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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.05.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-05-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191805262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180526
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180526
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-05
- Tag1918-05-26
- Monat1918-05
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 26.05.1918
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Kqrze . wichtige Nachüchte» * Pchfer Karl und Kaiserin Zita sind, von der Meise nach Sofia und Konstantinopel zurückkehrend, In Baden Hei Bien eingetroffen. * Das Personal des deutschen GencralkonsaleS ist tn Moskau eingetrofseu., ! * Die russisä>e Kaiserin-Witttie kugibt sich nach Dänemark * Das ukrainische Pressebureau meldet: In Odessa Ist die sozialistische Duma ausgelöst und das Rathaus »vurde von der Miliz umringt. Zum Bürgermeister von Odessa wurde General Dobrowolski, zu seinem Gelüsten Arkudinsk ernannt. ' > * Ain Freitag vormittag »vurde der Feldhüter lGotrschalk in der Näkie von Magdeburg von einem Wilderer durch Schrotchirse schwer verletzt Tor Täter ertrank aus der Flucht in der Elch', nachdem pr auch den Kutickwö Nosteüi tödlich verletzt batte. * Die Marinekommlssion des amerikanischen Sena tes bat den vom Repräsentantenhaus bewilligten Äusgabeeta! des Marineamtes um 202X40000 Dollar am 1öX7 Millionen Dollar erhöbt- MMS M KNMS K!W MSS». Berlitz, 21. Mai Das deutsche AuSichirtige Amt bat, wie wir büren, am U!t d M. dein hiesigen Vertreter der russis<j»en Regierung, Herm Josie, eine Erlläruna des Pomitzenden der vereinigten Landes- dtote icherreicht, in dem die förmliche Loslösung der Drovinze« Livland und Estland von Russland voll- gogen ivird. . . Die Mote weist darauf tun, das; bereits am 2x. Januar d. I. diee Bevollmä.i bgten Hn Livläl.dischen Utld Estländischeu Ritter und Laudstbaneu dein rns- -isck^u Gesandten in Stockholm eine Mitieilung über- gebeu luitteu, in. der die Selbstemdigleit dieser el>e- inaligeu russischen Provinzen ertläri wird. Sie hät ten dat>ei nicht nur in voller Ueaereiusiimmung mit tzfn Wüusckwn der Bevölkerung, sowie >imidgebmig N zahlreicher Körper'chwteu und Orgauisatiouen beider Provinzen gelmndelt, s-arderu nützieu sie!> a nb aus einen Belchluß von auf breiterPenwkrum'cher Oirund- Tage geiväliiteu Vertretern des estnischen Bolles, die Sleichsalls für eine Abtrennung der von den Esten ibewohuten Lü bleie Livlands und Estlands gestimmt Hütte n. Gegenwärtig ballen diew Erftäruugeu eine wei tere Bestätigung durch die im Mär', d. Z. aeianten Beschlüsse der aus allen Bevötk.rnngsarupven olme Unterschied der Natioualitä: zasaniineNgeiehten Lon ^esveriammlungen er'al;reu. Diese lasten für Est land und Livland dje vollständige staatsrechtliche Loslösung von Russland beschlossen, gemäst Dekret des am n. November l!U7 von der rassischen Regie rung proklamierten Selbstbest.mmmigsreckns der Bö! der. ' ' i ..Tie Bevölkerung Livlands und Estlands", so schriebt die Herrn J.stch übergebene Nole, „bat so - niit durrii die Erktärung ihrer Bertr.g r von dem Recht, ihr Schicki al frei zu.bestimm n Gebrauch ge macht, und die LoSlosung von Rustland veIlzo ' gen, ivovon sie die russjstlie Regierung in Ueum- f nis zu setzen die Ebre bat." - Mit diesem in aller Form vollzogenen. Losch - sungsatt der beiden Provinzen, sonst.' des Gebietes tovn Petsthor» 'PolnisOeLivl nid tri:t die Eut^vi k- tlnng der staatsrechtlichen Lage der baltischen Lande in eine neue Phase, die nur Peudigst begrüßt werden kaun und die ihnen als einem selbständigen und uu- pblstingigen Staatsgebilde nunmehr die erwünschte Möglichkeit kielet, die Regelung ibrer Geschicke end llich in die eigene Hand zu nehmen. I»3iel