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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191804077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-07
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.04.1918
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Kurze wichtige Nachrichten. * Staatsstkretär Dr. v. Kühlmann ist Mittwoch «bcnd zum Vortrag beim Kaiser abgercist. * Ter bukaarische FinaNzminjstcr Tontschew ist nach Berlin abgereist. * Tse „Daily Mail" meldet aus Pekersourg, datzidie Co^jetkommis'are beschlossen haben, den Name» Pe trograd wieder in Petersburg unnuänd-rn, di die Nameusveränderung Petersburg in Petrograd Ein- slü'ien zuzuschreiben ist, mit denen nie Republik nichts zu schassen habe. M IM SmElW. Berlin, ü. April. Am 4. April Ubr vormittags halte die deutsche Führung au- dem Südtcike des 5douptk.un . eldes zu neuem Schlag au- Tag"lun- ges Regenwetter bat die Boden und Weg'Verhältnisse denkbar ungünstig gestaltet. Trotz der groücu hier durch entstandenen Geländeschwicrjgkeiten hatte der Angriff vollen (ttfolg. Tie zwischen Sonmie und Grjvesnes dichünaisierten sciadlichen Tivikionen sind durchbrech-m. Ein mehrere Kilometer (jcwc Raum- gcwjun wurde erzielt- Bei Abwehr und chegeustoker litt der Feind infolge seines rüchsichlslo-Vn Meuschcn- eimatzcs allerschwerste Verluste. Bereits um 1t Uhr vorinittags trafen die ersten Gefang-nentransvorte ein. 100 Franzosen, die noch zwei Stunden vorher in den Kell-rn von Maillh Schutz gegen das vernich tende deutsche Artillerjcfcuer gesucht batten, waren die Reste des üst französischen Regiments, das bis auf diese kleine Zahl tot. verschüttet oder schwer ver- tvundet ist. Von allen Seiten laufen bestätigeudecMel- dungcn über die neuen unerhörten englisch-französi schen Nlutöpfer ein. Gleichzeitig mit der Meldung von der schweren Nie derlage, die die Entente am 4. April südlich Von der Somme ec.itt. kommt die Nachricht von dem Sieg deutscher und osmanischer Truppen über die Eng länder am Jordan. Auch dort wurden eiligst herm- gezogene englische Reserven mit in den Ruckzug hin- cingerchsen. In oec Ukraine sind als willkommene Beute die eroberten ge.ßcn Munitionsmengen anzuseben, die lmtt mehr als einer halben Million Ariilleriegeschossen «inen bedeutenden arti lcrjslischccn Krästczuwachs der deutschen Armee darstellen. Der deutsche «eneralstabsberscht. : Grohes Houptguartier, 6. Avril 1918. cAmtlich.) f Westlicher Kriegsschauplatz. Wir griffen gestern südlich vo» der Lvmme und zu l'kidcn Seiten von Mvrenil an und ivarsen den Feind aus seinen starken Stellungen. Englische und fran zösische Reserven fliesten unseren Truppen entgegen; ihr Anmarsch zerschellte in unserem Feuer. Nach har tem Ringen haben wir zwischen Somme und Lme- Brch, .Daniel, sowie die Waldstücke nordöstlich und südöstlich von Villvers-Bretonneur aus dem West- »Fec der Avre, Easiel und Maillh genommen. Tcr Feind leistet aus der ganzen Front verzweifel ten Widerstand. Seine blutigen Verluste find daher Ningewühnlich schwer. Wir machten einige Tausend Befangene- Nach beendeter Fe Stellung beträgt die Zahl der von der Armee des Generals bon Hutier in der Zeit vom 21. VG 2g. März riugebrachten Gcsan- genen öl 2l8, der eroberten Geschähe 722, damit ist die bisherige Gesamlzahl aus mehr als NN 000 Gefangene rmd IZOO Geschütze «cstiegen. , ' Zur Vergellung für die seit einigen Tagen anhal tende Beschienung unserer Unterkünste in Laon durch die Franzosen haben wir Reims unter Feuer genum- »nen. In der Champagne nnd aut dem Ostufer der Maas brachten erfolgreiche Vorstöße Gefangene ein. Vor Verdun blieb der