord' verich-t" der Rechner L., der uega-gaugcu Ivar, nm seine Ron. z! Voten aber nicht mebr zurücttebrke. Nach viel'M such.".' ivrrec der Per-niüte im Walde ^'vischeu 'ch'e"l'in und Der uiannsoe' ! tot ww einem B."ime ki i-?r>d aai! "Ni-oca. t^lattchatt. - ? tadtrat Weber gestm b m > Jin Ali er r ou jl.st ,d-i chabreu in am Lvnnabend 'lrn'nie.un Nl. Rubvl'.'b Weber vier verschiede»!. Hohenftcin-E. !Unter den Rädern des chmaos.) In einer dee lebte.i Nächte U'iirde ein Monn an der DM t-'ugraudb"üke vmn chuge ülersabron. Der kotu das tliio-lilli-i'en ist dabei vollüändio nun Rumple ge treu: r »vi rüen Anscheinend liegt ^elestni.ud vor. .Holrenstcin-E. Di ne IN Schwindler zum Ovter Mlallen- ist Drau Uiseuliändler Sdi'-r, nur Eiu roibelannter Ma'iu kam zu ich ."'d gab an, von Deirn Scheer, der sich z. chi. in ch.äidaia im Dee 'resdienst befindet. beauiNiagt w.re,n sein, rbin einen balben Zentner Zucker und einen balven Zentner Mebl zu verschass-r». da er sow-eso fiir die Militörl'Vörde Lebensmittel an i kaus«'. Tie Sach'n, so gab er weiter an, stünden in einer >kiste aut dem ÜLabnk.os befreit. Auf dem Wege zum Bal'oibon', wo er dem Dienstmädchen der Drau Scheer die Äiste bat ansliäudigen sollen, ist der Schwindler, der ein sicheres Auftreten hatte, dann verschonnden- — Arines schweren Diebstahls schuldig g-ruochu habe,! sieh zwei Ausläder dadurch, dast »ie onf dem Wege rom bliiterbahnhofe nach der Stadt eine xiste n-.it leudensierter Milch aufbrachen und m^lnere Tosen daraus stahlen. Die beiden wurden jedoch beobach tet, sodast ihnen bei ihrer Ankunft am Nahrntto.s- t'e.ilteinmt da» gestohlene 6kut wieder ubaeuoiiunen werden konnte. LsrrchbtL'g. iFcnerl entstand im Sch.riaas der Mesterschu-n Tuchfabrik in Sauversdorf an einer Ma schine ach der nasse wollen» Decken rum Trocknen anf- gefban'! waren, durch Heckchansen e ues LogerS oder Uedcrh'een eines ZpliuderS- Auf,>r dieser Maschine sind nok weitere l l Maschinen, die still nanven, so- tvie ge..en NlO wollene Militärdecken teils vernichtet, teils e.'bi llich besck>ädigt wordec;, ivodurch ein Scku'.dcn von 60 000 bis 80 000 Mark entstanden ist, der aber buwch Versicherung gedeckt ist. Leipzig. fMehlschtcber am der Drnht ihr-smesse) Den anherordentlich regen Verkehr de»' diesjährigen Drälgahrsmesse tvollten Schieber bennkeu, im Schleich handel erworbenes Mehl in Leipzig zu h ehen Wucher- Dreisen vbMsetzen. Trotz des Metztrubels halte ein Wohlfahrt"polizeibeamter beobachtet, wi? mehrere Äctst itbändler aus einem. Kauerngescknrr 20 Zentner - wkfxen .Weizenmehles einem größeren Kafsieb.triebe zistübr' n wollten. Tas Mehl wurde beschlagnahmt n. .die Beteiligten sestgcstellt. Ncichenbrand. fFliegerabsturz) Dier ist -"in Dl'gcr mit seinem Flugzeug, das sich überschlug, aVgefoA'». Der Flieger blieb zum tblück unverleizt: ccr Aovarck ist zertrümmert Ztcnn. -chäusediebstaht.) ÄuS dem Geckügelst.