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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.06.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191806257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-25
- Monat1918-06
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 25.06.1918
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Berlin, dner Kunst Flugzeug in Dänemark notlan- durch KN c SW« die Beden, der jo schon eile Repaicnnren und moderne 'Nenanscbassiingen vorhan den in? Ten wieder da die Erich van <a dernnaen an ibn I-aUen, ivandlen die Inni, batten wir kalendarisch, denn schon lange seinen längsten Tag und Tage ein englische den müsse», Es nnn En anderen Gliedstaaten Hilfe wird, wenn bestimmten Versorgungsgebiete auszer- selbft das Nötigste zn beschaffen datier an die königliche Staatsregi? - Und all! lieben, alb bald, eine vielversprechende junge lerin. Zfn- »nd wvl- für; ilnn von allen er auf einem stände ist, sich Wir richten seil MmrOi irrMmriMi vtlskM! die Mehlration zugunsten von Wien verzichten mö ge, fanden sclwil am Sonnabend ungemein zahlreiche iAnmcldungen statt, sodas die Deckung für die zngc- sagten .70 Waggons Mehl unser Zweifel stellt Am Sonntag geben 27 Waggons Mebl nach Wien anctuneünieu, dis rung die dringende Bitte, immer wieder bei den zw ständigen Reichsstellen rechtzeitig vorstellig zu werden, das Sachsen bei einer Berieslung irgendtvelclier vor bandcnen Bestände besser bedacht wird, als in der Vergangenheit > . ' , Man kann diesem Mabnrns nur beipflichten und wünschen, das er Erfolg baden mochte Freilich bat cs die sächsische Regierung bisher schon an Bemühun gen, sür Sachsen erhöhte Zuweisungen zu erlangen, nicht fehlen lassen, Bestrebungen, die aber bisher bei den zuständigen Reichs- und den anderen Bundes staatsstellen leider noch immer nicht die rechte Wür digung gesunden haben. batte auch der Tod Erj:b von len Sie das in einem Betriebe, wo nie tR'ld Alle Dampier waren unser- die Ladungen bestanden gns Oel und Stückgut. des Admiralstabes der Morine sich nnn an seinen Buche Zuerst luiuen die Bc.cG scheu selbst, lind Zvachn Sommers Anfang! freilich nur in Wirklichkeit hat der Sommer Einzug gehalten Wir haben den die kürzeste Nacht, befinden uns Zini, ,Amtlich.' Im Monat Mai Treueudoess nicht weicher gestimmt Zu lies halte ihn der Betrag des Mannes getroffen, dem er sein Kind anvertrauen gewollt, sein Kind, das nun bleich und müde, eine gebrochene Blume, umber - wankte, - Joachim brachte sein Anlie gen an Herrn von wer lach vor. Ter Sberst war reich. Er konnte helfen, wenn er wollte. Er sollte Iambim eine Hnpvibel ans Brnttvrcgistertoilnen ordentlich wertvoll, Baumwolle, Benzin, Ter Chef Vie Ehre Ser creuenaarlr. 14 NachSrnck verböte« Keiner wusch, das die Verlobung vor kurzem ge löst worden war Und Oberst von Gerlach hielt es Taun kamen die Men cuipsiug sie, hörte sie, Spiel Immer Wissen,Lie »Acht selbst, was die natniliebe Folge dieser neuen Hypothek sein müsste? Eine Unmöglich- keil sür Sie, die Zinsen zu bezahlen, und darauf folgt die Subhattalion. Nein, Herr von Treuendors, einen solchen Wahn» sinn können Sic von mir nicht verlangen! Ich habe mein Geld auch nicht auf der Strasse gefunden." „Es ist die einzige Möglichkeit", sagte Joachim^ „es gil: die Ehre des Toten unseres Geschlechts." o „ (.Fortsetzung folgt.) ... fiir besser, über alles Gescheliene zu schivejgen, da der Tod den! s.bnldigeu Tun des Mannes ein dc gemachl . - s i lind dann, als die Beerdigung vorüber, als Aus Nab u«d Fer«. Lichtenstein, 24. Inni 1!Nch - Sommers Anfäng Sonnabend früh, am 22 find insgesaint 014 00 > Brt des sür unsere Feilide ruchbaren Handelsschisssranmes