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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191804204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-20
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.04.1918
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der am 4. Oktober 1917 nach über zweimonatigen blutigsten Kämpfen. Lloyd George Netz in London Viktoria läuten Ganz England feierte auf die Mel dung des Marschalls Haig den Schlachttas des 4. Oktober als größten Sieg seit der Marneschlacht. lAm 17 April 1918 machten die deutschen Waffen diesen englischen Sieg zu nichte. Vorbereitung auf die Räumung Nperus. Der Pariser „Temps" meldet: Hazebrouck wird feit 24 Stunden ununterbrochen beschossen. Die Za- nalune des deutschen Druckes läßt die Frontverän- d ruugcn in den nächsten Tagen als wahrscheinlich erscheinen. Der Militärkritiker des „Pe^-t Pari- sien" spricht zum ersten Male Von der Möglichkeit dcr Räumung und Preisgabe Dpecu,- ourch die Eng länder Hoch auf dem Lkbkachtfelde von Armentiers. Der „Berner Bund" meldet ans Paris: Lant dem „Petit Journal" in General Foch aut dem Echlechtse'.de bei Armentieres riug'rroiica. Er lei tet persönlich die Verteidigung, und zwar in dem Abschnitt, wo die Schlacht am heftigsten wütet. Der britische General Plumer, der bisher an der ita lienischen Front weile, befiehlst zur Zeit mehrere britische Armeen an der NordfeoR. Baseler Blatter melden aus Paris: General Foch siellt gegenwärtig seinen Generalstab zusammen, dec sich aus den biSber am besten bewährten franzö sischen und britischen, sowie auch aus einigen bel gischen Generalen zusammcnseht- Lein Chef wird wird ein bekannter Genera! sein. Man vermutet Pctain Die Organisation diese? Generalstabes ist infolge des augenblicklichen Tobens der Schlacht in Flandern mit Schwierigkeiten verbunden. Eine neue Schlacht steht bevor Die „Morningpost" erklärt, daß die von ein zelnen Blättern neuerdings vertretene Ansicht, daß der Feind zu großen Operationen nicht mehr im stande sei, eine große Selbsttäuschung sei. Man verkenne vollständig die Absichten und die Stärke des Gegners. Es komme den Deutschen darauf an, den Krieg noch in diesem Jahre zu gewinnen. Man sei noch weit davon entfernt, die feindlichen Pläne vollkommen zu durchschauen und die ihm zur Verfügung stehenden militärischen Mittel zu übersehen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde sich binnen kurzem eine neue gewaltige Schlacht im Norden von Arras, in dem Gelände weistlich bei Lille oder La Bassee entwickeln. Die englische Armee sei durch das weit vorgeschobene deutsche Zentrum bei Amiens in eine sehr kritische Lage geraten Von Osten und Süden werden die eng lischen Armeen von den Deutschen, von Norden her vom Meere umfaßt. Aus dieser Loge kann kein Nückzug befreien. Es muß gekämpft werden. Das Gleiche gilt für die französische Armee, die entweder von Südwester, her der englischen Armee eine Erleichterung bringen könnte oder ihre Re serven weiter im Norden einsetzen müßte. Die französischen Reserven werde« immer mehr verbraucht. Der Militürkritiker des „Nieuwe Courant" im Haag zieht aus den letzten Meldungen vom Kriegs schauplätze die Folgerung, daß die Franzosen wegen der langsamen Zurücknahme der englischen Front gezwungen seien, mehr und mehr ihre Reserven ins Feuer zu bringen, um die Lage im Norden wieder herzustellen. „Handelsblad" glaubt, daß die jetzigen Kämpfen an der Lys noch etwa 14 Tage dauern werde und daß dann erneut ein starker deutscher Vorstoß bei Amiens erfolgen werde. Die Bedrohung von Amiens. Reuters Vertreter im britischen Hauptquartier drahtet: Man glaubt, daß die Truppenkonzentration im Norden der Somme wieder ein Zeichen dafür zu sein scheinen, daß die Deutschen die Hoffnung, auf direkten Wegen Amiens zu erreichen, noch nicht aufgegeben haben. Dringende Hilferufe der Engländer