tagsüber gesteigerte Feuer, kamps auch !vährend der Nacht lebhaft. westlicher Kriegsschauplatz. Fn der c'traine nalnuen roir ä'iud!icl>en Baiu>c>i cm der ^Mhulinie Volt.uva - noustan-iu'.zrad 28 mit slauzöjnchcu Gnocbren und Ncunition beladene E->cn- balniwaigen und mehr als l Million Artillerie-Ge- i hosse ab. Im Tujeprtale vordriagende Trnswen haben nach Kampf Zc kawrino-Aaw genommen. Astatischer Kriegsschauplatz. Tenifche Truppen haben im V rein >njt osmanischen Krä'lcn englische nach Ueberscbreiten ocs Jordan über Es-Sali und au' Aman vorgcdrungene Fusau«e>i"- u. Kc.vailccj-'-Brjgadett nach mehctägigem wamvf gegen den Jorbc.n zurüchgeworstm. -8Z8- Großes .H a u p t g u a r 1 i c r, den G April. Westlicher Kriegsschauplatz: Ocrtliche Unternehmungen bei Bueguai südlich von Hebutcrne brachten Gefangene mit zahlreichen Maschinengewehren ein. Ein englischer Vorstoß auf Pisieur scheiterte. - Auf dem Westufer der Ancrc erweiterten wir im Angriff unsere Vriickenkopsstellung beiderseits von Albert. Südlich der Somme lebhafter Fenerkampf und kleinere erfolgreiche Fnfanleriegefechte. Eisen- bahnnnlagen von Amiens wurden beschossen. Französische Angriffe in breiten Abschnitten zwi- schen Moreuil und Mvntdidier versuchten, uns den Gewinn des 4. April zu entreißen. Sie brachen unter schwersten Verlusten zusammen. Mvntdidier lag unter französischem Feuer. Bor Berdun nahm die Kampstütigkeit der Ar tillerien an Stärke zu. Van den andern Kriegsschauplätzen nichts Neues. Ter Erste Generalquartiermeister. Ludendorff. «hextzherichl Berlin, 5 April, abends. (Amtlich.) Artilleriekampse und örtliche Jnsantcricgcfechte bei derseits dec Somme. Auf dem Westufer der Avre scheiterten starke fran zösische Goaenangrisse. Lebhafte Feuertätigkeit vor Berdun. Die zweite Phase der Sommeschkacht Berlin, 5 April. Wie „Echo de Paris" meldet, brachte Clemenceau aus Fochs Hauptquartier die lieberzeugung mit, daß die zweite Phase der Somme- jchlacht gcraume Zeit beanspruchen wcr.e Tie Ve- oec tung dcr gestrigen Geläudeverluste des Verbandes suchen die ergänzenden Berichte möglichst abzuschwä- chcn, obwohl die voraugegangene Note aus ven; H luptauartic.^ ausdrücklich betonte, daß d-e Oert- Zchkcitcn im Mschnitt Morenjl, darunter die gestern von den Tentscben eroberten Dörfer um jeden Preis gestalten werden müssen. Engländer geben deutsche Erfolge zu. London, l. April. Das KrjegSmnt teilt mit: Nördlich der Somme keine Veränderung. Südlich der Somme machte der Feind heute früh eine» heftigen Angriff aus die englisch-französischen Streitkräfte u. aus die britische Front. Er machte Fortschritte in der Richtung von Damel und den Vennewald. Ruf 'der übrigen englischen Front wurden alle keine Angriffe mit beträchtlichen Verlusten zurückgeschlagen. Der .Kampf dauert noch fort. Auf der französischen Front gewann der Feind unmittelbar anschließend an un sere zw'ichcn Lnre und Avre an Boden. England opfert bewußt die irischen Truppe« Berlin, 5. April Ueberreste irischer Divisionen dienen zur Auffüllung anderer Truppenteile, da das Eintreffen von neuem Ersatz aus Irland ausgeschlos sen ist. Tie blutigen Verluste der Iren sind unge heuer. Höhere irische Offiziere sind der Ansicht, daß der dauernde Einsatz dieser Truppen an den Haupt- brennpunkteu des Kampfes absichtlich angeordnet werde, da England die völlige Aufopferung der iri schen Truppen beschlossen habe. Drohende Zurückbiegung des rechten Flügels der Engländer. Ans aem Westufer der Ancre werfen die Engländer neuerdings Reserven in den Kampf, um das drohende Zcnückbicgcn ihres rechten Flügeels sowie das Ab- dräugeu ve» der Somme und damit von cden calli- icrren Franzosen zu verhindern, Kein neues deutsches Kampfgas. Tic „Bailer Nachrichten" melden aus Pacis: Von srnnzejischer Leite wird offiziell mitgsteilt, daß bei der dc-ctichen Offensive kein neues vergiftendes Gas zur Anwendung gekommen ist. Heftige Beschießung der neuen französ schen Linie westlich der Avre. Nach einer Genfer Meldung der „Südo. Korr" be richtet der „Secolo" von der französischen Grenze vom Donnerstag früh: Die neue Linie westlich -Mo reuil, Sauvillers nnd Grivcsnes wirs feit t2Skun.