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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 16.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191807161
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-16
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 16.07.1918
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^nscblikßlich Kem besetzt haben und versuchen, biF zur Station Laroki vorzurücken. ferner verlautet, daß infolge Unterbrechung der Baku; Wologda-Dngulma und Truppenmangels die Cvwiktbebvrden Ufa verlassen und sich naG Birsk begeben lhrben. 1er Ausstand der Sozialrevolutionäre in Peters burg ist beendet. Einzelne Gebäude babeu schwere Beschädigungen durch Artilleriefeuer erlitten. Tie Lage in Jaroslaw ist reust. Zwischen Tscheljabinsk und Omsk beberrschen die Tschcclren die Lage, nur Reisebesclieinigungen tschechi scher Bcberden sind gültig. Die Cntentetrnppen im Murmangebiet Mos tau, 1l. Juli. Die Presse meldet, das; nach einem Telegramm aus Petrosowdsk die Befeblshaber der Enteutetruppcn an der Murmanbabnlüste, der englische Admiral >lemp, der Franzose de Lagoverant und der Kommandeur der amerikanischen Streitkräfte gemeinsam mit den Gebietssowiets Proklamationen erlassen haben, in denen die Besetzung des Gebietes durch Ententetruppen mit der Notwendigkeit des Schntzes des Ententeeigentuius gegen Deutsche und Finnen, mit der Bitte der Einwohner nm Hilfe ge gen finnische Angriffe und mit der Absicht, die Eis- mcergebiete dem zur Zeit ohnmächtigen Ruhland zu erhalten, motiviert wird. In der Proklamation wird die Mnrmanküste als Gebiet der Sowjets, die unter dem Schutz der Entente stehe, und jede Aktion ge gen diese als feindlichen Akt gegen die Entente erklärt Aus Nah uud Fer«. Lichtenstein, 15. Juli 1918. *— Stadtpad Die Wasserwärme im hiesigen Ctadtbad beträgt 22. Grad Celsius. * Wie Gummiringe am besten bei Kon servengläsern hallen. Bevor man die Gläser ein- fetzt und zumacht, kann man, damit sie dicht schlie ssen, die Ringe mit etwas Eiweiss «der Spiritus be- Ureichen. Letzterer wird angebrannt und dann wird schnell der Teckel aufgesetzt- Dies mutz man aber kurz vor dem Einsetzen in den Kochapparat tun. llm die Ringe noch haltbarer zu machen, kann mau die Maser am nächsten Tage nochmals aufkocheu. Dieses Mittel hat sich gut bewährt, zumal bei den jetzigen Kriegsringcn. Man soll sogar auch ohne Ring durch Bestreichen der Ränder mit Eiweitz eiukochen können. *— P flüggen offen fchaft Mittelsachsen Am' 5. Juli haben sich 30 Landwirte aus dem Bezirk der Krcishauptmannschait Dresden und angrenzenden Teile anderer Kreishauptmaunfchaften zu einer Pfluggenossenschaft zusammengetan, die bezweckt, eine Anzabl Kraftpflüge zu beschaffen, ihm dem 'in^uer fühlbarer werdenden Mangel an Zugvieh zu begeg nen. Dje Genossenschaft, die den Namen „Pfluggcnos- senichast Mittelsachsen führt, hat ihren Sitz in Dres den. Döbeln. (An Blutvergiftung gestorben^ ist die '42jährige Ehefrau des Bäckermeisters Emil Höhme dier an der Kirche. Die Frau, deren Ehemann uud Sohn im Westen und Osten Heeresdienst leinen, hatte sich eine Tischgabel in die Hand gestossen. Jedenfalls durch Rost trat Blutvergiftung ein, die so schnell um sich griff, daß auch eine Operation des Armes die Frau nicht retten konnte. Leipzig. sMonumentalbrunnen.) Der Leipziger Berlagsbuchhändler Dr. phil. Arnhold Hirth stiftete der Stadt Leipzig zur Errichtung eines Monumental- Ep-ringbrunnens im Albertpark ein Kapital von 