Sn Ms Sfsessiik mew! Schiveizer Mililärkriciker' beschä'tigen sich mit der Mögliä'keit.einer Gegenorensive der Entente und komme» zu dem Sckü».tz. daß das Verbandsheer dazu twnz austerstande sei, denn den Deutschen sei die 'Absicht gelungen, die Reserven zu vernichten. Jetzt »nüssen alle verfügbaren .strafte des Berbands- lhccres an der Front gehalten werden und andere zum Schutze des bedrohten Paris bereit sein. Der deutsche GeueralstabSbertcht. j G r v st es H a n v t q u a r t i c r, 2l. Mai. Westlicher Arieq-schaupla«. Die Lage ist unverändert. Im .stemmelgebiet. beiderseits der Lus und der Searpe, südlich von der Somme sowie zwischen Mo- ireuil und Moutdidier lebte die Artillerietätigkeck am Albend aus und war auch während der Nacht lebbast. Die Jn-anterietätigteit blieb auf Erknndungslnmpfe tbeschrünkt. Eigene llnternelnnungen südwefll ch von Bucguvp und an der Oise brachten Ge'angene ein. Ter Erste Generachuarstermeister. Ludendorff.-. Der österr. ungarische törnerastabsbericht. Bien, 21. Mai. «'Amtlich wirs verlautbart: tyestern gr-s-en die Ztaäni.r unsere S.elluugeu aus der Zugua Porta und im Etichtale nach starkem, wektgre fei dem Ost'schützfeuer zu w.ederholten Malen an ! M-tÄLch---.-2—^--- . ' N, glücklich schossen. Pari s Der Alarm endet.' matnrlanb. Un^ Königs Majestät her stönig hat anlätzlick» Mai 1018 zü- glücklich re es ment daten men d«r l Häusermeer vou Paris abgeivor en. nm :> 1lhr :>!> Minuten. der gegen- ü bei sei- lleber lei ¬ den ins 17. April Ell7 in der röiiiche Gemngeustbast. und Nächtigens »Hier dem Regen kamen die um ibr Leben gesck-eben gewesen. In dem Mo- böchster Lpannnug verualnneii die drei Eöl- aus dem anderen Ufer der Maas deutsche Stim- und waren nun überzeugt, den rechten Beg -88— * Königs töc-urtStag Ter heutige Tag ist wenn er auch keine grossen Feierlichkeiten bringt, doch ein Tag voll bebrer Weihe, denn den König grüßt an seinem neuen Lebensjahr ein treues Bol? mit einem Herzen voll inniger und aufrichtiger Liebe. H eil de m .stönig! * st M Eine Militär-Amnestie tzes Aus französischer «cfangenschaft entkomme« ist der Soldat Oskar Markert von hier, Martig in Lichtenstein, Angergasse Nr. neu Eltern am Erholungsurlaub weilt. Ehamvague-Schlacht in fron Nach Tagen der Entbehrung freiem Himmel bei strömeu- Gejangenen in das Organi- Hunden, die man ihnen aus den Hals gehetzt hatte- Jn der 7. Nacht passierten die Flüchtlinge die fran zösischen Linien. Auch dieses Wagnis nahm einen glücklichen Ausgang. Hierzu.bedurfte es sorgfältiger Beobachtung der französischen Posten. Als man de« günstigsten Zeitpunkt und besten Ort. erspäht hatte, ging es unbemerkt durch den Graben Jetzt galt es nun auch, die letzte gefährliche Strecke zu über winden. DiesHonnte natürlich nur wieder nachts ge fcheheu. Am Tage verbargen sich dje bunkeren Män ner zwischen den vordersten srauzösisclmn und deut schen Stallungen so gut es ging, in einem kleine« Wäldchen. Als der Abend hereinbrach, wurde ver sucht, die deutsche Stellung zu erreichen. Eine deut sche Patrouille wurde a»' die Flüchtlinge aufmerksam, und alarmierte die Feldwache, die sich nach einiger- Zeit aber wieder beruhigte. Wie leicht hätte aus die Zurückgekehrteu geschossen werden können, dann wä» dem IN Mai in unseren Manern, er wird später in der Etappe wieder Dienst tun. Die Freude über die glückliche Heimleor bei den Seinen ist natürlich groß. Auch wir beglückwünschen den jungen 2:)jährigen Krie ger, der vou Berni stoudjtor ist und hier bei Herrn, Ang Liesenberg gelernt hat, aufs herzlichste zu sei ner glücklichen Erretung aus Feiudes Hand. Die Photographie der drei Rücklauf r, die lebenslang vsip ihre» wunderbare» Erlebnissen zu zehren habe» werde», ist ,i» »nserein »ordere» Schaukasten aus gestellt. lDer Chef des Admiralstabes d Marine seines Gelmnstages unter dem