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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191804204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180420
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180420
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-20
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.04.1918
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AMA - M lWAMAkAAWeMM UIMllM» UWM. In d«n nordisch«' Ländmn wird «In« Broschüre vnbrettet ^D>« coming cn«k ok ?e»«" (»Di« kommend« Frt«d«mvlrtte'), «« di« Wtedmoakx dm Vortrag, «ine« Herrn T. L BW«« Mthält, den dieser vor einem -ahlrUchen und angesehenen Juhörerkti, in England «halten hat. Wer glaubt, die maß- »ebenden Kreise jenseit, de, jemals Hütten in den langen «ieg< jähren et»« hin,»«lernt und ihr Kriegeziel, di« wtrt« schastlich« Erdrosselung Deutschland«, etwa reotdirri, wird «ine, vesserrn belehrt werde«, wenn er dir «hmso prahlerischen »i« gehässigen und unsinnigen Sätze liest: »Es würde gleichbetxutend mit d« Nutzlosigkeit unserer Nriegearbett sein, fall, die Alliierten sich nicht über ein« Methode einigen, um die Deutschen an der Wieder«, fnahm« der »Geschäft« wie gewöhnlich" (business ss usuol) zu ver hindern. Er ist aber nicht nätig, davon zu reden, daß di« Deutschen überhaupt vom Geschäft au«g«schlossen werden sollen. Im Gegenteil sollt« e» da« Ziel der Alliierten sein, dem deutschen voll al, Ganze, «ine G«ltbutze aufzuerlegen, , Welch« al« nationale Schuld den Vorrang vor den Krieg«- «nleihen erhält, von denen man hört, daß sie mit wunder- barer Leichtigkeit aufgebracht werden. . . . Fern« sollten di« Maßnahmen d« Alliiert«« darauf hknau«lavfen, daß da, d««tsche Boll zu «in« Art Zuchthausstrafe (term ok dsrcl l,bour) verurteilt wird, und zwar in dem Sinne, daß ihm praktisch vorgeschrieben wird, welch« Industriezweige ihm erlaubt lind, oder jedenfalle welche Industrien ihm nicht gestattet sind. Mir besitzen genügend Anzeichen, die uns al, Warnung g«g«n «in« töricht« und milde Duldsamkeit hinsichtlich einer Nation von weißen Wilden im Herzen de, Kontinent, dienen sollten. Non diesem Gesichtrpunkt aus sollte da, deutsch« Problem in Europa zunächst al, da, G«g«nftück de« Negerproblrm« in d«n vereinigten Staaten angesehen werd«. Ich ziehe ab« diesen v«gleich, indem ich gleichzeitig di« am«Uanischen N«g« um Entschuldigung bitte. Vor einer Zuhörerschaft wie dieser, di« mit der Geschäfte iührung d«, Munition «Ministerium« vertraut ist, möchte ich sagen, das» Deutschland daran verhindert werden müßte, sich mit der Herstellung von Material d« Klosse A und fern« sehr wenig Material d« Klass« k zu befassen. Di« würde bedeuten, daß Deutschland kein« Arsenale haben wird und sehr wenig« Industriezweige, di« indirekt zur Militärmacht beitraoen. Di« große Mass« d« Bevölkerung müßte jeden- lall« für die Herstellung aus Industriezweig« der Klasse L beschränkt werden, di« sich auf landwirtschaftlich« Tätigkeit und Industrie -«schränkt, di« mir al« harmlos bezrichnen können. Ich denke jedoch keinen Augenglick