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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191804077
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180407
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180407
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-07
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 07.04.1918
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VM M« ««MM. Zürich, 4. April. Ten ,-Neuen Zürcher Nachrich ten" wird aus Genf vcmeldet: Ter Einoruck, den die aus Clemenceau bczügliäicn Stellen in der Rede .Czernins aus französische »kreise machte, in ein whr- ha;t bestürzender. Nach im Lause des Nachmittags aus Paris ejngetrossenen Meltzungen war der Eiuoruck dort nomöglich noch ein tieferer und niederschmet ternderer. Tie Rede Czernins habe in parlamcn'ar> schen Kreisen wie eine Bombe gewirkt und eine Art politische Panik erzeugt- Tiefe habe eher noch eine Vcrjtärkung erfahren, als aus der Umgebung Ele- menceauS verlautete, dieser bestreite rundweg, ei ic solche Anfrage an Czernin gestellt zu haben. Mau l)ält den Grasen Czernin für einen zu ernstm Alants- mann, als daß er in einer so überaus ernsten Lache sich einer Unwahryeit bedient hätte und für einen zu gewiegten Diplomaten, als das; er in ihr das Opfer einer Mystifikation Hache werde» tonnen. Man war darauf gefaßt, daß Ctemenceau sagen würde, sei ne Auslage habe lediglich einen Londer>rw:en mit Oesterreich im Auge gehabt, aber daß er Liefe ablcug- net, verstchlimmert die Lage für ihn. Man macht ficy auf überaus stürmische Debatten beim Wiederzu sammentritt des Parlamentes nach Len Osterferien gefaßt und hält den Sturz Clemenceans für unaus- weichbar. Eine amtliche Auslastung Am Aitchraoe des k. und k. Ministers des Aenßern hatte der Legationsrat Graf Ncholaus R verlern m.t dem zu einer Unterredung mit letzterem nach der Schweiz entsandten Vertrauensmann Herrn Ctcmen- ceaus, dem dem sranzösischen Kricosmjniste: iam zu geteilten Grasen Armand, dortselbst wiederholte Be sprechungen. Anläßlich einer am 2. Februar laufen den Jahres in Freiburg in der Schweiz stattgehabten Unterredung der beiden Herren wurde die Frag; er örtert, ob und aus welcher Grundlage zwischen den Ministern des Aeußeren Oesterreich-Ungar»S und Frankreichs oder zwischen offiziellen Vertretern die ser Minister eine Aussprache über die Herbeiführung eines allgemeinen Friedens möglich wäre. Hieraus hat Gras Rrvertera nach Einholung der Weisungen des k. u. k. Ministers des Aeußern indessen Auftrage dem Grasen Armand zwecks Mitteilung an Herrn .Clemenceau in den letzten Februartagen erklärt, Gras .Czernin j-i zu einer Aussprache mit einem V;r reter Frankreichs bereit und halte ein Gespräch mit Aus sicht auf Erfo'g für möglich, sobald Frankreich ans seine Erobtrungsabücht betreffend EljaJLttl ringen verzichte. Dem Grafen Rcvertera wurde hierauf >m Namen Herrn Elemenceaus erwidert, dieser sei uichr. in t er Lage die vorgeschlagene Verzicht!-ist ung Fre.uk- reichs aus diese Annexionen anzunehmen, sodaß eine Zusammenkunft von Vertretern nach befderseilfger An sicht derzeit zwecklos wäre. " : Aus Nah und Fern. " Lichtenstein, 6. April itzl8. Bundestag der Kricgsöeschndig.'i n. In Weimar sand Ostern der erste Bundestag Ler Krieas- beschädigten und Kriegsteilnehmer "gatt. Sämtliche tu Gauvcrb^äde mit 84 Ortsgruppen u"d 25 00» Mit gliedern hatten über 100 Abgeordiieie a.^autt. Bun° üesoorlchen?'