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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.07.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-07-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-191807203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-19180720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-19180720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1918
- Monat1918-07
- Tag1918-07-20
- Monat1918-07
- Jahr1918
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 20.07.1918
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Unternehmungen in den Händen. Er ist dann bis hum sinkenden Tage, ohne sich eine Minute zu gön nen, bei der Truppe geblieben, und hat auch den heu tigen Tag, der an die Erfolge an der Marne und südwestlich von Reinls neue schöne Errungenschaften knüpfte, vom Morgen bis zum Abend jm Kampfge- Lände und angesichts de- umrungenen (Gebietes verbracht. Die richtige E » nschung der deutschen strafte. Bern, 18. Juli. Ter Londoner Berichterstatter des „Sccolo" drahtet vom 1<l Juli abends, man hof fe in London, daß der feindliche Ansturm ohne schwe ren Geländeverlust und ohne weitere Gefährdung von Paris aufgel-alien iverden könne- Tie englischen Mi- litärkritiker fänden es unverständlich, daß nicht die Front Chateau-Thierry -Eompicgne angegriffen wurde, da Ehalvns nicht leicht genommen werden könne. Die Deutschen hätten infolge des Besihes der inneren Linie den Vorteil, gleichzeitig ?)pcr», ReimS und Chalons bedrohen zu können. Ter Kriegs berichterstatter des „Corriere della Tera" erklärt, die deutsche Oberste Heeresleitung Inbe sich nunmehr entschlossen, die Erreichung des umn-ktel-areu mili tärischen Sieges zu versuchen. Mau muff' anerken nen, das; die Deutschen zur Ausführung des Planes nichts unterließen, und alle Krücke nach den R geln der Kriegskunst am richtigen Platze cin'etzlen. Bombenangriff aus Ehalvns. Berlin, 17. Juli. Bei einem ausgiebigen Bom benabwurf auf den wichtigen französischen Bahnhof Elmlon-o wurden mehrere Treffer beobachtet nnd -große Brände erkanul > Tue dicke Bertha. Rotterda in, 18. Juli. Reuters Prfvntdcp.'- fchen inelden. daN bei der Eröffnung der artilleristi schen Vorbereitung des dent'chen Angriffs in der Rocht vom Sonntag zum M nnag die Betvolmer v m sChalons durch das Planen eines IS Zentimeter-Gx. schosscs in der Mitte der Stadt aus dem Schtai aufge schreckt wurden. Es ist zwei Jahre her. seitdem das letzte Geschoß aus die Stadt gefallen ist. Tie Beschi e st n n g v o n A m i e n s. Aus Paris wird gemeldet: Infolge der anhaltenden Beschfestung von Amiens ist die Verlegung der dor tigen Gerichte nach Beauvais ungeordnet worden. Die franz v s i s cd e .st a m m e r w c i cli t der c Bef ch i e st u n g. Aus Paris wird gemeldet, dast die stonzentrjerung der ueiien deutßlwn Fermbeschießung aus die inne- «rc Stadt, die .stommisiionen der stanimer seit Moniag nicht niebr im Palais Bourbon tagen lässt. Erweiterung de r Befehls g e malt F o ch S, „Petit Journal" meldet, die Alliierten bitten der Ausdehnung des Fochsthen SberbeselUs auf weitere Tcilfromcu in Europa zngestimmt. Oesierreicknch nngcrrischer.Heeresbericht i Wien, 18. Jmlj. Amtlich ngrd vcrliutbart: In Italien keine besonderen Erchgnnse. In Altanien l.at der Gegner die Fühlung mit un seren Sicherungskruppen nrisgenouimen. Der Chef des Generalstabes« -i- * (Lrcignissc zur Sc. Am >7. Juli jn den Morgenstunden wurde Pola von mehreren u eichwoder n feindlich.r ^and- nnd Seeilugzengen mit nnaefälr L«>o Boniben blgk. An Opfern sind L Tote «Zivil mt euer nnd mehrere Ver letzte zu beklagen. Ter ungerichtete S.kmde» ist nn bedemend. Flotten .stoinmando. Reue N Boot Beute. Berlin, 17. Juli. /AmlUcha llnf«"'e N Bo cke versenkien im SveregBiel nm