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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.06.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-06-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191806291
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180629
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180629
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-06
- Tag1918-06-29
- Monat1918-06
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 29.06.1918
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V« MMktt -7. (ä») Do« NeNunsyste« der Tnchpe Ist Hr Lcku ^Hmrnetz. Gleich de» »Wschttche» Vedeocknüchparat i« Grnßhir» ««pfünGt und tzerärbeftet die Tckephnn» vkntral« der Batterie die Pir di» Batterie bestiauat« Befehl«, faßt ihr« Leitaage» »nsamu»«» «ad «i^ ste »eiter. Gnuchtedinguntz« für di« volle Vflichter» fttzlung der Batterie Ist mithin ei» GesnndeS Arbeite, ihrer Nervenstränge. Vie Telephanleitnnae», die do» der 3—trete zn« Batterieführer, »nr Beobacht«»« — de» Ange» der Batterie —, >« de» vermittel»»««», de» Züge» oder de» et»zkl»e» Beschütze« führe», «üffe» delhalb stet« Hell »»d ganz sei». Da« weiß jeder T«lephonist; jeder rechte Telepboatst kennt a»ch für de» Aall de« Zerreiße»« ei«« Telepho»stra»ge« di« ihm ol« de« Telephon« Ehirnrge» oblieg,de Pflicht de« Flicke»« derLtittoig, der Wtederherstell»»« der verbind»««. Hier bedarf e« keine« besondere» Befehl« — er «eht Mlausgesordert hinan» a»s die Sache »ach dem Rangel »ad kehrt »icht «her mit sei»e» Werkze»««» pvcück, al« er sich von der Wieder» herstell»»« der Berdittdtutg überzeugt hat. So ist «» «»««ste»« bei der S. Batterie FeldartMeri«. «««t. me»t« Kr. 77. Während unsere« Mitwirken« i» der Flandern- schlacht wnrden a» die Telephonist«» der Batterie besonder« hohe Ansorder»»««» gestellt. Ta« n»d Nacht wäre» die immer wieder a»s» neue zerschösse»« Te» lephonlestnnge», sowohl »nr Batterie wie zur U»ter» -rnppenvermtttkuig ,Bayrr»heim' zu flick« — »icht seit« auch während de« feindlich« Sperrsen«r«. Ar solch« La«« bricht da« Pflichtgefühl de« Telephouift« sich Bah» mit ei»em »»widerpehlich«: ,E« »»ß sei»!' MU besonderem Stelze «ed«kt die Batterie ihrer tapfere« TrlrpKonip« Kanonier KorS MißlSA au« Leipzig,' Alfred Fleischer ans NöhrSdoE Brust Dietz« au» Tächau uud de« Ser«ea»1« Paul Schmidt au» Ei«l«b«. Die beiden Z» letzt« «a»»t« erhielt« am Sonntage, dem 26 Ok tober' d«« Austra«, die durch Sperrfeuer von Brnud aas zerstört« Leiten« zur Bermittknnggstelle »Boyern- hrü»^ wi»derherz»st««. Ei« Mick» der alt« Sträng« versprach kein« Erfolg; sie la«« «Uteu im Fr»er n»d «urdiu i» immer kleiner« Stücke ««schossen. Dl« eiuzi«« Nettnng komite «ine »e«e Lell«« durch di« F«erzo»e bringe«. Nur durch «in« Heldentat konnte d«r Batterie ihre lebensnotwendige Derbindmeg loftdergegebe» werd«. — Da» Kabel rollt v« der Kabeltrommel «d fol«t d« rasch« Schritt« der Telephonist« — 100 Meter — ILV Mtter — e« »eht «ut l Keiner denkt « ei« Zander» ob auch recht« «d linst» neu« Einschläge krach«. Noch eint«« hundert Meter »nd die schwierigste Stelle durch Sumpf, Schlamm «d Feuer ist überwunden. Sch« breitet der Ab«d sei« d«ll« Schleier üb«r da». Feld: »Kommen wir »icht z» wett »ach link«?' frägt ein« Sturme, ,N«r tvetter so!' schallt » zurück Und da» Kabel «leitet Wetter » Lch« «d Schlamm nieder. Plötzlich ganz i» der Näh« «i» lauter Krach Kabel» trommel «d Leit«« flie«« d« Telephonist« au» d« Hände», sie selbst werden von «ine« «sichtbar« Etwa» 1» de» Schlamm geworfe». Wa» war geschehen? Et« sog«o»»t«r Natzscher mttkpr«gwirk»« «ch all« Seit« hatte kurz vor ihu« etngrfch lagen. W»ig« Augenblick« daraus kau» S«rge«1 Schmidt, der «kll de» Schreck davon gekomme» Ist, sich wieder erheb«, auch Dietze versucht es, bricht aber »ach 'M»« Schritt« weg« großer Schmerz« Wicher «s«M»«. Bald darauf wich der durch uvet SraNatfplitterSchwerverwuudete 1» die Tckphonzentrale' »chracht, wo ihm der erste verbaut» a«gelegt wird. Einig« Tage später erhielt Dietze in Anerkenn»»» sei»«» mutig« U»te«ehmm» z« der ihm scho» vor lü»gbrer Fett verlieh«« bronzen« Frichrich Augusb- Medaille deck Eiserne Kreuz 2. Klaffe. Leider ist dies« «nie und tapfere Kamerad i« Lazarett feiner verw«d«g erbe««. — Doch sei» M»1 «d seine A»»dau«r hab« Nachah««« ««»eckt. Da» Kabck w»rdo znr selb« St«d« weiter abgerollt «d eh« di» Nacht h«ra»^komu»« war, war die verbind«« zwischen Batterie «d Zentral« Wicher hergestellt. Al» d« ««freite Möckel «» Willa» mit dem Ka«»ter W»»derlich «» Markwmkirch« gerad« et»« «rv pp«» seit»»» flickt, krepiert «anz »ahe eine «vmucke» Wnuderllch wich fchw«r v«rwmch<t, Mäckck i» «in« »eitWafl« gefüllt« Br«attrich1«r geschlendert. Mit vieler Mäh, »acht» er sich an» de« L«h« frei, ftcklte die Leit«» wieder her,* nahm d«u d« ver«o»»dei« auf d« Nück« «d trag ihn durch da» Trichter««wtrr — ost bl» « die Kni« in d« Schlamm versinkend — «d durch da» Feuer der Batterie, um ih» verbind« zu lass«. Obwohl körperlich «d seelisch «auz erschöpft, «önnte Möckel sich kein« Minute Ruhe, sonder» macht« sich sofort dar«, di« Verbind«« vo» der Batteri« znrNah-BeobachtungSstellr berzustellen Der Feind kam »och immer iu »eu« Well« ans Bhckuvrtt zu «d bot «iu dankbare» Ziel. Möckel erkauute, was ans dem Spiele stand. Schnell entschloss«, ohne sich ans zeitraubende» Flicke, einzulofseu, legt« er eine ,«e Lettnnpl «d kmz darauf schon platzt« die Langgraualen »wisch« d« feindlich« Haus«, die «1«r große» Verluste» und i» Uuord«»« ««»einander lief«. Durch sei» schneidige» und opferfreudige» Zngreife» hatte Möckel erreicht, daß die Batterie dem heftig augegriff«« «d schwer kämpfend« Jnfanterie-Nrgt- !7S tatkräftig« Entlast»«« zuteil werd«» lass« konnte- Möckel erhielt dafür die Silbe«- St. Heinrich»'Medaille. Die Hölle der Gefangenen. von den unsäglichen Leiden deutscher Krikgegefangener, dk da» Unglück hatten, den Franzosen