vernichtet ivorden sTer ihnen zur Verfügung stellende Welthandels schiffsraum ist somit allein durch kriegerische Mastnah rnen seit Nriegsbeginn um rund 17 700000 Brt. ver ringert worden Hiervon sind rund lOK2KOstt> Brt. allein Verluste der englischen Handelsslotte Nach inzwischen gemachten Feststellungen sind im Monat April äusser den seinerzeit sch m bekanntgege- benen Verlusten der feindlichen oder im Dienste un serer Gegner fahrende« Handelsschiffe noch iveitere Schiffe von rund .77 0tw Brt. durch kriegerische Mass nahmen schwer beschädigt in feindlichen Häsen cinge- brachl worden. Ter Chef des Admiralstabes der Marine Nene Versenkungen. Berlin, 21 Inni. «Amtlich.' Eines unserer U- Bootc, Komnkaiidant .Kapitänlentnant Marschall ver senkte im Sperrgebiet des Mittelmecrcs auf lötägi- ger Unternehmung 7 Dampfer von rund 23 W« As Spiel. . rrenendori je etivas ge - Sachsen ist, wie bekannt, infolge seiner hochentwik- kelten Industrie innerhalb der Rcikt-Sorganisation der Versorgung mit Nahrungsmitteln ein Zuschuss - laud, d h. Sachsen — als abgeschlossenes Wirtschafts gebiet angesehen — ist auf Zufuhren von Nahrungs mitteln aus anderen ' Gegenden Deutschlands oder ans dem Anstande von jeher angewiesen gewesen TieS gilt natürlich seit Zkriegsbeginu in besonderem Maste. Die sächsische Bevölkerung hat aber schon seit langer Zeit unter schwersten Einschränkungen hart zu leiden gehabt, und immer wieder must man von Reisenden hören, da? nirgends die Verpflegungs-- Verhältnisse der Bevölkerung so schlechte sind, wie im Bundesstaate Sachsen Vielfach ist hieraus die Mei nung entstanden, dass innerl>alb der Oraanisation der Versorgung mit Nahrungsmitteln im Reiche Sachscn ganz besonders schlecht bedacht ist. Reisende, die in Süddentschlaud oder anderwärts sich ausgehalten ha ben, oder Süddeutsche, die vorübergehend in Sach scn weilen, sind ganz erstaunt über die Verpsleguugs- verhältnisse bei uns Alle diese Verhältnisse müssen in ganz Sachsen aufs schmerzlichste und peinlichste berühren. Das Deut sche Reich ist ein Bundesstaat, in welchem der Grund satz gelten must, alle für einen und einer sür alle, d. h. wenn ein Bundesstaat ans der einen Seite für die Allgemeinheit verhältnismästig mehr leisten kann Ivie ein anderer, so must er seine ganzen Kräfte eiu- febcn, um die besonderen Ansgaben zu erfüllen Ter selbe Pundesstaal hat aber ein Recht auch daraus, dast wimiA Sitte V Wim Mierm. llutcr dieser UebersstNist lasiett die „TrcSdncr Nachrichten" folgenden Malmens an die sächsische Re gierung: , ,« also im ewigen Wechsel dec Zeilen schon wieder auf der Höste des Ialn/s. Bereits der Alai brachte uns Wundervolles und dabei meist heisses und sonniges Wetter Der Rosenflor steht schon seit Wochen in voll stein Erblühen, die sonstigen Blütensreuden, die der nahende Sommer zn bringen Pflegt, sind meist schon vorühcr. Nur die bald beginnende LiudenBüie nnd der Jasmin spenden noch ibre herrlichen Düfte Auch aikf den Feldern nnd Wiesen bemerkt man überall den zeitigen Eintritt des sommerlichen Wetters. Das hergeben must? Wie liest sich die Papiere und' Schuldscheine zeigen, die Erich ihnen gegeben. Weil er klar sehen wollte, Wahrheit und Klarheit haben musste um jeden Preis. Buchmacher sasteu ihm in seinem Arbeitszimmer auf Treueudorf gegenüber und notorische Wucherer. Menschen, die vom Spiel, von den Leidenschaften der anderen erlebten, und denen die niedrigsten und ekel slen Triebe in den blassen, verlebten Gesichtern ge schrieben standen. -Menschen, von deren Existenz er wohl srüher eine dunkle Ahnung gehabt, die aber nie seinen Lebensweg gekreuzt, hatten nun lauge Ans einandersetznngen mit ihm, sprachen in vertraulichem oder in drohendem Ton. Nnd er musste schweigen zu allein- Denn es gab mir zwei Wege für ihn. Entweder er mnstte die Papiere, die Erich anSge - stell! und unter denen Joachims Name stand, anerlen uen und bezahlen, oder er musste erklären, dast die Unterschrift gemischt war. Tann würden die Leiste znm Gericht gehen, ein Prozest wäre die Folge Und er sah sich selbst im.GerichtSsaal. das Andenken seines toten, .