daran, daß ein solche» System in Form «in« Proklamation gebracht wird, die d« deutschen Regierung al» Friedenibedingung «»«gehändigt «ird Di« Wirkung kann und muß durch andere Mittel «reicht werden, wenn die Alliierten gemeinsam« und wohl» üb«l«gtr Maßnahmen treffen, di« auf dem Prinztp eine» gemeinsamen Wtrlschaftrvrrbande» beruhen. Durch Schiffahrt^ gesetzt, welche die deutsch« Schiffahrt M den Häfen d« Alliierten beschränken, und durch ein Wirtschafte «»kommen fff«»! convention) kann dem Feinde Europa« die wirksame Fortdauer einer tetlweisen Blockade aufgezwungen werden.". .. Ich hott« « für nötig, Ihne» di«se Gesicht,punkte noch einmal in folgenden Vorschlägen zusammenzufassen: I. Daß r« für den Frieden der Welt nötig ist, Deutschland soweit al« möglich an dem Beibehalt sein« früheren und jetzigen Militärmacht zu oerhindern, 2. Um diese» zu ««eichen, ist e» nötig, d« deutschen Industrie Beschränkungen aufzuerlegen und di« Bevölkerung zur friedlichen Erwerbetütigkeit zu zwingen 3. Das die» erreicht werden kann durch rin international« Uebereinkommen der Alliierten und de» britisch«« Reiche«, 4. Daß di« ab« auch «in« Umformung (neconstruction) d« britisch«» Handelspolitik unter besonder« Berücksichtigung d« Stahl- und Maschinenindustrie sowie verwandt« Industrien bedingt Mr. Eld« kommt dann zu dem Schluß, daß »ein« solche Reform" wie « sie vorschlägt, „oon einer praktischen Auf fassung d«r gem«infamen Interessen aller an der britischen Stahl- usw Industrie Beteiligten begleitet sein muß, unter Zusammenfassung aller Kräfte seitens der Erzeuger zum Zweck der Ausdehnung des üb«s«ischen Geschäft» " Sein f ammen- d« Mahnruf, nicht etwa zur Befreiung der schwachen Völker, L»m Kampf um Belgien, Elsaß-Lothringen, Armenien, usw^ sondern zu straffer Füllung des englischen Geldbeutel» endet mit den wehmütig besorgten Worten: »Ich hoffe, daß meine Vorschläge die Unterstützung dies« einflußreichen Versammlung finden werden, wenn ich behaupt«, baß « von dringender national« Wichtigkeit hinsichtlich d« Wohlergehen der gesamten Bevölkerung uns«« Reich« ist, dies« Frag« zu studtrr«» und nach Möglichkrtt jetzt zu ent scheiden " Glücklicherweise wird di« .Entscheidung" nicht allein von Herrn Elder und seiner.einflußreichen V«sommlung»g«trofsen! Bezeichnend aber ist diese Art Propaganda, di« di« Engländer, keine Müh« und Geld scheuend, auch im neutralen Ausland »«ansteckt«». würden derartig« Albernheiten in London« PrnnudiäUein verbreitet, um die leichtgläubig«! unrotssendrn > »ME« bMuilustm und Or DM» sv GA« deck «ich«, Apgen«Att>o trv Landa b« Lügt»! und der Heuchelei. Uni« den Neutralen jedoch A»,lch«ip« kn Umlauf zu setzen, deren ' Ltnd«G «mH miUelbur gegen br« abseits vom Krieg« stehend«« Völl« gerichtet ist, b«d«vt«t «inen ««such, d«n verständig« in di«s«n Ländern gebührend würdig«« werd«» D« Be fähigung Lord Northeliff« für seine« Propayandaposten wird dadmch kein sonderlich gut« Zeugnis ausgestellt. 