^ Heckmann (Berlin- sprach über die Ent wicklung der Organisation. Es folge» ein Vortrag des BundrSsekretärs Roßmann ,Ulm> ü'er ent soz.al- politisches Pr >go»mm für die KriegsbeEhädiglen, in dem er im Interesse der wirtschaftliche Sicherstel lung die Forderungen siebte: t. Reform des M..nu- schaftsverforgnngsgejetzcs und MiUtärhiuterbliebeiien- gesetzes- 2. soziale Ausgestaltung der medizttiischen Fürsorge; 3 Sozialversicherung und l. tvirtschaftliche Fürsorge. Kriegsbeschädigter Krüger Magdeburg sprach über die Kriegsbeschädigten Fürjorgeur,',,unsa- tiou, ind-.!n er vor allem die Heranziehung der KEeg-.-- bcschädigten zli den Fürsorgearoeite» fordert.. M. d. R. Davidsohn sprach über die Friedenszei:. indem er betonte, .das; Ler Kriegsbeschädigte und K.wgsGtt uct.m.er selbst aus Lem Gebiete der SeAnln stst't sowie der allgemeinen Politik mitzuarbeite:'. bot-.- Eine parteipolitische Betonung dieses Seils Firer Tätigtest dürste atlerdings cb.ust w.npg z: g. lassen tver.en Ivie eine kauf.nF melle Kriegsbeschädigter Oncrrolh- Hanim sprach über Lje Arbeiter-, Augcstellicv- und Beamtenorgauisati wcu und cmväahl den Anschluß der Kriegsbeschädigten an Berusserganjsati men. Als neue Bezllchnu.ng für die Organisation wurde dec Ti tel Rtichsbuud Ler Kriegsbeschädigten und ehema! gen Kricgsteilj.st.nrer gewählt. . Mttkscu 2t. Jacob. ,Bei der Seartaste betrug im ersten VieitBsahr 10l8 die Summe der Ein lagen KtötzT . Mark und der l lg Riick aistUligen 33 4!)t> Biurk. Es tvurden Kl Svarbücher erb snet iu.d 10 sind erloschen. Tie Einzahlungen bch'.m sich im Vcrgüiche zum nämlichen Abschnitt des Vo-staTees weit inehr als verdavvelt. — Tic Och'emstsü.'nuuaeu der Jugliidlich-n ivarcn äußerst zahlreich beui In und erbrachten einen reichlichen Ertrag für die l wecke d's Heimatdankes. — Ten Heldentod fürs Vatnäano er litt ter Feldzugsteilnehmer Rudolph. Front und Heimat. Bon seiner Reise an die Westfront gibt unser Berichterstatter noch einen (Gesamtüberblick mit einem Schlußbe- richte. ' T. Schrjstl. Tie vierte Sachsenreiie. Schlußbericht. dn. -'mn Metz aus traten wir die Heimreise an und stizt, da ich all das Erlebte und Gesehene noch mals an meinem inner» Auge vorüberglciten las se, senk habe ich das Empfinden, als müßte ich früyUiorgens sbou Gatt sei Tank! sagen, naß ich noch ein schützendes Dach über dem Koche habe, daß ich obtiids bei meiner Zigarette einen Erfatzkaocc trinken darf nnd nmfchs in einem guten Bäte schla fen kann. Wie haben es denn jene draußen, die mehr als doppelt offen tonnen als wir daheim, aber vier telstündlich von feindlichen Fliegerüberfälleu bedroht sind, immerfort Granaten über sich dalnuzischm Hö ren und jeden abend sich gegenseitig fragen: Ob Wohl die Franzosen — oder die Engländer — diese Nacht Ruhe halten? Und was mögen sie wohl tiesinnsrlich empfinden bei allem dem, was sic seit langen Mo naten, seit langen Jahren dort dranß.'n wie eiser ne Notwendigkeit über sich ergehen lassen müssen? — Ich Hobe mir die erdenklichste Mühe gegeben, so ehrlich und so wahr zu schildern, als ich dessen sähig bin. schon darum, daß mir niemand entgeg nen könne, ich erzähle Märchen oder ich beschönige oder verschlimmere etwas im Interesse irgend einer Partei. Allein, wenn ich jetzt an die todernsten Mienen der alten graubybarteten und struppigen Krie ger, an die sorgendurchfurchten Gesichter der feld grauen Helden erinnert werde, so frage ich mich: Habe, ich wohl alles gesagt, was noch zu sagen wäre? Ta hat. mich mancher schon nach der Total-Stim- mang unserer Soldaten an der Front gefragt und ich habe es nicht gewagt, zu antworten, weil ich meine Erfahrungen gelegentlich einer nur zehntä gigen Frontreise nicht als ausschlaggebend betrach ten tann Aber wenn ich alle Li' EGzeU-eiten aus der Berührung mit den Truppen an der Front mir zu einem Urteil bilde, und wenn ach schon im