En l nd Brut koregisteri onue,i. Ter Chef des Admiralstobes der Marine. Bertin, IG Juli. ',T.r Jalues.ag einer parla mentarischen Tnunuhrst" ,» liberfchrriven tue ,,L. R. vl." ila'en Leitartikel, und führen n. a ans: Heute jähri sich der Tag, an den, der Reichstag mit Lia gegen l-s Summen jene ,.R'ßstun.ui" fasste, die den feindlichen Vellern sagen sollte, wir s.jen gar nicht so schlimm, wie sie nm eineeden liesteu, lind für einen k stligcu Jricden sed.rzeu z i l aben, aen giiteu Willen, der Sa.be des Friedens zi i'.u en, braucht tnau der Reichstagsmebrheir im ganzcu »'ch! abz-i- sprecheu. Cbeniowen-g braucht man es za vers k we - gcu., dast die Väter der Rzsoml: 'N. d e E '.Herger und Scheidemann, damit zwei Ha en za ,'goi gedachten, einen aoßenpoli!ische» und eine» i uiervoliiischen. lind es in noch webt ganz a-isgem icht, ob der inner politische ihnen nicht der wirbt g r.- ira - lstitsch.id nd für die Be>i;irilnng bleibt doch die völlige Hi.sto- figkeit, die der Resthstaa, bei seinem Eingrjss in die .Kriegspolitik, der feindlichen WüllarbeG eeg'N'tber Lewies. T-e Feinde lmuen von Ansang des .stech qes au. ein großes Gesthrst erii'.b >?: Tie Te :lscl>ni wollen die Welt em-bwu. T e R ich-!zgmi.GchZ', in ihrer tlrinl ü^geeliich-n Li. p sst cln.i. g e tu, c - :ei ! wtctv l- drmgegenub r ne-elb d ' ' le istlounen: ne.n, tvir Tinäclen ir-Kicu n rl>t de W l: »raeo.. vät e der tngli-che Lügendi-tt'r von uns beianptst, wir wollten den M-md er 'Lern - die Mehrheit desReicl s kagcs wäre nn' ande gewest::, ebenso feieruk, z > be schließen: nein, wir Teatschen wallen den Mond nicht erobern. Als vb es bemühter Verleumdung und Ehrabschnciderei gegenüber einen Zweck hrbe, die Anschuldigungen feierlich abrnbcschwüren! Im Gegenteil, wer sich entschuldigt, klagt sich an, und der Lieb ist Anpöbelungen gegenüber noch immer die beste Parade, wirkte.schon das Angebot eines Frie dells auf Grund des status qua als Eingeständnis der Schwäche, so wurde dieser Eindruck noch verstärkt durch d». Schlusssatz, worin gesagt wurde: wenn der Feind uiis den Frieden ohne Eroberungen und Entschädig ungen nicht zngestehe, dann werde das deutsche Volk Weiterkämpfen wie ein Mann, bis — o fürchterliche Drvhumz! — „Lis sein und seiner Berbündeten Recht auf Leben und Entwicklung gesichert sei". Jn diesem Schlußsatz, der eine platte Selbstverständlichkeit .zur Würde eines feierlichen Beschlusses erlebt, steckt die eigentliche Dummheit. Wären die feindlichen Regie rungen nur siclier gewesen, daß die deutsciie Regierung sich lebten Endes nicht auf den Boden der Reichs tagsrcsolntivn stellen würde,'sic hätten aus das Angebot des Reichstags hin mit beiden Händen zu- Igcgrifs n ! Schon nm die innere st wjetracht in Teutscl» land vor aller Welt bloßzustellen. So sind wir vor der: übelsten Folgen der Parlamentarisckzeu Dummhstk des Friedensangebots nur bewahrt gebl.ebeu durch die noch größere Dummheit der feindlichen Regierungen, es nicht onzunehmen. Inzwischen freilich haben, unter dem befreienden Eindruck der Weskoffensive, einzelne Mitglieder der Mehrheit, wie Müller Meiningen mm Ablaß, öffentlich erklärt, daß man an das Angebot vom IG Juli nicht mehr gebunden sei. Und die Irak tion des JentrumS lmt. durch jhr Verhalten in der KühlmauuMrise, deutlich zu verstehen gegcGn. daß sie eine Wiederholung der Dummheit vom Ist. Juli, trob Erzberger, nicht mitmachcn werde. Tami! ist dem Angebot, aus das rechtzeitig einzugeheu mnere Feinde versäumt haben, nachträglich die Frist gesetzt: heute gilt cs sicher nicht mehr! - - fAnszeichmuige».! Tor „Rcichsanzeiger" veröf fentlicht die Verleihung des Srdcns Pour le merike au die Majore Friederici, Freiherr von Rokbcrg und Bischofs nnd den Leutnant d. R, Rotdenbnrg . — (Wo bleibt sä' Sühne für «straf