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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191804244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180424
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180424
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-24
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.04.1918
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Lege« gelassen hatte, entwendet. Aks er nach einer Stunde den Verlust bemerkte, w.r daS Geld ver- Hchwilnten. Leipzig, (Hank abgesprengt.) Tin Aähriger Kno- be bat in der elterlichen Wohnung vermutlich mit einer Gewehrpatrone oder einem sonstigen, mit ir gend einer Sprengladung versehenen Geaonstand ge spielt Tiefer ist plötzlich explodiert und hat dem un glücklichen Kinde nicht nur die linke Hund fast völlig abgerissen, sondern auch der Leib ist jkm so schwer verletzt worden, daß die Eingeweide bloßgelegt war- 'den sind. Arrch an den Augen Hit es Verletzungen erlitten ? Leipzig, (verurteilte Baterlandsfeinde.) Das be- fige Landgericht hat den Dreher Bruno Conrad zu 5 Monaten und den Anschläger Reitzenweber in Leip zig zu 3 Monaten Gefängnisstrafe verurteilt- Beide haben sich an der Propaganda für den „Generalstreik zur Erzwingung des Friedens", der am 15 August 1917 stattsinden sollte, beteiligt und in einer Ver sammlung des Arbeitsausschusses ihrer Fabrik, der die Nichtaufnahme der Arbeit beschlossen hatte. Hand zettel ohne Angabe des Druckers und Verlegers ver teilt. des Inhalts: „Zur Erzwingung des Friedens, Generalstreik in Deutschland am 15. August! Lef-n, weitergeben, weiter erzählen!" , Lößnitztal bei Oederan. (Feuer) brach Freitag in der Spinnerei der A.-G. Lößnitztrl aus. Ern gro ßer Lagerschuppen wurde vollstänvig einaeäschert, viel Rohstoff wurde ein Raub der Flnnmen. Langenchttrsdorf. ^Der Trieb nach Fettigkeiten) Tein Gutsbesitzer H. Parthum wurden aus der im Obergeschoß gelegenen Räucherei, in die der Dieb mittels einer Leiter eingestiegen ist. 15 Pfunü Wurst uns 5 Pfund Schinken gestohlen. Retzschknn (Feuer) brach im oberen der bei- den zur Schmarzhammermühle gehörigen Wohnhäu ser ans und legte es bis auf die Umfassungsmauern nieder. Das Brandobjekt wurde vom Fabrikbesitzer Otto Dietzsch und dem Restaurateur Hermrnn Roth bewohnt. Beide Familien sind versichert. Rieberhnhlau (Fleischdiebstahs.) Di-. Fleischver- sorgung der Orte Niederhatzlau. Vielau, Frmarjchs- grün. Oberhaßlau und Silberstraße war für diese Woche dadurch irr Frage gestellt. das' > der Nacht zum Freitag Diebe durch Aussägen des Tücichlch- fes li.ch Eingang in den Fleischaufbewahrungsranm verschafft und größere Mengen von Kolb- und Rind, fleikch. sowie Wurstwaren entwendet haben. Mit Hilfe des Polizeihundes wurde eine Spur verfolgt. Plnuen (Betrug an verwundeten.) In einem Ärankenz-mmer d.'s hiesigen Retervelnzoret-s erschien ein etwa 17-ähciger Bursche und fragte, ob einer von den .Kranken etwas zu besorgen Hobe: er solle hier Wege lausen und sei vom Hilfsdimst. Zwei Schwer kranke händigten ihm daraufhin 5 Mark und 4 Mark aus, ferner erhielt er noch 1 Mark zur v-rforgunz von Briefmarken. Nachdem der Bursche das Kran kenzimmer verlassen Kotte, kam den Kranken die Sache dost) etwas verdächtig vor. S^e ließen beim Po- lizeiunchroffizier Nachfragen, ob ein Bursch? ange steNt kei. für da» Lazarett Gänge zn besorgen : es -war aber nichts bekannt- Der Beauftragte hat sich noch nicht wieder sehen lasse«, Eta«se«d»rf. (Diebstahl.) kri Gutsbesitzer R. Menner wurden durch Einbruch aus d-r Wohnstube Wäsche und aus dem Gewölbe Nahrungsmittel (Tier. Milch, Brot usw.) aestoblen Teifhe««er-d»rs. (Reiche Stiftungen) Dem vernehmen nach hat der verstorbene Sanitätsrat Dr. Schiffner der Gemeinde eine Stiftung in Höhe von 150000 Mark zu einem Kinderheim errichtet, welche sich noch erhöhen soll, da eine weitere Stimme von 100 MO Mark, anteilig später dem Kiaderh im, so wie der Gemeinde zu Wohlfahrtszwecken zufallen soll. Dem Militärverein stiftete er 1OO0V Mark, weitere 10 000 Mark sollen bedingungsweise der DWtzenge- sellschaft zusallen. Biela«. (Ein größerer Einbruch) wurd- in der Nacht zum 14. d M. in dem Zweiggeschäft der Zwik- k-'v.er Warenvermittlungs-A.