-l le de - vMksbcsitzers Reistmauu ii'.d no hts 2 weih- aeuc'-rte ,!uchtgänjc im Werte von lo> Mart ge stebbr worden. Weistbach,. ,Ein gröser»r K:-»brnchsdiebstahlz u.urde lür-.lict) bei dem w-utsbeiiber Deri'ian.i V^..;t rrnibt. wobei die Diebe alle Räume des Amtes durchsuch! uud g.p üudcr- haben, 's-uohleu wu-'d n u ulüsl'tgänse, .uleidungSstücke, Wäsche, Deck."!, so- u ie Tcbuhiv'.ri, Wirlschaftsg'genstäude, Brot, Feit, « u!d. Eier usiv. im (»iesaMüverte von !00 bis 5>'-0 N-ark dildtNstlÄ- Waldbrand l Kürzh-ch «opsta id durch Dlugst'!"',- ein s täisenbahnzuges zuufche-: Stej''. n..o Divriu licke oberhalb der Fablik von Toellc ein Walohraud. Es handelt sich um grüilich Solmsscheu und sstrstlich Schönburgisckien Besch- Bahnarbeitern ir-ai' der Feuerwehr gelang es durch Aushacken reu Daumen des Douers Derr zu werden. Hilton Wenn das nicht bilck'i Tu der hiestgen „hst'oln--":eiti!!ig" befindet sich folge-v Auz-ige: , We.u' diejenige Perlon nick'-! alsbvlo d'- aefaudene.i al'. -, -urückbejugt nach Dirschfe'd ?n D. s.-il dock» glcieo .'"r Teufel in die unehrliche See'- fahren unA das ' sc D'-nvissen Tag u^io Nacht k-ine Ruhe lasse«», ocea awechi tunt gedeihet nie." * » * 'AklvnHnpg. -v',,-unsj^,-x Fundb Fa einem Dost am Posthwiuer Mu-, würbe die Hand eines etwa sechs Monate gcken uindes gefunden, die wahrscheinlich an- einer Abert Anlage mit aui das angrenzende Feld gckommen ist uud von dort durch Tiere verschleppt winde. Tstst'ubar Val mau damit die Spur ein-s Vcrvr-lveus eutbeckt- Bezirk ArnSbcrg. «Schrecklicher Tod ) i^in dr.fi.ck," ges N.ädcheu lies beini Sv'.'l über den nur lest c u'vegeudeu Deckel einer Jauch'ngrn'.e. Ter Decke! gab uam uud das zsind fiel st: oie Sesrnaug. Ta- , ,-:ne '"eschövl wurde uach laugem S uh."t schlle,- lui: . !s Mstve geborgen. ^--ss;Nk'ck. stAue eicrckgende Fra ui wurde dieser Taac -u- einem benachbarten Balu.'!n>s mitte»! in ihrer '.leuseheuirenudlicvea Tätigkeit beobachtet. Ob die Frau eine erstlgreiche Damstersahrt hinter sich haste, Ist eelaugteu Eier in der .ülammertasche ..u-clerirdi'ch" w rf'.al't und uun iu'olge oes vermal>destm Miegs- ru.jces das Baub abgerissen war, oder oh irgendwelche aoberen Umstände die Frau zu dieser v.'obuk«'oev T'- tigst st bestibigten' iedeusalls wurde in rastcher Folge bei , Am Schriti aist dem Bahnsteig- -m Ei,.gelegt". D- s r ackern besorgten die Uviskchende'.-. Der Fra-! soll eine ziemliche Summe für die Preisgabe ihres Be- st.iebs-.'beim!''sses geboten worden sei--. — Vu 'chcn, R gi rungsb.z rk Münster (Ein l.lsiges D> "stii ichen., Ja lehrer Minute -rl.chi-.u: ans dem bstsiMU Bavubofe eine biedere Frau uut drei Kin- ocuu, !'cu denen sie eines aui d,">! A-'me trag Dec lu u ^,rül zng revidierende Wachtun'ist-r -utdeckt- in ihrem Daab korbe 1->0 Eier. A's erfa.hreu-r Damsier ,ägcr f-aate er aber auch, was die Frau da aus dem Arme mckee. Dabei griff er selber zu - uno — ec bat ma! ".'feder recht gehabt - das Lind entpuppte sich als ein prächtiger Schinken. «WWiMWiMiiiiWWIM» ^dkvttoiik Liloktvoslvlv 6»II»dor^. - ksi>pt^8tdssl! ^eiuinU.. iickvecketküälz: kurz lil«It Vs^rmsung von Imiilnn r» sSilüz» rimilrii. Streoxzl« V«rsvhv!vssoadv!t. - Aar tat ich vir? » Original-Roman von H. CourthS-Mabler. 