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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191804244
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180424
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180424
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-24
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 24.04.1918
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MUWÄ» dE^ EEEI» W« Matt»" »<ld«t a»»Äashsti-1o», da» 1904 Am» Kaffer geschenkt» Standbild MidrtchS d. Groß« Ich do» sei»«» Matz vor der Krtt»ßsch»le «tstr»t «»d M de» Keller »«rächt Warde». W«» »a» im erste» Angenblick a»ch g«ei,t stst» «öchte, die Meldwiß de» .Matt»" anzttzweiftln, so fprtchs doch ei»e Reihe vo» Erfahr»»»«» für die «ÜEUchteU dkf«» »ashtvgto»er Heldevstü«. « soll N»r a» zwei Borko««»iff» a»» der Zeit »och der Krieg» er klär »«ß erinnert werd«». I» ei»«r Mittel- Hch«le der Stadt Washingto« «»rd« ei» Bild d«» Kaster», da» beim devtsch« U«tlrricht in d«m deutsche« Klaffenzimw« b«»»tzt Word«» war, vo» ei»im Schüler, dem Soh»e ri»e» hLlere» vromte», »och Schluß d«» U»terricht» vo» der Wa»d geuomme» «»d i» Fetze» -erriffe»; während die Lehreri» weg«» der .Geschmacklosigkeit", ei» solche» Bild ol» A»scha««»,S- «ittel mit, «bracht zu habe», mit ei»rm Rüffel oder Gar der E«tlaff»»G bedacht wurde, w«rd« der jugend liche Bilderstürmer mit «»»giebigrm Zeftn«gt korbe« aekrönt. — I« Chicago bot sich ri« ««der«» Bild. Dort wurde plötzlich vo» der Schulbehörde der Befehl aagebe», au» einem Sch»L«seb»ch eine Seite a»Sz«reiß«, »ie eine Episode a»» dem Lebe» d«» Koster» enthielt; etwa SO 000 Bände, die »och «icht a» die Schüler «chaegebe« war«, wurde» i» dieser Weise verstümmelt. u»d worum s Weil Die kleine Erzühl»u, berichtete, der Kaiser habe al» Schüler d«S Kasseler Gymnasium» ei»e» Lage» vo» fei»«« Klaffenlehrer eine greichisch« PrüfturgSaufgab« vorzeitig zugestrckt erhalte», um sich varbereileu z» kö»»». Der Prinz aber habe diese Htlfeleistu», abgüehnt, indem er die Ausgabe a» die SchnUafel gtschriekü» «»d so sie alle» Mitschüler» bekannt,egeben habe. I« dieser Handlung habe sich der vornehme Charakter de» spülen» Kaiser» scho» i» ketuer Anlage gezeigt. Lie Mitwelt Woodrow WUson» darf «atürltch vo» ««»schlich schönen Züge« eine» Hohenzoller» nicht» «fahre»; sie paffe» »icht i» da» Bild, da» « u«d sei» Boffchaft« G«ard dem Amerika»« ei»zupräge» sich bemühe». Daher mußte wohl auch der Alte Fritz, der feine» General Sten len i» der Stunde d« höchste» Rot iu da» Dalley Forge schickte und damit de» amerikauifche» Sieg über die britische» Rotröcke ermöglicht», de» paar Amerika»«», di« in die enlleß«» Schotterwüste wett dranß« vor d« Stadt g«ote» sollte», wo die Kriegsschule liegt, «» den Auge» ge»oumie» w«de». Mister Wilso« bat schon so viel i» de» Kell« verbannt, daß der Btte Fritz stch i» g»ttt Gesellschaft finde» wird. Bor alle« wird « dort da» vom Sockel genommene Völkerrecht u»d die alte, ehrliche Keutralttät vorfind«» k Um Betzarabien. Die »L. R. R." u«hme» i» «iuem Leitartikel gegr» die Art und West» Stellung, wie Herr v. Kühl- «an» die Friede»8mrt«ha«dl«»geu znm Nachteile vo» Deutschland betreibt «nd beleuchte» da«« sei« Verholte« «ie folgt: W«»» wir «»« beispielsweise Wit dem Lerbleibe» d« Lynastte iu Rn«ä»i« «i»- twrstande» «klärte», so mußte da», im Interesse devtsch« Politik, al» ei« ganz groß«» Zugeständnis erscheine», da» wir d«« Besiegte« machten- U»d, w«m sie da«« a«s da» Zvgeständni» verzichteten, so war do» Unglück auch wett« »icht groß. Unter Herr« v. Kühlmann» Hände» ab« ist