-G., hiew ver ot, wo- rei die Diebe große Mengen War-n. insbesondere un- gk-sähr 70 Brote, 80 Pfund Zucker, 25 Pfd. Mehl, 4 Kisten Zigarren. 3 Zentner Kartoffeln, 20 Dosen Oel- sordinen. 10 Pfund Schnupftabak, Spirituosen, Zi chorie, Cakes usw. im Werte von 500 bis 300 Mork, sowie 15 Mark gestohlen haben. Das gestohlene Gut ist au? einem Handwagen sortg'schafft worden —8U— Köln- (Schutzmann uno Wächter als Diebe.) Jüngst wurde in einem Köln?" Seiden- magazin kür 120 000 Mark Seide gestohlen, wobei ein Wächter mit einem Knebel im Munde im Seid.'N- lager arEgefundeu wurde. Ermittelungen ergaben, daß her Wächter an dem Diebstähle teilgenommen u. daß als Hauptanstifter der Kriminallch'rtzmgnn Hartmann in Betracht kommt, in dessen Wohnung last die gesamte Dfebesbeute vorgesunden wurde. Schutzmann und Wächter wurden verhallet. Nnbolftnbt (Der Doppelmörder Kellner vor dem Kriegsgericht.) Albert Kellner, der zuletzt bei einer hiesigen Genesnngskompanie war. wurde we gen Moede^ zum Tode, wegen Totschlags zu lcbens- längiichem Auchthause und wegen Fahnenckuch!: zu einem. Jahre Gefängnis verurteilt, auch wurde er cus dem Heere ousgestoßen. Kerlne. Kat betannt- lich in der Saalfelder Gegend die Fran Lipfert und weiter auch den Invaliden Stapf crmocd-i- Sie MM« ttr Wm Mir Wes. Die Abordnung des Vereinigten Landesrats von Estland. Livland. Riga und Oesel, die sich in diesen Tagen ins Große Hauptquartier begeben lntie. ist rom Reichskanzler Grafen Hertling empfangen wor- ).n Der Reichskanzler war beauftragt, jbr die Ant wort des Kaisers auf den bekannen Beschluß de^ Verein gten Landrsra s mitzuteilen. Danach grl- der Kaiser seiner Freude Ansdruck darüber, daß d? ouru,- die deutschen Truppen befreiten Landesteilr sich'be- r.its ein Organ für ihre Vertretung nach innen Und außen hin geschaffen haben. Der Kaiser ist bereit die« baltischen LankL't VM mckitärischcn Schutz des Deutschen Reiche» zu gewäh re» und fie bei der endgültigen Durchführung ihre« Loslösung eon Rußland wirksam zu unterstütze«^ Ebenso ist er bereit, sie auch formell als selbständi ge« Staat anzuerkenuen. Er begrüßt ferner vew Wunich .es Baltikums, auS Livland. Estland, Kur land und den vorgelagerten Inseln mitsamt der Stadt Riga einen einheitlichen gefchlossenen mon'r.1 »sch konstituttonellen Staat mit eigener Vertretung uni» Berw"st»ng »u bilden und will dabei gern mit Rat und Tat zur Seite stehen wie auch die Schaffung«« eigner LandeSeinrichtungen ermöglichen Mst besonderer Freude und Genugtuung hat derk Kaiser endlich den Wunsch entgegengenommen. daU Baltikum, an das Deutsche Reich durch Kersonaluniw» mit dem König von Preußen anzuschließen- Sv sagt eine wohlwollende Prüfung dieser Bitte zu. Süd lich wird auch der erbetene Abschluß der erforder lichen Militär-, ZinS-, Verkehr-, Zoll-, Most-, S— Wichts- und lonstigen Konventionen in Aussicht g— stellt. z« StMle Ski Wn-Wksn. Aus der Geschichte des Briefes Kaiser Karls machst der „Temps" vom Donnerstag die interessante Mit« teilung. daß die Ententekoufereu; zu Saint Ioan do Maur-onne nicht etwa, wie das bisher die französisch» RegFr'. ng behaupten