8s^ep H Z-lei»-« Ldtsliung I>fedtsn»tsI>'Ls!Indvkg. Am»Ptg««dRkt ede»»lt» 8ekn«U«rüU»IeL»rrMKät LtshlLommep nnttv-rrokluss Üof Llolo« rrokvi- 3 - Mr, sllkrllok. ßn M« Al llkitll 5leiklurl«ki. Dem Reichstage sind, wir schon kurz gemeldet, die elf Gesetzentwürfe zugegangrn, durch di« dem deutschen Volke ein« neue Steuerlast ron fast drei Milliarden auf« gebürdet würd, und di« tief in dos winschaftlich« Leben der ganzen Nation, in die Lebenshattung ein« jeden Hausstand«» eingretfen. Der Reichstag wird dies« Ges«tz« einer eingehenden Prüfung unterwerfen und gewiß manche Aenderungen an ihnen vornehmen, aber « kann sich der Pflicht nicht entziehen, di« in ihnen geforderten Mittel dem Staat zu bewilligen, denn sie stellen trotz ibr« in Friedenszeilen nie für möglich gehaltenen Höh« da» Mindestmaß der ungeheuren Summen dar, deren d« Staat dedarf, um während der llebergang»zeit, die dem Frieden folgen wird, seinen Verpflichtungen nach- -»kommen. Dieser Pflicht können sich besonders di« Parteien nicht entziehen, di« auch heut« noch den Verzicht auf jede wirklich« Krieg»tn<schädtg»rg al» ein« der wesentlichste» Be dingungen ihre» Friedenrprogramm» betrachten. Die neuen Steuern gehen, wie die Kohlensteuer und di« Verkehr,st«u«rn de» vorigen Jahre», mit voller Absichtlichkeit bi» an di« äußerste Grenze der Belastuno, denen ihre O j-ktr unterworfen werden können, ohne ihre Ergiebigkeit zu beein trächtigen. Da« war nicht nur deshalb nötig, weil sonst die pewaltigen Erträge nicht erzielt w«rd«n können, deren da» Reich bedarf, sondern auch deshalb, weil e« nicht anxeht, in jedem Jahr von neuem dieselben Steuercbjekte wieder zu treffen. Handel, Industrie, Verkehr und die Lebenshaltung jede» einzelnen ertragen erfahrungsgemäß leichter eine sehr hohe einmalige Belastung al, die ewige Wiederholung kleir.erer Steuerhöhungen. Nicht weniger al« vier von den elf Gesetzen treffen die Getränke, in erster Linie Bier und Branntwein Aber auch ti« schon zweimal vom Reichstag abg«lrhnte Weinsteuer er scheint wieder auf Ler Bildfläche, und diesmal ist der Gesetz geber selbst nicht an Len alkoholfreien Getränken vorüberg«- gangen. Nur noch da» Wasser wird der Deutsche in Zukunft trinken können, ohne dem Staat dafür eine Abgabe ent richten zu müsse«. Die Viersteuer «fährt nicht nur eine sehr beträchtliche Erhöhung, sondern «ine grundlegende Nenterung ihres Systems. Die Rohsloff- brstrurrung wird aufgegeden und statt ihrer «ine Fabrilai- sterer auf dos fertig« Erzeugnis «ingefvhrt. Das war des halb nötig, weil di« Mengen der zur Bterbereitung verwen deten Rohstoffe unter dem Zwange des Warenmangel» eine beträchtlich« Abnahme erfahren batten. Die mit der Fabrikat- steuer verbundrne Ungerechtigkeit, daß starke Biere und schwache Biere demselben Steuersatz unterliegen, wird dadurch vermieden, daß auf die Normalsteuersätze «in Zuschlag für Starkbier erhrben und eine Ermäßigung für schwach einge braute Bier« gewährt wird. Die Höhe der Steuer schwankt je nach der Größe der Brauerei zwischen 10 und 12'/, Mark für den Hektolitrr. Für da, Starlbstr erfahren diese Sätze eine Erhöhung von 50 Prozent, für da» Dünnbier eine gleichhoh« Ermäßigung. Im Interesse