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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191807047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180704
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180704
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-04
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 04.07.1918
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Kgrze wick^a? I ' * Das Auftreten -er „spanischen Krankheit" wird I heute auch au? München und Stuttgart gemeldet. I * Staatssekretär des Reichskolonialamte? Tr. Solf, I der wegen Erkrankung längeren Urkanb genommen I hatte, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die I Llmtsgeichäste wieder übernommen. " I * ..Times" melden ans Iassn: Pratiann werde I L»nn o. Juli zu. einer Be> nelnnnna iu? Juitizdevar- I teincnt geladen. In den lerten Worben bade" in I der Woluiunz Vratinun? Beschlagnalnnungen ^-.tk- I gefunden. . I * „Corrierc della Sera" bom 27. Juni knüpft «ui die Z.urückmilinie der österreichisch-ungarischen I Truppen liinrer die Piave bemerkenswerte Betrach- I tungen, die darin gipfeln, das: Italien nur noch zur ! Defensive fähig ist. » M »kt vk v»lv» Mm« »ch«»? t»>eneral Mauriee schreibt im ,Tailn Chronicl?'" dom 13. Juni 1!tt8: Wie Nellen wir am Ende ,der viert» P'mw der deutschen Offensive? Tas N salnt d r Oi'ensiven tvar die Verlängerung der Linie des Verlande? im Vergleich mit den Märznellnngrn nm nnge-älr 73 Meilen, und das bedeutet, dein der Verband jetzt gc- ^tvungcn in, >b bis Divisionen mehr an der "Front zu lj^ben als vor dein Ainang de? Feldzu ges Voit lUIAlli diese Weise bat. ganz abgesehen Von Verlusten. eine ernste Anzavsuug von ! Foch? R e > c r v e n slaltgefunden. Tas Resultat der Schlachten vom März und Avril bat den Deutschen eine Front von 130 Meilen gegeben und sic bis auf 40 Meilen au Valais. Bonlonne und die Mündung der Somme gebracht, auch können sie dc wichtigen Babnknotcupunlte von Hazcbronck. Betlmne und Nmiens unter Nnh'ener halten. Weiter südlich, 'wi schen Moutdidie.r und der Marne, in die itcne Front weniger günstig sür die Tcutkchen. Richtig ist daß sie an einem Punkte nur !0 Meilen von den nörd lichen Vorstädten von Patts entkern: steht, aber so lange die Franzosen die Aisnclsuie östlich von Eom- ,-piegne batten und die Vereinigung diese? Flusses mit der -Oiie decke», wird ein dcnftchcr Frontangriff ge- »palteu, und es ist schwer sür den Feind, einen brei ten Vorstoß direkt gegen die französische Hauptstadt zu machen, l. Wenn inan die Stellung des Verbandes in dieser Weise ans der garte vrüft. siel» sie durchaus nicht augenebm aus. Ein noch k einerer Vormarsch, a s dem Feinde bereits gelungen ist. wnr.e ihm ermög lichen, Calais und Vvulogne unter das tveittragende Feuer seiner Geicbüt-.e zu bringen. Varis i" iu der selben Lage Ivie Calais und Bonlogne, und ein feind licher Stof: durch Amiens würde unsere Verbindung über die Summe durchschueiden. Wir haben daher drei wesentliche Punkte zu schützen. Der Feind bat D« uubetabibarcn Vorteil, da» er wählen kann, wcl- Meu von den drei Punkten er augreiieu will. Er weist, dar sie verteidigt werben müssen, deshalb verbilsi ilun ein Angrjft aus irgendeinen derselben zu seinem wirklichen Jive.le - der Erichövsnng der Kampfstärke des Verbandes. Er bat von seinem Vorteil lestinu sehr geschickten Gebrauch gemacht, und das wird er vielleicht »'jeder tun. Glücklicherweise gibt es »o b andere Erwägungen, die die Lage bceiuslussen. Ter ttronvrinz hat wenig stens 4", von den gemmien Hindenburg im Westen zur Verfügung siebenden Reserven gebraucht, so nahe au Paris berauzukoiniileu. Ties