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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 23.03.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191803236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180323
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180323
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-03
- Tag1918-03-23
- Monat1918-03
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 23.03.1918
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her Wochen- und Rachrichtsblatt r Sonnabend, den 23. MLrz 1918 s »e,ir»leben«mtttelkarte o l Nr. 1S01—13LS. DUllUnAk. Psd. S0 Pfg. bet Weitz, LSfch«er, Net»h»1b,Mir«- Wir I Kilogramm in 4,70 M. 4,— M. 4,20 M. 4,40 M. 3,80 M- 4,60 R. 5,— M. 4,80 M fi- anzen »rtLSNS'vn im W gen< » «WßeaSest». » ' M 8 14 3,70 M. 5,20 M. 3,30 M. 4,80 M. l.icktenstein, r Lonnsbenä sus statt. Pr,i»ft»fe c 3,50 M. 5,— M. 4,10 M.' rklsgsn! sie tiekttaurixe sorxencie, uns i l»««» ^eren un6 un- wtscklsfen ist. SemzMHmGMwMW« »« »»«Mich«««»»«» M-MM ßr -chM IM «mGü, Mas, 8.NM VckWat Irckm, KMU SÄmMs, Ma St M«, 8.»«». 6tMM 8mE IM MMK. »ü Wchtzii Amtsblatt Pir das Kgl. Amtsgericht «Ich den Stadtrat zu Lichtenstein Or18lebe»»mlttelkar1«, Abföhvül 2. muoenlaUMraur. Pf»»d. 13 M«. bei LNch«r, «er». hei», »«dis. Mir«», Frnnkendersrr. . »ch» M-n UV», «a« k°m>- m» s-pu.,», v-ch»m—» »r »ai s-Hack«» r». — «SU««»««- »VM»« » »I. « «,. »mch «k «-« »q-t-» » «. « V- - «»»-I-» Mammr 1, M». - «»»es «»« »«r «eich«»IS^lk. «Shel» «er^E^r-Sr » d, alle lkatseeNche« PaßmOaM».»^»,«-». <M»Ie »Ir«>«l»-r nU,„m> — Jose»» »«»« die fw»,<1va»«« »em»^«e «t >1t Mr ,«W«lU,, BeG-ver «it 20 P„. derechnet. —M«,»e»e» «tV, — vi»M«ch AUW» »r. r. S» -»«0«» »-«, t»«e «r »» M ««, Dr » Ml- rv»U«. 2) Rindfleisch mit »ttr-ewachf«« Knoch«» oder K»och«Äeila-e b) Kalbfleisch mit ettegewachsr»« K»och«» oder Kröche»beilaae . ) Hackfleisch 6) W«1«»rp, I Leberwm st »nd l Brühw»rst I Mettwurst Sofer» die Komm»»alverbL»de keiue Marmelade. G»»»«--«-, dr» SS. M-r-. A«s de« Kops '/, Pstmd für 46 Pf«. — LebenImttteUarte ««-» » 0. Nr. 1—276 del Nitsch, Nr. 277-536 bei Nichte». Nr. 537—818 bei WNU»«. Nr. 819-N76 bei Gtnnde, Nr. 1177—1472 bei Poser, Nr. 1473—1746 bei »«er, Nr. 1747—2030 del Ne»«, Nr. 2081—Schlitz »irchhasttveret». L«de»r»ittelverlrs»s i> L-Ii»b«kg. Teigwaren. G»«»«de»d, de« 23 MLrz. Aaf de« Kops V, Psd. -«<« Seoeüsekarte. reiGt-hre» (Mcccwoai) '/, Pfund 45 Pf«. Gch«M»»del» '/, Pf»«b 45 Pfg. BersMUsdzrtte«: l—200 vormtttog» 8-9 Uhr, Nr. 201—400 vormittag« 9-10 Uhr, Nr. 401—7CÜ vormittag 10—11 Uhr, Nr. 7V1-Schl«b vormitta«» 11—12 Uhr. ... 21 , , , . 6 . nicht überschritte« werde» darf. Die Preise zette« ab Stall de« Zücht«». Vetter Weiterv«rka«s darf insgesamt eia Zuschlag do» 1 Mark ei»schließlich der Beför derungskosten »icht überschritte» werde». Die festgesetzte» Preise fi»d Höchstpreise im Staue de» Höchstpreiü-esetze«. D r ««de», deu 19. März 1918. MNtiNeri»« de- z««««. Artikel 2. Diese verord»»»« tritt am 18. März 1918 i» Kraft. Berli», de» 15. Mürz 1918. D« StantsfekreiLr de- Nrte»-er«SH«mgS««tt-. vo« Waldow. Prei-stuf« PrelssMfe X 6 Wemetttdesaale z» e»t»«hme». Hierbei ist die Brotkarte vorzulege» G« habe» zu kommen: Nr. 101—200 Vorm. 8—9 Uhr, Rr. 201—SOO M«. 9—10 Uhr, Nr. 301—340 vor«. 