Mirbach? Tic sterbliche Hülle des Grasen von Mirbach -Harsh ist Leigesetzt- Von einer Sühne dieses unerhörten Bei brechens des Gefandtenmordes, der beinahe ohne Bei spiel in der allen nnd neuen Geschichte dastebt. dcrsui- tct aber noch nichts Zuverlässiges. Was heißt es, der eine der Mörder Andrejewa fei hiugerichtet worden: wäre es aber der Fall, würde doch wohl die S'w jet Regierung Gelegenheit genommen haben, diese Tatsache auch offiziell mitzuleilen. Von einer Be strnfung des anderen Mörders hört mau noch nichts. Tic deutsche Regierung wird bossentlich sich in die scr Frage nicht an bloßen Erklärungen genügen las seu, soirdiwn mit allem Nachdruck und mit allen ihr so reichlich zu Gebote stehenden Mitteln zu brüt- ken. Tas Gegenteil davon würde vermntlich di? Sowjet Regierung selbst nicht einmal begrejsen. I küMM pz/sr L Mirs, 8 «t»-l altl»li»r«x, I kacisr^ss-re 6 I H,«p1x«8c1Mkt kRemoitr 8«tiMe»t«rüy»le 8»rUStLä1 ! tOMkMgii.sik«MsiFzWiNH!. 8 ! Wch« UsM« ÜN MriM k Aus Nah und Feri». Lichtenstein, ist. Juli lstl-G *- Tas -lchrenabschnriben beginn! bereits wieder, irondem das Getreide noch uichl vollständig ausgeriifi ist. Wenn die allgemeine gegenwärtig.' Ernähruugslage auch drückend ist, so stellt eme derartige Hanlstungsiveise dacli ein so schweres Ver gehen gegen die allgemeine Versorg»» z dar, daß sie aus das Entschiedenste verurteilt werden muß. Es würde geradezu zur Auarchie und zu völligen Ver sagen imßrer Ernährungswirlschast führen, wenn jeder sich von den Früchten des Feldes hereiuhol.m wollte, ivas er braucht. Tie Uebeliäter jene» »ich aber auch schwerer Strafe aus, den» sie werdeu nicht nur nach den scbärsercn Bestimmungen des Forst- und FeldstrafgZehes abgeinneilt, sondern s,e fallen auch unter die -Strafbestimmungen, die sei tens des kommandierenden Generals-, erlassen wor den sind. * - <M. J.i AeldschUtz. Fortgcsclzt wird über die Schäden Klage gesührt. die lwim Pflüikcu vo>i Feldblumen aus Acckern und Wiesen angerjchtct iver den. Es sei deshalb daraus hingewicseu, das; »ach Parag;avh .RG stir. st des Rcichsstrafgefelzlniclies füll strafbar macht, wer nab fugt vor beendeter Ern te ülec Wi fen oder bestellte Ac.ker gebt usw. Tur.!, die Eiuncchwe vou F-cldblumcu gelten ni.lU unb-'- iAichtUch.' Fostt.rmltirl verloren. Viel größer gber sind die V-.rln-ste. die der Ernte durch Jerir.stm der Pflanzen hierre, zogesügt tverdeu. Ju der jetzig u .leit, ivo al e Fi tkerm ttcl driugenb gebrauil^t werden. müs'en Sätädigilug^n dieser Art unter allen llmsi n- den vermieden werden. Es ist daher Pflicht eines se^ den CinzcKten, au dem Schutze der Aeldsr vor solche« Zerstörungen mitzuwirken, «vn dem Pflücken ünv Ankäufe vvn Feldblumen ist daher dringend «bzw- raten , * v-« A<ldpost»riefe«. Iw einem Teil der Presse wurde darüber Klage geführt, daß durch die Zensur der Heeresverwaltung zahlreiche Feldpostsendungeu zurückbehalten werden. Dazu wird» uns von amtlicher postalischer Seite mitgeetilt, daßz die Feldpost, gegen die in diesem Zusammenhang, auch Borwürfe erhoben worden sind, an diesen Zu» rücklzaltttngen keine Schuld trägt. * Ueber hie Klebfähigkeit der Briefmarke» und die Beschgsfenk-eit der amtlickwu Postkarten ist iw lehtcr Zeit ost geklagt worden. Tic Postverwaltung stellt nicht in Abrede, daß sich in beiderlei Hinsicht die Verhältnisse gegen früher etwas verschlechtert ha ben. Die Ursache davon ist in gewissen Schwierigkei ten zu suchcn, die sich neuerdings bei der Herstellung des Klcbestoffes und des Papiers ergeben und die fick» vor der Hand nicht lwscstigcn lassen. Sie müsse« als: cinc Begleiterscheinung d.s Krieges h ncenomme« werden. Ilm zu erreichen, daß die Marken möglichst: gut hasten, empfiehlt es sich sehr, wenn die Ver braucher sic vorsichtig -und nur mäßig anseuchten. An