in du Hände zu fallen, wird in Deutschland seit langen viel Herzerschütternde» erzählt Al» tm Herbst 1S14 die ersten Nachrichten Üb« französisch« Grausamkeiten zu an» drangen, war man all gemein «st«nt und überrascht Denn der Franzos« hatte Immer al» ritterlicher Legner gegolten, ol, vornehm« Kämpfer, der seiner angeblich hohen Kultur unter ollen Umständen Ehr« macht« und im w«hrlos«n Legner, di« Waif« sinkend vor allem dem Mitmenschen achtete. Dies« Auffassung vom französischen volk»a«ist, die, wie jeder Kenn« wahu, so ver träumt und unrichtig wie nur irgend möglich war, v«rdankt«n wir in der Hauptsache unseren franzosrnfreundlichen Zettungr- schretbern. St« hatten sich von der Pariser Press« und d«n Parif« Machthabern mtt glatt«« R«d«n,arten «in seifen lassen ünb priesen nun di« ang«lütch«n Tugenden, vor-ög-, «del «danke« de« gallischen Hahn, noch begeisterter, at« er «» selbst zu tun pflegt«. Im brutschen Volk waren dadurch ebenso grundfalsch« wi« gefährlich« Meinung«« über unseren vo,haft«sten FL2d v«b«tt«t worden. Einmal oerrhrl« man, «nterm Einflab der all« Deutsche in den Staub ziehenden, olle» Fremdländische himmelhoch «hebenden Schreiberei einer bestimmten Press« di« Franzos«« al, uns«« schi« «««reich- baren Vorbilder, und daneben hielt man an dem Glauben fest, die kriegerisch« Au»einand«setzung würd« letzten Ende» nur dazu dienen, betd« Nationen für immer au«,«söhnen. Deutschland und F ankretch Hand in Han-, tm schien so Michrl» Jdealzustand. Heute sind wir ein«, and«ren belehrt, und da« gründ lich« Frankreich hatzt un» mit »«zehrender Wut Für den Frandsen Ist d« Deuttch« d« Inbegriff oll«. Abscheulichen, verochtungewürdigen, Widerlichen. Der Hatz gegen un, isr den französischen Kind«« bereit» in d« Schul« «ingkvrägt worben, « funkelt au, jedem Lehrbuch, durchglllht j«d« Unter rich1»stund«. Bei der b«sond«en Charakt«art d«, Franzosen, bi« einer ihr« bekanntesten Schriftsteller durch da, Wort «hall» Tiger, halb Affe", gektnnzelchntt hat, ist «, nicht v«- «underltch, datz die rachsüchtige Wut sich gerad« auf arm« Lesanaene stürzte, wa» jetzt allmählich, durch Feldpostbriefe und Büch«, Über die hemmungslose Gemrinhrtt bekannt wird, die sich am hilflosen Gegner verging, spottet jeder B«schr«lbung. Au, den «sie« Zeiten d«, Krieg«, »«richtet nm jetzt Leutnant v Schierstädt, d« tapf«e Führ« einer »erfprmaten PatrouMe zur Zett d« Marneschlacht Über sein« Verurteilung za fünf Jahren Zwangsarbeit, weil sein« Leut« «>f ihr«« Str«ifz«0! im Rück«« d« Feind«» kri*g»mätzig requiriert hatten Man wollt« ihn nach Sayenn«, drr mör derischen Fieberkolonie bringe« und verschleppt« Ihn zunächst auf bi«, vorstaiion La Rochelle, »mit Sb Schwer»«bk«ch«n, von denen', so schreibt SchierslLdt, .je einrr an mein« rechte wie link« Hand gekettet worden war. Auf den Bahnhof be förderte man un» in Sträflingewaoen; e, war nicht ganz leicht, zu Dreien gekettet dl« hohen Nbt«ilstuf«n zu «klimmen. Dort