10—11 Uhr. Gall»berg, am 22. März 1918 Der Ort-er»Ltzr»g-««Ssch»tz siir 8«»«d«O. Fleischverkauf, EG««--»», de« SS MLrz, bei HLeti», Schrn«» «»d SchA-ert. 170 Gram« für Erwachse»« - 80 Gram« für Ki»der «»ter 6 Jahre« ) VMS **o »«r«, bet Mich«! Fretbmckfieisch. 250 Gramm für Erwachs«,« 125 Gramm für Kinder »»ter 6 Jahre» ) »r-o««!''. Die A»8«e!»mark« für da« Fretbaulfleisch si»d bei der Bezahl«»« nannte Sulina-Arm, den man käub^r»-. Nach den letz ten Nachrichten kann der Sulina-Arm nun al-' mi nenfrei gelten. Sulina selbst, der große ruinulistye <?etreidehafen am Scherzen Meer, ist erreicht- * T'e österreiclstsche Regierung brachte am 13 d. M. :'m Abgeordnetenhaus den unit-künb^teii N-stl- cntwurf betr. die allgemeine Lrbeitsl.l>.'.1:t im ge »in. . . Die Stadtbibliothek zu Lichteustei« ist WM»«ch« «*« 1S1 ««d A«««t«O« »»« 11—IS MM Ar-ffttet. Fleischverkauf. — Di« Kunde» de« Fleischermeister» P. Schubert habe» «cherdem A»spr»ch a«f SV Gramm F«i«t«l« auf de« Kopf zum Preise vo« SS Pf-. niedrigerer, Preise bestimme«, wozu beim Torliege« der Torau»sttzu»» nicht »vr berechtigt, so«der» a«ch ver pflichtet sind, gelle« di« vorstrhe»d«« Preise al« Höchstpreise im St»»e de« Höchst- preiRgesr-e«. Dre»deu,de«19 März 1918. Mdtweri«» de- J«»kr«. Uevard»««« Sdev die Preise »am KchialchtrUtder«. * Aus Madrid wird gemrld-t: Mi.uca ist mit de» Kammerbildung betraut worden * Aus Wien wird gemeldet: Tie Kseine Rada hat dec Ratifikation de§ o-riedeusve.tr?eeL zwischen Teut-.l land und der Ukraine mit g etzer Mehrheit zu. ge stimm! * Tas Ukrainische Bureau meldet aus Bemberg: Ans »Hem wird berichtet: Zum Kommandanten von Kiew ist der delltsüie Oberst v. Lewinski» ernannt wor den. Höchstpreise für Gänseküken. Da trotz wiederholt aw»gefproche»er Warnung für GL»s««ier «»d Gänseküke« in letzter Zett Preise gefordert «»d gezahtt worde« sind, die tt, gar keine« Ver hältnis stehe» z« de» Höchstpreise» für lebeude «»d geschlachtete a««gewachse»e Gänse, wird bestimmt, daß beim verkauf vo» Gänseküken d»rch de» Züchter für da« Stück 1« Utter bi« zu 2 Tage« ei« Prei« von 3 Mark Kurze wichtige Nachrichten, r Die Donaumüudung miueufrei. ! AnZ Men wird gemeldet: Die k u. k. Doi'uslottille ldre etappenweise mit dem Fortschreiten der Operatio nen auf dem Balkan die Wasserstraße der Donau für rchsere Zwecke gesichert hatte, entwickel, nun eine ei,- Nige Tätigkeit, um auch das letzte Stük des Strom- Lmsts für die zu bewältigenden Transport aus der Pßraiae bereitzustellen. Die Ausräumung ist denk Mr^hrnng und dem fachmännischen beschick der vom 15. Mür, 1918. Ans Grund d«« 8 8 Abf. 2 der verord»»«- über die Preise der landwirt schaftliche» Erz»«g»1sse a»« der Er»te 1017 «nd für Schlachtvieh vom 19. Mär» 1917 (Neichg-Gesetzbl. S 243) wird d» Abw«ich»»g vom 8 7 Abs. Rr. 2 derselbe« verord»»«g solge»de« bestimmt: Artikel 1. Bi» o«f wettere« darf b«im verkmlse vo« Schlachtrinderu dnrch de» vi«h- hatter der Prei« sür 50 Kilogramm Lebendgewicht bet an»gemästeten oder voll» fleischige» Ochse» »xd Kühe über 7 Jahre, Balle» über 5 Jahre »»d «»ge fleischte» Ochse», Kühe», B»lle» »»d Färse» jeden Alter« (Klasse L) 80 Mark nicht übersteige». Die bisherige Prei«abst«su»g »ach Lebendgewicht kommt t» Wegfall. 