22 Nachdruck Perbate»« Ob sie noch immer di- schöne, bezaubernde Frau war, dfc er vor sechs Jahren verlassen hakle? Als jein Bruder gestorben »rar, h,tte er sich eine Weile g .nz ernsthaft den Ost-dauk-a oorgelegt, ob er nicht die Witwe desselben zu feiner Gattin machen sollte. Aber irgend ein unbestimmtes En-viiuden hat te ihn dann doch davon abgehalken, und er hatte ge- wisfcrmafieu vor diesem Geba cken die 'Fluch, ergcjp icu. ^ylla erschien ihm bauuMs wohl ne.h rei:-ad und begehrenswert, aber im Unbuvuntstun empsand er es doch als Torheit, sich um d-st sechs Iahce äl tere Frau zu bewerbe»,. Wen i jh: auch nieniand ihr Al«er ansah, so waren doch ihre Ki '-der da, die ibr baS Alter verrieten. Und in so jungen Jahren dcc V.Aer von so großen Kind um zu sein, das hatte für ihn entschieden etwas Lüch-,rJches. Und der der Fluch der Lächerlichkeit hat schon m mstes Gefühl gctctet- So stellte er Frau Vylla beim Tode ihces ersten Gatten eine sehr ansehnliche Summe zur I Verfügung und reiste ab. Gleich daraus, hörte er von ihrer WiederbermLZ» lung mit Heinrich Nordegg und hatte bei dieser Nachricht entschieden ein leichteres Gefühl, so, als fei er einer Gefahr noch glücklich entronnen Aber nun freute er sich dock) auf das Wiederselien mit Frau Bplla. Sein Gefühl für sie haste sich zu einen» verwandtschaftlichen Wohlwollen abgestä t An« der? Franen waren ihm auf seinem Lebensweg begeg net nnd butten sein mehr oder miudec u . rwe, J„« tcresse gekesselt. Momentan war sein se.-, srer- lich gänzlich frei, aber daß es jür Fran Bua'l« Nordcgg je wieder glühen konnte, war ausgeschlos sen. Er brsfte aber, amüsante und anregende Stunden mit ibr zn verbringen, denn Langeweile gab nicht in ihrer Gegenwart. Und dann war er auch! lugierig, zu scheu, wie ,ich ihre Kinder entwickelt: hatten. Er suchte ein onkelhaftes Gefühl hervor für dies- sen uud Nichte und dachte nach, ob er ihnen Tvi-lzeng und Konfitüren mitbrigen sollte. Aber dann rech nete er ans, wie alt sie inzwischen geworden seit* mussten. Und da lachte er laut auf . Beatrix mußte reichlich zwanzig Jahre alt sei^ uvd Dans war ein Jabr jünger äls sie. Bei Beatrix blieben seine Gedanken baki n. Oh sie eine Schönheit geworden war, wie ihre Mut ter" Als Kind hatte sie dieser geglichen, wäbrend. Hans mehr feinem Vater ähnlich gesehen hatte. Han» hatte ein echtes Rhodenschcs Okesicht, und die cha rakteristischen Merkmale waren inzwischen noch mehr- hLcvvrgt-rreten, sEr hatte dunkles Haar und dunkle Augen. Aber Beatrix war blond gewesen, wie ihre Mmtcr, goldblond und mit zartrosigem T int, fo^ wie nach Geralds Geschmack eben ein echtes Wei.» anefehen mußte. Den brünetten Typ liebte