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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191807133
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180713
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180713
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-13
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 13.07.1918
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; 'Großes tzauptguartier, 11. Juli. (Äuitl) MG,dsch«»p,<ch Hiuevchgrichbe UrMprt», Ntzpbmcht tagsüber mäßige Gefechtstätigkeit, die aM Abend Msstzch aitflebte- Mchtliche Ertunduugskämpse. Eik stärkerer Borsrotz des Hemdes nordöstlich Bethune wurde abgewicsen. Heeresgrupp, Leutscher »reupriuz Lebkmste Feuertätigkcit zwischen Aisne und Marne. Erneute Teilangriffe. die der Feind aus dem Walde twn Villers-Eotterets lreraus führte, drückten unsere Wirten an den Savieres Grund zurück. Bon einem Gescknvader von 6 amerikanischen Flug- tzeugen, die Koblenz augreiscn wollten, fielen 5 Flng- tzülge in unsere .Hand. Tie Besatzungen wurden ge gangen. ' Ler erste Generalauartiermeiste« Lu»e»d«rß Der amtliche deutsche Abeuvbericht^ Berlin, II. Juli, abends. Bou den Kampffron ten nichts Neues. DWeWetchisch ««garifcher.Hecreabericht. f Wien, 1l. Juli. Amtlich wird verlautbart: Aus dem italienischen Kriegsschauplatz keine nen nenswerten Ereignisse. In Albanien haben sich unsere Truppen in einer neuen Widerstandslinie eingerichtet Eine im Te- Voli-Tale vorfübtende französische Kompanie wurde ^bgewiesen. , Der Chef des GeneralstabeS. Die Ereignisse in Rußland Moskau, 9. Juli. Die Preise meldet: In den Nächsten Tagen wird die Antuust des englischen Botschafters Buchanan in Wologda erwartet. Am 6. Juli trat hier eine Bersammlung aller Kriegskommissare und Leiter der militärischen Abtei lungen der Sowjets stattgesunden. Der oberste AriegSsowjet wird nach Muron übersiedeln. - Die Reise nach Simbirsk nnd kalnra, ebenso nach Archangelsk und dem Gouvernement Psow ist aus tvirtschaitlichen Gründen verboten. Trotzki soll aus dem allrussischen Kongress der Sowjets erklärt lmben, er habe "Nachricht, das; an der Krönt die Einigkeit der Sowsettruvpen durch englische und französische Provaganda gelitten habe. Einzelne Teile der Truppen seien zum Feinde nbcrgegangen. Der Kriegszustand wurde über die Murmanküste u. die Bahn bis Swanka erklärt. Unruhen in Marotta Hang, lO. Juli. Die „Times" melden aus Ton iger: Die französischen fliegenden Kolonnen haben in letzter Zeit in den Gefechten nördlich von Taza große Erfolge erzielt- lieber :>O<> Aufständische wur den getötet. Abdul Malik und der Teutsche Hermann Barthel, der die deutschen Mannschaften befehligte, find, von etlichen Reitern begleitet, nach dem Norden geflüchtet, in der Richtung der spanischen Ione, wo sie neue Truppen aufzutreiben bosien. Am 2ö. Juni hat der deutsche Konsul iu Lrluan Bolm mit einem Verwandten von Abdul Malik einen längeren Be such bei Natsuki gemacht. Am selben Abend sind sie nach Tetuan zurückgekehrt. Barnard ist mit llOO Manu eiligst nach Ergura in der Nähe der Grenze der spanischen Zone gekommen, wo die wildesten Aus stände srattgeiunden haben. Da die Rube hier eben falls wieder hergestellt worden ist, sind die Truppen nach Arzila und anderen Heereslageri, zurückgc- kehrt- Reue U Boot Beute. > ' Berlin, M. Juli. «Amtlich..' Durch die Tätig keit unserer ll Boote wurden im nördlichen Sperr gebiet um England neuerdings l»>.'