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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.05.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191805298
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180529
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180529
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-05
- Tag1918-05-29
- Monat1918-05
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.05.1918
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Mahl verseht worden, der früher an der Amtehaupt-, inannschaft Oelrnid tätig war und leit Arieg-beginn zürn Heeresdienst eingezogen wär. — Herr Regie- rungsamtmaim R entsch, dessen Versetzung in das Ministerium des Innern wir bereits meldeten, wird dem LandeSlebeuSmitkelamk zugewiescn. Die Ausqade von Nährmittel« al» r Vrotersatz. Angesichts der Herabsetzung der Brotration vom 16. Juni ab snck, wie wir hören, die K ommn naiver bände und die sonstigen mit der Le - bensmittelverteilung betrauten Verwaltungsstellen nngeivicsen, die et>va iin Lause des Jalrres angesam- »retten Reservev rrräte an Nährmitteln möglichst im Juni nnd Juli auszusckütcen. Manche Städte rrnd Koniinuualverbände waren ja in der Lage, durch geringe Ein'rhräak ingen der Brotration Meb re erve i zu bilden, sodaß sje die Rot onshcrab ctzung je t nicht oder nur in geringem Umfang mctinacken brauchen. Wo dies möglich ist. wird eine Ausschüttung der gesamten Nätzrmittel viel eicht nicht erfwderlib s in: im übrigen h't ö.ber dringend zu wünschen, daß den Ab weisungen von zuständiger Stelle in den beiden Soinmeeniovaten keine überflüssige Borratsvotiiik zi treiben entsvroclwn wird. - Neue Verordnung. Ain 20. Mai l!»:K er scheint eine Lene tB.'k inntmachung, betre tend Beschlag , nabme und Vorrats.rbebung von Gnnmiibere fungui -nr Maftsahrzenge jeder Arr die an Ste le der Be kaimkmachung vom >6. Mai lül.ö tüt:. Durch die Be <auntmachui-g werden iümtüche Gummibere fung n «Decken Schläuche, Vollreifen für .Erafnabrzeuse i? . der Art M'chtwagen, Krafträder teschlaguahnil, gleichgiltig, ob sie sich an Wagen <auck an zugelas - - neu beenden oder nicht, ob sie von irgend cin.r Stelle 'rülcr frei gegeben oder ob sie im Jnüide oder Ans lande erworben find. N ckt teschlrgnchmt sind ledig ljch Bereisungen, die sich im Eigentum der Heeres oder Marjncverwaltung des nden. Gleichzeitig ist für die beschlagnahmtest Gegenstände eine Meldepflicht ungeordnet. Ter Wortlaut der Bekannlmachnng de verschiedene Einzelbestinimungen entbäl!. i'l bei den Polizeibehörden einznieben. l Hotzndorf «Ostpreußen und sein Hindenburg.' Arn Mittwoch nnd Tonucrslog in nun anclt in n i- serein Ediion Salon Gelegeuhe t geboten, den va le i- den Film ..Ostpreußen und ieni Hindenburg" ZU selten und die lebenswahren Szenen aus unserer Oß wart Bedrängnis von Seiten der Russen und ier- Befreiung durch Hindenburg und seine wackeren Truppen eindrucksvoll mit zu erleben. Versäume niemand an einem der baden Tug? dem Edoon-Sa lon einen Besuch abzustalreu der jbm geireue An0 ä rung bring, über die Greuel der russischm Tamm- walze, der ilnn aber auch an dem Jubel teilnehmen läßl über die Befreiung von den Mordbrennern. Er bebende Pkn>it!'