er bei Frauen nickst, viel« leicht, weil er auch selbst brünett wa»'. Gcrald von Rhoden wuödc in dieser beschaulich! uachdcnstichen Stunde sehr neugierig aus seine Nich te Becurix. Als Eakntta Bay zurückkam, erhob er sich un» kstst-ete sich um. Er wollte ausgeyen, um Becli«» noch eia wenig zu genießen, »he er in die grokk Prvuviuzstabt za seinen Verwandt-m reiste. Er gab Eakntta Bay Auftrag, seine KoNer zu pak- kcu Morgen srüb wollte er reiten. Ebe er auS- gu'g. blieb er an dem Schreibtisch st?hm und nahm avS einen, Fach desselben eine Brieskrschr. „Tie vergiß nicht, sorgsam einzupuckcn, Ealutt^ sagte er. E-.stutia neigte das aHupt. ,,Eelütte, vergißt nicht Sahib" Ecrald von Rhoden öffnete wie in Geoanken ter* kor er die Brieftasche. Zivi scheu Bapi»'en — anschei nend Briefen — befanden sich zwei VbokvgraphieM darin. Er zog sie heraus nnd betrachtete sle Es war das Bildnis einer hübschen jun,?'.' Fra« und das eines etwa oreijährigcn klein-!» Mädchens^ „Arme kleine Frau — ich kann Dir licht hel fen", sagte er. steckutta Bay sah ihn voll lebhafter Teilnahme an^ „Arme Missis Sahib, arme kleine Maria", fas» tc er. ' «gcrald von Rhoden steckte die Bildchen seufzend» wieder in die Brieftasche und reichte oiese Calat» la. Bay zum Einpacken. Dan verließ er das Hotel. Er heuchle ei.» Thea ter uud nachdem eine Weinstube. Er tra, dort -nfLl- lig einen früheren Bekannten, mit dem er ein Ltünd* ch.n luisammensaß. Dieser wylte ihn daun bestim men, n-it ihm weiterzugehen. Aber Geralo Hatto kciue Lust. Er blieb noch eine Weile allein sitzem Wi-.der dachte er an seinen Besuch bei Fcau Byalla. Wie lauge er im Nordeggschen Hause rleiben würde, wagte er nicht. Er jvolte erst ich-n, toie die Her» hälti Zsc dort lagen. - Bnalla hatte ihm geschrieben, da^ sie zum zwei ten Male Witwe geworden war, und gezwungen fe^ sich ciuzuschränken. , (Fortsetzung folgt.) i Ff v« MM »MV »ll«kli Silkk. Sa. SM! — t«»iM, IM »e» smel IWVZMtk. Schilderung eine» amertkaalschex Sttgie"«ng<aq«»te»^ Stockholm, l2. Mtr». Samuel Lovich, eia j-rager polaischer Jud«, d«r währen) der letzte» Morate al» amrrtka»Ptztr RrgiiraagT-Taeat gaaz Raßlaad durchreist« fchreidt i» der „New-N »ck Time«" über fei« Ecledaist» «. w wie folgt; ,E« lttzt tief blicke», wra» ma» sage» hikt. d«ch 1» Kaßliad außer öftsrreichischea »»h y rutsch«» Sefaageaea aiemaad arbeitet. I« einem sibirisch«» Dorf »»weit K.atuoy irsk war z B da* Ecgebatt eiaer revolatioaSce» Buv«ß«»g, di« Uhsetzrag d«R Kreis-SchretberH weqea Udterschag»«- -o» 259 Stich«!. Ul» die Fcag» der Wahl et»M Uachsolger» akut ward«, stellt« fich tu «ta«c öffe»tli«tzr» v«rfa«mlu»g h«ra»». da- ketaec d«r Lt»«oh»«r d«m a»der«u trr»1«, »»d daß der einzige Rensch, in de» ma« allgtmei»«» v«rtraa«» halt«, «i» d«»tfch«r Kciegsgtfa»H««r. war. Ul» Ich vor t«r»«m tn HcherRt«, «ar, Hutt« di» Stadt eia« ^i«»»h»«czahl von »ngefä-r ll »üü VOll»
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