bedeutet, -ast von den .70 in der zweiten Hälste des Mai Aur Verfügung st.be.ideu Tjoisiouen nur 27 übrig sind. Aber während der okrouprinz bart gekämpft bat, war Prinz Rupprecht an der britischen Front ruhig und hat wahrscheinlich eine gewisse Anzahl von D vi- sioneii v-'u seiner Frontlini? zum Ausruhen, Wie derausrüsten und Uebe» zurü.izjebe i köuuei:. Möglich ist auch, da» eine oder zwei webere Tivinonen vom Osten berübergeörackn ivorden sind, desl'alb wäre es nicht sirber, wenn man die deutschen, jetzt zur Teil nahme au einer neuen arosteu Schlacht tauglichen Di visionen aus weniger als bl anseeb Hinde» b u r g ist in der Lage, jederzeit e i v e u A ngriss ; n in a ch e n . der die gleiche Wucht b.n. ivje die b. ideu lelzwu Of fensiven zusammen. Ich wu jeool' der Ansicht das, die Drohung, die die Teutschen über unseren Häup tern l,alten, insolge des stetigen Anwachsens der ame rikanischen Streitkrisie weniger furchtbar ist. als sie es vm drei W »Heu war, nina dast nur den arm Vielleicht aushalteu könneu. wie wir andere awsgebal teu haben, wenn wir unser Hans in Ordnung brin gen und uniere Pläne vor den Ierbersteu desselben »nachen nnd nick» nachher. Der deutsche Weneralstabsdericht ' Große? H a n p ! g n a r i j e r , 2. Juli. (Ämtl.) Westlicher «riegsich «vkav Heeresgruppe Kronprrnr Ruvp-e<k '-.In v elen St-Uen der Iro.'t l igte-a starke Feuer übersäUe llute'nel.mungen des Feindes ein; sie wurden abgewiejeu. Heere-gruype Deutscher Kronprinz Westlich der Oise und südlich der AiSuc rege Er- kundungslätigkeii. Stärkere Teilaugriffe des Fein des südlich des Ourcq und westlich von Chateau Thier- rh wurden unserem SriegsgeÄnde zum Scheitern I gebracht. » Leutnant Udet errang seinen 37. und 38., Leutnant l Kroll seinen 28, und 29. Luftsieg. I Der Erste Generalquartiermeister. i Ludendorfs I Reue KricgsZon en in Frankreich. I Ta? „Reue Wiener Abendblatt" meldet: Havre und I Dieppe wurden in die Armeezone einberoaen. Rouen ! wurde selbständiger Militärbezirk, bleibt jedoch außer- I halb der KricgSzoue. I D o P P e lst re i s e d e u t s ch er L u f t g e s ch w a d e r I über Paris- ! Ans Gens meldet der „Berl. Lok -An" unter dem l. Juli: Paris und die umliegenden Departements er fuhren iu der veraangenen Nacht die verheerenden Wirkungen einer über zwei Stunden andauernden Dvppclstrejse. Der erste Teil vor.Mitternacht schien den deutschen Fliegern vornehmlich zur Orientierung zu dienen. Nach einer Panse von 10 Minuten setzte kne kombinierte Bewegung der Truppen ein. die un ausgesetzt von 12 »i bis 2 Uhr moraens andauerte. Die Apparate entschwanden in der Richtung der gra sten militärischen Anstalten der Vororte. In den vor liegenden Tevescben fehlen Angal>en über Sach schaden nnd Opfer. .Die Engländer lürchtcn eine Neber- iralchung. Aus Loudon wird gemeldet, es sei nicht nnmögftch das; man auch dieses Mal wieder vor ein? deutsche Ueberraschnng gestellt werde. Nur durch G'duld und felsenfeste Zuversicht könnte die nickst gefahrlose Lag? überwunden werden. Tse Verbündeten haften "be schlossen H diese? Mal dem Sturm der deutschen Truppen nicht passiv gegenüberzustehen, sondern durch kleinere oder grünere Teilkämvfe nno Fliegerin - grisfe den Feind bei seinen Vorbereitungen in jeder Weise zu stören. - F r a n z ö s i s ch - a m er i k a n is cher Vcrbrü. d e r u n g s r u m m e l. Gens, 1. Juli. Ans dem Jenavlatze zu Paris be gannen die Vorbereitungen für die französisch-ameri kanische Truppenrevue am 4. "Juli. Poincare? nno Perjbing werden Ansprachen halten. Letzterer wird die Fes:Polschaft Wilsons verlesen. Vonar Law warnt! st ü r i ch . 