Vorhinein erwähne, daß sie alle ebenso gern Frieden hätten wie die , allerfchäessten Kriegs gegner bei unS, so bleibt doch immer noch die über einstimmende Antwort aus meine Frage wegen der Herausgabe Elsaß-Lothringens: Sollen sich's holen, woinns mögen! — Und das charakterisiert altes. Man muß sie sehen, wie sic an einer Hausecke ste hen und ihre Blicke mit einem Fluge der ostwä'ts schwimmenden Wolken folgen: welche SehusuchG -- Man muß sie sehen, wie sie das Grab eines anderen Kanuradcn am Wege von Steinen und Laub reiu-gc»' welche Liebe! Und mau muß sie sehen, wie sie mit Tcrnister und Wasse zur Front pilgern: welch Be harrungsvermögen! Ick; sah sie mit Pferden kutschieren und an Stra ßenhoben abstcigen, um ihre Zugtiere zu eutlastm. Ich sah sie am maskierten Horchstaude als Poste» dicht vor dem Feinde; und ich sah sie im Qaa''- tier, im Unterstände, im Schlamin des Schütze'ig a- bca.-. Zwar hörte ich kein Scherzwort hinüber und herüber; aber hörte ich sic je schelten? — — O Heimat, unberührte Heimat mit rauchenden Schlete», rasselnde» Maschinen nnd puigenden Bau ern, wann wirst Tu aufhöreu mit Scheiten über Kohlrüben und Fleischmangel, LebenSmittelverteilung und allerlei kleinliche Not, während die Brave» doA draußen in Lebens not sind? Wann wird man bei uns suhlen, daß so vieles, was bei uns schein bar ermangelt, an der Front den Tamm bauen Hilst, per uns vor der Flut der Feinde bisher beschützt Hot und nicht brechen dars? Ter Zement, der uns mangelt, baut den Braver, drrt draußen schußncherc Unterstünde. Tie uns seh Hatzen »läget in der Fee»! hatte» die m.G'em wit trruz »»d guer über Sümpfe u»o Gräben !anje»deu LM;-. wwgc zusammen. Eine» Teil Ler nu> sehleu d< u Kariwst ln und eimm Teil der .»»fern Bauer» fristend.» Streu sind L-n Pferde» a» der Front nn- stelle von Hafer und .reell ei» Futter, Las sie not durstig tzei Kräne» erhält. Wer wollte darüber noch ilaae», wenn ec gesehen hat, daß der Soldat auf de» Lalttmstegen bei Nacht sich zur vorder slai Siel- lnag begebe» muß, und daß die mit Karlolfe!» ge- süttmlcn Pferde ihm seine Lebensmsttet und Lie Muuttia» htttteetzer schaffen müsse»? Ach, mir Leute iu der Heimat, wir habe» es bei atlcu: Mauget noch so gut. Wie unoen Len» jene, die seit Jahre» schon ans del» zerschoßene» V . . oder aus P. . . oder aus ä. . geflüchlel fi:d, der- einst ihre Heimat wieder? U»d Ivo und wie und wovon lebe» sie Len» jetzt wohl, während wir hier .Bitzoieust u»L En lammen haben und abends befttmml Witt'», daß uns am andern Morgen lein Flieger rin Lech n» .Tach gcwvrwn hat? — Ach, wir Leu te iu Ler veimat müßten nach soviel Zeit wohl misst»,'Laß uns starke Fronte» schützen nnd Laß wtt schuldig sino. diese Fronte» durch ftitte Di'.l- da a u."d ununterbrochene Heimarbeit zn stützen Sc- Front uuo Heimat — Heimat nnd Front! so uurde» wir Len Krieg, wie cs alle wünschen, recht b a l d b e e n L - u k ö n n c n ! ; ; -A« Mich Vitt . Original-Laman von L, LourthK-Lkahler. i 4H N«ch»r«ck verbitt« Gerald von Rhoden hatte soeben den Brie» durch- gelesen, den ihn Beatrix gebracht hatte. Nachdenk lich sah er daraus nieder. Tann nahm er an. seinem Schreibtisch eine Brieftasche, — dieselbe, di? Calutla Bey in Berlin hatte einpacken müssen. Er zog die blitzen Photographien wieder heraus und be^achlele lauge die junge Frau und das Kind. „Tas wird ein schwerer Weg für mich — zu d°r ttrinen Fran. Aber cs muß sein", sagte er voc sich hin. Tann schob er die Bilder in die Brieftasche und leg te dieselbe wüster in das Schreibtischfach. Ten Brieß Lcn er erhalten hatte, legte er daneben-, Gerade, als er das Fach wieder schloß, trat Hans bei ihm ei». ' ; ' „Störe