wurde jeder von »ns in «in« ganz engen Zelle, die etwa L m lang und 80 cm breit wa», mtt Händen und Füßen an die Wand gekettet'. In der Ztvllstrasanstalt Avwnon, wohin man ihn auf Einspruch der deutschen Nrgterung zurücktraneportiert« mutzt« « neu« Schänd lichkeit«, «trcktzenM E, stürmtrn dr«i französische Sträfling« in sein« ^Zrll« hinein, laut« b«sond«r» stark« Leut«. Ihne» folgten der Major, der Adjutant und sein Unteroffizier. Zwei der Leut« trugen «in grotze, Brett. Mtt ihm »«setzten st« Schi«stävt «inen furchtbaren Stotz vor di« Stirn, während der -ritte mtt einem an^spitzttn Stock nach feinem Liesicht stach. Halb betäubt fi«l er zu Boden. Sofort stürzten sich die Leute auf ihn und bogen ihn so wett nach rjickwärtr, datz sein Kreuz jeden Augen blick zu brech«« droht«. . . . Nachdem »um ihm btt Hände auf d«m Rücken und auch di« Fütz« ««fistelt hall«, warf man Ihn buchstäblich in «in« Dunkrlz«ll«. Grauerregend« noch sind btt Schitd«»ng«n In «in«m Buch« »Auf der Fall«.' All« Teufel der Höll« scheinen auf di« dejannnern,w«rt«n deutschen Gefangenen lorgelassen worden zu sein. Man trieb ste wie Buh auf sumpfig« Wiesen, wo sie zwei Tage und zwei Nächt, tm kalt«, Regen stehen muKen, ohne «in PtUtzchen zum Schlaf zu finden, ohne Wass« u»d Nahrung. Zwei kd« Unglücklichen starben in b«^ Mem«. Di« übrig«« «erden, al» si« recht »«hungert und herabgckotmmn au» sahen, von «inem Kinophdtographen ausgenommen, damit di« Pariser seh«n sollten, „datz di« Deutschen nicht« mehr zu fressen hätten.' Di«» sind nur Stichproben »au» der Füll« unmenschlicher Lrausamkttte», di« man in Frankreich unseren Brüdern angetan hat. Deutschland denkt zu hoch, um sich an den französischen Gefangenen zu rächen Wir behandeln it«, wie e» sich nach dem Völkerrecht und d« christlichen Religion geziemt. Ab« datz am Tag« de» Frieden» schlösse» Vergeltung aeübt wird, datz di« Franzosen dann für jede ihnen nachgewiesene Greuettat gegenüber einem deutschen Gefangenen unbarmherzig bützrn müssen, da» scheint un» «ine selbstverständliche Forderung d« Gerechtigkeit. Hoffentlich sammelt unser« Regierung alle» Material und wahrt, kommt der Tag d« Sühn«, «firn «w schlossen da» von feigen Frevlern so unerhört schwer verletzt« Menschhettrncht. KMlttiir flüster L üeivre, jUeAÜ« wntallm-Qallm Vvrg, kscierxasse 6 AmepttzEbütt vdemult» Sobn«»t«räU»I»v,i'g»1Lät Liahllismmon untvr ^!1vsfsoli!u88 ösr ^islvn. Hol»» kstedvr 3— Atz, jükrllod. fliegetbilfi. v« Kampf tu b« Luft grwtnnt ländig an Sedeutung so wohl für dirfiu Krieg, al» auch für Deutschland, Zukunft. Vie Zudrstri« tut ihr Höchst«, und Vollkommenste», u« un, die Vorherrschaft tu der Luft zu sicher», aber auch jeder Gluzrlu« kam» ste hierbei helfe», indem er die berufenen Vrgare bei der Kewahrung »or Spionen ob« feindlichen Änschläqr» unterstützt »ud bei Rusten und Notlandungen vo» Fliegern willig Hilfe leistet. V« deutsche Luf1siotteuv«et», der auch hi« durch eine Nrt»- grupp« »«trete» ist, d« auzuzehöre» jede« Vat«land»sreunde, Pflicht sei« müstte, gibt dem Publikum folgende «ichtlinttn an -t« Hand, -te hierbei ;u beachte» sind: 1. Landet et» F lnglen g in üchtbarer Aähe, dann melde» Ste -nrch, Telephon dem nächste» aefirk-Kommando od« der nächste» Grsatz-Rdteilnug, wa» Li« tatsächlich da von melden böuurn. Ist der Flieger woh!behaltra, dann wird « Zhuen selbst angeden, wa» uud wo Sie melden solle». 