an die Franzosen. Die „Daily News" schreiben: Foch hat sich zu der Entsendung französischer Verstärkungen nach dem linken Flügel der englischen Truppen entschlossen, weil der Druck der Deutschen hier so stark geworden ist, daß die Linie Ppern-Nieuport unmittelbar be droht worden ist. Es ist auch der französischen Heeresleitung klar geworden, daß der Gegner so bald wie möglich versuchen wird, bis nach Hazebrouck Äurchzuswßen. Was dann erfolgen müßte, liegt ziemlich klar auf der Hand: Das ganze belgische Heer müßte aus seinen Stellungen zurllckgenommen werden. Die Räumung von Nieuport-Furnes- Dünkirchcn und Gravelingen wäre eine weitere Folge und sogar Calais Erhaltung wäre zweifel haft. Man kann heute wohl sagen, daß die Schlacht bei Armentieeres den eigentlichen Haupt augriff in der deutschen Offensive darstellt. Die Lage beginnt sich allmählich zu klären. Hindenburg scheint durch den wuchtigen, breit angcsetzten Bor stotz im März, der ihm die Linie Noyon-Mont- didier-Albert-Ärcas in die Hand lieferte, zunächst die Flankendeckung für die Hauptsache bei Ar- mentiercs geschaffen zu haben. Bestätigt sich diese Auffassung, so hat Frankreich alles Interesse, die drohende Umfassung und die weiteren Verluste der britischen Heere zu verhindern. Die Lage ist kritisch geworden, wenn auch noch kein Grund zur Verzweiflung vorliegt. Die Deutschen haben äußerst wichtige stragetifche Ereignisse erreicht. Jede» weitere Vordringen der Deutschen, und wenn es auch nur 10 Kilometer sind, in der Richtung auf Amiens oder von Compiegne aus in der Richtung aus Paris oder von Armentieres au» in der Richtung auf Hazebrouck muß entweder die französische Hauptstadt oder die Stellung der englischen Heere im französischen Küstengebiet dermaßen bedrohen, daß die folgenschwersten Entscheidungen getroffen werden müßten. Betriebseinstellung beider Kohlenmerke vo» BSth««. Die Förderung der großen Kohlenbergwerke von Bethune, die unter deutschen Feuer liegen, wurde der „B. Z." zufolge teilweise eingestellt. In einer Konferenz zwischen Clemenceau, Foch und PStaian sollen Vorbereitungen getroffen worden sein, um die Bergwerke nötigenfalls zu ersäufen. Enlais ebenso wichtig wie Pari». Oberst Rousset schreibt im „Petit Parisien" : Hindenburg mache von seiner Taktik, die Truppen schnell von einem Punkte zum andern zu trans portieren, einen furchtbaren Gebrauch. — Heroe verlangt im „Bictoire" die Eisetzung der stärksten Reserven Fochs, um die englische Armee zu rächen (!), Calais sei ebenso wichtig wie Paris. (T.-U.) sm Mank« »n «Mn mwe «»n vnwarL Zwar lebt die Erinnerung an di: ruhmvollen Dar- danellenkämvfe noch in aller Mnnd und wird so bald nicht untergehen, aber daß rn d'-sem Kampfe in sebr erheblichem Matze auch die deutsche Marr- ,.e beteiligt war, wissen die Wenigsten. Sc sehr ha ben die durch viele Monate lick Hinz lebenden, mit außerordentlicher Tapferkeit durchgefochtenen Berten digunoskämpie der türkischen Truppen unter deut- jäcr Führung sich in der Mitwelt festgesetzt. Und vmh nud diese Erfolge der Landtruppen undenkbar ohne die norangegangenen Erfolge dec Mrrine. Tenn zur Landung von Truppen in größerem Matze lat kick die Entente offenbar erst erschlossen, nachdem die gewaltsame Eröffnung der Durchfahrt durch die Dardanellen mittels der eigentlichen Waffe Englands rer Flotte, nicht so sehr an der Leistungsfähigkeit der technisch durchaus nicht auf der Höh.» stehenden Befestigungen, als an der Tapferkeit der in den Hän den der deutschen Marine liegenden deutsch-türkischen Verteidigung gescheitert war. Sie deutsche Flotte war heimisch in Konstantinopel s.'td<an im August 1914 „Goeben" und ^Breslau" nach ilirem erfolgreichen Ausbruch aus dem Haien von Messina eine so gastliche Aufnahme in der tür kischen Hauptstadt gefunden hatten. Balo darauf, En de August, traf unter Admiral Mesom und Vizeadmi ral Merten das „SonderkommaadL, dec Marine in der Türkei" ein, das sich die Türkei von Deutschland zur Ausbildung der osmanischen Küstenartilleci- und zur Verteidigung der Meerengen erbeten hatte. HarG Arbc l erwartete die Teutsch'». Es galt, nicht nur in den Meerengen Batterien zu bauen und M-uenfper- ren a"znlegen, sondern vor allein auch die türkischen Mr."nschasten für ihre Ausgabe anszubilben. Aber oas Wer! gelang, und gerüstet konnte die Türkei an d'e Seite der Mittelmächte treten. Tie Meereilgen wa ren bereit. Die Kämpfe leitete eine nur demonstrative Pesch estung von Kumkale und Seddulbebc am 4. No rewber 1914 ein. Dann folgte am 19. und 85. Feb ruar 1915 der wirkliche Angriff gegen Vie an der Süasvike der Dardanellen liegenden Forts Kumkale und Leddulbahr. Der stundenlang fortgesetzten Be- HIneßung mit den modernen Schifssgeschützen waren die veralteten Forts mit ihren kurzen Kruvpgejchützeu v,e b" den weiten Entfernungen kaum zu antworten vermochten, nicht gewachsen. Stärker bewährten sich die zre« mit 24-Zentimeter-Geschüäen bestückten o- scuen Batterien Orhanie und Lrtogrul, auf die der Fci-w jedoch, im toten Winkel hr?r GZch' tze lie gend, seinen Eisenhagel solange Niederachen l etz, bis auch sie für immer schwiegen. Mit der Niederwer fung dieser Werke war die Einfahrt in Vie Dardanel len frei. Der Feind hatte nur noch die schmälste Stel le tzcr Dardanellen, bei Chanak Kalessi, der Töpfer - stadt. ?u zerbrechen, und der Weg nach Korstautinopel tag für die feindliche Flotte frei. Ihre bisherigen Erlebnisse hatten den feindlichen Flvtk-nfvhrecn, dem rnal.schau Admiral Carden und dem ch-inzonjchcn Ad miral Goubrette, jedoch den Ernst der Verteidigung gezeigt, und so versuchten sie nicht, in raschem Anläufe d'nckrnstosten. mie jm Jahre 1807 der englische Ad miral Lord Duckworth, sondern entschlossen sich, die Befestigungen systematisch niederzukämpte «. Am 26. Februar passierte als erstes Schiff dje „Majest c" mit Musik an Teck die Linie Seddulb'hr-Kumto.le. Ta- aciarge barte Kämpfe folgten, und die Lage für die Vert^.diaer blieb dauernd ernst, an jbce Munition -ür v-.e inneren Geschütze viel zu knapp bemessen und ein Nockichub aus der Heimat unmöglich war. Vicl- lenbt wäre der englisch-französischen Flotte trotz der Topieckeit der Verteidiger doch der Durchbruch ge glückt, wenn nicht Admiral von Usedom sich dazu ent- sunoijen hätte, die gesamte modern? Munition der Festung Bosporus an die Dardanellen za Wersen in der klaren Erkenntnis, daß nur dort die Entscheidung salstn könnte. Der feindliche Hauptangriff setzte am 1k. A8K» MH Mehr als 20 englische und französische Linienschiffe^ darunter das moderne Gcoßkampflchiff „Queen Wb» zabetk" beschossen mit einer zehnfach überlegene« Ar« till rje die Befestigungen, aber trotz des Rieseneta- latzec- von Munition gehörte der Erfolg ves Tages de« Verteidigern. Als die Sonne sank, .vandte sich der Feino zum Rückzug nach Verlust des französische« -.'inürschifses „Douvet" und der englisch^» Liute«- schisse „Ocean" und ,,Jrreiistible". die gesunken wa ren. Schwer havariert kam noch der große englische Kreuzer „Inflexible" nach der Bucht von TcuedoS^ während das schwer beschädigte Linie»» schiif ,Gaulois" auf den Kaninchen-Bafeln aufgesetzt! werd.n mußte. Eine Reil>e weitere'' Schiffe war»« mehr oder minder stark beschädigt, -tue Anzahl Zer störer und Minensucher gesunken. Der eng. sche Ober- befebl^hober Admiral Carden oestaov das Mißlin gen s-^nes Unternehmens ein und 70b das Kommanost an Admiral John de Robeck an. Aber auch dieser» wagte es nicht, den mißglückten Versuch seines Vor gängers aufzunehmen, und beschränkt? sich in der nächsten Zeit auf gelegentliche wirkungslose Beschie ßungen. Den Gedanken, die D--.rrau.llen durch die englische Flotte niederzuringen, halt, mau fallen xe« lassen. Erst einen Monat spater setzte dos Ringen um die Darlenellen von