Markeri weilt nun bereits fest Deutsche Uboste an ver Murmanküste Die Basler Blätter melden aus Paris: Wie die französischen Zeitungen berichten, wird die Murman- küsle von deutschen U-Booten blockiert. Eine Menge Dampier sind torpediert worden. Reue amerikanische Truppe« an vrr West front Basel, 2 !. Mai Aus Paris wird gemeldet, dast stärkere amerikanische Truppen an die lvdrobte Westsrvut nach dem L)pernbogen abgegangen seien. Bomben auf ein Lazarett Berlin, 24. Mai Zn der Nacht zum 2.i. Mai wurden in Hjrson durch feindlichen Bombenabwurf auf ein deutlich gekennzeichnetes Lazarett mehrere Soldaten verletzt. Durch weitere Pombenabwüste im Orte wurde eiu französischer Zivilist getötet und ll französische Zivilisten, darmtter o Freuen, nmudet. Lao» erhielt er,irni über ÜOO Schutz vo» den Franzosen. > Der Lnstangriff auf Paris. haben uiigtücklicherweise 0 Personen, die einer Baterlaud znrückgekehcten Familie angehörten. sauvnslager Alibaudierrc südlich von Ehaloas. In diesem wurde» die Deutschen zwar streng behandelt, sonst war zu klagen aber kein Anlass. Trotzdem reis te in Markert bald der Entschluss, zu kmtfliehen, um dem Baterlaiide wieder dienen zu können. Die Ge- w. Hoff« Amüi brach cm». Menst man» Wach Mm» der a hierdr verbri «esehe Mn» al» d sehr n zerstri «»he Er, U»za dra«j i» di vor i beschk au» di verni die f Fenei vordr fi»^ Nach Fe»st Di »epfii dahi» poUti fache: und beide ist vl Die beiden ersten Angriffe brachen schon in denk trefflich wirkenden Zruer unserer Batterien blutig zusammen. Die Angreifer flüchteten in ihre Gräben zurück. Beim dritten Ansturm kam der Italiener bis knapp an unsere Stellungen. Kaiserschützen vom 3 Regiment sprangen auS ihren Deckungen und war fen sich dem Feinde mit bewährter Tapferkeit entge gen. Der Nahkamps endete mit einem vollen Sieg der nnsrjgen. Die Angreifer wurden überall zurück geworfen, ein letztes Jtalienernest noch in der Rächt gesäubert. ' > Zum gleichen Ergebnis führten drei Bvrstöke, die der Feind gegen unsere Stellungen auf dem Monte Asolone versuchte. Auch hier wurde er jedesmal abge schlagen So Ihat für die Italiener mich das vierte Jahr ihres Raubkrieges mit schweren Mißerfolgen begonnen. «Der Ches des Generalstabes. Türkischer Grueralstabsbrricht. Ko n sta n t i n o ve >, 24. Mai Amtlicher Tages bericht. PalästinaMmt: ^jeitwci iges Stör iNgsfencr Feindliche Bewegungen am Jordanbrückcnkopf wur den von unserer Artillerie unter Fener gcnommen. Bornihlende Patrouillen des Lügners wiesen wir überall ab. Anhaltende rege Fliegertäügkeit — Mesopotamien: tzeine Kampfhandlungen. Auf den übrigen Kriegsschauplätzen nichts von Bedeutung. 15 MH Tonne« versenkt Berlin, 2.r. Mai sAmt'ich. > Bon unseren U- Booten im Sperrgebiet nm England wiederum lötioo Bratt r gi ert.mn n fejndlichen Handelsschiffs aumes Vernichter! Die Erfolge wurden vorwiegend an der Ostküste Englands bei starker feindlicher Gegenwir kung erzielt, 2 Dampfer aus Geleitzügen hcrauSge- ue Flucht wird folgendes bekannt: Markert stand bei drin lOO. Jmaiiterie Regiment und gerjrt am grtörrt und I" sind verwundet. Der Materialschaden ist wenig bedeutend. Schaffung eines gemeinsamen Vrnährungs- gebietes der Mittelmächte. B u d a p e st, 21. Mai. Gestern sand ei» MiZuerrat statt, a» deni dir Bvrbedingungc» zur Schaffung eines gemeiuiameu Ernähruugsgebietes der Mick lwärb.e besprockwu wurden. Das Projekt eines derarl-ge» geiueinfaineu Ernähruugsgebietes nähert sich der Ber lvirtiirbuug. Es sind zwistzien den Regieriiuge» der Mitlrkiuärbtt' Berliaudtungeii im Gauge, deren Haupt ziel ist, die ungestörte ikü'rsvrguug der verhündeleu Staaten im wirrsten Wirtschaftsjahr aus allen <R>- bieteu zu gen ährieisteu. Diese Berlwndlungen haben im Lanie der verga»geuen Woche ju Berlin begon nen und werde» in Budapest in den nächsten Tage» fortgesetzt. Paris. 