2. vom Fluareug und vom Landung'platz sind alle U«u- gtnige» fernruhalten, um igeschädiguugen oder Spionage zu oermetden. Lede iöesteigun«, jede, Änfasseu d« Pro pell«, der Tragflächen, de» Motor», de« Lchwanrstru«» ob« and«« Teile ist streng oerboten. Der unverletzte Flieg« wird alle Anweisungen ohne wett«« geben. 3. Ist der Flieger verletzt oder tot, daun must so fort eine Tragbare und «tu« Unterkunft beschafft »«dm, für dir schon vorher auf alle Fälle gesorgt sein must. Schnelle und noeckmästtgr Hilfe ist hi« von größtem Werl« Für alle hierbei entstehenden Kosten kommt d« Lustflotten- v««iu gern aus. Wir erbitten baldigst Mitteilung, wa» Lie in dies» Hinsicht unternommen haben 4. vrr Landung,platz darf nur von HUf»b««it»»- krinusall, von Neugierigen betrete» «erde». Leder Sach schaden auf Fluren must unbedingt vermieden werden. S. Lm Fall« d«r r«rstürung «tu« Flugrrug« müssen di« Trümmer, liegen bleibe», bi, von d«hördltch« Lette «nt- sprrcheudr Weisung«» «gehen. 6. L«d„ Flugrrug, jeder Flieger ist heute unberahlbar, un«setzltch Flieg« und Flugzeuge müssen drmnttsprechrnd behandelt und bedient w«dr». v« Schtttzmmmschast ist dei ihren Äoortnuugen unbedingt Folge zu leiste», nur so ist e, möglich. Flieg« und Flugzeug »or Schade» zu bewahre», oder ihueu schnell« Hilf« zn bringen. Akcheunachrichteo. Srchteigftet«. Heut« Fr«tag ad«nd 8's. Uhr Waldandacht auf dem PicknickphW im .Stadtpark (Tube.) — Sonntag, L. n. Trin. den 80. J«nt vorm. S Uhr Lott«»di«nst (Roch). — Vorm. 11 Uhr Kind«rgotte»dienst (Roch). Hohttvorf. Am S. Sonntag n. Trin, vorm. S Uhr Pttdlgtgottea« di«nst. tz«r Oderpf. Ende-Achtenstein. Abend» 8 Uhr Jungfrapenv«r«in Da, Erscheinen all« ist wegen einer ivesprechung sehr «wünscht. Am Donnerstag, den 4. Juli ab«nd« 8 Uhr Krieg»d«1- stu nd« mtt Ab«ndmahl,fei«. He« Pf. H«bar1 Callnberg. 5. Sonntag n. Trin (30 Juni) vorm S Uhr Predigt- gott«»bi«st, — Borm. 11 Uhr Kindergolterdtenst. BernSdorf. b. Sonntag n. Trin., den 30. Juni vorm S Uhr Haupt- gotte»di«nst. — Noch«. 2 Uhr kirchl. Untenedung mtt d« konftrmittten männlichen Jugend. Donnerstag, d«n 4 Juli, abend« 8 Uhr Krtegsbitelstunde im Konfirmandensaal (4 Mose 22, 2S ff ) l! Ein — hervorragendes Fachblatt seiner Art — ist die Mustr.Iagd- »WltzchLTWG^ «th-» Wocheuschrist üflWVT» tzWL g (Anhalt.) Bringt gediegen« Auffätz« üb« Jagd, Schietzwtsrn Hundezucht, F orstwirischast, Fisch«ei und Naturkunde. Grotzatig« Bild«- schmuck. Wertvolle Kunstbeklagen. 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