?gl?jrung Heriiei: <>en Eindrvck der Bil der nnd weck, die Anteilnalnne der Besnckrer. - älalw res über die Voraibrung in ans dem beul.gen Inserat zu ersehen. g. Mülsen Lt. Niclas. .Auszeichnung/ In der Pivvoi evriantinliing der den gen irestvilligen Jener- wehr a>n vergangenen Tönning. der auch der Fear lvscluiusschuß beiivoinite. inncden dnrckt Herrn G nieai- devornand tdrimin folgende Mitglieder mit dem Ko niglickien Eh.enZ?ick?n für sl.gähinge treue Milglied - -scha't ausgezeichnet, der Jimmermann Emil Fritz ck, der Bergarbeiter Albin Mühlmann und der Haussen ber Emil Werner. Ter Abend oxOie' testen Weise. Borstendorf bei .sichZV ZU. >Als nachträgliche Svende Zinn Jnbellage der lbsl'äbrigeu Reiorma rivns'eier überwies Jabrikejiner Otto Schünbcrr in Jloßmübls dein liiesigen Kirchenvorstoad 2 > llül Mk. Döbeln. ..VUMl Marl gestiflek hat Hanpnnnnn Großniß für die Angestellten und Arbeiter seiner Blechlackierwarewabril in Tibeln. s ür den städii scheu stittderbori haben mehrere Firmen > l ä >n Mk. gestiftet- Lobsdorf. Esu dreister Einbruch wurde narlns hier verübt. Tiebe drangen in das Auweien des zurzeit im Seide sielenden Gutsbesitzers Herrn Os wald Schulze eiu und hießen I Zentner Roggenmeltl und etwa die gleiche Menge Roggen mitgebeu- Mosel. «Ein Einbruch wurde uackns in der Ucbermuth scheu Gastwirischa't zum .GambriunS' v?r übt, wobei die Tiebe aus der Gaststube für Asts Mark Zigarren, einen Füllfederhalter und Briesmarten gestohlen haben. In Verdacht kommen zwei junge Burschen, die sich am Tage in der Gastsrnbe aufgebgl- ten und verdächtig gemacht haben. Sie tonnten noch urcht erinittelt werden- Uebermuth ist schon vor 2 Jahren einmal arg bestohlen worden. Bab Laufitt .«Bei dem Gewitter am Tonnerslag -abend schlug der Blitz in die Scheune des Hentschel- scheu Gutes in Hcunersdors und äscherte sie ein. Auf den Fluren von Beucha wurde ein P-erd vom Plitz zerschlagen. . Oberplanitz. cEingebrockcn wurde nachts bei dem Gutsbesitzer Völkel an der Rottmannsdorfer Straße, wobei den Tieben Würste, Eier, Brot, Milch, Zigarren und eiu Geldbetrag in die Hände gefallen sind. Schwarzenberg. «Butterdicbstahl. Vor einigen Tagen war auf dem hiesigen Bahnhose eine auf dem Johanngeorgenstadter Bahnsteig stehende größere Ki- ste. die von Schneeberg angekominen nnd für die Ge meinde Grüustädtel bestimmt war und über 100 Pfund Butter enthielt, verschwunden. Am anderen, Tage sand, sich die Aste in der Güterverwaltung wie der, doch ergab sich, daß sie über 50 Viertelpfundpäck- chen Butter beraubt worden war. ' AjvjHai». ,Tödlich verunglückt-l In einem hiesigen Schacht wurde Bergarbeiter Klug von einem seilloS gewordenen Fördcrwagen überfahren und lebensge fährlich verletzt- - Bergarbeiter Artur Günther aus blauitz verunglückte bei seiner Arbeit schwer. Leine' Verletzungen führten den Tod herbei. Gößnitz- (Diebstahl/ In den letzten Tagen wur de in zivei hiesigen Grundstücken eingebrochen, wo bei den Spitzbuben eine erhebliche Menge Lebens mittel in die Hände fielen. Im anderen Falle hatte fick der Dieb an Ort und Stelle satt gegessen. Am Freitag wurde nun von einem hiesigen Einwohner be olachtet, ivie ein Unbekannter unter verdächtigen Umständen in der Nähe des Pohle schen Grundstückes au der Steinke umtzerschlich. Die Polizei nahm sich seiner an und stellte in der Person einön 22jährigen Kontoristen Müller aus Meerane fest. Bei seiner Ver nehmung räumte er den zuletzt erivähnten Einbruch ein Er wurde dem Herzogl Amtsgericht Schmölln zugesührt- Es handelt sich hierbei um dieselbe Per son, die bei einem in der Nacht vom 17. zum 1K. d. M. siattgclmcken Einbruch in der hiesigen Gast- wirnchan . Bremerhaven" sestgenommen wurde. D. R. VmW— — ! Aus Eifers u cb t erstoche n. Der Hofbe - iitzer Fran; Wegner aus Lauenburg lPommern. zu letzt Geschä'lsjüürer der Königsberger Apollo-Licht« svicie. wurde erstochen. Tie Tat wurde aus Eifer sucht begangen. Ter Täter ist flüchtig. -A u f s rischer Tat gefaß t- Am Sonntag nachmittag gelang es der Polizei, drei Einbrecher ab zwangen die einer Herrenwäscheiabrik in der Alten Jakvbstraßr 10n einen Besuch abstatten wollten. Tie Baude war bereits in einem benachbarten Geschäft tätig gewesen nnd wollte dann die Decke durchbrechen, nm in das Lager der Wäschefirma zu gelangen. Hausbewohner entdeckte,! jedoch