^ehrlosen Bruders beschmutzend, ihn antla- gend der Fälschung, des Betruges. Niemals! Niemals! Niemals! ''Nie durste solche Schmach fallen ans den Namen der Treuendorfs ... Es kgm ein Tag, au dem Joachim gebrochen nnd elend deni Obersten von Gerlach gegenüberstaüd Sie batten sich seit der Beerdigung nicht mehr gesehen. Tas uar vor zwei Wochen gewesen. Aber nun wag te Klaihcit geschossen werden erste Heu ist fast allenthalben eingebracht. 4>ie Getrrk»> oesetder beginnen allgemach-AK reifen, und dazu brau chen wir nach den gelvitterreichen Regentagen uni» den letzten kühlen Nächten auch wieder Sonne- *- Johannistag. Auch in diesem Jahre Wirt» an der schönen Sitte, am Abend des Johannistages ' i st Uhr eine Gedächtnisfeier ans unserem sinnig ge schmückten Fricdhvfc zu veranstalten, sestgehalten Die Predigt hält Herr Pastor Roch. * An die Seite seines Bruders gebettet wnrde am Sonnabend abend der älteste Sohn deS Herrn Sanitätsrates Dr med. Zürn, der Fähnrichs Walter Zürn, nachdem seine Leiche in die Hei mat übergeführt worden war Nun ruhen beide junge .Helden auf dein hiesigen Friedhöfe, und ihre Gräber sind in der Obhut liebender Elter». * Abermalige Auszeichnung Dem Leutnant: der Reserve und Komvaniesührer Paul Zieroli» wurde das Herzogl Sachsen-Meiningsche Ehrenkreuz l. Klasse sür Kriegsverdienste verliehen. - Herzlichen Glückwunsch! ' *— Befördert. Zum Sanitäts-Sergeanten be fördert wurde fier Unteroffizier Alfred Neese, der bekanntlich Turnwart des Istesigen Turnvereins? ist. * Auszeichnung. In der am Sonnabend abend abgehaltenen Versammlung des Militärvereins Lich» tenstein wurden die Kameraden Louis Müller, Robert: Zschoche, Rotiert Hofmann, Hermann Matthes, Wil helm Hofmann und Wilhelm Jacobi für 40jährige treue Mitgliedschaft mit der Medaille am blauen Ban de ausgezeichnet, ebenso erhielten die Kameraden Al bin .Hendel, August Ruder und Karl Riedel für 2.7- jährige treue Mitgliedschaft das hierfür gestiftete Ehrenzeichen ( *— Theater- Ter beispiellose Erfolg, den das 'Schauspiel „E i u FrühliugStra u m" überall er zielt, misten skrupellose Direktionen aus, indem sie be liebige ganz anders heist-ude Stücke unter denr Ti tel „Ein Frühlingstranm" geben. Deswegen sei aus drücklich festgestellt, dast in ganz Sachsen lediglich die Direktion der Dresdner Kammerspiele das Recht hat, das Schauspiel „Ein Frühlingstraum" von Fr. Lehne zn spielen. In der Anssührnng, bie Donnerstag, den 27. Juni im „Krustallpalast" statttindel, wirken nur erste Mitglieder guter Bühnen mit, so spielt den Wolf v. Wolfsburg der Fürstl. Hvffchaufpieler Richard Tuerschmaun, die Gabriele Frl. Ilse Friedmann vorn. Swdstbccster zn Teplitz, den Bankier Ulrich Herr Friu Holm Bester vom Dresdner Rejidenztbeatcr und die Pnumacherin Marv Winters Frl Johanna Wein- * Jahrblan. Ergänzend wird uns mitaeteilE dar die Berlin-Münchner Tagesschnellzüge D 22: ah Berlin 7 27 vorm.. ab Leipzig Hbs. 10 24, an München 0. ist naclnn. und D 2!G ab München 12.stst nachm an Leipzig Hbs. SG.Z an Berlin H.stst nachm. vom l Jnli bis 17. September ans der Geiamtstrcste Ver kehren werden Vom gleichen Tage ab wird auch der Scbnellzng D 1.K7 nicht nur von Bad Elster bis Planen stVogtl ', sondern bis Leipzig Hbs. durchgesülpt * Tic Tagung des Sächs^ Landesvereins Vom Ev Bunde am Ist nnd 17. Inni fasste fol gende Entscbliepung: Die Hauptversammlung des Sächsischen Landesvereines des Ev. Bundes 'har m b Ei» englischer Vorftos; gegen die Helgoländer Bucht- L o n d o n, 22. Juli- .Reuter. AstmiralitätSbe - richt . Ein englisches Geschwader wurde wäbrend einer Erkundung im nördlichen Teil der Bucht von Helgo land am Morgen des Ist Juni von deutschen See- flugzeugen angegriffen Es wurden leine Treffer vom Feinde erzielt Dagegen wnrde ein feindliches See- flugzeng heruntergebolt und durch Geschüstsener zer stört — Hierzu ersabren wir, dast die Begegnung unserer Flugzeuge mit den englischen Schiffen "etwa 420 Seemeilen nördlich nnd nordwestlich von Helgo land stattfand, also weit austorholb der Helgoländer Bucht Im Angriss ans die rritiscbcn Leestreitkräfte wurde von eniem umerer * lugzeug? aus einem feindlichen Zerstörer wahrscheinlich ein Dresler er zielt, der sich dursti eine weise Rauchsäule hinter dem achteren Schornstein tennllist, mastste Aus Läuiscbcn Zeitungsmeldnugen gebt hervor, dcE' an demselben menzukriegen, wie wollen Sie die neue schwere ienlast herauswirnchaften aus Ihrem Grund Gäste abgefabren, sank das grase Schweigen über Treuendors liernieder, umsing die ärgste Einsamkeit Joachim van rreueudors » Nun stand er ganz allein aus der Welt Vcrautwort- licb nistst nur säe sein eigenes Tun und Lassen, ver antwortlich auch sür das, was der Tate getan, des sen Leichtsinn nnd Schulst mit unbarmherziger Faust bineingrisi in sein eigenes Leben und es zerstörte Der Gutsberr van Treuenstari saü lange Stun den und Tage und bange Ltunsten in den Nächten, in denen der Scblas sein Ange slab. an seinem Schreib tisch und rechnete nnd rechnete llnst überlegte, lind erwog und bedachte llnst kam stacb immer wieder zu demselben traurigen Resultat llnst dann kam es.zu ilnn berau, das Schmutzige, das Ekelbafte, das VerbäuniS In Briefen kam es, in Malmungen. in Rechnungen aller Arr lind wollte lein Enste nebmen. Er staun le ost über die trübe und eklige Flut von Schlamm rind Schmutz, die sich' bernnwälzle zu ihm Schulden Schulden. Schulden. Bei allen nnd sür alles Für die Bedürfnisse des Lebens nnd sür den Lupus nnst die Rasjinierstheneu, die der Tote so sehr geliebt Für Lebensunterhalt und sür Blumen, für Kleidung nnd iür Schmuck, für Wetten und durcbvrastw Nästste. Und für das W 4" Beschädigung in dem Lustgewcist mit unseren Flug zeugen hierzu gezwungen Ivar. Eines unserer Flug zeuge ist nicbl znrückgelebrt. d . ?! Treuendors geben in der Höhe der Schulden, die Erich gemacht hatte. Joachim wollte und mnstte die Schalsten übernehmen, stje Paviere einlöseu, auch die jenigen, die die Unterschrift Herrn von Gerlachs tru gen, weil dieser selbst es niemals tun würde „Es ist die einzige Möglichkeit für mich, di? Sache in Ordnung zu bringen, wenn Sie mir auf diese Weike Helse« wollen, Herr Oberst", sagte Joachim am Schluss seiner Bitte. Heer von Gerlach schüttelte finster das Haupt „Es tut mir leid, Herr vou Treuendorf denn eS ist schade um Eie. Den Plan, den Sie mir da vor- lcgen, kann sich nur die Verzweiflung ansgedacht ha ben, ein gesunder Menschenverstand aber nicht Ich weis', wie bocb Treuendors belastet ist, ich weis;, wel che Mütze Sie in allen den Jahren gehabt haben, die Zinsen zusaminenzubekommeii. Ich kenne Ihre schwe ren Tage und sorgenvollen, schlaflosen Nächte, Herr von Trenendorf! Eine »ene Hpp.sthek nnd noch da zu in dieser enormen Höhe wäre ja Heller Wahn sinn! Da könnte ich Ihnen ebensogut das Geld gleiche bar iu die Hände geben aus Nimmerwiedersehen! Nein! Sie hatten Mühe, die Zinsen bisher zusam-
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