-cn schwerstem' beschossen. : . ! - "Skl^MMW ilWM«. Zl o n n a u t i n o p e l, 4. April. PalästiuNrout: Ten stieg »er bart bedrängend, erreichten unse c Trup pen bcidciictts dcr Straße Es-Salt—Ferhho ocu Jordan, dZscu östlicher Talrand noch v>n den Eng ländern gehalten wrid- Zahllose Tolc und Verwun dete auf den Rückzugsstraßen zeugen von den hohen Vcrlustcn deS Feindes. In Es-Salt fielen reiches KricgsmcNerial, Munition und Verpflegung in »n- sccre Hä:Oe. Westlich des Jordan nur schwaches Archllcricsener. Au rmichicdcncn Stellen für uns günstig verlausende Patrouil!cucp''echte, in denen Gefangene eingebracht wurden. Fu der Gegend Medschel-Jab: wurde ein Angriff der feindlichen Erkundungsgbtcitungcn cb- gcsthlagcn. Tarvanc.a'n: In Erwiderung des Au,,risscs feind licher Flicoc-r auf die offene Stadt Eiine ttm .9. wurden in der Nacht vom k. zum 2. April Llaotmud .D-zrcnanlngen von Tcuedos von unseren Sccflug- z"iigc u mit kick tbar gutem Erfolge angeg-i'scu. Sänit- liche Flugzeuge kehrten unversehrt zurück An den übrigen Fronten keine besonderen Ereignisse. 2» WO Tonnen versenkt. 'Berlin, 4 Aprjl. (Amtlich.) Unsere U Boote ver senkten im Sperrgebiet um England 6 Dampfer uiit zwc.mmcn 20 0-0 Lruttorcgistectonnen, darunter drei englische Tamwer an der Ostküste Englands. Ter mit mehrere» Geschützen bewaffnete -mglischc Tam- pstr Jkcdo i>iüll Bruttoregistertouncn), wahrschein lich mit Kriegsniaterjal an Byrd, wurde im östlichen Teil des Acrmelkanals bei schärfster feindlicher Ge genwirkung versenkt. Der Chef des Admiralstabes der Marine, Ein russischer Panzerkreuzer gesunken. Ter russische Panzerkreuzer „Admiral Makarow" eus dein Jahre 1906, 7900 Tonnen groß, mit zehn ichweren Beschützen, Nef aM Eingang deS Hafen» NM Reval auf eine Mine und sank. Das Schiff bis 22 Seemeilen und hatte im Frieden fast BOE Mann Besatzung, lieber das Schicksal der BesatzUaM ist nichts bekannt- England hat tu Hollaud Truppe« ka»he« s wolle«. Zur Vorg 'schjchte der Absetzung JellGoeS verkaukelk aus zuvkaläZiger Quelle, daß Jellicoe «osstürzt wor« dcn ist, weil er sich weigerte, einen Laudung-vecsochl an der velländischen Küste zu unteruehmc". Tattüch-» lin, sei cfne solche Landung in Loudon ,rwogen Wor- dcn Ter Plan sollte Anfang Novcmb r in Pie Kat umge setzt werden Jellicoe erklärte aber vor einen* Kricgsrate, daß ein solcher Plan scheitern müßte «nkk daß er die Verantwortung dafür nicht übernehment könnte . Offensive gegen Italien bevorstehend? K on st o n t i n o p e l, 4. April. Das Blatt deK jun lürkiichen Komi'ees, ,>Hilal", schreibt: T4: beut» schc Offensive scheint eine österreichisch-ungarische Ak» tion an der italienischen Front nach sich ziehen zu wol-, len. Tic italienische Front ist mindestens teilweise; von Englänoern und Franzosen entblößt- Auch ür Italien mcuhl kick große Unruhe bemerkbar EinFat-» tor, der Oestc.rcich-Ungar» bestimmen wird, ein« Pa» rallclaktion zu dem deutschen Vorgehen in Kror.kreichi zu unternek-mcN ist die Solidarität der Ansichten iundc ^ntercEeu der Mittelmächte. Dies« Solidarität bewie» sen wir glänzend in den Dardanellen, wo