rechtzeitig das Vor laben und benachrichtigten die Polizei. Diese ließ die Haustvre das Hans ist ein Eckhaus mit zwei Eingängen - schließen, und io gelang es, die Ein- t reeller avzn angen. l Trei Monate Gefängnis für st 5 K a f f e e b o tz u e n. Ein Briefträger in Sömmerda, der eine '.njährige vorwurfsfreie Dienstzeit hinter sich bat, nabm wahrend seiner Arbeit im Paclranm tz.Z Knsjeebobncn, die ans einem Paket gefallen wa ren. an sich. Die Strafkammer verurteilte ihn zu der geringsten zulässigen Strafe von drei Monaten Ge fängnis. ck Eine K i nd es I ei che im Kost Paket Eine sondert aie Sendung erhielt die Königliche Frauen kliuik in Berlin in der Ziegelstraße. Ein Postbote brachte eiu Paket,, das die Leiche eines neugeborenen Knaben enthielt. Als Absender war eiu hiesiger Saunäisrat bezeichnet, der aber mit der Seuduug nichts zu tun hat. Tie Leickw wurde beschlagnahmt. SllWMW. T a r! m u u d. Ein Polizei Prazeßa Tie Polizei- Vermattung in Dortmund hat gegen den Besitzer des Kaffees Kronprinz ans dein Westenhellweg eine Klage auf Kouzessionsenizietmng, wegen Neberschreitung der Polizeistunde, unerlaubter Veranstaltung g'werbSmä» ßig r Gesangsvorirüge. vrrlotswidr gen Branntwein- ausichauls mw. erhoben. Ter Bezirksaus cbnß hat eine Reibe von eidlichen Jengenverneiimuugen be schloßen. die ein höchst bezeichnendes Lickst auf das Leben und Treiben in gewissen NaAtkakfees des rhei nisch westfälischen Industrieviertels werseu. in denen heule die goldene Jugend der Munitionsiudustric ilue Orgien 'eiert. Es wurde u. a. festgestellt, daß non der Poiczeistuude iu dem Ka'see bis drei Uhr nachts gezecku wnrde. Jnnge känfmäuuische Ange stellte trafen sich dort mit Tiemtmädchen. die ihrer Herrscha t heimlich ausgerücki waren, nnd zeck,ten weit über ihre Verhältnisse. Berlin. ,Tas Seltgelage der Siebzehnjährigen.' In welch unsinniger Weise jugendliche Munitionsar beiter, d'ie sich offenbar auch schon als „Kriegsgewinn ler" mhlen, ihre hoben Löttue vergeuden, zeigte wie der einmal eine Verhandlung vor dem Schöffengericht Berlin-Mitte. Wegen Uebertretnng der Polizeistun de war der Gescha lsführer der Gastwirtschaft „Inin Gerstensast" in der Ehanssceslraße, Lonis Rehra. an geklagt. Ter Angeklagte war durch amtsgc richt lick en Strafbefehl in eine Geldstrafe von löck Mark genom men worden, weil er wiederholt sein Lokal jugendli chen Munitfonsarbenern zur Verausta taug von Sekt gelagen, die sich bis 2 Uhr nachts hinzogen, zur Ver fügung gestellt hatte. Wie ücr Kellner Jalil, der die Anzeige erstattet hatte, bekundete, sei es gar, Gine Seltenheit gewesen, daß die Uijäbrigen jungen Leute mit ihren „Bräuten" eine Sektzeche von ö:>0 bis 600 Mark machten. Ein 17 Jahre alter^rbeiter gab bei dieser Gelegenheit als Beuge an, daß er in jeder Woche rnnd 200 Mark verdiene. Ter von den Angeklagten gegen den Strafbefehl erhobene Widerspruch wurde auf Gruud der Zeugenaussagen zurückgewiesen — Diejenigen, die so unsinnige Löhne zahlen, müßten mit bestraft werden. T. Red. » W« M W Ms .s b - Ori-in«lHloma» v»u H. Lourthö-Mahler. 7 «1 »ervste» „Es muß gehen, Doris. Ah kamt nun nicht «ehe durch. Jetzt muß ich bleiben." „Ach, mein Heiland! Wenn ^khnen nun etwas zu- ' stößt, da draußen ?" ' „Sei ganz ruhig, ich hin hier so sicher und gut aufgehoben wie zu Hause." „Aber so allein! Ist denn wirklich k.in Me»s<K mehr bei Ihnen ?" „Nein, ich bin allein.! Aber sorge Dich nicht, ülh habe es ganz behaglich hier." „Ach du lieber Gott, was soll bloß daraus werden?** „Nichts Schlimmes, Doris, Ich bleibe ruhig hier. bis das Wasser sich verläuft." „Das kann aber doch hrei bis vier Tage dauern*', jammerte Toris. „Vielleicht auch länger." „Aber Sie Haden doch nichts zu essen." „Toch, Doris, mehr als ich brauche. Ks^ao, Tee Kafsee, Butter und Brot, Konserve», alles ist de. Ich werde nicht Not leiden."