der klrineren Brauereien ist «ine Kontingentierung der herzustellenden Meng« für «ine auf zehn J^hrr bemessene Uebergangszeit vorgesehen. Für di« U«b,rschr«Unvg d« Kontingent» ist während der ersten fünf Jahr« diiser Periode ein Zuschlag von lvO Prozent, während d« zweiten fünf Sech« «kn Zuschlag von SO PraDE vorgesehen. — Durch «in besonder«» Gesetz wird der tnneren- Sbnier entsprechend der Pim,oll «höht. D«r Mehrertrag, > den man von der Bier steuer und verzoll «rwartri, Wird auf 84» Millionen b«r«chn«1 Ler Vkü»»t»rt» wird dteimal durch da» bst her zugunsten «ine» sehr kompls- ziertrn Struersystem« vermiedene Monopol mit der gewaltig«» Neubelastung von S43 Millioven getroffen. Der Branntwein wird, wie bisher, in den Brennereien von den Steaerknamten abgenommen, von ihnen I bernimmt ihn die Monopolver waltung. Di« Rriniguna«anstatten werden abgelöst und er halten «in« aus zehn Jahr« vertkitte Entschädigung Auf dies« Wels« hofft man, mit einer Anleihe von 50 Millionen «»»-»kommen. Di« Cptrttuizentral«, welch« die Umwandlung der Prioatinduslri« in «in Monopol außer,rdentlich erleichtert, wird nach dem Must« d«r Kri«g»grstllschaft«n in ein« vom Staat kontrollier«« Gesellschaft mit beschränkter Hafiung ver wandelt. Da« Monopolamt, dem die Festsetzung der Preis« und d«e Leitung der ganzen Organisation obliegt, besteht au» fünf Mitgliedern des Bundesrat«, au« fünf Mitgliedern de» Reich,tags, au« fünf der Branntweinindustrie angehörigen und au» fünf den andern am Branntwein interessierten Ge werben entnommenen Personen. Es werden k«ine staatlichen Verschleiß« eingerichtet werden, sondern jeder Händler kann den Branntwein von der Monopolverwattuug erwerben. Er ist b«im Flaschenverkauf a« di« staatlich festgesetzten Preise gebunden. Für den Ausschank in G'äsern aber kann er be liebig hohe Preise verlangen. Fretgegeben wird di« Her« siellung besonder, feiner Spezialmarken gegen «In« durch Banderole zu erhebende Abgabe von einer Mark für den Liter, (Fortsetzung folgt.) Bücherschru. Di« erste autführltche Neberstchttkarte der Ukraine liegt in einem schönen, 80:110 cm großen Glatte vor und ;eigt, welch gewaltige» Gebiet die fange Republik umfatz'. Da» über die zum D tl noch nickt ganz feststehenden Grenzen de» neuen Ltaa'rs hinausarolfende U'att enthält das ganze Gelände zwischen Warschau—Mo kau-dem Laspischen und Schwarzen Meere-Varna-Sofia sehr reicher Leschriftang, die namentlich dte Eisenbahnstationen besonder» derückstchttgt und — worauf speziell hl gewiesen lei — Angaben über Lie Standorte der Aoyienbergwerke, Elseuerzbergwerkr, Eisenhüttenwerke, Salz bergwerke, Vohölgruben, Lokowolio und Waggonfabriken usw, bringt. Selbstverständlich find die neuen Grenzen nach dem Friede» von Srest-Litow-K auch schon eingetragen. Da» für jedermann sehr interessante, für nufere ZnduSrieeUen und Gr und Importeur« aber hervorragend wichtige Matt ist im Maste l:? MN gearbeitet und gegen Einsendung von K 3.10 Ai s.lO von jeder Snchhaudiung wie arch vom Verlage G Freytag S- Lerndl, Wien Vll.. Lchottenfeldgalse 62(N. Friese, Leipzig, Leedurgstrahr