80 OM Mark. Mit den künstlerischen Arbeiten ist der Leipziger Künstler Reinhold Carl beauftragt wor den. * * * Altenburg. (Einem Sacharjnschmuggek) umfang reichster Art kam hier die Kriminalpolizei auf die iLpur. Verhaftet wurden eine hier wohnhafte Kell ¬ nersehefrau aus Dortmund und deren -Aftermieter, sowie in Berlin der Ehemann und dessen Pater, ^jer wie auch dort sand man große Mengen Süßstoff und Geld. Auch in Nürnberg wurde aus Ersuchen der hie sigen Kriminalpolizei ein mehrfacher Hausbesitzer ver haftet, der in letzter Zeit für über 20OM Mark Sa charin an die .stzellnerSehefrau und deren Genossen hier gebracht hatte. DS Sacharin war nach Tilsit und Riga bestimmt. Für diese Sckuebergeschäste wur den ungeheure Preise gezahlt- lieber die Herkunft des Sacharins sind die Ermittelungen noch im^-ange. Weida (Diebstahl.) Nach Rückkehr von einer Reise entdeckte die Witwe Röhler, das; Diebe ihrer Wohnung einen Besuch abgcstattct hatte», wo bei ihnen für etwa OOO Mark Wasche in die Hände gefallen ist. KMsiir L Heime, kalierxssse 6. kisuptxesckLkt: Lkemnitr. LcffzvesterMisIe Lurxstäckt dil- ilil Will m WrMu Vesvnckere Abteilung kür Sächsische Kenten unck Klctieniverte. Die Reichsbekleidungsstelle hat wieder «Ke Reihe zum Teil sehr «mfa»,reicher VerfS,«»^u getroste», aut deue» da» für da« Publikum Wesentliche »achsteheud mitgeteilt sei. Bor allem ist der Ablieferer dou getrageaer Kleid«»« »icht «ehr Gehalte», sich mit dem Preise z» b«G»ÜGea,kr vo» der A«»ahm,stelle festgesetzt wird. Bo» »»» a» wird ihm da» Srgebuit der Schötz»», mit,«teilt, »ud »ur, we»» er damit ek- verstoude» ist, ,M dieserGchütz«»-»«e,t al« Kauftpret,. II er «icht damit zufriede« und kommt kei»e ki»ig«»« zustande, so ist da» Stück z»rückz»gebe». Da» gtu ksoker, auch für U»ifor«e», al8 der Ablteserer be rechtigt ist, de» ihm -»gesandte» Kchähnngkvreil zurückzuziehe« ««d dosür ff Ke Uoilorm wtedererhält. Hat er aber die Abgab«ksch«kij»»g scho« gege« «Ke» Bez»g«schek «mgetauscht, so ist die Rückgabe de» Stücke» auRgrschloste». Aosdücklich bestimmt ist, daß dl« AlMe1derdewtrtschast»»g »icht z« ekem »e» briugeude» ll»ter»«hme» «»«gestaltet werde» darf Die verka«skpceife skd vielmehr wie folgt '«st»»setze»: De« vo« de»Komm»»alverbü»d«« ««zahlte» Schätzarg»- preis.» fkd di« avf da» ekzeke Stück «emechte» A«fwe»d»»«e» sowie ek angemessener Aastchla, für ollgemeke Derwall»»«««»koste» »»d sür «Ke a»« «ewlste»e Rücklage z»r Deck»«« von Verlusts« hkz«. -«rechne». Sla»bt ei» Komm»»alverband mit Rück sicht ans -«sondere örtliche Verhältnisse eine» höhere» Austchla« al» 26 Proz«»t der Schätz»»,»preise zuzüglich d«r A»fwe»d»»,ea für De»kftttto» Flickmaterialie», A'betttlöhne erhebe» zu wüste», so Hot er die Ge» »ehmt««»« der Reichtbekleidu»,»stelle eiozuhole». Soweit Kleid»»« »nd Wüsche uneutgcltlich ab«e«ebe» wird, ist al» verkauft Preis d«r kchütz«»g«wert der S««e»stä»de zur Zeit de» Berkans» zn«r«»de zn legen Ek« ne«eBefchränknn«de»P»bliknm» wird dadurch herdeigeführt, daß anch bet Abgabe gebrauchter Wüsche »nd Kleid««« Bez»,»schek« ans Oderlleiduvg für «k »vd diesÄbe Person vom 1. A»««st 1918 bi» 3 1. I« li 1919 »»r bi» z» zwei Gegeustüude» derselbe» Art «rteilt werde» dürfe». 3m übrige» hat die Retch»bekleid»»,»stelle k ekem Schreibe« a« den verek deutscher Ha»dl»»g»- «ehllfe» er»e«t zum Ausdruck gebracht, daß sie ek Höchstmaß a» Mäurer bekleid»«« '(So»»tag«- uud Werktag avz»,) »icht frstgefftzt hat >»d da» Zmangs- matz»ahme» zur Abgabe vo» K!