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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.04.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-04-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191804219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180421
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180421
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-04
- Tag1918-04-21
- Monat1918-04
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 21.04.1918
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Zwischen Bailleul und La Bassee starke Kamvsto- tigkeit d r Artillerien. Nordwestlich von Bethune stieß unsere Infanterie gegen feindliche Linien lörd- lick' deck La Bassee-Kanals vor u. eroberte einige Geschähe Bei Festubert und Givenchy ourd" wech- jelvoll gekämpft: wir machten mehr als Mil Ge gangene. - Ter seit einigen Tagen an der Avre gesteigerten ^enerkätigkeit folgten gestern starke tiefgeglievcrte 'französische Angriffe gegen Morisel und Moreuil Aut beiden Avre Ufern, durch den Seneca Wald und z» beiden Seite» der Straß? Ailly-Moreu-t stürm ten dichte französische Angriffswellen mehrfach ver geblich an In erbitteren .Kämpfen wurde der ^eind Nai r blutigen Verlusten zurnckgeworien Starkes Artillerfefeuer hielt in diesem Kampfabschnitt auch Nährend der Nacht an. westlicher Kriegsschauplatz. Ukraine In Tnirien haben wir Tfchoplinka und Melito pol beseht Mazedonische Front Stowr PP-Unternehmu g n im Ize^nab g-ii brach ten einige Italiener nno Serben als Gefaug-n? ein. Der Erste Generalauartiermeifter« Ludendorff. Abendbericht Perlin, lib April, abends. (Amtlich.) Von den Schlachtironten nichts Neues. Nordwestlich Lon Moreuil hat der Franzose nach den Mißerfolgen -es gestrigen Tages seine Angriffe nicht mehr er neuert. Eine große Artillcrieschlacht. Bern, 18. April. Französische Blätter melden, daß das Bombardement von Arras andauere und an Deftigkeit znnehme. Eine heftige Artillerie - schlacht sei entbrannt, die den Beginn eines neuen großen Kampfes vermuten lasse. Tic Bedrohung der französischen Nordsee- Häfen Berlin, Ist. April. Englische Blätter sprechen in Telegrammen von der Front zum ersten Male von einer Bedrohung der von den Engländern be setzten französischen Düsen. „Times" erfahren, daß -le französischen Verstärkungen in der Nähe dec britischen Linien eiugetrosfen seien. ' Große belgische Kricgsmatcrialdorräte rin- gcäschcrt. Bern, Ist. April „Nouvelliste de Lyon" mel det ans Le Havre: Tie TevotS für die Artilhwie- und Gemetrupven des belgischen Heeres, die große Materialvorrüte enthielten, brannten in der 'Nacht vorn vergangenen Freitag zum Sonnabend nieder. Laon andauernd unter schwerem französische» Fener. Berlin, Iti. April. Tie v. n dm Fianzoß-u nnn schon seit Wochen fortgesetzte Beschießung des Stadtinuern ppn Laon dielt au^' am 17 April an. an. Tie Zerstörung der Stadl d-wch französische G''a»atcu geivinnt immer größeren Umfang Verluste der englisch-französischen Armee. Bern, Ist. April Wie der „Bund" erfährt, be tragen die blutigen nnd unblutigen Verluste der eng lisch-ranzösischeu Streitkräfte seit Beginn der deut schen Offensive etwa lOstoOo Memn. Mindestens 1dO0 Geschütze sind den alliierten Armeen verloren gegangen. Tas zerstörte Baillenl. Berlin, 18. April. Nachdem in der Nacht vom 1». znm 1«' Avril die geschickt angelezten dreifachen Barrikaden mit den zah reichen englischen Maschinen- gewehrnester» am Stadt« avd:- von BaUleul zufom- meygcschvsseu waren, wurde im sriicbeu Traufgc- hcn am Nachmittag des 16. do-o nördlich der .