1. Nachflehe»d« Berord»»ng de« Staat»sekretär» de« Krieg«er»ährx»g«amt wird mtt d»m Hi»z«füge» zur allgemeine» Ke»,t»t« gebracht, daß angefleischte Fresser der L.Klafle znzuzählr» fi»d. 2. Aus Vrn»d diese« verord«»»- erhält 8 4 der Bekan»tmach»»g über ein heitliche Höchstpreis« sür Rind', Kalbfleisch «»d W«rst vo« 12. Dezember 1917/ 29. Ja»»ar 1918 solge»de Fast»»-: Al» Höchstpreis« werd« festgesetzt: Bekanntmachung. Im hiesig« Semeindeaml ist et» Berzeich»«« 'über die im Bezirke der Hlw«ha»pt«a»»schaft Glaucha» liegend«» Hsts«die»stmckdestell« zn» A»schlag gebracht Word«, woraus die arbeitsuchende Bevölkerung hi»gewtes« wird. H»h»dors, (v«^ Ehtz ) d« 21. Mär, 1918 Ungarischer Gyöngyöser Weißwein «Kü Gr»»dstück a» der Wilh«lm>Ebert-Str. 1 LUer Mark 6,—. Gefäße mttbriug«. FS««-t«U d« 26. u»d SvAAV-e«-, de» 30. ds«. Mt». «ach«, vo« 3-^5 Uhr. Bezirk«l«b«n»mtttelkarte r 1. Nr. 1401-174». HNef. ^veeflicye. >/, Psu«d s» M«. b«, cm»«»- «<»1. Um die Schaszucht z« fsrder«, »eabstchtigt der Bezirk»verband, Anchttämmer (5—10 Noch« aü) ^»zusühr«. Bestell»«-« hierauf »imust da« Lebe»smttt«la«t bi« 23. dL. Ml«. «Itt«« 12 Mr «taeae» »schreib«, Telegraphist«« Amte» wall«. I« «d,«» wohnt der Kom«a»d«r. c einzige Lrxn«, d« ma» «te ebenso ,»t in ei»em sem primitiv« Nan«, dem geringe Helligkeit gibt. Ich hatte ich mir die Stab«» llt, besonder« wen» ich ax Zeitschrist« vom westlich« ch dacht«. ich dies« Abschnitt, »Hue »seuregtmeuter zu gedenke». aus diesem Post« Hervor- »ie wird sich kau« et«« m Wiflm und strategischem dgewoh« , Offizier meist«« isgabe gestellt wurde, al« » Geländekamps zu sühr». »dermassen, die dieser Krieg « andere Neuerungen, die Aber unsere Seeoffiziere Herr geworden, u»d die erte, die ebenfall» in die en, sie fi»d ihn« Helfer hier «nd Man», sie bild« id wen« auch vielleicht der ,g der Matrosen,egtmenter er Geschichte diese« Kriege« Ruhme fortleben. ntscheidungen «sen Krieg, jähren unsere Ge gelten, da Friedrich der Große r sieben harten Jahren gegen hren hatte. Wie oft hatte rr Verlagen und angestcht, der »ein. al» ginge es mit Preußen r» Kleinmut Und Bcrzagtheit zewtnnrn. Immer hat unr, ot erliegen zu müssen meinten, scheinbar unerschöpfliche Hilfs- richt niederzuringen, «in Blick rerwindltches Heer und seine rd neuen Entschluß geoeben. zusammenzubettzen. «Senar« »rtch» des Einzig sich seinem bi» zum letzten Mann Durchs sten Geiste stoatsmönnischer mktion an den Swatsmtnister ginn de» zweiten Jahre« de» zrieb, verbot König Friedrich. »Ute, »auch nur die geringste r auf da» zu nehmen, wa» er schreiben sollte". Und in in den General v. Winterfeld inblick auf die bevorstehenden >r stark und scharf her- e Ohren steif halten, und »a, Vaterland hat, muß alle» Hindenburg» und Ludendorff» - ark und scharf hergehn" wird, »ird un» nicht erspart bleiben ote di« Versorgung diese« ge- ren und erschweren und viel- werden. Da gilt es sür un« Hs Wort, die Ohren steif zu n den Schlußsatz dieser wahr- die Tat umsetzen und alle» zum achten Male an un« er Geld, was wir haben, gegen teile». Wenn wir da« alle im deutschen Vaterland ver- Worte zu machen oder nach i zeigen wir damit dem Leg- Nillionen-Bolk genau derselbe i König Friedrich und seinem gegen eine Well von Feinden k. k- Pionierv überraschend schnell vor sich gegan- t 2--! 5>m Delta selbst war cs zunächst der söge-
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