ich Dich, Onkel Gerald?" Ticser s.hnttelte den Kopf und unwil.käNjch s„h er ach den Ring an seiner Hand herab, als wollte ec die Probe auf das Exempel machen. Und siehe da, der Stein blieb hell und klar! „Nein, Hans, Du störst mich nicht. Bitte, nimm Platz." Hans setzte sich nieder und sah schweig md vor sich hin. Gerald sah ihn forschend an. „Nun, mein Junge? Du scheinst mir recht nieder gedrückt und betrübt- Was ist Dir denn?" , Hans seufzte. „Ich habe a len Grund, niedergedrückt zu sein, On kel Geräts. Nnd daran bist Tu zum Teil schuld." „Ich?" . _ - > „Ja, Tu," ' ' ' k „Aber wa? habe ich Dir denn zuleide getan?" Huns lwlte tief Atem und iah jha vorwurfsvoll an. „Tu hättest Mama den Scheck nicht ausstell-n sol len, Onkel Gerald. Mama fehlt es an nichts in die sem Hause, so wenig wie Beatrix uno mir. Wir haben alles rchchlich, was wir brauchen. Dafür sorgt Romana. Und Mama hätte den Scheck nicht a< neh men dürfe» " Geräts sah ihn betroffen an. , . . „Aber mein lieber Junge —" Hans wehrte hastig ab- „Nein, ncia — Tu brauchst nichts zu stagen! Mo- um curstc Las nicht tu». Damit ließ sic sich Lie Gastsreunoslhofl bezahlen. Und ich mußte es gc- fchcheu lasse... Tu weißt nicht, was oas für mich für ein bedrückendes Gesicht war." „Tas soll:? cs gcwiß nicht sein, Haus. Se> doch ocr»ü»;ttg." „O, das w ttcst Tu lieber Mama >agen sollen! Sie ist unvcniü. .tig — uuo noch schlimmer. Ja, ich ichäme mich für sie. Sie wcrtz Lies Gell» doch Hur chr umstitze Tinge ausgeb.n, und Romana Hot dann nur wieder ih'e Not, Mama rv» unnötigen Ausgaben zurücizuhaltc-i. Lie hat schon ohne dies eine schwe re Last z» trogen." . . , , „Froultia AHrdegg?" „Ja, Onkel Gerato." Unsicher ;ah ihn Gerald an. Tas ehrliche Gesicht und Lie bell'mmertc Miene scjiws Nests» bcweglen ihn ' „Ich weiß wirklich nicht, Hans was ich Tw auf Derne Worie c wioern soll- Hal cs Sich fo sehr gc- träurl, daß ich Deiner Mutter-den Lcheck gab?" „Ja, Onkel Gerald- Wir leben ja ohnedies im mer nur von Almosen, und mich drückt jeder Pfennig« oeu ich aunehmcn muß." - „Von Almosen, Hans? Wie kannst Tu so etwas lagen? J.hc ucht doch hier nicht von Almosen. Früu- lcrn Nordcog ig Loch verpflichtet, euch einen anzemcs- ;eue:i Lcbcasittttcrhatt zu gewahren. Lv hat Mir doch Seine Mutter berichtet." Haas wcttts sch.ett etwas erwidern. Ätzer sich bejttnwud, preßte er Lie Lippe» zmfammc:!. „Meg cs sei», wie cs will — ob Nvmana verpflja;- lel in otzcr »ichi — ich cmpfnidc es als Alinofc». und Las, ivcs T» Mama gcgcbc» hast, ist auch ein Aimosen." - Gerald, natziii seine Hand. ,Atztr mein lieber Junge, ich bin doch Temes Va ter-: Vviider, bin reuy unL unabhängig. Loll ich Lea» nichts lür euch tu» dürseu?" Hans ichutteltc trotzig den Kops. „Ich mag nicht noch mehr zu Taut verpflichtet fei» als bisher." „Ta- fällst Tii auch nicht. Ich gebe das Geld Seiner Mutter, nicht Dir." „Verstehst Du mich denn wirknch nicht. Onkel Ge rald? Sieh, wenn Mama das Gelo wirklich brauch te, wcnii sie Lessen wirklich bedürtte, da»» würde ich wist na rttos flige» müssen. Aber Laß ich ausehen muß, wie Mama fremoes Geld unchlttnnig vevgeu» Lew, :ur Tano und Nichtigketteli ausgibi — wenn ich sty», wie b'.vmaua von früh bis spat arbeiten muß ach »eui davon darf ich ;a nicht sprechen! Onkel Gerald — kann;'. Tu mich denn nicht versteh » Das ist jo nttrs erst nmcr Romanas Einfluß uuv aoa; unler dem Di >neu in. mir lebendig geworden Ver stehst Du mich denn nicht?" „ , ' (Fortsetzung folgt.) Druck uv- Lerlqg vau Otts Hoch ruß Wlhclm Pester« Lür den gesamten Alhal. verantwortlich Wilhelm Je Ker in AchtenKetn»
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