au» dem Zu geständnis ewe Selbstverständlichkeit geworden, für die ( nu» niemand schön" Dauk z« sage« hat. Und Wen« wir »n» scho» damit «inverstanden «klärte», daß da» besiegte Rumänien versuchte, sich an Beß- arabien schadlos z» halte», so mußte do» abermals in» Lichte lineS ganz »»gewöhnliche« Zugeständnisses «schet»«», daS wir jemand mochte«, der eigentlich »icht de» girwgst«» Anspruch daraus hat. Auch hi« schet» t «o» den Rumäne» gesägt z» habe«; Selbstverständlich, s«lbstv«PL»dltch! Und bei der vollkommene« Uuken«t«i», i» der wir über Kern und Wese« der Verhandlung«» g,halte» werde», soweit sie deutsche Ziele betreffe« — übrigen» «tgeg« einer «chdrückttche» Zusage deS Karzler» Bethmann Holl weg — dürfe» wir ruhig onuehmen, daß mo» de« Rumänen auch »och Unterstützung für die Dnrch- setzung ihrer .gerechte» Ansprüche" zugesagt hat. . So habe» sich deu» die Rumäne» beeile» könne», «wächst einmal ihre Kriegsbeute, Beßarabie«, i» Sicherheit zu bringe». Die Sieg« im Kriege Pande» dabei und schwele« wohlwollend zu, wie sich der treu- brüchige Ferdi«and de« RuhmeStranz ei»eS .Mehrn» de» Reiches" waud. Die Frieden »Verhandlungen hatte« ja Zett, ach, wie viel Zeit habe« wir »icht wen» sichS »» die Wünsche geschlagen« Feind« haudett l Mittlnwelle hat «u« dtt Ukrainische Bol». r<publik ihre» Widnspr»ch gegnr die A»glied«»«g BeßorabiniS o» RnmLni« g« meldet. DaS heißt, dir Ukraine hat »ichtS dagegen, daß Teile Betzara- bien» — t» de»eu die rumä»stche Bedölknnng üb«» wiegt — z« Rumänin» geschlage» werde», verlangt dafür ob« die Telle, die Übern ieg«»d von Ukrainer» bewohnt sind, sür sich, Darüb« wird ei«, Einigung schließlich zu «ziele» sein. Ma» ka»» sich aber da rauf verlasst», daß auch die russische R«P»bltk «i» Wort mitznrede« wünsch«« wird — worauf ma» ihr ein förmliche» Recht kaum qbstrette« kann — und «S müßte sonderbar zugehe», wen« »icht auch noch da» Königreich Pole» seine Ansprüche «»meldete. Die Frag« ist nun, ob wir mit dem Fr iedentschlnß zu wart« n. die Daumen zu drehe« Hobe», bi» diese vier Inter«ffentrn sich üb« da» Schicksal Beßarabie»» verständigt habe» ? Nach der Art, wir Herr von Kühlmao»« unser Inter «sie bUH« wohrgenomme« Hot, müßte» wir das. Noch de» Erfahrungen, die wir bisher mit u»sere» Diplrmate« gemochl hake«, wirdS man'» im Volke allerdings immer wenig« begreife«, weshalb der FrstdenSschlnß «icht st» di«Ha»d der Äste gelrgt wird, dir da» versteh«, wo» die Diplomat«» der alt«« Schule offenbar »ie lerne», «Luilich deutsche Politik zu mache», nud nicht» andere». Bo» wirtschaftliche« Frage« verstehe« sie vermutlich bedeutend mehr al» Herr vo» Kühlmann »nd die Sei««», und für da» Drum und Dran könne» ihre» die nötig« Hilfskräfte beigegeb« werd«. Die Haupt sache ist nicht dir Form, sonder« der Grist, in dem dir Berhandlungeu geführt werd«. Nicht jeder Fri«dt»Su«1erhä»dler kau» ei» stark« Geist wie Bismarck sei«. Wohl aber könne» wir verlange», daß er seir»S Geiste» ei»« Hauch verspürt Hobe, uud daß die Gegenseite da» i« der «st« bt»ud« der Unterhandlung merke uud »icht Wied« vergesst! SiM L lislnrs kdlvilung l.iek1snr1vin-6s»nbvpg. binuptxesciiLkt: Lkemnitr. ZckrvesterstlisIekul'LStLckt st»!