L6) zu beziehen. Kirchenn ach üchteo. Lichtenstein. Heute Freitag abend, sowie bi» auf weitere» abend >/,8 Ahr kurze Krieg-andncht, Lountag-! '.,7 Uhr (Noch). — Lonntao, Labllate, den 2l. April vorm. 8 «ihr Goltesütenü mit Ädendmahlkfeier (Noch). Allgemeine Älrchenfammlung für die durch den Krieg geschädigten Deutschen eoang. Kirchgemeinden in Oesterreich Ungarn. — Dienstag, den April, abend '/,0 Uhr Lrtegerfrauenabrnd für den 2. Lezirk im Lagendheim «Noch). - Mittwoch, den 24 April, abend 8 Uhr Üibeistunde im Uonfirmandenzimmir. (Unsre Vorstellung vom Jenseits (Noch). Vonnerstaa. den 2b. April, abend 8 Uhr Ueifer- Vorbereitung Im Lonfirmandeuzimmer (Roch) -Lungfrauen- verein: Heute Freitag abend Llbelkrärzchen erst ' .9 Uhr. Montag keine Singstunde. — Pfarrkränzchen: Dienstag nachm. pünktlich '/,4 Uhr (Vortrag). Hohndorf. Am Sonntag -Jubilate", 2i. April ISl8, vorm. S Uhr predigtgottekdienst Kollekte für die durch den Ärieg geschädigte» Deutschen eoang luth Kirchgemeinden in Vesterrrich Ungarn. Abend >j,8 Uhr Jungfrouenverein Donnerstag, den 25. April, abend, 8 Uhr Ariegsbetstonde. «Sdlitz. Am Lonntag .Jubilate", 21. April lSl8, vorm. >/.1l Uhr Predigtgottestienst. Kollekte für die durch den Krieg geschädigten Deutschen eoang. luth. Kirchgemeinden in Vesterreich-Ungarn. Am nächsten Sonntag wird durch Herrn Oderkirchturat Ueumann unser neuer Pfarrer, Herr Pastor Märdel, feierlich in sein neue, Amt eivgewiesen. s« ZkWkk UMl AlMIl SM, Sei. rm! — rmMlk, Ulst »m Smer PI«. 20 85 IS SO 10 SS IO sa 25 35 SO Netstiim, lk«-r»eliir, tirnstntill stild«! >»ilil - IIiI - luur. eivMi-S-l, klMtüIilrlel, klMNltzll A» (außer So»»ab«ad): Mr Rastere» , Haarfchaetdeu , KinderhaarZchxeide» kurz , deö,l. halblo», , Sch»>r»b«Isch»eid«» i , Varjjchnride» . Fristen» A« mid r Mr Haarsch»«1de» . Kinderhaarschntide» kurz , de«-!. halbla». drr z» Oeiö»itz i. E. v«d UmgeUead. Unserer Werle» K«»dschast zur Kenntnis, daß »vir infolge allgemeiner Preissteigerung 1» Seife», Wäsche »sw. gez»o»»ge» find, nachstehende Preise z« erhebe»: «.LMlümck — Ltchte»Aem — He«te So«»ade>d abe»d V,S Uhr Bersamml«»g. Allseitig«» Erscheine« erw artet D. ». , Bartschneid«» Rasterabonnement «her hem Hanse: pro Woche 1 mal Rasteren 3 Mk-, 2 mal 4 Ml , 3 mal 5 Mk. MAR MM MM MRMM W » MM W empfiehlt k»d »»»-ttb, i>> i lglllHI -ßslgfllllll. Ko»s»m-Verei»,,Haushalt". Mitglieder am 1. Oktober nicht 228 sonder» 2AK, Haftsumme , 1. . , 4560 , 45S1) Mk. Der Vorftand. «I kll o L2S z Ins Leid z 0 gehen tagtäglich mit der j)ost viele Nummern des 0 H „kichtenstein-Lallnberger Tageblattes". <Ls gibt keine größere Freude N für unsere Feldgrauen, » als mit der Heimat in enger Fühlung zu bleiben. . 0 Senden Sie daher Ihren Angehörigen das heimatliche H o „Ächt enstein - Lallnberger Tageblatt' 8 zum monatlichen Bezugspreise von j,00 Mk, in» 8 Feld. — Adressenänderungen find zur Vermeidung 0 8 von Verzögerungen stets umgehend au uns z* be> 8 v richt«». 8 8 8 VM «A MMI AM VU» A»d MiM» »igL ««ntz «1k,,l » ,
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