^ „Und kein Nachtzeug, kein , ordentliches Bett"^ jammerte Doris Wetter „Auf dem Tiwan liege ich sehr gut. Tas Nacht hemd ersetzt mir einer von meinen weißen Leinen* kitteln, die ich zuweilen im (Laboratorium trage. Dort? kann ich sogar kochen. Du siehst, es ist keine Veran lassung zur Sorge. Meinen Pelzmantel habe l8h auch hier, falls mir zu kalt werden sollte. Sei al so nicht so aufgeregt, Doris, ich bin in Sicherheit- und wohlgeborgen. Ich kann hier in Ruhe arbeite^. Du kannst mich zuweilen anklingeln und ein weniM mir mir vlaudern." „Ach Gott, wenn ich Ihnen nur ins Gefickt sehe« könnte, Fräulein Romana, damit ick wüßte, ob Sia wirklich so ruhig und zufrieden sind, als sie mich, glauben machen wollen." „Nun sei doch vernünftig, Doris- Ist Hans zu Haw» se „Ja, der junge Herr ist aus seinem Zimmer unp arbeitet Die gnädige Frau und Fräulein Beatrix sind nicht wohl und km den sich erngeschlosjen. Unh Herr von Rhoden war hier. Er wollte Sie spitz» cken. Ich sollte ihm sofort melden, wenn Sie nach Hanse kommen, llnd nun kommen Sie überhaupt nickt" > . ' , Es war gnt, daß Doris Mt RomanaS Gesicht nicht - sehen konnte. „Nein - ich komme (nicht, und habe mit Herrn P. Rhoden auch nichts zu sprechen. Hoffentlich reist er ab, solaiige ich hier draußen bin", sagte sie. bart unh» schneidend, und hing schnell den Hörer hin. Sie wollte nichts mehr von Gerald Horen und war nun dock wieder froh, daß sie hier draußen war unh I ihn nickt setzen mußte- Abercekeud und verlassen kam sie sick vor. und sie hätte:(sich am liebsten zum Ster» ' den niedergelegt- ' Cie warf sich ans den Diwan und vergrub das : Gesicht in ihre .Hände- ' .z- Nach dieser Unterhaltung ain Televhon mit ä itzrem Fräulein war Toris in ihrer Unruhe urrh Herzensangst zu Gerald gelaufen, als könne er ihr helfen. ' - ' , - - » , ' Als sie Ealutta eingelassen hatte, erzählte sie Gv» rald aufgeregt, was der Chauffeur ihr für ein? Mel dung gebracht und daß sie mir Romana telepho niert hatte. Ziemlich wortgetreu wicdertzo te sie daN . Gespräch, auck dir letzten Worte Romanas. * * * Gerald verfärbte sich. Aber gerade diese letzte« Worte verrieten ihm. daß Romana nur da drauße« geblieben war nm ilnn ausznweicheu. nm ihm nicht mehr begegnen zu müssen. Cie hoffte anscheiuenh, daß er abreiste, elm sie wieder hennkchrte. Eine liess Falte grub sich in seine Ctirn. nnd um An Mund, dessen Lippen fest zusammcugepreßt waren, lagertG ein Ausdruck eiserner Entschlossenheit. Gerald bern^gte die aufgeregte Doris, so gut e» konnte und gebot ihr, alle Stunden bei Romana an» zutlingeln und zu fragen, ob sie in Sicherheit und ob das Wasser noch im Steigen sei. Weinend ging Toris davon. Cie sab sehr woh^ wie nahe es Herrn vvn Rhoden ging, daß er Roman« nickst sprecken konnte. Und zum ersten Male war nicht reckt zufrieden mit ihrer jungen Herrin. „Tas ist heute ein Tag. an den ick) denken werde bis an mein seliges Eicke", sagte sie, als ne Gerald» verließ. Dieser stand cnce Weile überlegend still. Dann ries er Ealutta herbei. Als dtzier seine» Herrn ansah, wußte er, daß er einen Entschluß -e» 'aßt lzatle. Wenn er so anSiah wie jetzt, dann gahs es für ihn kein Hindernis. „Ealutta, Sahib Romana ist draußen in der Fab rik, die durch Hockwasser abgeschuitceu ist von alle«« Verkehr. Sie kann nickt nach Hause — ich muU zu ihr. Tu mußt mir helfen, Ealmta In Deiner Heimat haben wir uns manchmal in der große« Regenzeit mit Uebcrschwemmuugen abfluden müsse». Auf irgendeiue Weise werden wir über das WasfdU gelangen." f Ealutta neigte daS Haupt. „Das iverden wir, Sahib." , „Ader kein Wort davon hier im Hanse, CqüittqZ* § Kartsetz«»- folgte s
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