- ul s»ttil mi IiWmi. Lesvnckere ^bteiiunx kür LLcdsisctie Renten unck ^ktienvverte. Im Hasen torpediert. Im hell« Mondschein lies kurz «och Mitternacht anS dem frouzöfisch« Mittelmeerhast« ei« abgebl«- det« Dampfer an» «nd bog sogleich «ach Oste« ab. Ei««» «ustr« hier aus d« Lauer liege« den U-Boote hatte d« Dampf« kaum gesichtet, al» e» sich auch scho» zu sein« Verfolgung ansmachte. Eine geraume Zeit verstrich. Nur mit großer Mühe gelang eS dem ll-Boot, langsam aufznkommen «ud t« die günstigste AugriffSrichtuug zu gelangen. Gerade al» e» znm Angriff tauch« wollte, konute bei dem matte» Mond- lichst sestgestellt werde», Laß wa« nur eine» kleinen Bewach« vor sich hotte, der keine« Torpedo lohnte. Dageg« sah ma» säst im selbe« Augenblick i» dem i» d« Nähe »wische» de« Insel« liegende« Hofe« eine« groß« Dampf« vor Anker liegen. Deshalb wurde vo« dem erst« Angriff abgestanden, um die Näheren Umstände i» dem Jnselhaf« zu erkunde«. Die Tank» wurden oukgeblos«, und bald kletterte da» Wochpersonal an» dem Inner» deS Boote» aus den »uu o»S de» Welle» ousta»ch«de« Turm hinauf Durch die sö^rrse« Doppelgläser ließ sich «in guter Ueberblick gewinne». In ei»em Holbkret» dehnte sich d« vo» Hoh«, steil« Felswände» umrahmte Hafen au». Gleich hinter dem Ei« gang lag im Schutz der Mol« der große Dampfer, der zwei Masten «nd zwei dick« Schornsteine hatte. Ei» lauge» Promenaden deck, darüber da» So««e»deck mit viele« Boote», ließ« deutlich erk«>«, daß mo» «i»« Passagier- dampf« vo« mindestens 13060 L«ttoregift«1o»ueu vor sich haltender auf etwa 20 Meter Waffertiefe vor Anker lag. Ohne Rücksicht auf eine mögliche Sperrung de» Hof«» durch Min« oder Netz entschloß sich der Kommandaut, Oberleutnant z. S. N., zum Angriff Bor sichtig schlich sich ,U . . ." in da» Hasenbeck« hiuei», aus dessen stille» Wasser die Bergküste schwarze Schlagschatten wars. Die Einfahrt wurd« «reicht, die beide» Mol«köpf« zog« vorbei Jetzt war e» Zett zu« Augriff. Au» dem Heckrohr fchmllt» der Torpedo u»d trat sein« verderb« bringend« Weg a». Kaum 300 Met« braucht« « z« lauf«, bi» « sich i« die Mitte de» Oztaurws« «iubohrt«. Ettm krachend« Detonation «folgte, und eine hohe schwarze Explosion iisänle stieg au» dem verwuddet« Dampf« auf. Bald darauf strömt« dicke Wolk« weiße« Dampfe» au»; anscheinend wäre» die Kessel geborsten Echo« rief der Dampfer drahtto» i» frauzösisch« Sprache »ach Hilse, Grund genug für ,U . . .", um au» de« Hase» wieder auSz»la»f«. Da» torpedi«te Schiff wurde beim Ablaus«, soweit e» bei der Dunkelheit möglich war, schars beobachtet. AG beim Durchsahr« der Haf«au»fahrt »och ei» letzt« Blick 1» die Bucht zurückgeworf« wurde, war vo» dem Dampfer nicht» mehr z« seh«. A«schetn«d war « bereit» gesunken. Ohne fei»tliche Gegenwirkung gewan« da» U Boot daraus die hohe See, hatte ab« im Laufe de» Tage» verschiedentlich Zafammentreffe« mit Zerstör«» und Fliege«, die zweifellos zur Verfolgung deS kecken ll-Boote» auSgrsandt war«; durch Geschicklichkeit gelang e», die Verfolg« von sich abzuschütteln. Al» die Abenddämmerung heraanahte, enischlvß sich der Kommandant, nach der Hafeneinfahrt zurückzvfohr«, »m de« Erfolg sein« Tätigkeit in der letzte» stacht mit Sicherheit festzustelle». Anfänglich über Wasser, da»» u»t«geta»cht, ging e» abermals t» die Bucht hinein. A» dem Ankerplatz, auf dem vor 14 Stunden der Torpedotreffer erzielt Word« war, ragte daS Wrack ebe« üb« dem Waffe, spiegel hervor. Bi» auf weniger al» 1600 Meter fuhr ,U . - b«a«. Der große Dampf« lag gekentert auf der Seite, die Reeling an Backbord tauchte gerade au» dem Waffer hervor. Mele Trümmer, die bei dem Untergang aufgcschwomm« war«, trieb« i» der Nähe der Wraästelle. Unbemerkt wie eS gekomme», verließ ,U . . ." bald daraus wieder den Hase«. Hatte e» doch nun die frohe Gewißheit, daß der in der letzte« Nacht uuter schwierige» Umstände» erzielte Torpedoschnß zu einem volle» Erfolge geführt «ud die französische