2. Juli. Die „Nene Zürcher Zeitung" meldet au? dem Haag: Tie Angelegenheit de? nie derländischen Geleitznges nach Niederländisch Indien verschärft die holländisch englischen Gegensätze. Bal four verständigte den Holländischen Gesandten in Lon don, dass er in der Begleitung der niederländischen Dampfer durch niederländische Kriegsschiffe ein uu- aerechkiertigtes Mißtrauen gegenüber der Entente er blicken müsse. HMm,p bat bekanntlich die Be glcilung angeordnet. weil cs die Wegnahme seiner Schiffe durch die Entente befürchtet- Ein ncner ,F r i ed e n s s ch r i l t dcS P apstes. ' Tas „Rene Wiener Abendblatt" bestängt iu einer Iuivrmntion von hervorragender katholischer Seite, das; mit einer neuen päpstlichen Friedensvermitilnng zu rechnen sei. Auch iu Frankreich liegen einwand freie Meldungen vor. daß mau sich mit dem Gedan ken einer päpstlichen Friedensvermittlung zu be schäftigen beginnt. - England der Friedensfeind. Vvn einer zuverlässigen Quelle wird aus dem Haag berichtet, daß das Ministerium Cort vau der Linden nick» daran denke, irgendwelche Friedensin^tiattve zu ergreisen, rind zwar aus dem Grunde, weil ilpn erst vor kurzem vou London au? bedeutet ckfnrde, daß England in jedem Friedensschritte eine r freund liche Handlung erblicken müsse. Der östcrr. ungarische «enerakstabHbevicht W i c n. 2. Juli. Amtlich wird verlautbart: Tie Artillcrietätigkeit ist an der ganzen italienischen ! Front sehr rege. Sie steigerte sich heute srüb zwi- ! scheu Brenta u. .Piave u. an der unteren Piave zu namhafter Stärke. Größere Jnsantcriekampshand- lnngeu sind gestern tagsüber unterblieben. Der Chef des Generalstaves Ter Erso ! g an der Piavc ein SPio - n a g e e r f o l g. st ü r j ch , 2. Jlili. Schweizer Tcpescheuinsorina- tioii meldet: Cin Bericht der Mailäuöer „Italia" gibt unninivnudeu zu, daß der italienische Erfolg an der Piave größtenteils dein ausgedehnten Spio I nagedienst zu verdanken war. Durch Verrat hafte I da? italienische Oberkommanso jn d e Angrif spläne l der Ocsierrejcher Einsicht erkalten und soson die » ivi.'kfame Gegemvehr vorbereitet- Nach einem Be- I richt des .Kommando? der 3. Armee lobt Orlando den I Chef des Nachrichtendienstes uno Lpionagewekens mit l anerkennenden Worten und erklärte, daß dank seiner I ersoigrcjcbcu Tätigkeit tRncral Tjaz die Schlackst I schon im Voran? gewonnen hätte. --- Dieser neueste I laudesvcrräterisck'e Streich ist jedensalls wieder aus I das otamv der Herren Tschechen zu setzen! f l^i« 11MM rönne» Dampfer gesunken! i Londou, I - Juli. (Reuter.) Die Admiralität teilt I mit, daß das Hospitalschiff „Llandowern Castle", I 1 l 42.0 Bruttotonnen, südwestlich von Fastnet am I 27. Juni lO llhc 30 Min. abends torpediert und ver- I senkt ivurde. 234 Mann der Besatzung werden ! vermißt — Anmerkung deS W. T.-B.: Wie alle üb«. lichen Behauptungen der englische« AdmäraNM, -LsL te es auch in diesem Falle nicht den Tatsache« ent sprechen, daß ein deutsches U-Boot an dem Schicksal des Schiffes schuld sei- Wie aus späteren Nachrichte» hervorgeht, hat niemand an Bord des Dampfers ein , U-Boot oder einen Torpedo bemerkt. Jedenfalls: wird die Ursache des Verlustes auf eine englische Mi ne zurückzuführen sein. 17 ««0 Tonnen versenkt. BSrljn, 1- Juli. (Amtlich.) Im Sperrgebiet um England wurden durch die Tätigkeit unserer llboote neuerdings 17 OM Pr>. Endlichen Handelsschiffsrau- mes vernicht«*. Ter Chef des Admiralstabes der Marine 3« tM I« MM. Trübung der englisch-japanischen . B e z i c h u n ge n. Haag, 2. Juli. Im englischen Publikum habe» die Berichte des japanischen Korrespondenten der ,Dail» Mail" große? Aufseben und Beunruhigung! hervorgcrufem Der Korr.sp mdent habe gewarnt und