>90 Brt- feindli chen Handelsscbisssranmes vernichtet. Ter Chef des Admiralstabes der Marin«. Berlin, Io. Juli. Reichstage schritt die Arbeit zunächst nur langsam vorwärts. Das Hans brauchte zur Erledigung der "Novelle zum Reichsstrm- petgesetz mehr als süus Stunden, obwohl von vorn herein wüüaud, daß die Borlage im großen nnd ganzen nach den aui Grund eingehender Beratungen gefaßten Beschlüssen des Ausschusses angenommen werden würde. Ten Anlaß zu Erörterungen gab in der Hauptsache eine "Anzahl auf Erhöhung der Tteucr- sätze abzielender Anträge der -oz>aldemoEateu. Ihr Bewilligungseifer blieb aber erfolglos, da sich Trine Mehrheit sür ihre Anregungen sand. Auch eine neue Steuer schlugen sie vor, nämlich eine Abgabe von !0 vom Hundert des Einkommens ans dem Besitz von Fideikommisse». Dieser Antrag, der auch bs» kni fortschrittlichen Voitsvanei unterstützt wurde, er schien ihnen sogar wi.hng genug, um namentliche Abstimmung zu verlangen, die die Ablehnung mit löt gegen UN Stimmen bei zwei Enthaltungen ergab. Dein gleichen Schicksal verfiel der Vorschlag des »a- tionalUberalen Abgeordneten Zimmerman», die Kriegsanleihen von der Stempelsteuer ganz sreiz» - klassen. Hingegen wurde ein Antrag angenommen, nach dem vsfentliche Sparkassen nnd Genossenschaf ten von dem Umsatzßempel besreit bleiben, smveit es sich um dfesclMe lmndelt, die nicht ihrer eigentlick^n Aufgabe fremd sind. Schließlich wurde noch eine we ¬ sentlich« Aendernng an der Vörsenstener borge» om- men Während Her Ausschuß vorschlug, die Steuer auf 2 vom TausM» festMeGen und dikju einen i kritgSzuschlag von 3 vsm Taüsend zu erhell, der-; «ltnigte sich title aus deü bürtzerlicheu PaktcieU zu- fdmwräigefetzte Mehrheit auf eine» Antrckh, es bei L vvin Tausend für den Friedern zu lasse», tvähreNd des Krieges aber 3 vom Tausend zu erheben, jedoch ntik der Maßgabe, daß der Bundesrat den Satz auf L vom Tausend ermäßigen oder auf 4 vom Tausend erhöhen kann. Im übrigen wurde das Gesetz der Erwartung gemäß angettommcn. Ebenso ohne jede: Aussprache die Novelle züm Wechselstempelgesetz und wenigstens ohne lange Erörterungen das Ersetz über die außerordentliche Kriegsabgabe sür das Jahr 1918 in der Fassung des Ausschusses. "Es werden danach nicht, wie die Regierungsvorlage es wollte, nur die Gesellschaften besteuert, sondern auch Einzelpersonen. Danach vertagte sich das Haus auf morgen 2 Uhr. ' Ani der Tagesordnung stehen n. a. die Umsatzsteuer,; Vas Branntweinmonopol und die Kriegskreditvorlage- — «Herrenhaus und Wahlrechts Obwohl festgelegt worden tvar, daß in diesem Zeitpunkt im Herrenhanse nicht zur Wahlrechtsfrage gesproclwn werden solle, wurde die brennende Frage doch bei der Aussprache über den Haushalt des Ministeriums des Innern angeschnitten, und mehrere Mitglieder des Hauses übten an der Haltung der Regierung in der Frage des gleichen Wahlrechts die schärfste Kritik. Auch sonst Win den die beteiligten Minister nicht gerade sanft un gefaßt und nms fie über die Parlamentarisierung, den bekannten Beamtenerlaß in Sachen der Vaterlands Partei und den Einfluß der Staatssekretäre in der preußischen Regierung zu höreu bekämest, ließ au Schärfe nichts zu wünschen übrig. Graf Posadowsch ging znecsl aus das Wahlrechtsthema ein, und während seine Forderungen in der Hauptsache in stärkeren Sicherungen gipfelten, verurteilten die Herren von Oldenburg Januschau und von Buch die Vorlage in Bausch nnd Bogen, und erhoben gegen die Minister Dr. Friedberg nnd Drews die schwersteu Vorwürfe. Oberbürgermeister Wermuth stellte fest, daß nicht das ganze Haus diese Auffassung teile, nnd die beiden Minister suchten in kurzen Erklärungen ihren Standpunkt zn verteidigen, begegneten indessen glatter Ablehnung. Herr von Buch erklärte jede Ver stäudigung sür ausgeschlossen, und Herr von Olden burg bezeichnete die Ausführungen des Ministers des Innern als in Wjdcrsprnch zur Verfassung und zur preußischen Tradition stehend. Aus Nah und Fer». l ' Ltchte«stci«, 12. Jnli 1918. *- «k. M.) Zur Beachtung: Am Iß. Juli 19UK tritt eine Bekanntmachuug, betreffend Beschlagnahme nnd Höchstpreise sür Papierrundgaruabsälle in kraft Durch diese