Handelsflotte eine» ihrer besten Handelsschiffe beraubt hatte. Der Kaiser bei den U-BootSleuten. Berlin, 21. April. Bom westliche« Kriegsschau platz wird vo» dem Krieg»berichterstatter Karl RoSu« u. a geschrieben: Nachdem der Kaiser heut« schon zu früher vormittag— stunde ein Armee Oberkommando zur Besprechung der Kampf tag« ausgesucht hatte, begab er sich an den Standort de» Marirekorp» und von da au» mit dem kommandierenden Admiral von Schroeder und seinem Stabschef zur U-Boot- flottille Flandern. Wer weiß, mit welcher Fürsorge und Teilnahm« der Kaiser die Entwicklung und d!« gewaltigen Erfolge der jungen U-Bootwaff« verfolgt, der wird ei auch Mitempfinden, bah er mit dieser Ehrung der Flottille zugleich stch selber «inen langg«h«gten Wunsch erfüllte. Nachdem der Kaiser «in« ganz« Anzahl d«r verdienstvollen U-Boothelden in» Gesrräch g«jog«n hatte, sprach er inmitten des Kreise» von einem Halbyundert jugenolicher Kommandanten im An- schluh an die Begrützungean sprach« or» Führer« der Flottille. Kapitän Bortenbach, ihnen allen mit wenigen Worten Dank und Anerkennung für d!« bisher getane starke und erfolgreiche Arbeit ihrer Waffe aus Er wie» darauf hin, wie die Wirkung der Flottillen gemeinsam mit den Wirkungen unserer sieg reichen Armeen und unserer Flott« bestimmt sei, uns dem großen Ziele allen Kampfe», dem deutschen starken Frieden, entqegenzuführen, und gab seiner Ueberzeugung Burdruck, datz die gemeinsame Kraft dieser Waffen uns in nicht allzu ferner Zeit dazu führen würde, di« immer noch zu einer Vernichtung von Deutschland« freier, starker Zukunft ver schworenen Gegner zu einem gerechten Frieden bereit zu finden Bis dahin aber gelte es, nur zu kämpfen und zu siegen. Von der Tapferkeit und Hingabe der Mannschaften, von der Leistungefähigkett und Tüchtigkeit der Ingenieure und Schiffs bauer sprach der Kaiser noch, und er Ichloh seine Worte mit drei Hurras auf alle jene treuen Männer, dir der Waffe unter See in Ehren dienen. Im Kreise de» Stabe» de» Marinekorpr und der U-Boot- Flottille Flandern nahm der Kaiser dann ein kurze« feld- mäßiges Mahl, in dessen Verlauf er Gelegenheit fand, den Herren um ihn die eben einpelaufenen Depeschen über den glänzenden Erfolg der neuen Krieg,anleihe mitzuteilen. Das Zeugnis tapferer und treuer Mitarbeit auch der »Heimatr- armee" am gemeinsamen Ringen und ihrer Stegervertrauens zu unserem Heer und seinen Führern wurde mit freudigem Beifall ausgenommen. Kirchennachtichten. Lichtenstein. Heute Dienstag, sowie am Donnerstag, Freitag und Sonnabend abend ^,8 Uhr kurze Kriegsandacht. (Roch). — Heute Dienstag abend ' ,9 Uhr Kriegerfrauenabend de» 2. Bcz'rk« im Jugendheim (Roch) - Mittwoch, d. 24 April abend 8', Uhr Bibelstunde im Konfirmandenzimmer (Unsere Vorstellung«» von Jenseits) Roch. - Donnerstag, d.25.April obend 8 Uhr Helfer-Vorbereitung im Konfirmandenzimmer Roch). - JungfrauenoerrinDonnerstag abend 8 Uhr Sing übung für all«, danach Jugendabteilung. L L ktuM 25 rix. empfiehlt bestens ^«1 Prima Mssokmittol, Ersatz für Schmierseife, L Pstmd 1,20 M. bei Ma»! iv jittzrise» „»«ttliche» sticht sofort Stell««». Aa». a» G.«. OelSxitz, voh«hofstr 88 fleiStgeS Mädchen Ei» Poste« steht z«m Derkavf bei Karl Kahlert, Mülsen St. Micheln. Sitte z«perISsfi«e wird »»sucht. SK»Oetttz»rf Nr «1. Prima DM' r»1e "MD find «ingetroff« »»d empstrhtt ab Bahnhof UHrl« Llvroia, 6»Ur»bsrg. (Saattarte mttbring« I) - Dmtt «a v-rla, t», va» WA WM »»etta De>e» SW de» «Hott« »MaL »maatwvrtlW »tltzal» Deüe» in LiLtenÜeia.
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