betont, daß die deutschen Siege große Vorwundcruns in den militärischen Kreisen Japan? bervorrjefen. Man glaubt aus den Berichten eine Abkühlung der.ja- paniscben Stimmung gegenüber England zu erken nen. Offenbar ist man jetzt in England bestrebt, al les zu tuu, um die Beziehungen zu Japan zu fördern^, j Javaner zur. Hilse der Tschecho - Slowaken? Beru , 2. Jv.lO Da? Ukrainische Pressebiireau mel det aus Kiew: Japanische Truppen s^nd unter dem Beseht de? General? Kilo in Wladiwostok gelandet, um die ft st echo slowcik scbe Bewegung gegen die Bol schewisten zu unterstützen. Großftirst Michael Ale- randrowitsch ivurde zum staren ausgerufen. Er mar schiert mit Tscbecbo Slowaken nnd Kosaken gegen Moskau. Ter Rubclkur? ist infolgedessen um 7 Ko peken gestiegen. Tie Bestätiguim d?r vorstehenden Meldung bleibt abzuwarteu. obwohl sie ans einer anscheinend ukrai nisch-offiziösen Quelle stammt. Tie steht im Wider spruch mit der kürzliche» Washingtoner Reuter- meldmrg, daß Japan das Eingreifen in Sibirien ab- gelehnt habe- , ' Kriegsrat in Omsk. Moskau, 2. Juli. Wie hiesige Blätter melde«, sind die Führer der g^cnrevolutionären Truppe«, General Alereiew und der Führer der Tschecho- Slowaken, Roiifta, in Omsk cingetroffen, um in einen: »riegsra! die Frage einer gemeinsamen Opera tion gegen die Bolschewik! zn besprechen. Ter Solvjet in Wladiwost ok gestürzt. Schanghai, 2. Jnli. Tie Tschechen haben denk Sowjet vou Wtadiwostol aufgelöst. 2 0 0 0 T i ch e ck> e n e r s ch o s s e n. Rach einer .Meldung über Finnland wurde der Ober-» beielstsbaber der Tichecho-Llowaken, Misenikow, bei Samara von Bolschewisten gefangen genommen. — Wie der „Oberichlesische Kurier" ersäht, haben dke Somjetbchördcu in Puna 2<X)0 gckzangcne Mchechen n/t lPftischine.iigewcinen binricksten lassen. Dtie Tichcckien erschieße» ihrerseits sämtliche gefangnere Roten Gardisten. Deutschfreundliche Strömungen in Rußland. Wie über Helfiugfors aus Petersburg gemehrt wird, erörtern die russischen Zeitungen ernstlich die Notwendigkeit, die Verträge mit den Berbanüsraüch» teu durchznsehen und offen, den Wmiich auszuspre chen, mit Deutschland einen Bündnisvertrag Kt schließen. * * * ' Ein Opfer des Krie g e s. * Mil der ,,Newporter Staatszeitung", die infolge finanzieller Verluste ihr Erscheinen einstellt, fällt eine , frühere starke Stütze des Deutschtums, die seit acht Jabrzelmleu die geistige Verbindung der Deutschen Nordamerikas mit ihrer alten Heimat aufrechter hielt und sich großen Ansehens erfreute, dem Welt kriege zum Opier. Ei ii Gc h c i m v c r t r a g über die Teilung Galiziens? Oesterreich Ungarn jü in de» gesetzlosen Zustand getreten, da das dreimonatige Bndgetprooiiorium ab- gclattfen ist. Jn pottnicben .«reisen iit heute auch der angebliche Wortlaut des zwischen Oesterreich-Un garn und der Ukraine abgeschlossene» Geheimvertra ges über die Teilung Galiziens mitgeteilt worden. I Danach lutt die Ukraine sich verpslichtet, den Pole« I die volle nationale Autonomie zuzugcstehe»; währelch I die österreichische Regierung bis spätesten? 'zum 3lft ! Juli einen Gesetzentwurf im Abgeordnetenhaus eia- ! bringen ivollte, der die Zusammenlegung OstgalizienS i und der Bukowina zu einem neuen Kronland v»r- I sieht. t Aus Nah u«d Feru. I Lichtenstein, 3 Juli 1918. ! * Tie Ernteamvstchte« j« Sachse«. Me ! Hvjral Tr. Schöne, der Generalsekretär des Sachs. I Landesknlturrates, ttnittcilt, dürste die Roggenernte I in großen Teilen Sachsens etwas besser ansfalle«, ! al? litt 7. Ostsachsen mit seinen leichteren Böden tveiU . freilich größere Ausfälle auf, da die Niederschläge M
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