Bekanntmachung werden sämtliche vor handenen und weiter ansallerrden Papicrrundgaruab fälle beschlagnahmt- Tie Bekanntmachung setzt auch Höchstpreise sür die beschlagnahmten Papierrnndgarn- absälle fest und ordnet eine Lagerbuchführung über sie au. Gleichzeitig ist eine NachtragSbekauntmachnng erschienen, durch welche eine Meldepslickit für die Pabicrruudgaruavsälle ungeordnet wird. Der Wort laut der beiden Bekanntmachungen ist bei den Polizei behörden eiuzuselien. ! - Leopold Rei« "f. Der frühere langjährige Inspektor der hiesigen Bezirksanstalten, Herr Leopold Rein, bat gestern die Augen zum ewigen Schlummer geschlossen. Er ist nicht nur durch sein Amt weiten kreisen bekannt geworden, sondern er war auch sonst in breiter Sessentlichkeit beliebt und geachtet nnd stand einer größeren Anzahl Vereine, teils als Vor steher, teils als Mitglied, nahe. Ein tückisches Leiden erschwerte dem Entschlafenen schon die letzte Zeit seiner Amtsführung: seitdem er vor 8 Jahren in den Ruhestand übelgetreten war, lebte er still nnd zu rückgezogen nur seiner Familie. Seine vielen Freun de haben ihn aber nicht vergessen, sie lfören mit tiefem Weh die Trauerkunde nnd werden das Andenken des nun Heimgegangenen immgr in Ehren halten. * Eine Besserung unseres Roggenbrotes wird nach der „Tägl. Rundschau" augestrebt. Tic deutschen Lebensmitteläncker würden sich in den nächnen Tagen mit dieser Frage beschäftigen. * B-ie Hohn auf de» Mangel an Dbst kling» iolgende Anzeige in der „Sachs. Staatszcitung" Nr. EG: „Bin bereit, eine sein gebildete jnngc Dame zum Landausenthalt auf unser Rittergut ansznneh- meu. die mir gleich meiuer erwachsenen Tochter, der sie Freundin werden soll, beim sehr reichlichen Ein kochen Hilst." — Dazu sürreibt der „P. A.": Es gehört eine gewisse Unverfrorenheit dazu, jetzt, wo andere Leute kaum 1 Pfund Kirschen als ^Zubuße zu der sonß so maugelhasteu Beköstigung erhalten, derar tige Anzeigen zu veröffentlichen. Sehr „seingebildet" können die Verfasser dieser Anzeige jedenfalls selbst r»icht sein. - t l * — Mehr Frühkartoffeln. Ans mehrfache An fragen teilt das Kriegsernährnngsamt mit, daß eine Erhöhung der Preise sür Frühkartoffeln über die in der Verordnung vom 9. März 1918 vorgesehene Höchstgrenze von 10 Mark hinaus nicht beabsichtigt ist, zumal in wenigen Tagen mit der reichlicheren Zu fuhr voll ansgereiftcr Frühkartoffeln gerechnet wer den kann. * Liebrsgatenseudnnge« «ach Ho»««U Uebrr die Wbsertignng vdn LiebesgadenstndimM« au diel» Ho MM interniert»» deutschen MlÜMMD Lt-> vilgefongMeÜ sind neue MstiMMmrM, «tzMü'ldor- de». NäOreS hierüber ist bei der »SHWlegeneu AnSKtitstz-, OrtS- »der Hilfsstelle vvm MM Kreu» zu ersMMi. ' , r« * - GMichof HnrchOstök«. DerBahnhöf Stein- Hartensteitz erhält künftig die Äezeichnnuh ,Hbrteu- stein". Kerieüberkehr »ach Bayern Unter de» gegerrwärtigen Verhältnissen ist es auch in diesem Jahre nicht" möglich, Feriensondcrzüge zn ermäßig tem Preis abzulassen. Auch im iunere» sächsischem Verkehre werden Entlastungszüge zum FeriendegMu nur in beschränktest, UMsastge gefahreüwerde» kön nen Mit der Uebersüllnng der Züge, unter Uni stän den auch mit Zurückbleiben der Reisende muß da her, namentlich im Verkehr nach Bagern, gerechnet werden. ' * Maßnahmen gegen dcks EinMMchrr«. Tie „Säck,sjsche Staatszeitnng" veröffentlicht eine Verordnung des Ministeriums des Innern, betr. Luf^ cntlmltSbeschränkung für Sommerfrischler usw. bei unzulässigem Lebensmittelankauf, in der es u. a. heißt: Sommerfrischler«, Kurgästen und ander«» Per sonen, dir in einem One mit weniger als ÄKD'Em- wohnern ohne Wokmsitzbegrttndung vorübergehend Auscntlzalt genommen haben, kann nebst ihren Fami lienangehörigen und sonstiger Begleitung der ferner« Aufenthalt im Aufenthaltsorte untersagt werden, wenn fie durch Uebcrtretung der für