ließ, beschlossen hätte, der An* reguva des Kaisers keine Folge zu geben, sondern in» Gegenteil sich die Ententekabinette bereit erklärte«, in Unterhandlungen zu treten und den Kaiser um'er gänzende Erklärungen bitten ließen. Daraufhin "überbrachte Prinz Sixtus den zweiten bisher von El "reau merkwürdigerweise noch immer nicht ver öffentlichten Brief Kaiser Karls. Erst auf diese» zweite Schreiben hin ließen die alliierten Kabinette wZfen, e'ne Fortsetzung der Besprechungen käme nicht, in Frage Es scheint sich also die Enthüllung dec „Heuretz zu bestätigen, daß der zweite Brief den er- f.en w d' M>f oder besser gesagt, das Mißverständnis, das örä den Ententeregierungen durch die fetzt von Clemenceau veröffentlichte Fassung des ersten Bci— fes xnä onden war. Laut „Jntransingeant" war da» erste kaistrllche Schreiben französisch abgesaßt- Dre, vom Pru.zen Sixtus Poincaree Übergeber» Abschrift und niK.» wie „Havas" gemeldet, das Original, ist ; mit Bleistift geschrieben. Die Veröff-rclichung Clemeoceeus stützt sich also nur auf eine offenbar erstt beim Empfang des Prinzen Sixtus im Elhsee rasch mi* . Bleistift niedergeschriebene Kopie. Clemeneeau hat; sich übrigens durch seine Enthüllungen einen Feind! / geschahen der mindestens ebenso ernst zu nehmen Ml »oie die > onze sozialistische Opposition. Barthou, de» f-übe-c Minister des Aeutzern, machte in der erstens Sitzung des Kammerausschusses für Auswärtiges, Clemenceau wegen der Veröffentlichung des KaiseV- vricses rie heftigsten Vorwürfe. Er nannte sie ein« den eie sechsten Regeln des diplomatischen Ehrende , dexes Zuwiderhandelnde Verletzung der SchftveigepfliM - Aar tat ich vir? - Original-Raman von H. CourthS-Vkabler. 53 Nachdruck Beatrix stampste »nit dem Fuß? auf. „DaS ist doch meine Sache, Du dummer Jung?' Was willst Du eigentlich? Weshalb hältst Du mich aus?" Hous machte ein ganz harmloses Gesicht. , „Mein Gott, ich denke, ich tue Dir einen Gefallen." Seine Schwester war wütend- „Hättest Du lieber nicht gedacht. Komm schnell, führe mich den anderen nach! Ich finde mich hier nicht zurecht." Hans zuckte die Achseln. „Na also, wenn Du nicht anders willst, dann komm!" Damit ging er seelenruhig auf die Tür zu, hinter der Gerold Romana ,und Calutta Bay verschwunden waren Sie betraten einen kleinen Saal, in dem allerlei .Kräuter sortiert wurden. Ein aromatischer Geruch der sehr stark war, füllte die Luft. Eine Anzahl Ar beiter in Leinenkitteln waren hier beschäftigt. Aber von Gerald und Romana war keine Spur zu fin den. Sie hatten den Raum schon wieder verlassen. Das konstatierte Hans mit einem sehr zufriedenen Blick. „Wo stecken sie denn nur?" fragte er, wie bestürzt Beatrix zerrte nervös an ihrem Taschentuch. Der starke Geruch machte ihr Uebelkeit. „So frage doch einen der Arbeiter, wohin sie ge gangen find", sagte sie ärgerlich- Hans trat nun an einen der Arbeiter heran und fragte ihn. „Rechts durch die erste Tür", erwiderte dieser. Beatrix konnte das nicht hören. „Komm", sagte ihr Burder, sie nuH rechts füh rend. t Sie folgte ihm, mit ihrer Uebelkeit kämpfend- Aber HanS führte sie nicht durch die erste Tür, sondern durch die zweite. Und natürlich fanden sie in dem Raum, den sie betraten, weder Gerald noch Romana. Beatrix war außer sich, und Han.S gab sich den Anschein, als suche er eifrig die Spur d?r Ker« schwundenen. Dabei führte er Beatrix gewissenhaft meiter, da er in der Fabrik jetzt sehr bekannt war, seit er Romana öfter hier draußen besucht hatte, aber er führte sie gerade verkehrt, denn ?r wußte, daß Romana Gerald so führen würde, daß er den Gang des Betriebes der Reihe nach übersehen konnte. So wußte er sehr gut, wie sie gehen mußten, um