-tadt gelegene Asyle des Alienes g'stürint. Tie Eng länder verließen nunmehr in eiliger Flucht die Slam in nrreiveftlicher Richtung Tabei erlitten Fe im deulschen Ver'olgungS'euer schwerste Verluste. Im Anschluß an die Fort-mhme deS asnannchn Asyls toaren ans eigenem Entschluß aucl> die 'vgck>b-> i ?up ven angerrchen nnd bat:eu Baickeu' 'M'Lng.'lt ES konnte ziinüchs! fcdoch nur schwach beseht werden, da der Feind scknverßcs Artilleri.ckeuer uns das Inne re der nygineilichen Stadt richtete An d<w Straßen eingängen nnd Barr:" wen lagen sean^n englischer Leichen. Tie Stadt bot e-.n '.rastloses Bild Tie mei sten Häuwr nnd die Kirch? fing in Trümmer grschcf- sen. Ter Tuet gebt durch die zwecklose Beschießung -cr Engländer völliger Vernichtung -ntoeaen Er teilt Schicksal von Armmst er o, St Quentin und vielen and.ren ciniünuls blubend-ü Sstiaten und Dcricrn, die der fliehend? Eng'änd.r die Einwohner dir größten Not preisaeb'ud, "ücktichtslocc zerstör te und einäch- r e. Wichtiges vom Kriegsschauplatz. * Ter „Matiu" meidet: Ter letzt? Fliegerangriff cwi Daris hat in Varis dasselbe Bild geschaffen, das man in Arras nnd Reims fast. Häuser stürzten zu sammen, Stadtteile brennen. Tie an-gerichtete Ver wüstung ist sehr groß- * Wegen schwerer Berückte wurden die portugiesi schen Truppen ans der Front ge'wg-w * Llevd «Worge schreit na b Truppen, welche zur Ergänzung d s eng isch n Hc-rc? notwendig gebraucht werden Bei d r Eröfnung der italienischen Kammer er klärte Orlando u. a.: Ohne vor der Oeijntlichkeit aick die Einzelheiten über k>ie italienische kojlfe «n- zu gehen, wcrren in kurzer Zeit die FahKe» italieni- klur Regimenter auf dsen Schlachtfeldern >n der Pi cardie und in Flandern neben französischen, engli schen, amerikanischen, belgischen u. vortugiejifcheu Fahnen flattcri. * Aus London w rd berichtete Tas Mrnnschasts- crfatzg« setz wurde in allen seinen Te'len angenommen nnd erhielt die königliche Genehmigung. —ecc:— c Die Umzingelung der Noten Garde in Finnland. Stockholm, 18. April Wie „Svenska Tagbla drt" aus Wasa erfährt, hat mit der deutskl-en Lan dung im östlichen Teil der finnischen Bucht der letz te Akt in dcr Tragödie der finnischen Nyken Garde begonnen, d r nnnmebr der Rückzug nach Osten ab - g schnitten ist. Di? Bahn nach Wiborg wurde zwi schen Laiiniö und Kämcrä völlig zerstört. Zugleich machen die Weißen Gardisten im Norden von Rus sisch-Ker lien Fortschritte. Tie Nachricht von der Einnahme von Helsingsvrs durch die Deutschen wur de in Wasa mit Fahnenschmuck und Musik gefeiert. Eine Abordnung vvn Weißen Gardisten sprach dem deutschen Gesandten, Freiherrn v. Brück, den Dank Finnlands für die deutsche Hilfeleistung aus. Bolschewistisches Ultimatum an Edina CH ar bin, 10. April Meldung des Reuter - scheu Bureaus.) Tie Bolschewik! sollen au die chi nesischen Behörden eiu Ultimatum gesandt haben, den Kosakcn-ührer Semenow auszuliefern nnd sei ne Truppen zu entwaffnen- Da die Chinesen sich weigern, bombardierten die Bolschewik!, aber ohne Erfolg, die Station Taurin an der mandschurischen Eisenbahn. Nach zuvräss'gen Berichten sollen di? Bolschowiki in einiger Entfernung von Wladiwostok Truppen zusammenziehen. 1800» Tonnen versenkt Berlin, 18 Aprjl. (Amtlich.) Am Morgen des 3« Mürz wurde von einem unserer Unterseeboot?» Kommandant Kapitänleuinant Wilhelm Mch-r, en besonders wer,voller englischer Passagierdampfec. ein Schick von mindestens 18000 Bruttoregist.'rtonnen oer entt. An der VerseukungSstell? würd'» ipä.K-c Schjos'rümmer und l er? Rettungsboote gefunden- Ter Chef des Admiralstabes der Marcne. MIMS Slesem MI WMjWz in zlieirmllssWmsttzLüilislmll. Tas Begräbnis dcr Friedensrcsolntion deS Reichstages ist gerade in dem Augenblick zur Ge wißheit geworden, in dem die neuen Steu?rvorla- gcn dem Reichstage zugehen. Diese Tatsache beruht schwerlich ans einem Zufall. Vielmehr ist anzuneh- meu, daß im Lager des Zentrums und der Fortschriti- ückcu Bolksvartei die Erkenntnis, den Friebonsbc- s.'