den dtahrungs- mittelverlehr getroffenen Anordnungen die ANge- meinvecsorgung mit ".'Nahrungsmitteln gesAhKltlr. Di« strafrechtliche Verfolgung rechtswidriger HandltMgen wird hierdurch nicht berührt. * Pcrsönlichkcitsqusweis bei Eiseudghn/ fahrlc». Tic von den Militärbesehlslfabern seit längerer Zeit zum Schutze unseres gesamten Wirt schaftslebens und der militäriscl-en Maßnahmx» ge gen die Betätigung feindlicher Agenten eingerichteten. Eiscnbahnnbermacvungsreiseu lxiben sich als aittzer- ordentlich zweckmäßig nnd für die Sicherheit des Reiches förderlich erwiesen. Die mit der Eimichtung der Eisenbahnübenoachungsrejsen erstrebten Ziele würden sich jedoch noch in größerem Umfange Errei chen lassen, wenn alle Reisenden sich ganz allgemein dessen bewnßt würden, daß sie die schwere imd »er- aulwoctuugsreiche Tätigkeit der EisenbühnÄber- wachnugsceisendeu wesentlich fördern könnten, indem sie selbst nach Möglichkeit die Feststellung ihrer Persönlichkeit erleichtern. Dies tann dadurch ge- scvcheu, daß sich jeder Reisende für jede Reise mit ihm gehörigen Papieren versieht, die über feine Persönlichkeit ausreichenden Aufschluß geben. Sie handeln damit auch iu ihrem eigene» Interesse, Wenn sie die von den Militärbesehlslfabern erlassenen Aus- wcisvorschrntcn willig erfüllen da dm EisenbabMber- wachungsreisenden berechtigt sind, Beiseube^ HU 8W nicht ausreickwnü itber ivre Person ausweisett, von der Eisenbahnsahrt so lange auszuschließen, bis die Persöulichteit cinwandsrei sestgestellt ist. * - iM. I. Feldschutz. Fortgesetzt wird über die Schäden Klage gesührt, die beim Pflücken von Feld blumen ans Acctern und Wiesen angerichtet iverderr. Es sei deshalb daronf lungcwiesen, daß nach 8 368 Nr. 9 des Reichsstrasgesetzbuches sich strafbar macht, wer unbefuat vor beendeter Ernte ük»er Wiesen oder bestellte Acner geht usw. Durch die Entnahme von Feldblumen gehen nicht unbeträchtliche Futtermittel verloren. Viel größer aber sind die Verluste, die der Ernte durch liertreteu der Pflanzen hierbei zugefügt werden. In der jetzigen Zeit, wo alle Futtermittel dringend gebraucht werden, müssen Schädigungen die ser Art unter allen Umständen vermieden wetbem Es ist daher Pslickck eines jeden einzelnen, an dem Schutze der Felder vor solchen Zerstörungen mitru- wirken. Von dem Pflücken nnd Ankauf von Feldblu men ist daher dringend abzuraten. * M I Die gute und möglichst rasche Einbringung der Getreideernte ist bei der ge- spannleu Lage der Brotgetreidevorsorgung eine un bedingte, »in Allgemeininteresse liegende Notwendig keit- Sie wird nur dadurch ermöglicht, daß die in der Ernte vom icnbeßen Morgen bis in den spä ten "Abend hinein schwer arbeitenden Leute einiger maßen ausreichend ernähr, werden. Es soll deshalb uael. einem »mee Zustimmung des Landeskulturrates gefaßten Beschinsfc der Landessleischstelle für die aus vier Wochen bemessene Dauer der Erntezeit eine Gleichstellung der in der Ernte tätigen Landwirte nnd ihrer ständigen Hilfskräfte, sowie der sirr die Erntezeit angenommenen Hilssarbeiter mit den in dustriellen Schwerarbeitern stattsinden und itmen die gleiche Fleischznlage wie diesen gewährt werden. Die Landessleischnelle hat an die Kommnnalverbände einq entsprechende Verordnung gerichtet, in der di« nähe ren Anweisungen erlassen worden find. * * * Auerbach. (Beim Spielen verunglückt) ist im Hause Nieolaistraße R! die 6jährige Enkelin des Be sitzers. Nach Kinderart vergnügte sie sich durch Heruntcrrntschen am Treppengeländer. Dabei glitt: sic ab und siel etwa 6 Meter tief ins Treppenhaus. Der Sturz war leider so unglücklich, daß das arm«t Kind einen doppelten Schädelbruch erlitt. Adorf. (Vom Blitz erschlagen- wurde der 70jäh» rigc Klappenmacher Albin, Seifert, der; mit feimH.
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