«id»ug»stücke» bisher überhaupt »icht beabsichtigt skd Di« Frist zm .sretwWige»' Ablieser»«« vo» U»,üg« ist für die Komm«»«,, die ihr Ko^i«ge»t »och »Icht z»sam««n>,bracht hak», bi» zn« 15. Augnst verlängert Word««. Ak inn sinkmiiinin. Dr. Carl Müehling schreibt im ,B. L A" Der Reich«» schatzsekretär, d«n Graf Posadowsky in seiner Herrenhaurrede al» den -«plagtesien Beamten d«« Reich«« beziichnrte, könnte mit dem Ergebni« der Reich,1ag«o«handlungen über sein« Steurrentwürfe sehr zufrieden sein, wenn sich sein Ehrgeiz in der Erzielung einer möglichst hohen Summ« von Millionen erschöpft«. D«nn wenn der Reicheiag ihm auch durch die zum Teil sehr ilef einschneidenden Aenderungen seiner Gesetz» entwürfe die Erträge der von ihm voraeschlagenen indirekten Steuern um etwa 250 Millicnen geschmälert hat, so hat er ihm' dafür 1200 Millionen dlreklrr Steu«rn, also ungefähr eine Milliarde mehr bewilligt, al» er gefordert hatte. Aber er wird diese» Geschenk mit sehr gemischten Empfindungen entgegrngenommen haben, wenn er nicht nur avf die Höhe der ihm zur Verfügung gestellten Mittel Gewicht legt, sondern es zu seinen «senllichen Aufgaben rechne», die auf dem einzigartigen, mit keinem anderen Staatsgebilde vergleichbaren Bau d«, Reiche« beruhenden und von den Verbündeten Re gierungen für unantastbar «klärten Grundsätze der Besteuerung gegen den Ansturm der Volksvertretung zu schützen. Denn da« dreizehnte Gesetz, um da« der Retchetaq da« Dutzend der ihm vorgelegten Stevergesetze an» eigener Initiative vermehrt hat, bedeutet trotz aller Beschönigungen einen Eingriff in da« St«u«rgebirt d« Bunde»slaaten, der zwar dadurch gemildert wird, daß er nur ein einzige« Mol erfolgen soll, aber bei der Stimmung der Reichstagsmehrheit die G- fahr einer von Iahr zu Jahr von neuem drohenden Wiederholung in sich birgt. Al« der Reichischatzsekreiär Kühn von konservativer Seite bei der Beratung de» Wehrbeitraglgesedr, avf diese Gefahr der Wiederholung aufmerksam gemacht wurde, stellt« er «» mit dem Brustton der heiligsten Ueberzeogung in Abrede, bah da« vermögen jemal, wieder von Reich« wegen besteuert werden würde. Er konnte damals freilich nicht ooraussehen, . wie ungeheure, jede Vorstellung übersteigend« Bedürfnisse dem Reich au« dem Weltkrieg erwachsen würden. Aber aerade di« durch d«n Weltkrieg geschaffene Finanzlage drs Reich» muh da» Vertrau«» zu der auch jetzt wieder gegebenen Ver sicherung, daß Lieser Eingriff «ine Ausnahme sei und bleiben werd», avf da» tiefst« erschüttern. Der Reichstag hat freilich die Genugtuung, durch die seiner Initiativ« entstammenden Steuern das Verhältnis zwischen ten Steuern, die den Besitz treffen, und denen, die dir Lebensführung der breiten Massen verteuern, ungrfähr ins gleichgewicht gebracht zu Haden. Denn wenn man die Schaumweinsteuer und Lie Weinsteorr, Vie ja vornehmlich die besitzenden Klassen treffen werden, obwohl sie unter all gemeiner Heiterkeit von den Unabhängigen abgelehnt wurden, zu den ersteren rechnet, und die durch die Aenderungen an den Gesetzen übrr die indirekten Steuern bewirkten Au»fäll« auf SSV Millionen schätzt, so werben die besitzenden Klassen durch tie Stempelsteuern, di« Kri«g«gewinnstrurr der Gesell schaften und Einzelpersonen, die Vermögenssteuer und die beiden oben genornten Konsuwsteuern mit etwa 22k0 Millio nen gekrcsfen und mit einer um etwa hundert Millionen niedrigeren Summe die breiten Massen durch die Umsatzsteuer, die Steuer auf alkoholfrei« Getränk», Tee «nd Kaffee — die