21. Matz Im BeNauie der letzte» Narbt wurde» etwa io Bombe» ans die Purster Bannmeile geworieii. die mir ans Anlagen sielen und nur nube- deuteude» Schaden aurichteten. Etwa 4 > Bomben, die auf die grotze Bannmeile im Süden geworfen wur- Ais Nib «ad Ferit Lichtenstein, 2ö. Mai l!)ld französischen Feld-Gendarmen, mutz Mui. ^Meldung der „Ag. Hav.") legenheit bot sich nicht so bakSo Jiizwischeu lvdreis die Gefangenen noch in verschiede neu Lage«»-SWtev* gebracht worden, seit Dezember vorigen Zahreg im Liffogrand in der. Nähe vo« Reuve-EhatecM. äbieo kam M. mit einem Kameraden züsamme». ter ihn» erzählt^, datz in der Nähe von St. Mihiel et» gün stiger Durchschlupf sich befinde, eb entwarf Mich eb nen Situationsplan, der mm eifrig studiert wur de. Nachdem dann die nötigen Karten Kompost urü» Traktsckuwre, sowie Proviant auf verschiedene La» ge hesckmift worden tvaren, kam der gefährliche Pla» am 2st. April dieses Jahres zur Aus ührmig. I» der regnerischen Nacht machte sich M. mit noch -Wei rmmeraoen vom 106. Jusanterjc-Regiment auf denk Weg, der Heimat entgegen! Es gelang ihnen, »m- bemerkt das das Lager umgebende starke Drahtver hau zu durchschneiden und sich einen Weg in dm Freiheit zu bahnen. Dein Kompaß nach ging es mu» in etwas nordwestlicher Richtung in flottem Marfitz auf die dort vermuteten deutschen Linien zu. Dm Flüchtlinge konnten natürlich nur nachts ihr Ziel verfolgen. Ehe sie dieses erreichten, gab eS «ochs manche Fährlichkeit zu überstehen Sie entginge« guusten der Milckürperscmen des aktiven Heeres, Wie der Personell des Heeresgesotges eine Amnestie er lassen, durch die unlilärnche Strafe» von bestimmter: 'Art mib Duner erlassen werden und die Niederschlag ung von Strufversahreii vor Militärgerichten Wege» Uebertreluugeu und Bergehen, die vor dein 25. Mai I!NL uno vor der Eiuberufmig zum Heeresdienste bu- guugeu sjnd, verfügt wird- * - Herr Hscorg Karte, der um Montag um 0 Uhr als ständiger Lehrer in unserer Bürgerschule emgewjesen werden soll, steht gegenwärtig im 25. Lebensjahre. Er hat im Seminar zu Zschopau sein» berusljche Ausbildung empfangen. Im April lSl4, trul er ins Heer ein, der August desselben Jahres führte ihn nach Belgien und Frankreich, er wurde bei Ehalvkis am Oberarm verwundet, lernte als Geiiesender Nordfrgnkreich kennen, nahm 1315 Wik an den tzsämpscn um die Lorettohöhe, wurde Hu«. 2. Male sehr schwer an der rechten Seite verleg. Amtlich wird gemeldet: Um 1 Uhr 24 Minuten wur de zum zweiten Male alarmiert. Mehrere Gesehwu der vou Flugzeuge» nähme» nach einander die Ri l>- t»ng u»! Paris. Unsere Wachtposten eröffnete» s br heckiges Ariillericfeiier gegen sie. uniere Flugzeuge stiegen auf. Eine Anzahl Bombe» wiirde» a»i das verfolgt zu haben. Die Feldwache wurde umgangen» auf Poutoils der Fluß übergiiert und'so die deutsch» Stellung erreicht. Die Freude ül>er das gkückkickh gelmigeue Wagnis war bei de» Rückläufern groß, iie wurden mit offenen Armen ausgenommen, er- giiickt und dem Uomvauieführer zugeführt, der fick» eivgeheud nach den Erlebnissen erkundig e. Beim Re giment 102 und der Division wiederholt-en sich die selben Vorgänge, mit großem Interesse lauschten die Offiziere de» Schilderungen ülwr die Flucht. Di» ausführliche Befragung er olgte beim bayrischen Ar- mee Oberkounu nido Torr wurde deu drei Heimge- kehrteu mst auertenueuden Worte» das Eif. Kreuz 2. Klasse und ei» Geldgeschenk überreicht. Zu ihrer Freude hakte» sie a»eh Gelegenheit, dem König; Frieorich A»gmä. der ,z»r Zeit au der Westfront weil te. am 7. Mai vorgeüellk zn werden Sc Majestät, lauschte mit sahtlupem Zuteresse deu Scknlderuiigen. über die Fluch: u»d rickuete lobende Woioe vn die Eerelteteu. Es er'olgle da^t» die Zuteilung derjel- te» a» dje Eriagbatajllone. und barmst gab es Hei-
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