.ßus; vom 10. Inli 1017 fallen zu lassen, durch di? Notwendigkeit der Beschaffung weiterer gewaltiger Summen zur Verzinsung der Neichsschuld wesent lich gefördert wurde. Tenn die neuen Steuervorla gen, mögen sie nun in der vorgcschlagenen Form Gesetzeskraft erhalten oder Abänderungen erfahren, veranschaulichen drastisch den Umfang des Steuer druckes, mit dem ivir als mit einer daucrud"N Grö ße für lauge Jahre rechnen müßten, wenn jener «grundsätzliche Verzicht auf Kriegsentschädigungen zur Tat'ache würde. So willig die erhöhte Steuerlast wübreud einer beschränkten Zeit von unserem Volke getragen werden wird, weil die harte Notwendig keit dies erheischt, so selbstverständlich erscheint dem 'gesunden Menschenverstände die Verringerung dieser ungeheueren Bürde auf Kosten derer, die uns im Jahre 1914 zum Kriege gezwungen und uns infol ge ihrer halsstarrigen Erobeurngssucht, unter Zu- «rückstoßung der dargebotenen Friedenshand, die Fort setzung des Kampfes immer wieder auserlegt ba den. Was die finanziellen Folgen einer solche» hart näckigen Kriegspolitik unserer Feinde für di.' B?r- tl ncruug unserer Lebenshaltung bedeuten, b hrt der süchtigste Blick auf die zehn neuen Lieucrvorkagcu, devcu später noch mehrere folgen werden. Tie .ge genwärtigen Vortagen stellen nur eine Teilrewrm dar. Weitere intensive Kriegführung, wie auch di-? echt bei Beendigung des Krieges in die Erseh »uuug tretende» Vcrpckichtuugen des Reiches werden die Ausgaben ansieigen lassen und d«? Erschließung neuen Stenergnellen in dcr Zukunft bedingen- Tie Ü.wn'ög- lichleit aber, heute schon diesen Ges-imtste-darß die endgültige Lumme der aufzubringencen Mittel, fest zustellen, »och mehr aber die Schwierigkeit, heu te schon die wirtschaftlichen Verhältnisse »ach dein orjege richtig z» übersehen, haben es der Reichs: i- rauzperwaltnug »ohegelegt, sich einstweilen auf die eingebrachten Vortagen zu beschränken. Taß sie nicht nnsreichcn, den Bedarf zu decke», fleht außer Frage. Ohne Kriegsentschädigung kann in Jahrzehnten von einer nennenswerten Minderung aller dieser Lasten nicht die Rede sein. Versteift sich die Sozial- demokratie aus Gründen einer ideologischen Völkcr- versöhnung daraus, daß uns der Weltfrieden keine Kwiegsentschüdguing bringen darf, so wird sie, die sich als die hauptsächlichste Volkspartei bezeichnet, praktisch zur volksfeindlichsten Partei. - ÄuS Nah mF HW Lichtenstein, 20 Avril 1918. 7 * - Wettersturz Fast scheint es, als ob des. Winter wieder Einzug halten wollte, sie Früh» lingslandscixht liegt in Schnee gehüllt, nnd noch im mer schneit es lustig fort, svdaß die zarten Blätt chen kind Blüten unter der Schneelast, die ihnen hof fentlich keinen Schaden zusügt, Verschwindest. Di- Temperatur bewegte sich oachtS i» der Nähe von Nullgrad und ist auch tagsüber nickst weit über Null gestiegen. Das Schneewett.r hat mancherkeL Verkehrsstörungen im Gefolge. *- Heimatvank. Ter Heimatdank Glauchau». Land hält am Montag, den 29. April, rm Saale deS Christlichen Vereinshauses in Glauchan seine Haupt- Versammlung, über die Näheres «m amtlichen Teile zu lesen ist. * F» de» Kammerkichtspirle» ist heut? »nbl morgen das prächtige Filmwerk „Marjas Sonntags- g-waud" zn sehen: die Spielfolge wird ergänzt durch das reizende Lustspiel „Zwischen zwei Feuer':" und Bilder vom Kriegsschauplatz. *— ThonfeldS L chtspikltheater bringt für heute und morgen den spannenden Fünfakter „Ein' einsam Grab" mit Mia May in der Hauptrolle- Außerdem kommen »och hübsche Einlagen zur Vvrckühnmg. *- Die Pferdcanshcbung für den sr und rr. d. M. wird auf Anordnung des jbriegsministeriumS bis auf Weiteres auf einen späteren