Zollrrhöhung auf Kakao hat der Rrich»tog gestrichen —, die «iersteurr, da» Branntweinmonopol und bie Erhöhung der Postgebühren. Die einschneidendste Aenderung hat da« Umsatzsteuerge» s»tz «fahren. Sie ist so einschneidend, Loh sie sogar eine Aenderung de» Titel» seiner ersten Abteilung notwendig macht. Denn dieser TINl lautete: »Allgemeine Steuer auf Lieferungen und sonstig« Leistungen". Der Reichstag hat beschlossen, die Leistungen freizulassen, und sich dadurch da» Verdienst erworben, die freien Berufe sowohl von einer un- abwälzbaren, wie «ine Einkommensteuer wirkenden Abgabe als auch, «a» vielleicht noch schätzenswerter ist, vor sehr empstndlichen Belästigungen bewahrt zu haben. Merkwürdig ist es, daß di« den indirekten Steuern so abgeneigte Reichl- tagrmehrheit dasjenige Gesetz, dos bei der Veröffentlichung der Entwürfe am ungünstigsten beurteilt wurde, da» Gesetz über di» Besteuerung der alkoholfreien Getränk», nur sehr unwesentlich gemildert hat. Ihr Verhalten gegenüber dem Stempelsteuergefftz ist fast noch seltsamer. Der Hauptaurschub ermäßigte bet der Beratung diese« Gesetze« die Steuer auf den Um setz von Aktien in der ersten Lesung auf den dritten Teil de, von der Regierung beantragten Steuersätze«. In der zweiten Lesung erhöht« er ihn für die Krtegizeit auf da« fünffache und für di« Frtedenizeit aus das doppelie dr» in Ler ersten Lesung beschlossenen Satze«, und endlich, al« die Börsen und die Hanbelskammern tm ganzen Reich« gegen dies« ungeheuerlich« Belastung d« Börsenhandel«, der den Aktienomsatz mit dem siebzehnsach»n Betrog der jetzigen Steuer zu erdrosseln droht», energischen Einspruch erhoben, kamen st« auf die Regierung,vorlag« zurück, erteilten aber dem Bond«- rat die Ermächtigung, die Steuer während des Kriege» je nach dem Verhallen der SpekuIaUon um ein« vom Tausend herauf oder herabzus, tzen. Im Plenum wurde dieser Kam» promitzantrog angenommen; dos offenbarte nicht« anderes ul« di» grotze Unsicherheit, mit der diese Gesetzgeber di« Wirkungen ihrer eigenen Steuerschöpfungen beurteilen. (Schluh folgt.) NNNNANNNNN N A WMAAM MSN Notmalmaß, z« Kufe« ges«cht »»d Wege oh« meiner Erlaub« »t», 1kl für j »derma,» 3. E Stadt,»t Call«der-. Besuchs-Karten liefert k jeder A«»führa», „rage»I«tL-Dr«üerei Klimin- Ara« oder Mädchen für halben oder ganzen Tag gesucht. Zn melden in der Ge- schäftSst. des „TageblcktteS". Elter» mache ich für ihr« Kkder verantwortlich. Z»viderha»d- lunge« briuge ich ohne weitere» t« Anzeige. Suttzbefitzer M B»«ch, Ker»»dori. de»verba»d oo» Sachs« für de» Klekhemkl. Grü»d»», «Ker Bez»,»ver»ki-»»-. AL»ei«ke«. A A.: Max Greif, Sknecha». MUe M tei Mmmn ter Se »tttmimli, s«ir vmechWe wer die Beschüftiavug vo» Ardetteri«»e« »ad jvstevdttche» Artetter« HLÜ vorrätig da» „Vcht«tttti»esIInd. c-gedktt." Alle K1ei»k««Ne»te «d Händler der «Mi»tz»»P1»«»»fch,ft «Umch»» vo» Stadt »»d L«id» weiaze mit M-, M- M bltllkwAkt havdelv, wetk» für Die«-tMO, dr» IS. J«u »Gch«1tt»Od ,3 Uhr »ach Glaucha«, Christliches VereimShemS, (Host«»»,) z» einer sehr Wichtige» »»r hierdurch «kgelade». l. vefchast«»* vo» Ware» währe»d der vekr^»^- lvirtfthaft. Refere»t: Herr Ar»o Pa «l, vo» La»- 1 »der 2 gehrauchte, leerej Zur «SfNllNI! kienen8Mks Do, Betrete« meker Ft», e« Rotmalmaß, z« kaufe« gesm Abkehr- Scheine für o», dem Arbeit,verhältni, treteak Persoae» hält vorrätt, dft „r»g,stückt-Lr«cker«. Nechau«g»for»«lare «mpfirhlt die »,r»g^I»tt"-Dr««tt»i.
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