wir Deutsch* fand uod Oesterreich-Ungarn die Siege iv. Rußlands ermöglichten- Alle diese Gründe lassen uns glauben^ daß an der italienischen Front ein großer Schlag be» versteht, der wesentlich zu dem entscheidenden Sie« beckrogen wird. . , Der Verbreiter der Lichnowskhsche« De«k» fchrist in Untersuchungshaft E<gen den -Hauptmann von Beerseld-, der urkprLng* lich die Lichnoivskysche Broschüre verbreitet hatte, aber vom .Kriegsgericht deswegen freigesprochen worden war, ist ein neues Verfahren eingeleitet worden^ Ar ist bereits in Untersuchungshaft genommen worden-: Der Freisinn opfert die Entschließung vom IS Juli 1S17. Ter fr.isiunige Reichstagsabgeordnete Dr. Ablotz hielt in Hirschberg einen Vortrag, in dein «r Mer den Reichstag und den Frieden sprach. Er rechtfertig» te zunächst oje Entschließung vom 19 Juli V. lJ^ mit inner- und außcrpolitischcn Gründen. Die da* mals stark erschütterte innere deutsche Front habq müssen n »gestärkt, dje deutsche Valuta :m Auslande gcbcssert weide». Jetzt aber sii dcr Reühslag <mcht mehr an sein Angebot gebunden. Tie Feinde habem jeden Anspruch darauf verscherzt. Wir müssen Re» chcnscbast fordern für das deutsche Blut, das durch die Schuld unserer Feinde vergossen wird. Jetzt kaum mcn andere Grundlage» für Berhuuclunijen über den Frode» Ter Redner konnte es sich jedoch Nicht versagen, die „kluge" Politik des Reichstages Über alles Mzst zu loben; er stellte sie nckcn die Politik ocs Kaisers und dcr Obersten Heeresleitung und er ging sich in Angriffen gegen jene, die mit der Kraft dcr Luuacn dc» Mangel an (steift ersetzten. Tamit wird Te. '.'..laß schwerlich vjcl Anklang söidem Aber treuer wir uns seiner Einkehr und hoffen wir, vaß auch andere "cute, die sich aus ihre maßvolle „Besan- neuhcit" Fv el zugute taten, aus der veränderte« Sachlage die gegebenen Folgerungen ziehen. Aus Nah und Fern. Lichtenstci«, 6. April 191». r— Auszeichnung. Mit dem Eisernen Kreuz KGlse ausgezeichnet wurde der Fahrer Otto Ho« gcl Sohu des Bergarbeiters Albin Bogel, hier.»-« Herzlichen Glückwunsch dem Wackeren! * In den Kummer lichtspielen kommt heu te und mocgc.c ein reichhaltiges, sehenswertes Pro gramm zur Vorführung, das außerordentlich zus» krättig Wirten wird. Näheres im Inseratenteil. Thonfelds Lichtspieltheater bringt sür sei ne dicsmakigeu beiden Spieltage den Filmstecn Mia Mov in dem öaktigen Trama „Arme Eva Maria"^ das durch ein wiucS Beiprogramm ergänzt wird. * Neue Landwirtschafts Ministerial-Ab» tcilnng. Wie die „Sächsische StaatSzeitung" ton. gut uule-. chtcter Stelle erfährt, hat >>ic Königllcha Ltcatsrcgicrnng den von der Zweiten Ltänoekammer an Z.l; gerichteten Anträgen wegen Abtrennung der Luudwir:ic:,.nl vo» der Abteilung des Ministeriums. ' des Innern für Industrie, Handel und Gewerbe statt« gegeben und, vorbehaltlich der Genehmigung des da zu ersorderuchcn Nachtrags zum Ltaatshnuzhrltvün, Eir den Lauf .es bevorstehenden Sommers die Errich tung einer V Abteilung im Ministerium oes Innere in Ansjicht genommen. Zum Letter oiescr Minister rialobtc'lung ist der gegenwärtige Amtshnuvlman« za Tresdcn-Neustadt, Geh. Regierungsru: Dr. vo« -Hübel, in Aussicht genommen, der durch d>n AmtS» batiptmunn Grasen zu Eastell-Eostekl jn Oschutz ersetzt! werben wird- Tie Leitung der Amtshauptmunnschaft: Oscl atz wird dem Regierungsrat v Seydewitz von der Amtshauptmaurrschatt Bautzen übertrage» werden» Außerdem sekk der Amtshauptmann Dr. Fritsche i» Ebemnitz in die V. Minrsterialabteilung berufen uvdi seinerscits durch den Amtshauptmann Tr. Latztz ivj Marienberg ersetzt werden, /
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