Zeitpunkt ver schoben. Etwa noch nicht eingereichte Gesuche unr Beireiung von der Aushebung sind aber unbedingt! schon jetzt tinzureichen, damit sie vor dcr Aushe bung geprüft werden können. Für den Glauchauer Bezirk soll, wie wir höen, als Aushebungsterrmi« Mitte Iuui iu Frage kommen. * Französische Stahlhelme. Zur Förderung der Hinterbliebenensürsorge ist eine größere Anzahl der von unseren tapferen Truppen in den Kämpfen i>u Westen erbeuteten französisch,'» Stahlhelme frei- gegeben worden. Cs wird damit vielen die er- wünschte Gelegenheit geboten, ans der dem Staate gehörig--» Kriegsbeute ei» hervorragend seltsnrS n^ tlckbeadcs Andenken an den großen Weltkrieg xu c'.wcrbeu und gleichzeitig damit zur Förderung der Zwo ke die Not der .Hinterbliebenen der im Krieg-» gciaüenen Helden zn lindern, beizutragen Di- Besteüjste liegt in der Ratskanzlei Lichtenstein auS, wo auch nähere Mitteilung gegeben wird. * Zum Präsidenten des sächsischen Hairpt-c Missionsvereins wurde an Stelle des verstorbenen Grawu Tr. Otto Bitztbnm v. Eckstüdt der Geh. Rv» gieniuosrat Tr. Freiherr von Welck gewählt, * Ablieferung gebrauchter Fässer Alle verfügbaren Fässer werden z-ir Versendung von Le- beusmilie!» und Kriegswichtigen Rohstoff?» drin gend icuöckgt Tie im Herbst 1917 erfZgl? Bestands- auiyabecc dcr Fässer steht dem Verkauf der Fässer nickst ewge-gen, jedoch darf der Berka»' nur an Fir men erfZg'.'n, die einen Ausweis besitz'-!! Falls Fässer vcrh imlicht oder ohne Gruud ."icückgchul- teil werden, müßte unuachsichtljch Strosauzcige oder Enieignypg der Fässer erfolgen. Tie Reichssaßstcl- le iors.c! dalier auf, alle entbehrliche!: Fässer nach Art und Stückzahl alsbald anzumeld-n. Tie Reichs- faßslelle, BertcilungSstelle Leipzig, Salomonstc. I, Ferirur l'.'kstä, deren Bezirk Kö"iarelch Lachsrn. Provinz Lawfc», die Thüringische:! Staaten und An halt uiuwßt, erteilt nähere Auskunft. Rödlitz. <Auszeichnung.) Ter Buchdruckermcistes Kurt Zimmermann, der vor kurzen: mit der Frü drich Anglist-Medaille ausgezeichnet worvevl war, erhielt jetzt für seine wacker? Autoililahme a« den heißen Kämpfen im Westen das Eiserne Kreuz 2 Klasse. — Herzlichen Glückwunsch! Hohndvrs. sTie Ausführung des Vereins der' HriwsbZchnLigtea unb ehem. Kri.gsw lirehmcr) mor gen abend im „Deutschen Haus" sei nochmals zu re gem Besuche emwolßen. — - Ter Edison Lal.-n> bringt inorge» al? stoltige» Kolossalkilm , Boheme", der uns das Z'g-un rlcben enthüllt- Dazu kommt noch! das ß-ssclnde Schauspiel , .Herberts Sünde" und die hochfeine Naturauwa.bme , Valißin,r". — -Ein humo» ristis.chcs Konzert geben die „Er'aebirqishen Sing vögel" morgen abend im „Weiße 1 Lamm", hi?r.- Für gute Unterhaltung ist gesorgt Knhfchngppcl. sIn Lahls Gasthof) hält Nl wz-q der Rü«dorfer Turnverein „(Kut Heil" eine Auf- -ühruug, bei der die Kelh-r'sche Kapelle mittoirkt. Angeuch.oie Unterhaltung stebt in Aussicht. Cbrmnitz. -Bersio.rben.) Nach k-irzw KranlbZL pcrstarb lier dcr Staatsanwalt Tr Francis Pusinelli- Leipzig. ,T is gesamte Personal unehrlich.) TurM j'.uiall kam dcr Inhaber einer Leipziger Garn-- und' Kprzwarengroßhandtnng dahinter, daß er durch - chuw Marktlicher um Ware bestohlen wurde Durch die Kriminalpolizei wurde hierauf ermittelt, daß nicht nur der Marktlicher, wndern das ganze Personal bis znm Lehrling hinab seinen.Acb?itgeb«a bestohlen und die Kassiererin am Gewinn beteiligt war, sogar täglich Schweigegelder bezog. Tie bei der Finna einkausenden Personen, ebenso HünoleL und Händlerinnen brachten Eier, Kuchen, andere Le bensmittel und Brotmarken mit und verleiteten »u» nächst hierdurch die Angestellten zur Herausgabe grS« ßcrer Mengen, als wie abgegeben werden sollte«^
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