den beiden nicht zu begegnen, Und er führt? Beatrix mit der Gewchsensreinheit eines hartgesottenen Sünders in der Irre umher. Als sie schalt, sagte er gemütlich ruhig : „Was willst Du nur? Ich zeige Dir ja d a Lan zen Betrieb so gut, wie es Romana auch tun würde. Irgendwo wessen wir schon wieder mit ihnen z» » sammen." Beatrix war vor Zorn dem Weinen nahe. „Cs ist empörend, daß sie sich nicht nach.uns um- geseken, uns erwartet haben", sagte sie entrüstet. „Aber ich bitte Dich, Beatrix, sie *^nnen ja nicht wissen, daß wir ihnen folgen und sie suchen." „Natürlich Müssen sie das wissen" „Nein doch. Ich habe Calutta nachgeschickt mit dem Bescheid, daß wir in Romanas Privatkonti au? fie warten." Sie fuhr nach ihm herum. > „Warum hast Tu das getan?" - Er zuckte die Achseln. „Ich sage Dir ja, ich glaubte, Dir ein -n Gefallen zu tun. Wie kann ich wissen, daß es Dir fo ernst haft ist, die Fabrik zu besichtigen, da Tu doch ge stern so durchaus ablehnend warst, als wir davon sprachen. Ich denke, Onkel Gerald hat Dich dazu veranlaßt, und Du hast nicht absagen wollen, um ihn zu kränken. Sv erklärte ich mir Deine schl-ckte Laune auf der Fahrt- Und nun ich Dich auf schlaue Weise losgecist habe, machst Du mir für mei- uen guten Willen noch Vorwürfe. Undank ist der Welt Lohn. Bist Du denn aus freien Stücken mit- gcfahren?" „Natürlich: warum sollte ich nicht. uD bist ein Esel merke Dir das!" sagte sie erbost. Er steckte den Esel ruhig ein. ..Aber Beatrix. Du kannst doch auch mit mir alles betrachten. Du siehst ja überhaupt nichts. Dir ist hundeelend von all den balsamischen Cerüchgn u. sichst schon ganz grün aus. Sei gescheit, laß wn» nach Romanas Kontor gehen. Wer weiß, wo si« j.tzt stecken. Vielleicht im Maschinenhius. Und wenn Tu dort das heiße Oel riechst, bekommst Dm sicher die Seekrankheit und blamierst Dich noch un sterblich" So malte Hans seiner Schwester sehr wenig Ue- bevoll aus, was ihr noch bevorstehen konnte; und sie sühlte sich wirklich ganz elend. Aller Zorn Und alle Entrüstung halfen nichts mutzte schließlich mit ihrem Bruder zurückkehreir. Aber sic tat es nicht, ohne die Schale des Zoyae» über fein schuldiges Haupt zu entleeren. Dieser ließ sich das verhältnismäßig ruhig Er», fallen. Er war im Innern sehr vergnügt, oaß Htt» Plan gelungen war. , . * , Romana und Gerald waren inzwischen oßchNugA* kos wcitergegangen. Calutta Bay hattr ihnen bEstelkt« was ihm Hans aufgetragen hatte. So meintM fe. Beatrix habe freiwillig darauf verzichtet, d e Fabris anzusehen. Romana fah freilich forschend in Ge ralds Gesicht, ob er über diese Kunde sehr betrübt war. Er sah aber nicht aus, als sei e» ihm unange nehm, auf Beatrix' Gesellschaft verzichten zn müs» s»n. Er sagte sogar sehr befriedigt: „Es ist auch Hess», ser so." Mit regem, ungeteiltem Interesse folgte ec feilte* Führerin durch das ganze große Etablissement. FL* jede Kleinigkeit hatte er Aufmerksamkeit, und übe» allks, was ihm fremd war, ließ er sich belehren. D— bei kamen sie auch wieder auf seine Erfindung tz« fvrechen, und kamen in ein? sehr angeregte Debatte» Mit Vergnügen konstatierte Gerald daß Urman» eine sehr klare und präzise Art hatte, sich "auSiudrM- ken. Er gestand sich ein, daß er noch Nie eit» Fv»R in solch einer Wirkungsstätte so am rechten Platz ge sehen hatte, wie Romana. Und doch hatt: sie dabet so gar nichts Unweibliches. Sie wirkte auch hier echtz mädchenhaft, und bei aller Bestimmtheit und Ruh* freundlich und fast bescheiden. Mit ihren A.beiter» schien sie in einem sehr guten Verhältnis xu stehen« Unbedingt fesselte ihn ihre ganz« Lrt Mehr «U mehr. t lL:» (Sartk«Goi« ÄliI
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