neuem ein, als am 25 April die ersten Entenietruppen gelandet waren und vam-t das Schwergewicht der Kämpfe aus staS Land verlegt tvu» de. Auch an den Landkämpsen war bie Marine betei ligt, lo mit einigen schweren Mar-ntg'ickiitzen von ke» „Goeben" und der „Breslau", die nuf der asiatische« Seite, aus den Höhen von Jntep», aufg-stellt warm« und ferner durch die alten Linienschiffe „Barbarvst Haireddin" und „Torgut Reiß" -md gelegenruche er- sclgre'che Torpedobootsvorstöße. So verjr>:k>e'in die sem Kampfe Kapitänleutnant Firle als Führer d«O türkischen Torpedobootes „Muavenet" vor Seddulbahr da? englische Linienschiff „Goliath", währenv Kapitän- lealw. nt Freiherr von Fircks mit dem kleinen türki schen Torpedoboot „Timur Hissrr" aut einer aben teuerlichen Fahrt nach tagelangem Lan^m das engli sche Hilisichisf „Harry Rickmers" torpedierte. Auf- gespürt und von der Uebermacht verfolgt, setzte er bo.S Boot bei Chios aus und sprengt.» es i>- die Last. Der- Leistungen dieser beiden Boote hat selbst der Fcu.t seine Anerkennung nicht Verlagen könne«. Und dann erschien Anfang Mai 1915 Kapjtänleuk» naat Hersing mit „ll 21" nach einer bis dahin für unmöglich g Haptenen Fahrt vor den Tardanellen uni» griff sehr bald entscheidend in die Kämpfe ein.- Sein: erstes Opfer war das englische Linienschiff. Triumph" dem wenige Tage später das noch um .80" > Tonnen größere Linienschiff „Ma etzic" vor S-d^ulbabr folg te. Noch heute ragt ein Teil des Rumpfes aus drm Woss.r. Fnwlge der Verluste zog der Fr.nv seine «wetzen Schüfe noch Imbros und Mavros zurück., nur ein'ge Monitor? znrücklassend. ,,U 21" folgten eine Beitz? kleinerer Unterseeboote von Pola aus. dis dauernd die Annw.rschstratze der feindlichen TranS - vort? beunruhigten und manchen Transportvampser versenkren. Auch diese Fahrten waren mit stete» uns «wetzen Gefahren verbunden, da wr Feind de« U Beeten durch Netz- und Minensperren dos Anlauf?» der Dorvanellen nach Möglichkeit zu erschweren such te. Trotzdem ging dank dem Geschick und Wagemut! der deutschen U-Boote kein einziges ve'loccn, wäh re:.0 eine Reihe feindlicher Boote abgesch ssen wurdq unvec^hrt jn die Hände der Türken fiel. Ein engli- uud ei? französisches U-Boot, „Tourq,rockesogar sches U-Boot siel den Torpedos eines deutschen U- Boows zum Spser. Immer mehr erlahmte die Kan'vnra't der Un- greOer, bis man sich bei der Entente endlich davor» überzeugen mutzte, das; auch dieses Unternehmen ei» Fehlschlag war, und keine andere Möglichkeit übri» blieb als der Rückzug. Begünstigt von Nacht «uv NVbcl, verließen die feindlichen Truppen ier, türki schen Boden, um nicht Iviederzukekwen, Der verein ten Wacht, die Deutsche und Türken .an --en Darda nellen hielten, waren die Feinde nickt gewachsen ge wesen Die 8 Kriegsanleihe Nach den bisher vorliegenden Mitteilungen ist zu erwarten, daß die 8. Kriegsanleihe ein hervor ragendes Ergebnis erbringen und die bisherige» Anleihen in bezug auf deren Höhe noch übertreffe« wird. Im Bezirk der Reichsbankstelle Chemnitz erreichte das vorläufige Ergebnis die hocherfreuliche Summe von rund lO5'/. Millionen Mark gegen 7l Millionen Mark vorläufiges Ergebnis bei der 7. Kriegsanleihe; bei der Reichsbanknebenstelle Glauchau wurden ca 14 Millionen Mark, also be deutend mehr als bei der 7. Anleihe gezeichnet. Bon Lichtenstein und Umgebung kön nen wir folgende sehr erfreuliche Zahlen nennen: Bei der hiesigen Sparkasse einschließlich der eigeue» Zeichnung 1086100 Mark, das Bankhaus Sar fert L Co. hat auch diesmal wieder einen große» Erfolg erzielt, es vermittelte zusammen mit seiner Zentralstelle in Werdau bis jetzt ca 20 Millionen Mark Kriegsanleihe; die Zeichnungsergebnisse bek dem Bankhause Bayer L Heinze sind ebenso er freulich, sie übertreffen erheblich die Summen der 7. Anleihe und die Zeichnungen im HauptgeschSfL
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