dernfalls wird von der Klebstosfschicht zu viel fort- genommen, sodaß die Marken dann unter Nmständetk abfallcn. * Der abgelchMe Probemelkcr und Milch revifor. Seitens der sächsischen Regierung ist dew Amtslauptmannschistcn mpfohlen w rden, in ihren. Bezirken einen Piwln melker und Mjlchprüscr anzu-- stellen, der die Milchwirtschast des Bezirks überioa-» eben soll. Mau v- rspricht sich hiervon eine Erhalt ung der Milchvrodukuon. Tic Amtshauplinamc- schäft «Bauchau hat sich jedoch auf den Standyuirkb. gestellt, daß durch die Tätigkeit eines solchen Beam- pen kaum eine Erhöhung der Milchprodnktion ein- treten dürfte und deshalb auch mit Rücksicht aus die entstehenden Kosten von der Anstellung eines solches Beamt-ii abgcjchcn. * Verbot photographischer Aufnahme» Tic stellv .Generalkommandos 1L. und Ist Armee-» .Korps habe» unter dem 8. Juli 1stl8 eine Verord nung erlassen, in der im Interesse der ösfentlichcit. Sicherheit und unter Strafandrohung verboten Wor ten word-.u ist, atme Gcnchniigung des stetlv. Gene ralkommandos l. von Anlagen für dralplosc Tc!e- graphic, Lnstschifshallen, Lustschificn, Flugzeugen, Wersten, HaGnanlo.gen, Eiscnbalnien, Bahnbösen. Mn- iiitivussabrikeu. Ars.nal.n m.kitärischcn Lagerhäiz.- fern oder sonstigen der Landesverteidigung dienen-» den Alltag, u photographische Ausnahmen oder Zeich nungen zu machen oder zu vcrösscntlichen; L. Städtebildvr aus der Vogelschau, die Fliegern zur Orieularung dienen können, za pbokographieren odrir zu zeillnuu. !. von Maiscnausammlungen vor Vcr- kaussstclleu von Lebensmitteln, gleichviel ob cs sich um Läden od-r Ziitcilungsstcllen jm Freien l,andclt. pliotographiiclie Ansnahmeu oder Zeichnungen zu mccbei oder zu veröfsenlliehen. Tas Nähere ist der. den amtlichen Stellen eiuzuschcii. » Hohndorf, .Verstorben' ist in Trcsdcn Herr.' Bcrgwec isdirektor Eonrad Tölmert, ehemaliger Ti-». retto« des Steintolsteiibanvercins Hohudors. Dresden. «Tie Grippe Elkrantnugeu treten reizt hier manchmal in Verbindung bnt sctiiverec Lunger«- cniründnng ans, die besonders bänßg jüngere Per» loneu befällt und in verschiedeuen Fällen schor« in. lvcuigen Tagen zum Tode gesührt hat- Auch ,n den Krankenhäusern ist eine größere 'Anzahl solcher Prr- sonen luuergebracht. Jm allgeniciueir hat sich anr. Siande der Grippe nichts geändert- Ihr Verlauf ist, abgesehen von den Fällen der Lungenentzündung, im allgemeinen günstig wie bisher. biröba. IEinen Wilderer erfchosseu hat aus Große- rügcner Flur Rittergutsbesitzer vou Bpern,^ als er aus Rebaustaud war. Er kam, einigen gehörten Schüs-» sei, nacb-gch.nd, mit einem Menschen zusammen, der die Flucht ergrau und Lei der Aussordcrung zum St>! ent leiben sein Gewehr aus den Jäger anlegte. Ter Riuergnlsteiuzer kam ihm im Schuß zuvor totere den Wilderer aus der Stelle. Ter Erschosfcna ist der uujäbrage' Eiseuwerksarbeitcr Graf aus Grob» »rippen bei Puma. «Im Tienste schwer verhranntt Ani dem hiesige» Bal,„Hose verunglückte der Ober» schauuer Wange ans Tresden dadurch schwer, das auf einem Güterzuge e,n Bcnzinbehälter zersprangt und der Strahl des ausströmeuden Benzins die La terne Wauges traf, die explodierte. Wange erlitt am ganzen Körper so schwere Brandwunden, daß arr seinem Auskommen gezweifelt wird. Der Hilfsschaff» »er Törschmairu erlitt ebenfalls erhebliche Braub» nauideu. Hwickou. «Schadenfeuer.- Am Ni. Juli in früher Morgcmslunde entstand im Magazin des König-Al» bert Werkes in Lichtentanne ci» größerer Brand, durcli den Tachstuhl völlig zerstört wurde, doch ge» lang es, deu im selben Gebäude untergebrachten Mo^ dcllbodcn. die Reparaturwerkstatt und die Schmiede zu «rl,alten. Selbstentzündung wird augcuommt»« Ter Betrieb des Hüttenwerkes ist nicht gestört. . -88^
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